TV versteigert … 02

So weiter geht’s.20 Min. später parkte ich wieder vor dem Mehrfamilienhaus, in dem Sarah im Vierten ihre Wohnung hatte. Mit zwei Pizzen und einer Box Pizza-Brötchen bewaffnet ging ich an die Tür, um dort zu merken dass ich ja gar nicht ihren Nachnamen kannte. Die beiden oberen Klingeln trugen die Namen Müller und Franke. Das half mir nicht. Also Handy aufgeklappt und Sarah kurz Bescheid gegeben, dass ich da wäre. Sie drückte mir auf und wieder ging es die Treppen rauf, auch mit etwas schweren Beinen vom Fußball, war es diesmal sehr viel angenehmer als beim ersten mal. Oben angekommen war die Tür leicht angelehnt. Ich kam in die Wohnung und betrat die Küche. Ich sah Sarah einen Teller, Besteck und Gläser auf den Tisch stellen. Sie war wieder locker gekleidet diesmal aber etwas freizügiger. 3/4-Hose und ein Tank Top was ihren schön flachen Bauch frei ließ. „Hi“ begrüßte ich sie. Sie schaute zu mir und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. „Na Du, haste die anderen auf dem Platz schön fertig gemacht?“ „Nicht so wie du mich vorhin.“ Mit einem spitzbübischen Zwinkern verschwand sie durch die Tür auf den Balkon. Eigentlich hatte ich mit einem Kuss zur Begrüßung gerechnet oder zumindest hatte ich auf einen gehofft. Naja, evtl. später, schließlich bin ich ja für ein Dankeschön hier. Ich schob den Teller zur Seite und legte die Kartons auf den Tisch. Sarah kam mit Cola und Saft vom Balkon zurück. Sie blickte kurz auf den Tisch. „Ah, Du hast auch eine Pizza, dann brauchst du gar keinen Teller.“ Sie stellte die Getränke auf den Tisch und den Teller wieder weg. Ich goss mir ein Glas Cola ein, auf meinen fragenden Blick hin, nickte Sarah und ich schütte auch ihr ein. Wie setzten uns und genossen die knusprige Pizza.Sicherheitshalber hatte ich auch eine Salami genommen, normalerweise nehme ich lieber eine mit Thunfisch, aber das könnte man nachher beim Küssen schmecken. Ich wollte nicht, dass mir ein weiteres geiles Erlebnis entgeht, weil Sarah Thunfisch vielleicht ekelig findet. Bei Essen quatschten wir über alles Mögliche. Sarah erzählte mir dass sie von Hannover nach Düsseldorf gezogen sei, teils wegen Job und teils wegen ihrem Ex. Auf das Thema schien sie aber nicht weiter eingehen zu wollen. Wir erzählten uns was wir beide arbeiteten und was wir so in der Freizeit machten.Wir merkten dass wir zwei verschiedene Musikrichtungen mochten und dass wir beide uns den Traumurlaub gleich vorstellten. Naja und was man sonst noch so bespricht beim Essen. Über das Duschen und was da Unglaubliches vor ein paar Stunden abgegangen war, sprachen wir nicht. Sarah sprach das Thema nicht an und ich hielt mich auch erst mal zurück. Schließlich hatte Sarah ja auch vorher die Initiative übernommen und es war super gelaufen. Nach etwa 15 Minuten waren wir mit dem Essen fertig. Ich schob mir gerade noch das Letzte Pizzabrötchen in den Mund, als Sarah schon die Kartons zusammenpackte und in eine Mülltüte schob. „So“ Sarah schaute auf die Uhr. „Oh schon fast 18 Uhr, du willst doch sicher Sportschau schauen, oder?“ Sie schaute mich fragend an. Ich hätte jetzt eher einen neckischen Blick erwartet der mir sagte, dass sie was besser mit mir vorhatte als Sportschau zu sehen. Doch es wirkte als ob sie erwartete, dass ich wirklich die Sportschau schauen möchte. „Ach, naja normalerweise würde ich das jetzt machen, aber jetzt bin ich ja hier, bei Dir.“ „Ach das ist keine Problem, passt mir sogar ganz gut, ich müsste noch schnell was erledigen.“ „Ich kann dir auch ein Bier anbieten, nur kein Alt sondern ein Gilde aus Hannover.