Telefonterror

nun hab da noch eine Geschichte ausgegraben …—————————–Es ist 1Uhr morgens und mein Telefon klingel, da ich mitten am schlafen bin, melde ich mich mit einen einfachen Ja. Kaum ausgesprochen werde ich auch schon beschimpft und beleidigt. Ich schaute auf mein Display und sehe eine fremde Handynummer, trotzt versuche die Frau von Ihren Irrtum zu unterbrechen, hat sie mich immer wieder alles Mögliche vorgeworfen. Dann hat die Frau einfach aufgelegt. Toll dachte ich mir, und hab mich umgedreht und nur so gedacht, Gott sei dank habe ich mich mit einer Ex friedlich getrennt.Noch beim Frühstücken habe ich über das Gemaule nachgedacht. Kaffee getrunken und Los zur Arbeit.Als ich an den Freitag Nachmittag nach Hause komme, zeigt mein Telefon etwa 25 Anrufe an. Ohwe dachte ich mir und habe abgefangen abzuhören. Mama, Mama, Fremde Frau am Maulen, Fremde Frau am Maulen, Fremde Frau mault wieder, usw…Nachdem ich meine Einkaufssachen weggeräumt habe, habe ich meine Mutter zurück gerufen.Und bin danach ab in die Wanne. Als ich schön dort gelegen habe, ging das Telefon, im Display stand wieder die Handynr von der NervFrau, ich habe abgenommen und Ja gesagt, und so gleich wurde ich wieder angemault warum ich einen AB dran hätte und ich nicht zurück rufe usw.Ich lag entspannt in der Wanne und habe die Frau ausreden lassen, nach 10min kam von der unbekannten Frau die frage ob ich irgendwas dazu sagen will.Ich überlegt und fragt, ob es sein kann, das Sie sich verwählt hätte. Es war ruhe angesagt und dann war das Gespräch unterbrochen. Ich hoffte nun auf ruhe und habe zu Ende gebadet.Es war 21 Uhr und ich sah ein wenig Fern, als wieder die Handynummer auf mein Display auftauchte, ich bin rangegangen und fragte was nun noch kommt. Du hast dich als Svenja vorgestellt und hast dich für den Terror den du gemacht hast entschuldigt. Du hast dich in der Wut in der Rufnummer versehen und hast dann immer wieder nur die Wahlwiederholung gedrückt. Du hast mir dann in Ruhe erzählt, das dein Ex dich betrogen und belogen und auch beklaut hat nach Strich und Faden. Wir haben dann gute 2 Std telefoniert und ich habe die Entschuldigung von Dir auch angenommen. In der Zeit habe ich Dir auch erzählt, das ich auch Single bin und wie es dazu kam. Aufgelegt haben wir dann um 1 Uhr in der Früh.Am Samstag Morgen bin ich dann zum Markt gefahren um ein paar frische Lebensmittel/Obst zu kaufen, als ich wieder nach hause kam, habe ich wieder einen Anruf auf mein AB. Diesesmal hast du von dein Handy mich angerufen. Einkaufsachen verstaut im Kühlschrank und das Obst auf den Tisch. Du hast zwar gesagt, das du wieder anrufen wirst, aber ich war zu neugierig was du wolltest und habe dich zurück gerufen. Du warst ein wenig verlegen und hast gefragt, ob wir nicht zusammen Essen gehen wollen, so als wiedergutmachen. Klar habe ich gesagt, das wir das machen können, habe ja heute abend noch nix vor. Nebenbei trage ich deine Handynummer auch in mein Handy ein und bekomme dann die Meldung, das du WhatsApp aktiv hast.Wir schicken uns darüber uns Bilder zu, somit wissen wir noch wären wir Telefonieren wie der andere aussieht. Ich habe dann um 17 Uhr einen Tisch im Westbahnhof bestellt, habe es dir dann aufs WhatsApp geschickt. Ein Dank kam als Feedback. Der Tisch ist für 21 Uhr bestellt.Ich war kurz viertel vor 9 am Restaurant gewesen, kurz danach kommt ein Taxi, das dich hinbringt. Du steigst aus und kommst zu mir. Wir begrüßen uns wie alte Freunde. Und gehen auch gemeinsam ins Lokal, in der Empfangshalle helfe ich Dir aus deinen Mantel. Dann sehe ich erst, das du einen langen Schwarzen Rock und eine Bluse an hast. Ich bin ganz Gentelmann und helfe beim Hinsetzen und setze mich