Tom, mein kleiner Bruder – Teil 12

Ich konnte mir Adele gut vom Leib halten, wobei ich auch glaube, dass Mael seine Freundin, die ihm praktisch hörig war, zurückgepfiffen hat.Ich glaube, Adele tut alles, was Mael sagt. Jedenfalls bin ich schon das ein oder andere Mal in ein sexuelles Erlebnis der beiden gestolpert, weil die beiden es echt überall miteinander treiben.Von Tom hab ich nichts mehr gehört. Meine Eltern wollten nicht vermitteln, wobei ich eher glaube, dass es eher Mama war, die sich weigerte, mir Tom zu geben, wenn ich mit Zuhause telefonierte. Dad tat das nur um keinen Ehekrach zu bekommen.Tom selber reagierte weder auf Mails, bei ICQ oder sonst wo.Ich befürchtete schon, dass er mich geblockt hatte.Ich kam grad aus der Uni, es war später Nachmittag, so halb sechs.Wie jeden Tag startete ich als erstes meinen Laptop um zu schauen, wer mir alles schrieb.Einige Mails meiner deutschen Freundinnen… und tatsächlich eine von Tom.Doch kein Betreff war angegeben. Voller Freude öffnete ich sie und musste mir die kurze Mail tausend Mal durchlesen. Doch es wollte einfach nicht in meinen Kopf rein.“Tut mir Leid, Angelíque, aber ich hab jemanden kennengelernt.“Was?Kennengelernt?War das jetzt ne Verarsche?Noch nichtmal ein „Ich pack das nicht“ oder „Bis dann“ oder so?Eine Mail mit einem einzigem Satz war ich ihm wert?Wie konnte ich bloß so naiv sein, und denken ein 18-jähriger würde 6 Monate auf mich warten? Wie konnte ich glauben, dass sein „Ich liebe dich“ ernst gemeint war?Ich war echt so dumm.Dennoch wollte ich nicht, daass es so war, dass Tom mich sitzen lies.Konnte er mich überhaupt sitzen lassen?Waren wir überhaupt zusammen?“Heißt das du machst Schluss mit mir?“Mehr brachte ich nicht zustande, erst beim Tippen bemerkte ich, wie stark ich eigentlich zitterte, weil es mir den Boden unter den Füßen wegriss.Da hatte ich mich doch ernsthaft in meinen kleinen Bruder verliebt und nun schoss er mich in den Wind!Auf die Antwort musste ich ausnahmsweise nicht warten. Sie kam praktisch sofort.“Wir hatten eine Affäre. Wie kann ich da mit dir Schluss machen?“Eine Affäre? Sagt man zu seiner Affäre, dass man sie liebt? Nein.Ich war verwirrt.Verletzt.Wütend.Wütend auf mich, weil ich so naiv und dumm war, nach Frankreich zu gehen, wütend auf Tom, dass er mich sitzen ließ und wütend auf Sandra – so, erfuhr ich später, hieß Toms neue Freundin.Und wütend auf die Welt, weil sie scheinbar so ungerecht war.Dass ich längst angefangen hatte zu weinen und zu schluchzen blieb von mir unbemerkt, aber nicht von meinem Bruder, welcher an meiner offnene Zimmertür vorbeigegangen war.“Schwesterchen?“ Ich schluchzte bloß als Antwort, woraufhin er noch ergänzte: „Was ist los?“Ich winkte ihn heran und öffnete Toms erste Mail. Ich merkte an Maels Haltung, dass er ernst wurde, als er es las und mich einfach in den Arm nahm.“Er ist nen Arsch, genau wie Marcel.“Ich schluchzte einfach einmal laut auf und kuschelte mich in die Arme meines Bruders.“Ich will mich nur noch hemmungslos betrinken.“ Mael grinste schief, als ich das sagte und nickte etwas.“Heute abend am Strand, ist ne Party. Mach dich heiß. Etienne ist da… und er tröstet dich bestimmt gern über Tom hinweg.“ Ich blickte Mael verwirrt an.“Ist Etienne nicht schwul?““Bisexuell. Und Etienne stand schon immer auf dich… jedenfalls seit er über Sex nachdenkt.