Traumfantasien einer Euterkuh -T8 -Die OP

Langsam erwache ich aus meinem Schlaf. Oder war es doch eine Ohnmacht?Die Striemen der Gerte und der Peitsche aus der letzten Nacht schmerzen auf meinem Transenarsch. Meine Kuheuter und Zitzen sind noch empfindlicher als sonst. Mein Säckchen unterhalb meiner Clit ist gerötet, meine Clit klein wie nie zuvor.Langsam krieche ich auf die Ecke mit meinen beiden Näpfen zu, habe großen Durst, will trinken.Schnell habe ich den Napf leer geleckt und leergesaugt. Immer noch dürstet es mich. Eine zufällig vorbeikommende Magd bemerkt mein Lecken in dem trockenen Trinknapf. Sie sieht mich streng an und befiehlt mir, erst den Brei mit den Hormonen zu schlecken. Danach bekäme ich auch noch einmal Wasser.Widerstandslos gehorche ich ihr, nur damit ich noch etwas zu trinken bekomme.Ich lege mich müde wieder auf das Bett und schließe die Augen. Einige Augenblicke später spüre ich Blicke auf meinen Körper. Ich öffne die Augen und sehe die Ärztin außen an meinem Käfig stehen. Prüfend schaut sie mich an.Mit einer kaum merkbaren Handbewegung gebietet sie mir mich auf allen vieren hinzuknien. Sie begutachtet mich von vorn bis hinten, wobei besondere Blicke auf meine Clit, mein Säckchen und vor allem auf meine in letzter Zeit deutlich gewachsenen Euter fallen.„Nun – alles ok mit dem Fickvieh?“. Die Stimme des Gutsherrn hallt durch den Stall, als er an die Seite der Ärztin tritt.„Doch, die Melkkuh sieht gut aus. Ein wenig schlaff scheint sie heute früh zu sein, aber sieht hat die gestrige Benutzung doch gut überstanden“.Mit diesen Worten betreten beide meinen gläsernen Käfig. Prüfend greift die Ärztin en meine Kuheuter und zwirbelt kurz an meinen Zitzen.„Sie sollte täglich Federkäfige unter die Ringe bekommen, die ihre Zitzen schön lang stretchen. Es kann gleich mit einer größeren Variante begonnen werden. Die anfänglichen Schmerzen hält sie gut aus in ihrer Verfassung. Außerdem würde ich die Hormonbehandlung gern umstellen und weiter verstärken. Ihre betreuende Magd habe ich bereits eingewiesen. Es ist ein Mittel, was gespritzt wird. Ich habe es an anderer Stelle bereits ausgiebig getestet. Die Euter werden dabei noch weiter wachsen und deutlich größer werden. Außerdem sind bei diesem Mittel die Chancen sehr groß, dass sie damit auch nach kurzer Zeit Milch geben kann. Sie wird doch regelmäßig, wie besprochen, täglich mehrmals gemolken – oder?“ Fragend schaut die Ärztin meinen Besitzer an.„Ja – 2 – 3 mal, manchmal auch 4- mal am Tag. Wie wirken sich die Hormone auf die Spermaproduktion der Transenkuh aus? Sie gibt ja auch bei jedem Melken eine gute Portion Samen. Ich kann und will es mir nicht erlauben, dies geringer werden zu lassen. Der Verkauf läuft mittlerweile sehr gut mit ihrem Sperma. Die Nachfrage ist dermaßen groß, dass wir versuchen wollen, sie regelmäßig 4- Mal am Tag zu melken. Dagegen ist doch nichts einzuwenden, nicht wahr?“„Nein. Das Mittel hat darauf keinen Einfluss. Und gegen 4- Mal melken am Tag habe ich auch nichts einzuwenden. Nur achten sie genau darauf, dass sie ihren Spezialbrei regelmäßig zu sich nimmt. Den braucht die Melknutte“, erwidert die Ärztin.„Wie sieht es mit dem Melken an den Decktagen aus? Die Anfragen gestern Nacht von den weiblichen Gästen sich von dem Fickvieh bespringen und besamen zu lassen, war immens. Die Termine der nächsten Wochen sind bereits ausgebucht. Wir werden die Ficknutte zunächst 2-mal wöchentlich, vielleicht ein drittes Mal am Wochenende diesen Frauen zuführen. Das ist doch ok so?