Tom, mein kleiner Bruder – Teil 13

So kam es, dass ich meinen Bruder Tom mehrere Jahre nicht mehr sah. Warum? Ganz einfach. Als ich mit meinem zweiten Semester fertig war, kehrte ich nach Berlin zurück und musste feststellen, dass Tom sein Studium in Stanford begonnen hatte.Stanford.So weit weg von mir.Ich kam zu spät.Oder auch nicht.Was bildete ich mir auch ein? Er hatte mir einen Laufpass wegen Sandra gegeben. Welche übrigens auch in Stanford studierte. Sie war in parallelen Leistungskursen gewesen, hatte aber auch amerikanische Eltern, so wie Tom.Irgendwie war Toms Freundeskreis nur von seiner komischen Schule.Egal.Es war vorbei.Was mich dazu brachte, wieder nach Frankreich zurückzukehren und hier mein Kunststudium zu beenden.Das zwischen mir und Etienne hatte sich jedoch beendet, als Etienne jemanden kennenlernte, die wirklich Gefühle für ihn entwickeln konnte, also ließ ich ihn ziehen.Ich würde Tom nie wieder sehen. Zumindest ging ich davon aus, denn die Weihnachtsfeste verbrachte er immer mit seiner Mutter, ich mit meiner.Also würde es nie wieder eine Gelegenheit geben.Bis zu dem Tag, an dem ich erfuhr, dass Mael seine Freundin heiraten wollte. Sie waren zu dem Zeitpunkt schon wie lange zusammen? 10 Jahre.Ich war 25, ja… das waren 10 Jahre.„Ich wird auch Tom einladen.“ Sagte Mael nach einer Weile, während wir gemeinsam frühstückten. Seit 3 Jahren haben wir diesen Namen nicht mehr laut gesagt. Deshalb schaute ich ihn erst einmal verwundert an.„…lass dich von mir nicht abhalten. Das mit Tom ist vorbei.“ Sagte ich und trank meinen Kaffee leer.„Bist du dir sicher?“„Ja.“Doch er schien mir das nicht wirklich abzunehmen.****Ich war nun doch nervös. Tom wollte heute anreisen, weil morgen der Junggesellenabschied war. Und wer musste ihn und Sandra vom Flughafen abholen? Ich.Weil es so irre warm war, hatte ich nur knappe Leinenhotpants an und ein dunkeblaues Tanktop. Auf meiner Brille glänzte die große schwarze Fliegerbrille.Meine Füße steckten in Peeptoes, natürlich mit hohem Absatz. Denn dies war der erste Augenblick, an dem Tom mich wiedersehen würde. Und er sollte wissen, was er da abgeschossen hatte. Was er heute besitzen könnte.Ich war von der französischen Sonne braun gebrannt und meine Finger spielten mit der Kette, die bis zu meinem Bauchnabel ging und an der mehrere Blätter als Anhänger hingen.Angelehnt war ich an einen Renault Clio, den ich mittlerweile mein eigen nennen durfte.Ich hatte grad den Master beendet, arbeitete nun in einem Auktionshaus und verdiente nicht schlecht. Per Fernstudium ergänzte ich noch mein angefangenes Sozialwissenschaftsstudium und BWL.Dann – ich merkte es, weil mein Herz plötzlich schneller schlug – ging die Glastür auf und ein junger, athletischer Mann kam heraus, an der einen Hand einen großen Trolley, an der anderen eine junge, dunkelhaarige Frau, die wiederum einen kleinen Trolley im Gepäck hatte.Sie hatten ebenfalls Sonnenbrillen auf, doch ich erkannte Tom einfach sofort. Und er mich, er zögerte nicht, als er mich ins Visier nahm und ging auf mich zu.„Angelíque“ Irrte ich mich oder wurde sein Akzent noch breiter?„Tom.“ Er lächelte zögernd, als ich seinen Namen aussprach. Dann schob ich meine Sonnenbrille ins Haar und drehte mich zu der mir unbekannten Frau.„Ich bin Sandra. Freut mich, dich kennen zu lernen, Angelina.“„Angelíque, nicht Angelina.“ Korrigierte ich sie, lächelte höflich, auch wenn ich irh am liebsten die Augen ausgekratzt hätte.„Oh, verzeih mir. Ich hab’s nicht so mit Namen.“ Ich nickte nur und machte den Kofferraum auf. Derweil spürte ich Toms glühenden Blick und als ich ihn ansah, sah ich in seine vielsagenden Augen, weil auch er die Brille abgenommen hatte. Ich lächelte kurz, ließ ihn die Koffer in den Kofferraum quetschen und setzte mich dann hinter’s Steuer.„In Stanford fahren die Männer immer.“„Stanford kannst du nicht mit Frankreich vergleichen, Sara… oh verzeih, ich hab’s nicht so mit Namen, Sandra.