Über geile Rubensdamen im besten Alter 3Martina und ich hatten jetzt seit einigen Wochen immer wieder geilen Sex, ich war immer wieder erstaunt, was für eine notgeile Hure sie war. Ich stand oft einfach bei ihr in der Wohnung, nachdem sie mir ja den Schlüssel gegeben hatte.So auch heute, ich ging runter, öffnete leise ihre Tür und ging hinein. Als ich bemerkte, dass sie nicht da war, zog ich mich aus, legte mich auf ihr Bett, griff in ihr Nachtkästchen und holte ein langes, rotes Seidenband heraus. Damit fing ich an, meine Eier und meinen Schwanz gut abzubinden, die Adern traten prall hervor, so wie Martina es gerne mochte.Schon hörte ich die Tür und mein Schwanz wurde noch steifer, wenn das überhaupt möglich war. Ich legte mich in Pose und registierte zu spät das Klackern von zwei Paar High Heels! Dann ging die Tür auch schon auf und Martina kam herein, aufgedonnert und offensichtlich leicht beschwipst, dicht gefolgt von einer jüngeren, aber ebenso drallen Blondine.Martina blieb abrupt stehen, fing dann zu kichern an und sagte zu der Blondine: „Miriam, das ist meine Fickmaschine aus Fleisch, Jay. Jay, das ist meine Arbeitskollegin Miriam und wenn wir es jetzt nicht sofort treiben, wird es peinlich!“ Dabei lachte Martina nervös auf, doch Miriam grinste nur, ging auf mich zu und begann meinen Schwanz zu wichsen.“Das nenne ich Schwanz!“ sagte Miriam ihre ersten Worte und nahm meine Eichel dann in den Mund. Ich drückte ihren Kopf tiefer und tiefer, aber gegen Martina war er kaum drin.Trotzdem war die Situation unglaublich und der Anblick grandios, eine dicke Blondine lutschte meinen Schwanz und eine dralle Dunkelhaarige zog ihr gerade das Höschen runter…Was will Mann mehr?Diese Frage wurde kurz darauf beantwortet: Martina zog ihre Bluse aus und ihren BH gleich danach. Ihre Titten klatschten auf ihren Bauch und Miriam drehte sich um und begann ihre Nippel zu lutschen, während sich Martina weiter auszog.Ich fing an, Miriam auszuziehen und freute mich über ihre blanke, tropfnasse Muschi. Ich richtete mich sofort auf, setzte meinen Schwanz an ihre Fotze und drückte ihn mit Kraft sofort tief rein, worauf sie laut aufstöhnte…Doch Martina unterband das sofort, stellte ein Bein aufs Bett und drückte ihre leicht beflaumte Fotze in Miriams Gesicht. Miriam genoss es offensichtlich und leckte hingebungsvoll Martinas Möse. Martina begann sehr laut zu stöhnen und kam beinahe sofort… „Miriam, das ist aber nicht die erste Fotze, die du ausleckst!“ rief Martina aufgeregt, worauf Miriam nur schelmisch grinste. „Das wird bestraft!“ drohte Martina und griff in ihren berüchtigten Nachtkasten und holte einen Knebel heraus. Sie stopfte ihn der geilen Schlampe in den Mund und fing dann an, ihr leichte Ohrfeigen zu verpassen.Ich konnte Miriams Gesicht nicht sehen, da ich sie noch immer von hinten fickte, aber ihr lustvolles Stöhnen sagte alles. Martina holte noch einen kleinen, dicken Dildo, schmierte ihn ein und schob ihn ohne Umschweife in Miriams Arsch. Kaum war er zur Gänze drin, bekam die kleine Schlampe einen riesigen Orgasmus, welcher dank des Knebels kaum zu hören war.Plötzlich hörten wir das Klicken einer Kamera und Miriam riss den Kopf in die Höhe. Dort stand Martina und machte Fotos von ihrer Kollegin. Miriam war entsetzt, doch Martina wies sie forsch zurück und sagte nur:“Eine Versicherung für mich, morgen um acht, wieder hier bei mir!“