“ Fragend schaut mein Besitzer zur Ärztin hinüber, die mittlerweile mein Gehänge und meine Clit abgreift.„An solchen Tagen sollten sie die Melkkuh nicht mehr als einmal melken, wenn sie nur einer Dame zugeführt wird, probieren Sie es 2 mal“, lachte die Ärztin. „Ihre Kundinnen legen sicher keinen Wert darauf, sich anschließend künstlich besamen zu lassen. Aber – – – Sie sollten sich meinen Vorschlag von neulich noch einmal überlegen. Ich denke, die Attraktivität der Euterkuh würde dadurch sehr gesteigert. Wir würden ihre Eier dabei nach innen verlegen“. Dabei drückt sie plötzlich und unerwartet meine Eier tief in meinen Leib. Eine ausweichende Bewegung meines Kuhhinterteils und ein kurzes spitzes Quieken ist die Folge des Schmerzes, den sie mir dabei zufügt.„Ich kenne da einen guten Chirurgen im Ausland, der sich darauf spezialisiert hat, Transen und solchen Kuhfotzen wie ihr eine echte Fotze zu formen. Sie liegt dann direkt unterhalb des Transenschwanzes. Die Eier bleiben voll funktionsfähig, aber bei der Reibung, die die Schwänze beim Ficken erzeugen, wird sie abgehen wie eine Rakete. Das dürfte ja auch ein ganz besonderes Erlebnis für ihre männlichen Gäste sein, meinen Sie nicht auch?“, versucht die Ärztin meinen Gutsherrn zu der OP zu überzeugen.„Das Ganze geht ohne dass das Vieh dabei ihre Spritzfähigkeit verliert? Ohne dass die Qualität ihres Samens leidet?“ Der Gutsherr schaut sehr skeptisch. Doch die Ärztin nickt nur zustimmend.„ Ja, sie wird die Frauen voll beglücken können, wird ihre Deckfähigkeit erst frühestens nach 2 Jahren langsam verlieren. Aber wie ich Sie kenne, werden Sie die Melkkuh bis dahin bereits weiter verkauft haben. Sie soll ja auch beim Verkauf noch einen guten Gewinn abwerfen, nicht wahr? Mit einer echt ausgebildeten Fotze wird ihr Verkaufswert sogar noch steigern lassen“, führt die Ärztin überzeugend aus.„Ich werde es mir überlegen. Meine Skepsis ist noch nicht ganz gewichen. Lassen Sie mir doch mal ein Angebot des Arztes mit allen Nebenkosten zukommen. Ich muss auch genau wissen, wie lange das Fickvieh nach einer OP hier im Betrieb ausfallen würde. Bei all den fixen Buchungen für die Melkkuh und den ganzen Anfragen nach dem Samen Muss ich das genau wissen. Es muss sich für mich rechnen, ansonsten können Sie den Gedanken gleich vergessen. Die augenblickliche Nachfrage will ich ausnutzen. Ob das Fickvieh in 2 Jahren noch attraktiv genug ist, um den hohen Ansprüchen meiner Kunden zu genügen, da bin ich mir nicht sicher. Die Kosten, die ich in ihre Ausbildung und Dressur bereits investiert habe, will ich in spätestens 2 – 3 Monaten wieder eingefahren haben. Danach soll sie so lang wie möglich Gewinne bringen“, sagt der Gutsherr mit bestimmenden Ton.„Da kann ich Sie ein wenig beruhigen. Ihre neue Fotze wird zwar bis zur uneingeschränkten Benutzung 3 – 4 Wochen ausheilen müssen, aber mit dem Melken werden Sie bereits eine Woche nach der OP wieder vorsichtig beginnen können. Knapp 14 Tage nach der OP können Sie die Fickkuh auch wieder ans Decken heranführen“, erwidert die Ärztin sicher.„Gut, dann lassen Sie mir das Angebot zukommen. Ich werde mir dann meine Gedanken darüber machen.