“ Mael lächelte unschuldig. „Er hielt sich nur wegen Tom zurück. Sonst hätte er dich wie Frischfleisch behandelt.Und du brauchst dringend mal weder nen echten Mann und nicht nur Bunnie.“Ich biss mir auf die Lippe und nickte sachte. Ich müsste mich wirklich betrinken um die Hemmungen zu überwinden um mit jemand anderem zu schlafen als Tom.Und… würde ich Tom damit nicht auch weh tun?Zumindest redete ich mir das ein, während ich mich fertig machte. Wenn er mit dieser Tusse schlief, konnte ich mich von Etienne durchnehmen lassen – welcher übrigens Maels bester und ein guter Freund von mir war.Ich wusste, dass Mael und Etienne ihre ersten sexuellen Erfahrungen miteinander teilten, dass Etienne einem hübschen Männerkörper nicht abgeneigt war… doch ich hatte nie mitbekommen, wie Etienne sich an Frauen ranmachte.Ob Mael mich nich einfach angelogen hatte?Ich zog mir meinen dunkelblauen Triangel-Bikini an, welcher beim Höschen an den Seiten mit Schleifen zum Selberbinden gehalten wurde und beim Oberteil goldene Ornamente an den äußeren Ecken der Dreiecks-Körbchen, die meine BRust bedecken sollten, den dunkelblauen Stoff verzierten.Dazu faltete ich meinen weiß-blauen Pareo (für alle, die nicht wissen, was das ist: Ein Tuch, speziell für so etwas), so dass es einen Mini ergab, als ich ihn um die Hüfte band und dazu noch passende blaue Flipflops. Zu gern hätte ich High Heels angezogen, aber das war auf Sand nicht grade angebracht.Meine Haare band ich mir zu einem lockeren Dutt, legte noch goldene Creolen, Armreifen und eine goldene Kette, an der ein etwa 8cm-großer Anker war und mir so fast bis zum Bauchnabel ging, an.Dann klopfte Mael auch schon an meine Zimmertür und schaute mich an.“Wow. Heiß.“ Er grinste mich an.Er selbst hatte ne dunkelrote Badeshorts an, die in etwa bis zum Knie ging. Dazu die passenden Flipflops.Seine Freundin hatte einen Schwarzen Bikini an, einen roten Pareo und eine Kette aus Holz. Sie hatte rote Sandaletten an.Heiß waren sie beide. Und das wussten sie auch, sie genossen regelrecht die Blicke der anderen, als wir zum Strand runter gingen.Dass mich viele anstarrten, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Zusehr hing ich in Gedanken an Tom.Doch ein Blick fing mich direkt ein und ließ mich anders werden, so glühend heiß war er: Etiennes.Etienne kam mit 4 Bier auf uns zu, reichte Mael und Adele je eins und das dritte mir, wobei er mir in die Augen blickte und ein leises „Mon petit cherie“ hauchte.“Hey.“ unwillkürlich lächelte ich, nahm das Bier und trank einen Schluck. „Danke.“Wie lange ich mich mit Etienne unterhielt, wie viele Biere und kurze mir angedreht wurden. Ich hab keine Ahnung mehr.Jedenfalls hatte ich mein Ziel erreicht: Ich hatte mich betrunken. Etienne hatte sein Ziel erreicht: Ich lag in seinen Armen und knutschte hemmungslos mit ihm rum.Die Party war entweder im vollen Gange oder hier und dort wurde ebenso schon bereits hemmungslos rumgeknutscht, gefummelt und bei dem ein oder anderen sogar schon mehr.Etienne war sich seiner Sache immer sicherer, weshalb er nun auch mutiger wurde, mir nicht nur pber den Rücken, sondern auch über den Oberschenkel streichelte.Ich wurde sehnsüchtiger im Kuss, mir wurde heißer… war ich etwa so scharf auf Etienne? Oder war es nur, die sehnsüchtige Erwartungen einen echten Kerl zu haben statt Bunnie? Oder nur der Alkohol?Ich jedenfalls strich über Etiennes nackten Brustkorb, zielsicher zu seinem Schritt, woraufhin er aufkeuchte.