“ Sagte ich sarkastisch und fuhr los, nachdem Sandra auf die Rückbank gerutscht war und Tom auf dem Beifahrersitz Platz genommen hat.Wir sagten nichts mehr, ich machte deutlich, dass ich mit Tom nicht sprechen wollte. Zu tief saß der Schmerz, dass Tom mich für diese Tusse sitzen gelassen hat.Aber mein Gott, ist Tom erwachsen geworden. Mein Körper reagierte immer noch voll auf ihn.Als wir ankamen zeigte ich ihnen noch ihr Zimmer, welches neben meinem lag. Dann verschwand ich in meinem Zimmer und holte nach ewigen Zeiten Bunnie mal wieder hervor. Dieses Jucken in meiner Möse war wieder da. Nur weil Tom wieder da war.Oh mein Gott.*****Es war soweit. Der Junggesellenabschied. Und für, die mittlerweile bei Mael wohnte, hieß es Junggesellinnenabschied. Wir hatten natürlich einiges organisiert, waren auch viel früher weg als die Jungs, wobei Angel sowieso in meinem Zimmer schlafen sollte.Es floss viel Alkohol, es wurden viele Küsse verkauft und als wir irgendwann gegen frühen Morgen zurückkamen, sah ich noch flüchtig, wie Adele Sandra in deren Zimmer schob und kurz darauf hörte ich schon Gestöhne. Adele konnte es einfach nicht lassen. Ich ging davon aus, dass Sandra sich nur darauf einließ, weil sie ziemlich betrunken war, Adele aber war einfach scharf.Ich ging zu Bett und musste mir die ganze Zeit anhören, wie Sandra immer wieder verzweifelt aufschrie, weil Adele ihr Handwerk verstand.Irgendwann bin ich wohl eingedöst, denn als ich wieder wach wurde, war ich nackt, an mein eigenes Bett gefesselt und ich spürte, wie eine Zunge meinen Kitzler liebkoste.Ich stöhnte leise auf und wusste sofort, wer das ist.„Tom. Was machst du hier?“„Ich ha bdich so vermisst.“ Hauchte er erregt und drang mit einem Ruck in meine feuchte Grotte ein.Er schaute mir in die Augen. „Ich habe dich so wahnsinnig vermisst.“„Du hast mich verlassen.“ Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und ließ mein Becken rollen. Er stöhnte leise auf und küsste meinen Hals.„Was ich nie wieder tun werde. Ich will dich ficken, bis wir beide ohnmächtig werden.“ Sagte er atemlos und wurde härter.Ich stöhnte meine Lust hinaus, zog an den Fesseln, während er mal schnell, mal langsamer wurde, immer wieder mit seinem gewaltigen Hammer in mich eindrang um mich um den Verstnad zu bringen.Ich wusste nicht, wie lange er dieses Spiel noch spuielen wollte, doch er machte mich richtig wahnsinnig. Bis ich endlich erlöst wurde und mich fühlen konnte als würde ich schweben.Doch er hatte immer noch nicht genug.Er löste die Fesseln, drehte mich und drang wieder in meine Möse ein um mich wie ein Kaninchen zu begatten. Seine Hände umspielten meine Brüste und sein Hämmern wurde immer härter. Ich bebte zitternd auf, als ich schon meinen zweiten Höhepunkt spürte und schrie seinen Namen vor Lust. Mir war es egal, wenn Sandra mich hören konnte.Wenn sie hören konnte, wem ihr Freund es besorgte, während sie mit Adele fremdging.Auch er stöhnte lauter auf, nahm immer wieder meinen Namen in den Mund, doch plötzlich wurde er langsam, ganz so als wolle er diesen Moment voll auskosten.Er strich über meinen Rücken, küsste meinen Nacken. „Ich habe dich immer geliebt, Angelíque. Ich werde dich immer lieben… daran wird sich nichts ändern.“Ich erschauerte und stöhnte lustvoll auf, als der Orgasmus mich überrollte.Ich ließ ihn ausdringen, drehte mich zu ihm und saugte seine Eichel in meinen Mund hinein, das reichte schon, damit er sich in meinem Mund entlud. Ich schluckte artig und schaute gierig zu ihm hoch.Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Arme.„Ich hab dich so vermisst.“ Dann schlief er ein. Klar, bei denen ging wohl auch die Post ab.Ich lächelte glücklich, während ich in seinen Armen einschlief.

Tom, mein kleiner Bruder – Teil 13

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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