“ Mit diesen Worten verlassen die Beiden meinen Käfig und lassen mich allein.In den nächsten Wochen werde ich täglich 4-mal gemolken und werde abends und nachts regelmäßig den Gästen zugeführt, die ihre Spiele mit mir machen dürfen.Mein Kuharsch ist gezeichnet von den Striemen der Gerten, die sie benutzen um mich zu strafen oder um mich anzutreiben.Anfangs versuchte ich noch quiekend zu betteln, dass sie damit aufhören, doch manchmal um nicht zu sagen, immer öfter, durchströmt dabei meinen Körper eine Orgasmuswelle, dass ich immer häufiger flehe, sie mögen meinen Transenarsch weiter bearbeiten, meine Euter an die Melkmaschine anzuschließen.Die täglichen Spezialspritzen zeigen auch allmählich ihre Wirkung. Meine Euter wachsen weiter, werden schwerer. Meine Zitzen versteifen sich bei der kleinsten Berührung, so empfindlich sind sie geworden.Meine Transenfotze ist am Ende dieser Fickorgien, besonders, wenn ich von mehreren Gästen gleichzeitig benutzt, missbraucht und gedemütigt werde, puterrot, heiß und geschunden. Doch die Mägde schaffen es mit ihren Salben und Tinkturen immer wieder, dass der brennende Eingang am nächsten Morgen wieder abgeschwollen und geschmeidig ist.Zum decken hat mein Besitzer einen extra Bock bauen lassen. Die Frauen können sich rücklings drauflegen oder sich in Hündchenstellung drüber knien. Immer werde ich stehend, leicht nach vorn gebeugt, meine Hände und meine Fesseln an den Bock gebunden.Manchmal sind auch ihre Männer dabei, die mich an meinen Eutern, meiner Kuhfotze quälen, während ich zum ficken angetrieben werde. Sind meine Stöße nicht schnell und tief genug, hagelt auch mal eine Orgie von Schlägen auf meinen schon rot und blau gestriemten Arsch.Gut 8 Wochen später bekomme ich morgens eine zusätzliche Spritze, die alles um mich herum egal werden lässt. Wie durch einen Schleier nehme ich wahr, dass ich in den Viehhänger geführt werde. Ich muß mich setzen und werde an Handen und Füssen an der Wand angekettet. Meine Augen werden mir verbunden. Alles ist dunkel um mich herum. Ich spüre das Schaukeln und die Schlaglöcher als sich das Gespann in Bewegung setzt.Stunden dauert die Fahrt, unterbrochen nur von ganz wenigen Pausen, bei denen ich etwas zu Wasser zu trinken bekomme und einmal an der Leine auf allen vieren und völlig nackt im Dunkeln über einen Parkplatz geführt werde. Es ist demütigend, da mich jeder dort im Scheinwerferlicht sehen kann. Auch zum Wasserlassen Muss ich so auf allen vieren hocken bleiben. Das Wasser einfach laufen lassen, auch wenn es an meinem Bauch entlang strömt. Im Hänger bekomme ich eine weitere Spritze, die mich auf das Stroh sinken lässt. Irgendwann schlafe ich ein.Es ist hell und warm als ich wieder erwache. Ich liege auf einem Bett und bin mit gespreizten Beinen und Armen an die Pfosten gefesselt. Zwei Männerstimmen reden in einer mir fremden Sprache angeregt miteinander, betasten immer wieder meine Säckchen, meine Eier und greifen mir schamlos in den Schritt. Merkwürdige, sterile Gerüche umgeben mich. Es dauert eine lange Weile, bis mir klar wird, dass ich in einem Krankenhaus liege. Die beiden Männer an meinem Bett scheinen Ärzte oder so etwas zu sein.Hat sich mein Besitzer doch dafür entschieden, mir das Gehänge umbauen, meine eier nach innen verlegen zu lassen und mir eine richtige Fotze unterhalb meiner Transenclit zu spendieren?Ich werde in einen kühlen Raum geschoben, meine Fesseln werden gelöst. Pfleger hieven mich auf den OP Tisch, wo meine Beine gespreizt und auf so ein Gynäkologengestell geschnallt. Meine Augen bleiben weiterhin verbunden. Immer unumkehrbarer werden die Formungen meines Kuhkörpers. Mein Arsch wird größer, weicher seit Beginn der Hormonbehandlung. Meine Kuheuter, die ja schon seit meiner Jugend nicht zu übersehen waren, wachsen seit