Total versaut, aber wahr! Teil 1

Sie saßen gemeinsam nach Party bei Whiskey und Cola. Die Stimmung war gelöst und wie es immer so ist, gehen die Gespräche irgendwann in eine andere Richtung. Sie erzählten sich sexuelle Erlebnisse die sie hatten bis das Thema auf geile Phantasien ging.Prompt wurden Pornos angemacht um den Phantasien auch eine visuelle Vorstellung zu geben. Während er begeistert seine Suchbegriffe eingab, war es ihr merklich unangenehm diese mit ihm zu gucken. Sie spürte mit jedem neuen Film, jeder neuen Szene wie sich in ihr dieses angenehme Kribbeln ausbreitete. Dieses Kribbeln, welches sie immer spürte, wenn die Lust auf ihn kurz davor war überhand zu nehmen.Sie wurden immer ausgelassener und sie immer frecher. Ihr Gegenüber zu reizen bis er reagierte war ihre liebste Freude. Es dauerte nicht lange, bis ihm der Kragen platzte.Er packte sie am Hals und drückte ihr einen ungestümen Kuss auf, den sie wild erwiderte. Aber sogleich zog er sich wieder zurück, während ihr ganzer Körper unter Strom stand.Ganz normal sprach er weiter. Ihr Blut pulsierte in den Adern und ihr wurde heiß. Sie saß ja eh nur in Unterwäsche und Strümpfen da. Den Rock und Oberteil hatte sie ja direkt ausgezogen als sie nach Hause kamen. Er schaute sie hart an. „Na bist du wieder geil du Dreckstück“. Er wusste wie er verbal ihre Knöpfe drücken musste. Ihr Atem ging schneller und sie könnte gar nicht so schnell reagieren wie er ihren BH mit schnellen Fingergriffen öffnete. Ihre großen weichen Brüste fielen heraus und er stellte wohlwollend fest, dass ihre Nippel hart hervorstanden. „Oh deine Nippel sind ja schon hart“ sagte er mit einem diabolischen Grinsen. „Ich glaube da passen doch ganz toll die Nippelklemmen ran“. Sie erschauderte, denn insgeheim wünschte sie sich, dass er sie hart anpackte und ihrem Drang nach Unterwerfung und Schmerz nachkam. Aber trotzdem antwortete sie vorlaut „Wehe, die kriegst du da eh nicht ran“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stand auf und holte schnellen Schrittes die Klemmen. Sie hielt ihre Nippel bedeckt aber gegen seine Stärke hatte sie keine Chance. Mit schnellen Handgriffen packte er Ihre Handgelenke und legte ihr erst die eine und dann die andere Klemme an. Der Druck war aushaltbar und sie freute sich innerlich es so gut weggesteckt zu haben, aber er war in Spiellaune und das war gefährlich. Er packte Sie erneut, küsste sie hart und fordernd und während dieses Zungenspiel zog er an der Kette, welche die Klemmen miteinander verband. Ein Schmerz durchfuhr ihren Körper. „Trink aus und wir gehen ins Bett“ waren seine Worte. Sie rollte mit den Augen, „Ich mag aber nicht“. Wieder traf sie sein böser Blick und in dem Moment zog er stark an der Kette so, dass sich eine Klemme löste. Hörbar sog sie Luft ein. „Ohhhh ist sie abgegangen, dann war dein Nippel wohl nicht hart genug“, Er beugte sich über Ihren geschundenen Nippel und ließ seine Zunge und Zähne fest darüber kratzen. Sie stöhnte auf und in dem Moment machte er die Klemme wieder ran. „Trink aus!“. Sie stürzte den Schluck runter und wollte grade ins Bad gehen, Er hielt sie auf. „Wehe du wagst es die Kette abzumachen während ich es nicht sehen kann, sonst ficke ich dich nachher direkt in den Arsch!