“Lass uns lieber woanders hin, mon cheri.“ sagte er leise in mein Ohr und schaute mir in die Augen, fast so sanft wie Tom. Ich nickte etwas. Und deutete auf das Haus meines Vaters. „Bist du dir sicher, mon cheri?“ fragte er sanft, als ich nickte, küsste er mich und drückte mich bestimmend an sich.Dann stand er auf, nahm mich bei der Hand und zog mich zum Haus.Gut, dass Etienne sich in dem Haus auskannte, denn kaum waren wir drinnen, küssten wir uns gierig und er schob mich zielsicher in mein Zimmer.Er knotete meinen Bikini auf und zog sogar die Schleifchen meines Höschens auf. Den Pareo missachtete er und ließ ihn einfach hochgeschoben auf meiner Taille hängen.Bestimmend drückte Etienne mich auf’s Bett und zog eine Brustwarze in seinen Mund, woraufhin ich erschrocken aufstöhnte. Es war einfach zu lang her, als ich das letzte Mal richtigen Sex hatte.Ich wollte mehr. Ich wollte einfach nur noch alles vergessen und nur noch fühlen.Während Etienne über meinen Körper strich und meine Brüste in seinen Mund saugte, an ihnen leckte, entledigte er sich seiner grünen Badeshort und fuhr dann mit einer Hand zwischen meine Beine, strich kurz über meine schon feuchte Möse.“Kondom…“ hauchte er, doch als ich ihn fast panisch ansah – warum sollte ich auch eins haben – grinste er kurz, gab mir einen Kuss und verschwand, so nackt wie er war, aus meinem Zimmer, nur um kurz darauf mit ein paar Kondomen wiederzukommen, wovon er sich eines geschickt überzog.Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Prügel, welchen ich auf 16 cm schätzte, in mir spürte und wir gemeinsam aufstöhnten.Etienne fand schnell den Rhyhtmus, der uns beiden fast den Verstand raubte, schnell, tief und hart stieß er in mich, während ich meine Beine um seine hüfte klammerte um ihn an mich zu pressen.Ich spürte, wie er uns immer weiter auf den Orgasmus hinstieß, wie er schneller wurde, weil er sich kaum noch zurückhalten konnte. Doch, als ich plötzlich von meinem Höhepunkt überrannt wurde und genüsslich, erleichtert, seinen Namen stöhnte.Etienne ergoss sich, als er noch in mir war.Er entsorgte das KOndom, ehe er sich neben mich legte.“Oder soll ich gehen?““nein.“ sagte ich leise und schaute ihn an.“Du hast mich benutzt.““Du weißt das?““Mael hat mir gesagt, dass Tom dich verlassen hat.“Darauf konnte ich einfach nichts sagen.“Lass mich dir helfen, ihn zu vergessen. Meinetwegen darfst du mich gern weiter benutzen.““Soll das etwa ein unmoralisches Angebot sein?““Vielleicht… Vielleicht auch ein Angebot, ein wenig… Geborgenheit zu bekommen?“Ich lächelte etwas, kuschelte mich an ihn ran.“Dann nehm ich das Angebot an.