den täglichen Spritzen, werden immer empfindlicher wie auch meine Zitzen, deren Vorhöfe auch größer geworden sind. Nun wird mir auch noch das sichtbare Eiergehänge genommen und umgeformt. Wer oder was werde ich sein, wenn ich aus der Narkose aufwache? Was werde ich noch von mir selbst verlieren? Ich bin doch bereits jetzt schon nur noch ein willenloses, wenn auch manchmal zickiges Sexspielzeug der Gäste meines Gutsherrn. Mein Körper, darf ich eigentlich noch „mein“ sagen? Jegliches Bestimmungsrecht über ihn habe ich verloren, seit ich auf dem Hof gekommen bin. Schläge, Schmerzen, Demütigungen, Erniedrigungen, Qualen, Spott, Hohn – all das was die Kunden des Etablissements vergnügt und belustigt, Spermalieferantin für betuchte Kundinnen – das und nur das bestimmt mein Dasein, mein Schicksal als Euter- und Melkkuh, als Fickvieh, Transensklavin und Transennutte.Obwohl – ein klein bisschen Stolz bin ich ja doch und eine gewisse Freude schwingt mit für diesen heutigen Tag meiner OP. Hatte ich mir nicht als pubertierender Jugendlicher, als mit klar wurde, dass ich anders bin, dieser sehnliche Wunsch Frau sein zu dürfen, einen weiblichen Körper zu haben fast unbändig in mir wurde.Ja, heute bekomme ich endlich eine richtige Möse, ein richtiges Fickloch. Auch wenn mein Schwänzchen erhalten bleiben wird. Eine weitere Spritze lässt mich in eine tiefe Dunkelheit fallen.Mein Mund ist trocken, der Geschmack in meiner Kehle unerträglich.„Wo bin ich? Was ist mit mir geschehen?“ Die Gedanken kommen aus der Ferne, sind weit, weit weg. Schemenhaft erkenne ich eine weiße Decke über mir. Ich höre das Klacken und Biepen von Maschinen. Mein Handrücken rechts schmerzt. Schemenhaft sehe ich ein Gestell mit einem Beutel aus dem eine helle Flüssigkeit durch einen dünnen Schlauch zu meiner Hand tröpfelt.Meine Beine liegen immer noch gespreizt und fixiert in einem Gynäkologengestell. Meine Hände sind fest an das Bettgestell gebunden. Nur meine Augenbinde wurde entfernt.Ich spüre die Verbände an meinem Unterleib. Langsam schleichen auch einige leichten Schmerzen durch meinen Hurenkörper zu meinem Gehirn.Eine weiß gekleidete ältere Frau, es ist die Krankenschwester, betritt den Raum, schaut prüfend auf die Geräte am Kopfende des Bettes, beugt sich vor, verharrt mit ihrem Blick eine Weile in meinen Augen und fühlt mir den Puls. Ich versuche ihr irgendwie verständlich zu machen, dass ich einen sehr großen Durst habe, mein Mund, meine Lippen so ausgetrocknet sind.Doch sie schüttelt nur den Kopf und verlässt wortlos das Zimmer. Wieder umfängt mich eine tiefe, erbarmende Dunkelheit.Als ich erwache, ist es draußen hell. Die Sonne scheint klar und warm vom Himmel. Endlich bekomme ich Wasser zu trinken. Auch meine Lippen werden mit einem Schwamm befeuchtet.Die Schmerzen im Unterleib sind erträglich, das Gefühl, was ich dort verspüre, ist neu und ungewohnt. Langsam wird mir klar, dass ich dort jetzt ein Loch, eine weibliche Fotze habe. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. „Wie sie wohl aussehen wird? Wie es sich wohl anfühlen mag, wenn da etwas hineingesteckt wird?“ All diese Gedanken schwirren wirr in meinem Kopf herum.Da meine Hände und Beine gebunden sind, werde ich von der Schwester gefüttert. Ich drehe den Kopf hin und her, will den Brei nicht schlucken. Brutal fasst sie meine Nase, drückt die Nasenflügel fest zusammen, sodass ich den Mund zum atmen öffnen muss. Dann schiebt sie mir den Löffel tief in den Hals. Schlucken, schlucken – es bleibt mir keine andere Wahl, wenn ich nicht ersticken will.Erst jetzt merke ich, dass etwas mit meiner Nase nicht stimmt – anders ist. Es steckt etwas in meiner Nasenscheidewand, etwas Metallisches. „Was ist das?