Thermenwochenende – Part 2, Der Nachmittag

Es war also ein paar Minuten vor 14 Uhr, als meine Partnerin und ich – nur in Bademäntel bekleidet – das Zimmer verließen und ich sie zur Verwöhnmassage begleitet. Dabei durchquerten wir auch die Lobby und natürlich war Iris schon dort, um dann von mir „abgeholt“ zu werden. Nachdem ich meine Partnerin bei der Masseuse mit einem Klaps auf den Po und einem zarten Kuss verabschiedete, marschierte ich leicht nervös aber mit einem Lächelns auf den Lippen retour zur Lobby, um mich nun auch ein wenig zu entspannen. ;-)Ich sah Iris an und lächelte, was sie erwiderte. Sie folgte mir völlig natürlich und ohne das es jemand merken konnte hinaus aus der Lobby auf den Gang, hielt einen kleinen Respektabstand zu mir, aber folgte mir. Ich schloss unser Zimmer auf und lehnte die Türe nur an, damit sie auch schnell hinein konnte. Ein paar Meter nach unserer Zimmertüre war eine Brandschutztüre zum Stiegenhaus, durch welche sie – im Notfall – flüchten hätte können. Ich schritt gerade hinaus auf den Balkon um etwas frische Luft zu schnappen, als ich die Türe in Schloss fallen hörte. Sei war tatsächlich her und ist zu mir aufs Zimmer gekommen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich drehte mich um, ging ins Zimmer und sah sie an. „Na, bist du doch eine brave Dame“, sagte ich und merkte, dass sie sich etwas zurecht gemacht hatte. Sie trug nur eine Turnhose und ein T-Shirt, allerdings ohne BH darunter, da ich die Umrisse ihrer Vorhöfe sehen konnte und die Nippel etwas durchscheinten. „Ja du wolltest es ja so“, bekam ich zurück. Ich ging auf sie zu, streichelte mit meinen Fingerrücken über ihre Wange und lächelte. „Und nun?“ fragt ich. „Wie lange haben wir Zeit?“. „Eine gute Stunde“ sagte ich und meine Hand fühlte ein steilen ihren Busen durch das T-Shirt. Die Nippel wurden rasch härter, unsere Erregung stärker.Sie öffnete mir den Bademantel, lies ihn über meine Schultern zu Boden gleiten und sofort griff sie auf meine Pobacken und streichelte diese. „Komm, zieh das aus“ sagte ich und versuchte ihr das Shirt auszuziehen. Sie merkte wie heiß ich auf sie war und konnte es kaum erwarten. Ich zog sie vollkommen aus, küsste sie und drehte sie auf das Bett. Sie legte sich rücklings hin und ich kroch sofort über sie, um sie überall zu berühren und zu liebkosen. Wir warne beide schon sehr erregt, der Puls klopfte, wir küssten uns intensiv. Ich rutschte etwas nach unten und küsse ihre intimste Stelle, diese wunderbare glatt Haut. Dabei blieb es nicht, ziemlich schnell begann ich sie zu lecken und ihre kleine traumhafte Muschi zu verwöhnen. Ihr gefiel dies sichtlich, sie lies sich fallen und ich vernahm ihre Hände auf meinem Hinterkopf, ihre Finger in meinem Haar. Mein Arme legte ich nach oben um so auch ihre Brüste massieren zu können und ihr noch mehr intensive Lust zu verschaffen. Sie war schon sehr feucht und schmeckt recht süß, ich spielte mit Zunge und Lippen an ihren Scharmlippen, leckte das rosa Fleisch und umkreiste ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie wollte mehr. „Komm nimm mich, dring in mich ein“ hörte ich sie zwischen dem Stöhnen leise sagen und ich erfreute mich an diesen Worten. Ich richtete mich auf, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit meinen Fingern ihre doch schon nasse Muschi. Mein Schwanz stand schon prall weg und sie schien gefallen daran zuhaben. „Warte kurz“ sagte, ich stand auf und holte aus dem Kasten einen Gummi. Ich schmiss ihn ihr hin und sie öffnete die Folie sofort. Sie legte das Kondom bei mir an, streife es über meinen harten Schwanz und küsste dabei ein paar mal meine Scharmhaarzone. „Wie möchtest du?