“, Sie nicktestumm, im Zwiespalt ob sie es vielleicht riskieren sollte oder nicht. Sie entschied sich für nicht. Sie machte sich frisch und als sie das Schlafzimmer betrat, stand er da. Gekleidet in einer schwarzen Anzughose oberkörperfrei. Die Muskeln seines schlanken Körper wurden durch das Licht absolut betont. Seine Bauchmuskeln und das V seiner Hüften ließen ihr einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagen.Sie setzte sich auf den Bettrand. Mit harter Stimme befahl er ihr seine Hose zu öffnen, Sein harter Schwanz sprang ihr entgegen, den sie sogleich in den Mund nahm. Er packte sie hart an den Haaren. „Habe ich dir gesagt, dass du ihn in den Mund nehmen darfst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Entschuldige Sir“. „Komm zeig mir wie eine brave Sklavin zu knien hat. Sie sank vor ihm den Boden, spreizte weit die Beine und legte die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel. „Blas ihn mir!“ Sie öffnete voller Freude Ihren Mund. Er packte ihren Kopf und stieß ihr seinen Harten tief in den Mund. Dankbar ihm so zu Diensten sein zu dürfen, öffnete sie weit den Rachen, um ihn tief aufzunehmen. Ein leichtes Würgen ließ sie zwischendurch nach Luft ringen, aber sie machte trotzdem eisern weiter. Er drückte ihr den von ihm zurecht gelegten Gummidildo in die Hand. „Deine Hände haben doch eh nichts zu tun! Los fick dich damit!“. Sie nahm ihn in die Hand und steckte ihn in ihre schon viel zu nasse Pussy. Sie stöhnte laut auf und er nutzte den Moment um anzufangen Ihren Mund hart zu ficken. Sie genoss den Geschmack seiner Lusttropfen und viel zu schnell unterbrach er ihren Spaß. Er zog sie mit festen Griff nach oben und schubste sie aufs Bett. „Zeig mir deine Pussy!“ Sie kniff ihre Beine zusammen. Sie hasste es so angeschaut zu werden, das war ihm auch bewusst. Er packte sie hart an den Beinen und drückte sie weit auseinander. “Bleib so!“ Seine Hand packte die Kette an ihren Nippeln und er zog schmerzhaft daran. „Was habe ich dir gesagt du Dreckstück!“ Sie nickte stumm. Sie spürte den leichten Zorn in seiner Stimme. „Los jetzt!“ Stumm murmelte sie „Ja, Sir“, während Ihre Finger ihre Pussy weit spreizten. Er schaute mit wohlwollenden Blick auf ihre Reaktion und Ihre blankrasierte sichtbar feuchte Pussy. Sie konnte sich gar nicht ihrem Schamgefühl hingeben, als sie auch schon seinen Mund an ihrer Perle spürte. Er nahm ihren Kitzler in seinen Mund und saugte leicht daran. Zwischendurch ließ er seine harte Zunge über ihn streicheln, was ihr ein lautes Stöhnen entrang. Sie wurde immer wilder, zuckte unter ihm immer hemmungsloser. Er packte fest ihre Hüften und brachte sie kurz vor dem Höhepunkt um dann urplötzlich aufzuhören. Ihre Pussy zuckte wie wild und sie wusste nicht was auf sie nun zukam. Sie schaute ihn an. Er packte abermals die Kette und zog daran. „Auf die Knie!“ Sie war noch gar nicht bei Sinnen, aber er war unerbittlich. Sie drehte sich um und kniete vor ihm auf der Bettkante. Er packte sie an den Haaren. „Na soll ich dich ficken?“. Sie sehnte sich nichts mehr als diesem Pochen Einhalt zu gebieten. Also wackelte sie herausfordernd mit ihrem Arsch. Schon spürte sie einen harten Schlag auf ihren Arsch. Und noch einen. Gleichmäßig verteilte er seine Schläge auf ihrem Arsch. Plötzlich packte er hart ihr Haar, zog ihren Kopf nach hinten und rammte ihr seinen Prügel in ihr triefendnasses Loch. „Schon wieder so geil? Tztztz“ schmunzelte er um dann nur noch härter und tiefer zuzustoßen. Sie streckte ihren Arsch noch weiter heraus um ihn noch tiefer zu spüren und spürte wie die Welle sie überkam. Sie surfte sowieso immer wahnsinnig schnell wenn er sie fickte aber dieses Mal war es einfach zu viel. Er fickte unbeirrt weiter, während sie in einer Welle von Orgasmen geschüttelt wurde. Sie zuckte zusammen als er ihr mit seinen Nägeln hart über denRücken kratzte. Sie beugte den Rücken durch wodurch sich der Fickwinkel so veränderte, dass ein ganz neues Gefühl ausgelöst wurde. Gänsehaut überzog Ihren Körper, als sie merkte, dass das heftig wird. Sie schrie ihre Lust nur noch heraus und warf ihren Kopf nach hinten und auf dem höchsten Gipfel packte er die Nippelkette und riss die Klemmen von ihren Nippeln. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf bevor sie in sich zusammensackte. Er lachte hinter ihr. „Sonst bist du doch auch so ein Nimmersatt und nun auf einmal schon kaputt?!“ Sie wimmerte nur leise. In diesem Moment steckte er ihr ein Vibroei in ihre noch pochende Fotze und stellte es auf ihre Lieblingsstufe. Sie liebte die Vibrationsstufe, welche immer stoßweise stärker wurde. Sie entspannte sich leicht und atmete schon wieder gleichmäßig. Dies nutzte er aus in dem er ihr seinen immer noch harten Schwanz langsam in den Arsch schob. Sie hatte kein Muse sich zu wehren und ließ ihn gewähren. Langsam und genüsslich fickte er sie. Dieses Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr. Es fühlte sich fantastisch an. Er zog das Vibroei aus ihr und fickte härter weiter. In diesem Winkel traf er ihren G-Punkt und sie seufzte selig. Immer wieder traf er diesen hart und ihr Orgasmus nahte. Er kannte ihren Körper gut genug um dies zu erkennen und stoppte unvermittelt. Sie versuchte ihn selber zu ficken, was er aber nicht duldete. Er packte ihre Handgelenke und zog diese auf ihren Rücken. Hart fixierte er sie und schob sie nun fest auf seinen Schwanz. „Halt still!“ Aber sie konnte es nicht, dieses Kribbeln in ihren Körper machte sie total unkontrolliert und sie zuckte nur noch wie wild. Sie hörte ihn genervt aufstöhnen, als sie auch schon das Leder der Handmanschetten spürte. Er legte ihre diese an und fesselte ihre Arme auf dem Rücken. „So, machen wir es doch noch etwas schwerer!“ Er griff von hinten an ihre Titten und zwirbelte hart ihre Nippel. Sie versuchte ihn davon abzuhalten. Was seinen Griff nur verstärkte. Plötzlich packte er Ihren Nacken, drückte sie hart auf die Matratze und schon sagte er die erlösenden Worte „Komm für mich!“. Sie ergab sich vollkommen der Extase die er in ihr auslöste. Die Welle überschlug sich in ihr und in diesem Moment gönnte er ihr die erlösenden Stöße die sie so sehr ersehnte. Ein harter Multi-Orgasmus durchschüttelte sie und sie sackte erschöpft zusammen. Er trocknete seinen Schwanz ab und raunte ihr ins Ohr „Und was ist mit mir?“. Sie war nicht in der Lage ihm zu antworten. Er drehte sie auf den Rücken, kniete neben ihrem Kopf und hielt ihr seinen immer noch steinharten Schwanz vor die Nase. „Los blas ihn mir!“ Sie öffnete erschöpft den Mund und lies sich in selbigen ficken. „Gib dir mehr Mühe!“ sagte er und schon spürte sie seinen Gürtel auf ihren Oberschenkel klatschen. Sie musste sich konzentrieren nicht zuzubeißen während noch weitere 5 harte Schläge sie trafen. Sie riss sich zusammen und fing an seinen Schwanz mit saugenden Bewegungen zu melken. Ihre Zunge schlängelte um seine Spitze und sein Stöhnen nahm immer mehr zu. Der Griff in ihren Haaren verstärkte sich als er seinen Höhepunkt erreichte. Sie spürte seinen leckeren Saft auf Ihrer Zunge und schluckte diesen genüsslich. Sie liebte es wenn sie seine „Belohnung“ bekam.Sie schaute ihn mit müden Blick an „Danke, Sir!“ Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, ein Zeichen, dass sie alles richtig gemacht hatte. Das machte sie stolz und glücklich. Langsam löste er ihre Fesseln und zog sie in seine Arme. Sie liebte es einfach, da sie sich dann endlich mal klein und beschützt fühlen durfte. Langsam dämmerte sie weg. Sie spürte wie er sich von ihr löste, ihr die Haare aus dem Gesicht strich und sie mit den Worten „Mein braves Mädchen!“ belohnte. Dann schlief sie ein…..Bleibt gespannt!!!Copyright by xXDobermannXx & Frenchkiss_HH

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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