“, zermartere ich mir mein Gehirn. „Was habe die da gemacht? Was steckt da in meiner Nase?“Als mir die Schwester nach dem Stopfen, füttern würde ich das nun nicht mehr nennen, den Mund abwischt, bleibt sie mit einem Finger an dem Etwas hängen. Ein kurzer, schmerzhafter, quiekender Schrei kommt aus meinem Mund, gefolgt von einem kurzen, gequältem Gestöhne.Ein Ring, ein Nasenring ziert nun mein Gesicht. Ein kleiner Ring wurde bei der OP noch durch meine Nasenscheidewand gestochen. Ein Grinsen huscht über das Gesicht der Schwester. Sie scheint sich über mich zu amüsieren, betrachtet mich noch einmal genüsslich von oben bis unten. Nackt liege ich vor ihr, in aller Blöße meines, nein, des Körpers meines Gutsherrn. Hämisch lächelnd verlässt sie den Raum.Allein und leicht fröstelnd wegen all dieser Ungewissheit und Ängste in mir bleibe ich bewegungslos zurück.Viel später, es wird bereits dunkel draußen, kommen die Männer in ihren weißen Kitteln herein. Es sind die Gleichen, die mich vor der OP bereits begutachtet und unten abgetatscht haben. Wieder vernehme ich diese mir unbekannte Sprache. Sie unterhalten sich angeregt, als sie an mein Bett treten, mich von oben bis unten betrachten und sich an meinem Verband zu schaffen machen.„Ein Spiegel, ein Himmelreich für einen Deckenspiegel“, doch mein Wunsch wird mir nicht erfüllt.Vorsichtig tastet einer der Ärzte über meine neue Scham, nickt dabei zufrieden. Das Ergebnis seiner Arbeit scheint ihm zu gefallen. Er verbindet mich wieder und entfernt den Tropf und löst die Verbindungen zu der Überwachungsapparatur, an der ich noch angeschlossen bin.In der nächsten Nacht habe ich wenig Schlaf. Die betäubenden Mittel in meinem Körper verlieren langsam ihre Wirkung. Mein Unterleib schmerzt. Es scheint, als würde jede Faser meiner neuen Möse sich bemerkbar machen, mir zeigen, dass sie da ist, unumkehrbar für den Rest meines Lebens. Zwei Tage später kommt einer der Ärzte wieder zu mir, diesmal in Begleitung der Ärztin meines Besitzers. Sie soll vor Ort das Ergebnis der OP begutachten und abnehmen. Der Arzt spricht mit ihr in einem kaum verständlichen gebrochenem Deutsch, als er den Verband abmacht.Lächelnd schaut die Ärztin auf meinen neuen Unterleib. Sichtlich erfreut tastet sie vorsichtig über meine neue Scheide, tastet sich zu deren Eingang vor und steckt vorsichtig einen Finger hinein. Ich fühle ihn vorsichtig tastend in mir, spüre wie er an meinen nun innenliegenden Eierchen entlang gleitet. Streichelnd fährt ihr Finger über meine neuen Schamlippen.„Klasse, genauso habe ich es mir vorgestellt. Die neue Kuhfotze direkt unterhalb des kleinen Schwänzchens, das nun wie eine übergroße Clit wirkt. Herrlich. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Arbeit Herr Professor. Mein Auftraggeber wird zufrieden sein mit Ihrem kleinen Kunstwerk hier.“Die Antwort des Arztes verstehe ich nicht.Die Ärztin bindet mich los und befiehlt mir aufzustehen. Sie führt mich an meinem Nasenring zu einem großen Spiegel, wo ich mich das erste Mal richtig sehen kann.„Na – wie gefällt der Euterkuh die neue Fotze? Keine sichtbaren Eier mehr zu haben? Hat der Doktor das nicht schön gemacht? Die gelochten Teile Deines Säckchens als vorwitzig blinkende, kleine Fotzenlappen sichtbar zu formen?