“ fragte ich sie und sie legte sich auf den Rücken. „Klassikerin also“, lachte ich und war zufrieden, denn diese Position find ich gar nicht so unerotisch wie immer wieder behauptet wird. Ich drückte ihre Schenkel auseinander, befeuchtete das Kondom und fuhr mit meinem Schwanz ein paar mal ihre Muschi auf und ab. „Komm“ flüsterte sie und ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen. „Jetzt schon?“ fragt ich lachend, und beugte mich über sie. Ich küsste sehr heftig.Dann konnte ich nicht mehr warten, ich richtete mich etwas auf, setzte meinen Penis zwischen den glänzenden, feuchten Lippen an und schob mich cm für cm in sie. Sie war so warm und feucht, es war herrlich. Sie schloss ihre Augen und nahm mich auf, drückte dabei ihren Kopf nach hinten und legte ihren Hals frei. Ich stütze mich ab und begann sie zu stossen, immer tiefer und heftiger bohrte ich mein Ding in ihren Unterleib. Sie stöhnte und genoss es, ihre beiden Hände kamen auf meinen Pobackem zu liegen und ich hatte das Gefühl, sie wollte mich in sich schieben. Ich fickte sie recht gut und wir beide verschmolzen direkt miteinander. Danach wechselten wir ein paar mal die Stellung und sie ging immer mehr aus sich hinaus. Ich dachte nicht das sie so eine heißblütige MILF sein, aber der Sex war ausgesprochen gut. Als ich merkte das ich dem Höhepunkt entgegen steuerte, fickte ich sie gerade von hinten und klapste dabei ein paar mal auf ihre Arschbacken. „Du bist ein ganz schönes Luder Iris“. Ich hörte sie nur stöhnen und leise wimmern, den Arsch aber immer im Rhythmus zu meinen Bewegungen. Kurz bevor es soweit war, zog ich ihn aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und hielt ihn ihr direkt vor den Mund. Das Luder nahm ihn sofort in den Mund uns saugte daran, sie blies ihn mir. Dabei sah sie mir in die Augen und ich hatte das Gefühl, sie wollen jetzt meinen Saft schmecken. „Ich spritz dich gleich voll“ keuchte ich etwas ausser Atem, während ihre Zunge Runden um meine Eichel drehte. Dann Zog ich ihn aus ihren Mund wichste noch ein paar mal auf und ab, bevor ein Schwall meines heißen Liebessaftes in Ihr Gesicht geschleudert wurde. Sie wich etwas zurück, aber ihre Zunge kam sofort heraus und sammelte die weiße Flüssigkeit ein. Ich schob meine Vorhaut noch ein paar mal hin und her und es folgten noch weitere, nicht mehr so heftige, Schübe. Sie war ganz schön verschmiert, aber wirkte glücklich damit. „Wie hast du mich denn nun hergerichtet?“, sagte sie leise lächelnd und versuchte sich ein Bild von der Sauerei zu machen. „Ich habe dich etwas zerstört, geile Iris, aber wir haben ja ein Bad, geh mal duschen“. „Bei dir?“, „was wenn deine Partnerin kommt?“. Da hatte sie nicht unrecht, es ist doch schon etwas Zeit vergangen und wieso etwas unnötig riskieren. „Na dann“, ich reichte ihr ein paar Kleenex um sich das Gesicht zu säubern. „Ich geh jetzt noch in die Saunalandschaft, kommst du mit?“ fragte ich sie. Oder doch nicht? „Wir haben noch ca. 20 Minuten, wollen wir diese nutzen?“. „Wenn du nochmals kannst, why not?“. „Das zeig ich dir schon noch“ und mein Schwanz richtete sich schon wieder ein wenig mehr auf. Er war an diesem Tag recht prall und dick, so dass er echt massiv aussah. „Dein Arsch würde mich noch reizen“ sagte ich und begann mich ein wenig zu wichsen. „Mit diesem Teil?