Tante Karen

Tante Karen – 1.Teil – GespanntWas macht man nicht alles für ein paar zusätzliche Kröten im Geldbeutel. Zwar bin ich (Michael – Spitzname Mick – seit einiger Zeit 18 J.) Azubi und verdiene mein eigenes Geld, aber um am Wochenende mal einen richtig drauf zu machen, braucht es halt dann doch mehr. Und meine alte Schrottkarre, die ich für die tägliche Fahrt zur Arbeit brauche, nagt auch an meinem Einkommen. Sicher stecken mir meine Eltern hin und wieder etwas zu, aber das haue ich dann nicht sinnlos auf den Kopf. Mein Cousin Alex, mit dem ich regelmäßig auf Achse bin, hat das nicht nötig. Seine „Alten“ finanzieren ihm sogar das komplette anstehende Studium, wie er mir vorschwärmt. Er hatte es nie nötig wie ich, für andere Botengänge zu machen oder auch schon in der Vergangenheit auch mal Prospekte zu verteilen. Na – ja – aber ich bin auch stolz darauf, mein eigenes Geld zu verdienen. Mein Dad (Rainer)hat das elterliche Haus grundlegend renoviert und wirklich zu einem kleinen Schmuckstück hergerichtet. So aber auch alle Ersparnisse hineingesteckt. Und vor gut drei Jahren hat dann mein Onkel Roland (der Bruder meines Vaters) und seine Frau Karen auf dem geerbten Grundstück nebenan eine Prachtvilla hingestellt, dass unser Haus schon eher klein wirkt. Mit richtig Protz wurde damals ihr Einzug gefeiert, mit an die einhundert Gästen. Mein Onkel, ein äußerste erfolgreicher Ingenieur, ist ein klasse Typ, von dem ich alles haben kann. Er bringt Unmengen Kohle mit nach Hause, das seine Frau Karen zu genießen weiß. Und davon profitiert nun auch mein ein Jahr älterer Cousin Alex, der zu seinem 18. mal eben einen Jahreswagen hingestellt bekommen hat. Trotzdem komm ich mit ihm bestens aus und wir unternehmen viel und regelmäßig etwas zusammen.Tante Karen dagegen ist nicht mein Fall, schon zu Zeiten, als sie noch eine „einfache“ Verkäuferin war und nicht Boutique-Besitzerin, hat sie ihre Nase mächtig hoch getragen, da ihr Mann doch so erfolgreich ist. Und zu guter Letzt hat er ihr dann letztes Jahr in der Innenstadt eine feine Damen-Boutique eingerichtet, die zu allem Überfluss auch noch richtig brummt. Jetzt kennt ihre Arroganz kein Ende mehr. Bei jeder Gelegenheit lässt sie uns (meine Familie) ihr Wohlhaben spüren und wenn sie mit ihrem schicken rotem Mercedes SLK vorbeifährt, könnte ich kotzen, so wichtig kommt sie sich vor. Das Fass zum Überlaufen hat sie dann letzten Herbst gebracht, als sie brühwarm meinen Eltern verklickern musste, dass sie mich in der Laube mit einem Freund erwischt hat, als wir einen Joint geraucht haben. Es war der erst und letzte, aber ausgerechnet dabei musste mich die Giftspritze erwischen. Und dann sofort zu meinem Eltern rennen – sie hätte mich ja auch mal selbst zu Rede stellen können – nein. Wochenlang hatte ich zu Hause Terror und unser Eltern-Sohn-Verhältnis war lange Zeit mächtig gestört. Überhaupt hat sie mich schon öfters bloß gestellt. Sie machte einen auf Moralapostel, als sie vor einigen Jahren (ich war gerade 16) bei einem Fest gesehen hat, wie ich mit einem Mädel in einer stillen Ecke rum geknutscht und ein wenig gefummelt habe. Meine Mam wusste am nächsten Tag natürlich Bescheid, aber auch kein Aufstand daraus gemacht. Trotzdem – was geht dass diese arrogante Zicke an. Und so mache ich mich widerwillig an meinem freien Tag, der wöchentlich variiert, aber in Anbetracht des von Dank Onkel Roland gut honorierten Jobs, auf den Weg auf das besagte Nachbargrundstück um den Rasen zu mähen. Dank des neuen Rasentracks ist die riesige Fläche kein wirkliches Problem mehr. Eigentlich ist der allwöchentliche Schnitt erst für Freitag vorgesehen, aber da will ich mit Alex zum Baggersee.Ich klettere wie gewohnt über den kleinen Zaun, der unsere Grundstücke