Teil 1 – Die Jungmagd

Katarina gähnte herzhaft, setzte sich auf die Bettkante, zog das kurze, schon etwas fadenscheinige Hemdchen über den Kopf aus und kuschelte sich in die Kissen. Endlich schlafen! Obwohl heute ein recht angenehmer, milder Frühsommertag gewesen war, dauerte es immer ein kleines Weilchen, ehe ihr auf der harten, durchgelegenen Matratze und unter der dicken, schweren Bettdecke warm wurde.Also rubbelte sie sich wie so oft kräftig Arme und Beine, bis es etwas molliger in der allzeit ein wenig klammen Schlafstatt geworden war. Zum Glück war morgen ihr freier Samstag; einmal im Monat hatte sie nicht nur sonntags, sondern auch am Sonnabend frei. Dann brauchte sie nur morgens um sechs und abends wieder um sechs das Vieh zu füttern und konnte ansonsten tun und lassen, was sie wollte. Sie freute sich darauf!Sie hatte sich vorgenommen, zum Markt in die Stadt zu gehen; da gab es immer allerhand zu sehen, und es war meist viel Volk da. Auf dem Rückweg würde sie dann nach dem langen Winter endlich einmal wieder in dem lauschigen, versteckten Weiher baden gehen. Das Wasser war jetzt bestimmt schon recht erfrischend, und sie könnte wieder ihre Schwimmversuche aufnehmen. Und am Samstagabend trafen sich nach der Fütterung stets allerlei Leute von den Nachbarhöfen auf der kleinen Lichtung direkt am Hof; es wurden Geschichten erzählt, es gab Musik und Gesang, und es wurde gelacht und getanzt. Das war jedes Mal höchst lustig und gemütlich! Wohlig räkelte Katarina sich und rollte sich schließlich in ihre übliche Schlafposition zusammen. Sie presste die Arme vor die nackten, vollen Brüste und streckte die Hände lang zwischen ihre kernigen Schenkel, um die Körperwärme gleichmäßig anzusammeln. Schon nach wenigen Minuten schlief sie tief und fest.Katarina war nun seit fast einem Jahr auf dem Schulzenhof. Sie hatte schon als Kleinkind beide Eltern verloren und war bei einer Tante in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Die Tante war unverheiratet und kinderlos und von ganz schlichtem Gemüt. Das Mädchen musste schon bald fast die ganze Arbeit im Haus allein verrichten, auch als sie dann zur Schule ging. Sie kam deswegen kaum in Kontakt mit Gleichaltrigen. So erfuhr sie vom Leben nichts außer den beschränkten Kenntnissen, die ihr in der Schule vermittelt wurden. Nach Beendigung der Schulzeit diente Katarina zunächst einem emeritierten Pfarrer als Dienstmädchen, dessen Leben lediglich noch aus Kartenspiel, Pfeife rauchen, Brevier beten und Rotwein trinken bestand. Kurz nach ihrem 18. Geburtstag bekam Katarina die Stelle als Jungmagd auf dem begüterten Schulzenhof. Sie fühlte sich hier wohl, war tüchtig und fleißig, hatte eine schnelle Auffassungsgabe und war zu jeder Arbeit zu gebrauchen; der Bauer war freundlich und gerecht zu ihr, und nur selten rutschte ihm die Hand aus.Die Bäuerin mischte sich aufgrund ihrer Schwermut fast nie in die Angelegenheiten auf dem Hof ein. Mit dem Knecht Friedrich, der von allen Fritz genannt wurde, konnte sie ordentlich zusammenarbeiten; er war meistens lustig und guter Dinge. Da sie aber abgesehen von ihren Pflichten bislang keinerlei Lebenserfahrung hatte sammeln können, war sie noch sehr naiv und in mancherlei Hinsicht vollkommen ahnungslos.Als Katarina am frühen Morgen erwachte, hatte sie wie so häufig die dicke Bettdecke mit den Füßen zwischen den weit offenen Beinen eingeklemmt, und ihre rechte Hand umfasste locker die linke Brust. Ohne dass sie sich das erklären