“ Ich stutze kurz, aber gut. Ich hätte mir das alles zwar etwas anders vorgestellt, aber was solls, der Tag hatte schon mehr gebracht als ich heute Morgen beim Aufstehen erwartet hatte. Ich ließ mir ein Bier geben und hockte mich vor meinen alten Fernseher. Sportschau würde in ein paar Minuten anfangen und ich zappte noch etwas durch die Programme. Sarah war im Flur verschwunden und ich probierte, das mir bis dahin unbekannte, Gilde-Pils. Es war ganz gut, selbst für mich als Altbierkind. Ich ließ es mir also schmecken und die Sportschau begann. Das Freitagsspiel hatte es diesmal in sich und ich genoss die vielen schönen Tore. Ich hatte bisher noch nichts vom 4:4 der Stuttgarter in Dortmund gesehen. Danach kam die für mich zumindest seit 3 Jahren eher uninteressante 3. Liga. Als die vorbei war und ich von Sarah immer noch nichts gesehen oder gehört hatte, fragte ich mich langsam was sie den treiben würde. Ich nahm einen großen Schluck und hatte so mein Bier leer. Damit hatte ich ja einen Grund mal aufzustehen. Ich wollte mich gerade erheben als ich ein Klacken im Flur hörte. Ich blieb sitzen und wartete was jetzt kommt. Aus der Küche hörte ich Sarahs Stimme. Sie fragte ob sie mir noch ein Bier bringen sollte. „Gerne“ rief ich“, eins würde noch gehen.Was dann kam, hätte mich sicher umgehauen wenn ich nicht gesessen hätte. Klackend kam Sarah auf roten High-Heels aus der Küche. In der Hand hatte sie ein Bier, doch nicht das Bier oder die High-Heels waren es, die mich so aus der Fassung brachten. Sarah hatte sich umgezogen. Sie trug kein Tanktop mehr und auch keine 3/4-Hose. Sie trug rote Unterwäsche mit schwarzer Verzierung. Eine Bügel-Hebe drückte ihr schönen Brüste etwas hoch und ließ sie so etwas voller wirkten. Dazu rote halterlose Strümpfe mit schwarzen Rüschen und einen roten leicht durchsichtigen String mir schwarzen Rändern.Sarah schaute mich erwartend an. Ihre Augen suchten nach Bestätigung. Ich spürte ihre Unsicherheit. An ihren leicht unsicheren Schritten erkannte ich, dass sie noch nicht oft auf hohen Schuhen gegangen seien konnte. So wie ich sie bisher erlebt hatte, passte das auch nicht zu ihr. Dieses lockere eher flippige Girl und jetzt diese Sexgranate, wie aus einem Porno. Doch auch wenn es nicht zu meinem bisherigen Bild von ihr passte, hatte sie keinen Grund unsicher zu sein. Ihr Traumkörper eingepackt in diesen heißen Dessous ließ mich alles andere vergessen. Meine Augen wanderten hoch und runter an ihren Körper, unschlüssig wo sie halten sollten. Ich starrte sie mit leicht offenen Mund an und langsam schien sie zu merken, dass ihr Auftreten den von ihr gewünschten Effekt hatte. Sie kam näher und reichte mir das Bier. Abwesend griff ich die Flasche ohne meinen Blick von ihr zu nehmen. Meine Augen waren wie gebannt von ihren Brüsten die sich noch etwas mehr zusammen drückten als sie sich leicht beugte um mir das Bier zu reichen. „So du, jetzt bekommst du dein zweites Dankeschön.“ ich war nicht in der Lage etwas zu sagen und beobachtete nur ungläubig wie sie vor mir auf die Knie ging. Ihre Hände fuhren meine Jeans entlang, hoch zu der Beule die zwischen meinen Beinen langsam größer wurde. Ich war von ihren Auftritt baff und genoss einfach was mit mir geschah. Langsam öffnete Sarah den Reizverschluss meiner Jeans. Mein Schwanz drückte schon gegen den Stoff und wurde nur noch von meiner Short im Zaum gehalten. Sarah zog mir die Hose runter. Ich half ihr etwas indem ich meinen Hintern hob und meine Boxer Short gleich mir runter zog. So saß ich da, die Hose bis auf die Knöchel runter, mein Schwanz halb steif nur wenige Zentimeter von Sarahs Lippen entfernt. Sie grinste mich an. „So und jetzt genieße es, ich hoffe deine Mannschaft gewinnt heute.“ Das wir erst am Montag spielen würden behielt ich für mich. Ich würde eh nicht mehr so viel von dem mitbekommen was gerade im Fernseher lief. Sarah lies ihre Zunge langsam meinen Schaft hoch gleiten. Ein unbeschreibliches Gefühl. Sarah war sicher nicht die erste Frau die mich oral verwöhnte. Aber in dem Moment kam es mir vor wie mein erstes Mal. Ihre Zunge schien es zu genießen und liebkoste meinen Schwanz mit so viel Gefühl. Mehrmals fuhr sie meinen Schwanz hoch und runter der inzwischen zu seiner vollen Größe und Härte angeschwollen war. Als sie diesmal oben an der Spitze ankam, umschloss sie mit ihren Lippen meinen Schwanz und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisten. Ich legte den Kopf nach hinten und stöhnte wollig auf. Während Sarah wieder meinen Schaft rauf und runter leckte. Dabei stülpte sie jedes Mal, wenn sie oben ankam, ihre Lippen über meine Eichel. Ihre rechte Hand lag auf meinem linken Oberschenkel. Ihre Linke wanderte