“, „der ist recht groß“ sagte sie und kam zu mir rüber. Ihre Hand fühlte sich darauf sehr angenehm an und es dauert nicht lange das leckte und blies sie ihn schon wieder. Sie war so geil, ein reiner Glückstreffer. „Ach scheiß darauf“, ich lies mich blasen und spielte dabei an ihrer Muschi und ihrem Poloch herum, welches ich mit dem Muschisaft zu befeuchten versuchte. „Komm, zeig mir deinen Arsch und beug dich“. Sie kniete sich vor mir hin, den Kopf auf der Matratze und hielt mir ihren Arsch samt dem kleinen Loch entgegen. Ich verteilte Speichel daran und schob ihr mal vorsichtig einen Finger in den Arsch. Sie dürfte viel spüren, schloss ihre Augen und atmete tief ein. Ich begann sie mit dem Finger zu dehnen und leicht zu ficken, immer wieder mit Speichel befeuchtet. „Denkst du nicht der ist zu groß?“, fragt sie mich und sah mich etwas hilflos an. „Wenn wir es zärtlich machen, wirst du deine Freude daran haben“, sagte ich und glitt nochmals kurz in Ihre warme Muschi, um den Schwanz gleitfähiger zu bekommen. „Konzentrier dich jetzt und las locker“. Sie nahm sich den Kopfpolster zum Gesicht und versank ihren Kopf darin. Ich beugte ich so über sie, dass meine Eichel direkt über dem Loch war und begann, ihn darin in versenken. Millimeter um Millimeter drang ich in ihren Arsch ein und merkte dabei, dass sie sehr, sehr eng war. Mit Speichel versuchte ich besser gleiten zu können, was auch etwas half. Sie vergrub ihren Kopf im Polster, den Mund weit offen und stöhnend, Wimmergeräusche drangen aus ihrem Mund und fast flehte sie, ich solle aufhören. Ich dehnte sie total aus und merkte den Druck an meinem Schwanz. Als ich ein paar cm in ihr war, begann ich sie langsam zu ficken und einen Rhythmus aufzubauen. Langsam aber immer tiefer glitt ich dabei in ihren herrlichen engen Arsch, und konnte dabei Ihre Mimik und ihr Gesicht beobachten, wie sie die Empfindungen aufnahm. Sie schien es doch zu genießen, denn plötzlich merkte ich wie sie sich selbst massierte und masturbierte. Sie war schon sehr, sehr erregt und ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie keuchte und winselte in den Polster, während ich sie noch tief und rhythmisch fickte. Sie kam und zuckte, ihre Beine rutschten nach außen, ihr Rücken ging nach unten und ihr ganzer Körper zuckte, als würde sie kleine Blitze durchdringen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und schob noch zwei-, dreimal die Vorhaut auf und ab, bis ich mich ein zweites Mal – diesmal auf ihren Arsch und Rücken – entleerte. Es war nicht mehr so viel Sperma wie vorhin, aber dennoch eine ansprechende Menge. „Das war herrlich, du fickst sehr zärtlich“ keuchte sie und versank im Polster. Ihre Haare waren schwer zerzaust, die Haut hatte einen leichten Schweißfilm und meinen Saft. „Wir haben nicht mehr viel Zeit“ unterbrach ich die so emotionale Stimmung und sah sie an, „meine Partnerin wird in spät. 5 Minuten hier sein“. Sie sah mich erschreckt an, „OK, dann“ sprang auf und suchte ihre Sache zusammen. Ich wischte mit Kleenex das Sperma von ihren Rücken und begann das Bett wieder herzurichten, während sie sich anzog und kurz im Bad verschwand. Ich war verschwitzt und sobald sie aus dem Zimmer, musste ich in die Dusche. Oder noch besser, ich geh schnell ins Thermenbad, dachte ich und schnappte mir das Saunatuch und die Badehose. Sie kam aus dem Bad, lächelte und küsste mich nochmals, „ich geh jetzt ins Hotelbad duschen und schwimmen und so“ sagte ich und öffnete ihr die Türe. Wir verließen das Zimmer und ich nahm gleich die Brandschutztüre um so schneller in den Wellnessbereich zu gelangen. Sie ging den gang in Richtung Lobby.Im Wellnessbereich angekommen, stellte ich mich unter eine der Duschen und genoss das warme Wasser, welches die Schweißschicht vertrieb. Mein Schwanz war noch immer recht dick und groß, naja, nach zweimaligen ficken dauerte es ein wenig… ;-))Wir trafen uns abends nochmals im Restaurant beim Abendbuffet und sahen uns an. Es war sehr schön!

Thermenwochenende – Part 2, Der Nachmittag

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