konnte, erwachte sie seit einiger Zeit oft in dieser Lage, und sie fühlte sich dann sehr beschwingt. Die Hand auf der Brust tat irgendwie wohl, und der weiche Druck des Federbettes zwischen den Schenkeln war äußerst anheimelnd! Manchmal ballte sie sogar mit den Füßen das Bett ganz fest an sich.Das bewirkte ein sehr ergötzliches Gefühl, besonders da, wo ihre kleine Mimi war! Wenn sie mit den Hacken immer wieder die Decke fest gegen die Mimi drückte, wurde ihr bisweilen ziemlich schwindelig! Nun hörte sie im Hof den Hahn krähen, und im Stall grunzten die Schweine. Mit beiden Händen warf sie das Federbett kraftvoll ans Fußende zurück, dehnte und reckte sich gähnend und kuschelte sich dann noch für einen Augenblick behaglich in die schlafwarmen Kissen. Plötzlich schaute sie etwas verwirrt an sich hinunter: Sie hatte die bloßen Fußsohlen gegeneinander gelegt, die Hacken ganz dicht zum Körper heran gezogen, und die Knie lagen zu beiden Seiten platt auf dem weißen Leinenlaken. Ihre Hände ruhten auf den gediegenen, schlanken Oberschenkeln. Da die Arme eng am Leib lagen, wölbten sich die zwei Kugeln, die ihr im letzten halben Jahr so schnell gewachsen waren, hoch auf. Fast alle Hemden und Blusen waren schon zu eng geworden, und sie hatte sich zwei größere Kleidungsstücke nähen müssen.Oben auf den weichen Rundungen war ein rundes Stück Haut ganz schrumpelig, – fast wie ein Leberfleck, nur war dieser nicht braun, sondern eher rosa –, und mitten darauf war ein dicker, dunkelroter Knubbel, der manchmal ganz hart wurde, sich hoch aufreckte und durch die Bluse drückte. Sie hatte schon herausgefunden, dass diese Knubbel immer dann so hervor wuchsen, wenn ihr – wie jetzt eben auch – etwas kühl war. Merkwürdig! Doch eigentlich fand sie, dass ihre Kugeln recht hübsch waren; die Mägde von den anderen Gehöften im Dorf hatten nicht so feste, stramme Hügel unter der Bluse. Bei einigen wackelte und schaukelte es ordentlich hin und her, und die Möpse (so nannten sie ihre Kugeln oft) rutschten ihnen vorne aus dem Hemd heraus, wenn sie sich bückten. Aus der Kammer nebenan, wo der Knecht Friedrich schlief, war wieder dieses gleichmäßige Rumpeln des Bettes zu hören; das kannte sie zwar schon, aber sie hätte doch zu gern gewusst, was der Fritz fast an jedem Morgen da machte.Vollkommen in Gedanken war Katarinas rechte Hand zu den Kugeln hoch gewandert, und der Zeigefinger strich neugierig und ganz vorsichtig um die runzeligen Knubbel herum. Die linke Hand dagegen verweilte leicht wie eine Feder auf ihrer Mimi; die fühlte sich morgens immer so warm und weich und dick an! Manchmal war sie sogar recht feucht rund herum! Das Bettgestell in der Kammer nebenan knarrte und knackte immer schneller und lauter, nun begann Fritz auch wie jedes Mal zu japsen und zu keuchen, und dann war es wieder still. Er gab immer so seltsame Geräusche von sich, dass sie beinahe Angst um ihn bekam. Wenn er ihr jedoch etwas später im Stall beim Füttern half, war er wieder fröhlich und heiter. Jetzt wurde es aber allerhöchste Zeit! Und plötzlich entdeckte sie mit Schrecken, dass ihr um die Mimi herum feine, lockige Härchen gewachsen waren! Das hatte sie ja noch gar nicht bemerkt! Oh, mein Gott! Sie war doch nicht etwa krank? Oder gar verwachsen wie der Elefantenmensch!? Das wäre ja schrecklich! Mit größter Vorsicht, ja beinahe furchtsam berührte sie mit zwei Fingern diese Verunstaltung. Zum Glück tat es nicht weh

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