zu meinen rasierten Eiern und begann diese sanft zu massieren. Ich genoss es so verwöhnt zu werden. Um beim Klischee mitzuspielen gönnte ich mir einen großen Schluck Bier und seufzte laut und zufrieden auf. Sarah schien das als Zeichen zu nehmen, dass sie auf dem richtigen Weg war und intensivierte ihre Bemühungen. Sie schob ihre Lippen jetzt immer weiter über meinen Schwanz und knetete meine Eier etwas kräftiger, aber nicht zu stark das es schmerzte. „Deine Lippen fühlen sich so geil an“ stöhnte ich. Worauf hin Sarah meinen Schwanz noch etwas tiefer aufnahm.Sie blies und leckte jetzt nicht mehr im Wechsel sondern schob ihre Lippen nur noch meinen Schwanz hoch und runter. Dabei spielte sie immer mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Passiv fickte ich Sarah in ihren Mund. Der Anblick war einfach zu geil, wie sie da vor mir kniete und sich ihr Kopf hob und senkte. Sarah verwöhnte mich erst ein paar Minuten, aber ich merkte bereits wie sich der Saft in meinen Eier zum Abschuss bereit machte. Ich packte sie sanft an der Schulter und wollte ihr etwas Einhalt gebieten. Sie hielt kurz inne und Blicke mich frech an. „Na, hab ich dich gleich, was?“ „Oh ja, und wie.“ „Gut dann genieße und lass alles seinem Lauf“ Ihre Lippen umschlossen wieder meinen Schwanz. Sie versuchte meinen Schwanz noch etwas tiefer aufzunehmen. Mit jedem hoch und runter schoben sich ihre Lippen ein paar Millimeter tiefer. Doch ganz rein schien sie ihn nicht zu bekommen. Aber es war auch so einfach geil und ich merkte wie es mir langsam kam. „Ja Baby, ja gleich“. Sie hob den Kopf und grinste mich an, wobei sie meinen Schwanz mit ihrer Rechten wichste. „Na wo willst Du es mir hin spritzen? Du darfst es Dir aussuchen.“ Ich überlegte kurz, auf ihr süßes Gesicht oder ihre geilen Titten. Da ich hoffte dass es nach dem Dankeschön noch weiter gehen würde, ich aber nicht scharf auf mein eigenes Sperma war. Drückte ich ihren Kopf wieder runter auf meinen Schwanz. Sarah verstand und schien nichts dagegen zu haben.Sie lutschte wieder meine harte Stange und ich drückte mit meiner Hand ihren Kopf tiefer auf meinen Schwanz. Als es mir kam drückte ich ihren Kopf runter, tiefer als sie ihn vorher drin hatte. Sie hatte meinen Schwanz fast ganz im Mund, als der erste Schwall in ihren Rachen schoss. Sie hatte zu kämpfen und würgte kurz weswegen ich ihren Kopf los ließ. Ich wollte nicht, dass es unangenehm für sie war. Ich hatte mich nur von meiner Geilheit übermannen lassen. Sarah hob den Kopf leicht hatte aber immer noch 2/3 meines Schwanzes im Mund und schluckte Schwall auf Schwall meiner heißen Sahne. Als die ganze Ladung raus war und mein Schwanz aufhörte zu zucken, ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen und stöhnte erleichtert auf. Sarah nuckelte immer noch an meinen Schwanz, sie wollte wohl keinen Tropfen drin lassen. Nachdem ihre Lippen meinen Schwanz frei gegeben haben, leckte sie noch ein paar Mal über meinen noch harten Schaft, bevor sie den Kopf hob und mich anlächelte. Sie griff nach meinen Bier was ich ihr gerne gab und nahm einen großen Schluck. Sie grinste mich an und reichte mir das Bier. Auch ich nahm einen großen Schluck. „Na, hat dir dein zweites Dankeschön gefallen“ sie blickte mich gespielt fragend an. Ich lächelte breit. „Gefallen ist gut, ich würde sagen, du hast jetzt noch was bei mir gut.“ Ich zwinkerte ihr zu. „Nach der Sportschau, das gehört noch mit zu deinem Dankeschön. Oder musst Du gleich schon weg?“ Ich dachte an meine zwei Kumpels, noch hatte sich keiner der beiden gemeldet, also grinste ich und zog sie zu mir hoch. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Der große Schluck Bier sorgte dafür, dass ich in ihrem Mund nicht mein eigenes Sperma schmeckte, wofür ich dankbar war. Dann legte sie ihren Kopf auf meinen Schoss wo sich mein Schwanz langsam wieder dem normal zustand näherte. Ich legte meinen linken Arm auf sie und streichelte mit meinen Fingern ihre weiche Haut.Das war das zweite Dankeschön, doch jetzt war ich dran mich zu revanchieren, aber erst nach der Sportschau ;-)VG Ddorfer83

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