gegenüber. Du hast dich nun nochmals bei mir Entschuldigt für den Stress und Ärger den ich von Dir bekommen habe. Wir unterhalten uns über unsere Ex´s, was wir Beruflich machen, etc.. Habe uns nebenbei mal was zum Essen und Trinken bestellt. Wären des Essen sprechen wir drüber weiter. Wären wir so sprechen, sehe ich durch Zufall, das deine Bluse ein wenig Durchsichtig ist, drunter kommt im Kerzenschein ein schwarzer BH zur Geltung.Du merkst meinen Blick und lächelst mich an und fragst ob es mir gefällt. Ich nicke und lächel dich ebenfalls an. Ich gehe zur Kasse und bezahle das Essen für uns Beide. Du bist ebenfalls aufgestanden und hast Dir dein Mantel angezogen, wir verabschieden uns und gehen dann Raus zum Parkplatz. Es ist ein Sternenklarer Abend und dazu nicht mal kalt, daher frage ich dich ob Wir zusammen am Südstrand noch eine Runde Spazieren gehen wollen, du nickt und ich öffne Dir meine Beifahrertür, sehe dir zu beim Einsteigen. Dabei öffnet sich leicht dein Mantel. Auf den Weg zum Südstrand, hast du dein Mantel geöffnet, und dich ein wenig bequem hingesetzt.Am Südstrand Parke ich das Auto richtigung Wasser, steigen dann beide Zeitgleich aus und schauen uns um, sehen uns an und sagen, viel zu Kalt und wieder rein ins Auto. Wir sehen uns an, da es warm ist, öffne ich meinen Jacke. Du öffnest deinen Mantel. Wir fragen dann zeitgleich, was wir nun noch machen. Wir lachten, dabei kommt deine Hand zu mein Bein und dann zu meiner Hand, siehst mich ein wenig streng an und sagst nochmals Danke, das ich deine Wut ertragen habe. Dabei kommst du mit dein Kopf näher zu mir, mein Kopf wandert auch zu deinen und wir küssen uns wie von Geisterhand. Erst vorsichtig, dann ein wenig mehr, bishin zu einen langen Zungenkuss. Deine Hand legst du auf mein Bein ab. Wir küssen uns wieder weiter, dabei kommt deine Hand nun an mein Bein hoch gewandert und drückt leicht gegen meine Beule. Ein leises Ohhh kommt von Dir. Du drückst mich nun in mein Sitz wieder richtig hin, öffnest mit der anderen Hand meine Hose und holst meinen Schwanz heraus. Siehst mich an und dann mein Schwanz, du kommst zu mein Ohr und flüsterst, das ich nun den Dank fürs Essen bekomme. Und dein Kopf wandert zum Schwanz, du leckst ihn erst vorsichtig, dann legen sich deine Lippen drüber und mein Schwanz verschwindet tief in dein Mund. Du kommst wieder hoch zu mir und küßt mich leidenschaftlich. Dann sag ich vor dir, ob du nun zu mir mitkommen willst. Zu Sekt und Sex. Du nickst und schnallst dich an. Der Weg zu meiner Wohnung dauert nicht lange.An der Wohnung angekommen gehen wir schnell rein, helfe dir, aus deinen Mantel raus.Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer, dort gehen wir ins Wohnzimmer, wo ich gedämpftes Licht anmache, zusammen gehen wir dennoch in die Küche, ich hole dort aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt raus und aus den Gläserschrank zwei Sektgläser. Drehe mich zu dir um, und in den Augenblick küssen wir uns wieder. Gehen dann zusammen ins Wohnzimmer, dort öffne ich die Sektflasche und giesse die Gläser 3/4 voll. Wir stoßen an und trinken ein schluck.Da wir schon eng auf den Sofa sitzen, fällt das Küssen uns um so leichter. Ich stelle unsere Gläser auf den Tisch und lehne mich wieder an, küsse dich und lege meine Hand auf dein Bauch, die Wandert dann langsam höher zu deinen Busen. Nach kurzer Zeit öffne ich deine Bluse und fahre mit der Hand rein, der BH ist mit viel Spitzen bestückt, somit kann ich viel nackte Haut spüren. Du öffnest selber deine Gesamte Bluse und ziehst sie aus, dann öffnest du mein Hemd und ich ziehe es aus, deine Bluse ziehst du auch aus, mein T-shirt ziehe ich auch gleich aus. Wir setzen uns wieder auf Sofa, wobei