“ Mit diesen Worten steckt sie mir auch gleich die Ringe wieder durch die Löcher und verschließt sie.Erst ängstlich und verschämt schaue ich vorsichtig in den Spiegel. Ich spreize meine Schenkel noch ein wenig weiter, um die neue Möse richtig betrachten zu können.Langsam steigt doch ein gewisser Stolz in mir hoch. Ich habe eine richtige Möse, eine richtige Vagina und zwei kleine süße, vorwitzige blinkende Schamlippen, die aussehen als sehen es etwas zu lang geratene innere Muschilappen.„In zwei Tagen wirst du entlassen. Dann darfst du zurück in Deinen Stall und deinen Käfig. Darfst wieder sein, was Du bist und wofür du bestimmt bist – ein Fickvieh sein, das allen Freiern zur Benutzung dienen darf. Du freust dich doch drauf – oder?“ Die letzten Worte der Ärztin dringen harsch in mein Ohr und lassen keinen Widerspruch zu.Ein leichtes Nicken ist meine Antwort. Sie führt mich am Nasenring zurück zu meinem Bett und bindet mich wieder fest.„Der Nasenring ist praktisch. Das Fickvieh folgt brav wie ein Lamm“, grinst sie dem Arzt zu, mit dem sie, sich lebhaft unterhaltend, aus meinem Zimmer entschwindet, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.Die nächsten zwei Tage vergehen wie im Flug. Die meiste Zeit habe ich nur geschlafen. Nach der Abschlußuntersuchung, bei der mir auch ein kleiner Dildo in meine Fotze geschoben wird.Langsam fickt mich der Arzt. Ich spüre ihn sehr intensiv in mir, gerade weil er dauernd an meinen nun innenliegenden Eiern entlang gleitet. Es dauert nicht lang bis sich meine Clint anhebt und steif wird. Lächelnd zieht der Arzt den Dildo wieder heraus. Er von dem Ergebnis angetan und nickt wohlwollend.Die Magd, die den Knecht schon bei der Hinfahrt begleitet hat, legt mir die Führleine an meinem Halsband an und führt mich langsam durch dem Gebäude nach draussen. Da ich wie bei der Hinfahrt nackt bin, versuche ich mit meinen Händen meine Scham zu bedecken, was von dem Knecht sofort unterbunden wird. Er bindet mir gewaltsam die Hände auf den Rücken. „So eine geile Euterkuh hat zu zeigen was sie hat“, zischelt er laut.In dieser fremden Umgebung versinke ich vor Scham. Puterrot ist mein Kopf, den Blick schamhaft zu Boden gesenkt.Der Weg zum Parkplatz ist weit. Jeder kann mich so sehen, bin für jeden als Sexsklavin, Sextranse und Melkkuh erkennbar. Viele Blicke, teils bewundernd, teils neutral, teils völlig ablehnend treffen mich. Da ich die fremde Sprache nicht verstehe, kann ich die teils ablehnenden, verhöhnenden Worte nur den Klang der Stimmen erkennen.Oh wie beschämend, wie demütigend ist dieser Weg für mich. Und – er will nicht enden.Wir haben den Viehhänger fast erreicht als eine ältere Frau auf mich zutritt, mich anlächelt und mir an mein Transenschwänzchen greift, es reibt. Dabei entdeckt sie meine Möse direkt darunter. Erstaunt schaut sie sie an, bevor sie zwei ihrer Finger hineinschiebt. „Ui –was ist das für ein Wesen? Kann man sie mieten?“, fragt sie den Knecht in einem sauberen Deutsch, während ihre Finger weiter in meinen spielen.„Ja, das ist möglich. Ich gebe Ihnen eine Karte. Dort steht auch die Adresse drauf, wo die Melkkuh beheimatet ist und als hure vermietet wird“. Er gibt der Dame eine Karte. Sie zieht die Finger heraus, nimmt die Karte und geht mit den Worten: „Wir sehen uns noch. Du wirst mir und meinen Freundinnen bestimmt viel Vergnügen bereiten.“Im Hänger auf Stroh gebettet, trete ich die Reise zurück in den Stall meines Gutsherrn und Besitzer an.

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