“Da war ich also. Hatte schon wieder sowas wie eine Art Affäre. Nur dass es zwischen mir und Etienne anders war: Wenn wir alleine waren, benahmen wir uns wie ein Paar, in aller Öffentlichkeit wie Freunde.Wir sagten uns nicht, dass wir uns liebten. Wir mochten uns, wir waren gute Freunde, doch es tat gut, nicht alleine schlafen zu müssen. Und wenn wir in Stimmung waren, schliefen wir miteinander.Es war unverbindlich.Auch wenn ich wusste, dass wir uns etwas bedeuteten, war es eine andere Ebene, wussten wir doch, dass ich eines Tages wieder nach Berlin gehen würde.Nachdem Tom die Affäre mit mir beendet hatte, beschloss ich das eine Semester auf 2 zu verlängern, mein Leben spielte sich gerade hier ab.Wenn ich zurück nach Berlin gehen würde, müsste ich mir Toms Geturtel mit Sandra ansehen.Es war wieder einer dieser Abende, wo die Jungs alleine unterwegs waren und ich guckte mit Adele irgendeinen französischen Film. Adele war so darauf erpicht gewesen, mit mir nen Mädelsabend zu machen, wobei ich befürchtete, dass sie ihren bisexuellen Neigungen nachgehen wollte.Ich merkte auch nicht, wie viel Sekt wir tranken, Und das noch mit Erdbeeren drin.Adele und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, eigentlich kam ich ja ganz gut mit ihr zurecht, nur wollte ich einfach keinen Sex mit ihr.Der Film war dann zuende, als plötzlich ein Video anfing, was mir sehr vertraut vorkam. Ein Porno.Oh Gott, der war von Tom. Allein Toms Lächeln zu sehen, brach mir wieder das Herz und ich wünschte mir Etienne herbei, der eine gute Methode kannte mich zu trösten.Adele rückte näher an mich ran, nachdem sie den Porno ausgemacht hatte.“Sorry, ich wusste nicht, dass der auch auf der DVD drauf war.““Schon okay… es tut nur einfach so weh.““Er war der erste, den du wirklich geliebt hast, oder?““Ja.“Sie strich mir das Haar zurück und küsste meine Wange. Ich schloss die Augen, als ich spürte, wie ihre Lippen zu meinem Hals wanderten und atmete tief durch.Das tat gut, wenn ich auch vorher noch der Meinung war, dass es falsch war.“Lass es einfach zu, Angel.“ hauchte Adele in mein Ohr und entblätterte mir die Kleidung. Erst, als ich ganz nackt war, zog sie sich aus und zog etwas aus der Schublade. Ein Vibrator, den sie sich zugleich einführte und leise aufstöhnte.Oh Gott.Ich stöhnte leise auf, als ich ihre Lippen an meinen Brustwarzen spürte und ihre Finger an meiner Möse. Sie streichelte sanft darüber und fing an meinen Kitzler zu massieren, was mir Lustschauer in mein Becken Schoss.Sie küsste sich einen Weg in meine Schenkel und schon spürte ich ihre geschickte Zunge zwischen meinen Spalten.Leise stöhnte ich auf, aber genüsslich, sehnsüchtig nach mehr.Sie machte hmit Hingabe weiter, wollte nicht aufgeben, ehe ich nicht vor Lust schrie. Sie selber fickte sich mit dem Vibrater und rieb ihrer Brüste beim Lecken über den kalten Lederbezug der Couch.“Fester.“ hauchte ich, erschrack mich selbst darüber und spürt kurz darauf, wie Adele an meinem Kitzler saugte. Ich stöhnte erschrocken ihren Namen und wand mich unter ihren BErührungen, wollte mehr davon, wollte dieses Gefühl haben, auf Wolken zu schweben.Sie hielt kurz inne, oder auch nicht, denn sie bewegte ihre Hand, die den Vibrator bewegte immer schneller und stöhnte leise ihren Orgasmus heraus. Dann entzog sie sich den Vibrator und rammte ihn mir in die Möse, beobachtete mich gierig, während sie mich auf den Höhepunkt, auf den Rand der Klippe, zu stieß. Kurz davor hielt sie inne. Ich flehte sie an, doch weiterzumachen, ich hielt es kaum noch aus.Ganz langsam, zum kirre werden, zog sie den Vibrator fast aus meiner Möse und stieß umso härter zu, was mich zum lauten Stöhnen und zum Orgasmus brachte.

Tom, mein kleiner Bruder – Teil 12

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