deine Hand gleich den weg zu meinen Schwanz sucht und meine Hose aufmacht. Du holst mit einen schwung meinen harten Schwanz raus und wixt ihn ein wenig, dann geht dein Mund auch schon zum Schwanz und du fängst an ihn zu lecken. Dann verschwindet er wieder in dein Mund. Ich versuche meine Hose dabei ganz auszuziehen um dir mehr Platz zu schaffen. Du bist so gierig, das mein Schwanz mehrfach tief in dein Mund verschwindet. Nach langer Zeit kommst du mit dein Mund zu mir hoch und flüsterst mir ins Ohr wie geil er doch ist. Dann stehst du auf und ziehst dein Rock aus, nun sehe ich das du noch Kniehohe stiefel anhast. Du gehst zu deiner Tasche und holst ein Kondom raus und kommst dann wieder zu mir, gehst auf die knie, öffnest das Kondom und nimmst es in den Mund. Dein Mund kommt wieder zu meinen Schwanz und überzieht ihn mit dem Gummi, kommst dann hoch und setzt dich auf meinen Schoss, nimmst mein Schwanz und führst ihn dir ein. Langsam kommt dein Becken runter und nimmt mein Schwanz auf, wir küssen uns Leidenschaftlich. Dabei bewegst du dein Becken immer wieder auf und nieder. Du legst dein Kopf an meiner schulter und stöhnst mir leise ins Ohr wie geil der Schwanz in der Muschi ist. Ich flüstere dir zurück, das ich sie gerne nun lecken würde, deine Nasse Muschi. Da stehst du auf und setzt dich in den Sessel rein, legst deine Stiefelbeine über die Armlehnen und zeigst mir deine nackte nasse Muschi. Ich stehe auf und komme zu dir ran, gehe auf die Knie und fange an deine Muschi zu lecken, erst mit der Zungenspitze, dann mit der gesamten Zunge. Immer wieder, lecke ich über deinen Kitzler. Du legst ein Bein nun auf mein Rücken und spreizt so dein Becken weiter. Ich lecke deinen Saft und schmecke ich, immer wieder kommt die Zunge in dir und verwöhnt dich. Dabei Stöhnst du leise vor dir hin und hast deine Hände auf mein Kopf. Durchs Lecken wird deine Muschi immer nasser. Ich stelle mich hin, du kommst nach vorne und greifst nach dem Kondom, siehst mich an und Fragst ob ich Gesund sei, antworte mit Ja und dann ist es auch schon wieder runter das Kondom und dein Mund drüber. Du bewegst dein Kopf immer wieder vor und zurück, das saugen wird stärker. Dann lehnst du dich wieder zurück und spreizt deine Beine weit, ich gehe leicht in die Knie und setze mein Schwanz an deine Muschi an und drücke ihn wieder in dir rein. Du stöhnst laut auf, dann fang ich an dich härter zu ficken, immer wieder rein und raus. Du stöhnst laut auf, dein Becken zuckt. Du stöhnst wie geil das ist. Ich werde langsamer, damit du ein wenig zur Ruhe kommst. Sehe dich an und frage dich ob du heute Nacht, bei mir mit mir schlafen willst, du nickst und ich ziehe mein Schwanz aus dir raus, reiche dir die Hand und sage, das wir dann ins Schlafzimmer gehen. Auf den Weg dorthin küssen wir uns wieder Leidenschaftlich, du stehst direkt vor mir, ich greife nach deine Pobacken und ziehe dich enger an mir ran, du hebst deine Beine an, somit kann ich dich hochheben. Mein Schwanz drücke ich dir somit langsam in deine nasse Muschi, ein stöhnen kommt aus dein Mund. So auf den Arm ficke ich dich eine runde und laufe dabei langsam ins Schlafzimmer. Dort lege ich dich aufs Bett, du ziehst deine Stiefel nun aus und gehst in die Hündchenstellung, das angebot nehme ich gerne an und drücke meinen harten Schwanz tief in deine Muschi.Wir beide ficken in verschiedene Stellungen die halbe Nacht. Am Morgen wachen wir auch erst gegen 10 Uhr auf, du bist schon wieder so spitzt und setzt dich mit einen Schwung auf mein Schoss, nimmst mein Schwanz in die Muschi und reitest mich wieder….

Telefonterror

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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