trennt und schlendere lustlos über den Rasen in Richtung Garage, in der der Track steht. Als ich mich der Terrasse nähere bemerke ich jemanden hinter den Fenstern, was mich sehr verwundert, da eigentlich niemand zu Hause sein sollte. Onkel Roland sollte in der Firma und Tante Karen in der Boutique sein. Alex kommt am Donnerstag immer erst gegen Abend heim. Mein erster Gedanke ist ein Einbrecher und so husche ich schnell hinter den gemauerten Terrassenofen, der mit ausreichend Blickschutz bietet. Lautlos schleiche ich zur Hauswand und taste mich daran entlang, bis ich in das große Wohnzimmer blicken kann. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, was ich da sehe. Meine, ach so anständige Tante Karen steht fast nackt vorn übergebeugt und sich auf die Lehne der weißen Designer-Ledercouch stützend im Raum und lässt es sich von einem mir unbekanntem Kerl von hinten besorgen. Seufzend und wimmernd wirft sie ihren Kopf im Nacken hin und her und auch ihr Liebhaber ist in kraftvolle, rhythmische Bewegungen vertieft. Das Haus ist von keiner Seite, auch nicht von dieser einsehbar und so wähnen sie sich wohl in absoluter Sicherheit, nicht gesehen zu werden. Und zu meinem Glück stehen sie seitlich zu mir, so dass sie mich nicht direkt sehen können. Erschrocken ziehe ich mich fürs Erste einmal zurück um das Erblickte zu Verdauen. Da gibt sich diese arrogante Zicke immer so korrekt, hintergeht aber ihren Mann am helllichten Nachmittag und lässt sich in heimischen Gefilden ausgiebig vögeln. Ich gehe in die Hocke um hinter einem Gartenstuhl Deckung zu finden und einen besseren Blick zu haben. Vorsichtig blicke ich wieder hinein. Noch immer bearbeitet der Bursche meine Tante von hinten, hat nun aber mit seinen mächtigen Pranken ihre üppigen Brüste umfasst und knetet sie kräftig durch. Eines muss ich meiner geilen Tante Karen lassen, einen geilen Body hat sie. Gut, ihre Figur habe ich schon so manches Mal heimlich begutachtet. Ob in einem engen Outfit oder auch schon im Badeanzug, aber so ist es doch etwas anderes. Vor allem ihre Dessous machen die Sache dann doch noch interessanter. Der BH ist über ihre Brust empor geschoben und der Slip liegt kaum sichtbar auf dem weißen Teppich. Die Krönung sind dann aber doch die weißen Strapse samt Strümpfen, in denen sie sich ihrem Geliebten und nun letztlich auch mir, offenbart. Nützlich erweisen sich wohl auch die hochhackigen Stilettos, die den Größenunterschied der Beiden wohl ausgleichen. Jedenfalls scheint der Stecher keine Mühe zu haben, in sie einzudringen. Mein Tantchen ist alles andere als klein, aber ihr Gespiele dann doch noch größer. Ich bin zwar schon lange kein Unschuldslamm mehr und habe so meine sexuellen Erfahrungen gemacht, aber dies ist dann doch schon etwas besonderes. Längst habe ich eine mächtige Latte in der Hose und sie schmerzt dank der Hocke, in der ich mich befinde, noch zusätzlich. Ich beschließe mich hinzuknien um „Ihm“ Platz zu verschaffen. Dankbar der gewonnenen Freiheiten reckt sich mein Ständer noch weiter empor. Trotz der Angst entdeckt zu werden, fasse ich mir in den Schritt und massiere meinen Harten, als sich in Wohnzimmer etwas tut. Der Kerl zieht den nahestehenden Sessel heran, packt meine Tante derb am Hintern, wirbelt sie herum, so dass sie selbst kaum ahnt, was passiert und ist schließlich sichtlich erleichtert, als sie weich fällt. Sie sitzt aber nicht normal im Sessel, sondern seitlich auf der breiten Lehne. Lüstern grinst sie ihren Lover an, der mit einem beachtlich abstehendem Gerät vor ihr steht. Dann schwingt sie ein Bein mit einer ausladenden Bewegung auf die Rückenlehne und lässt das andere zur Seite gleiten. Für einen kurzen Augenblick habe ich freien Blick auf ihren Schoß, aber nicht lange genug um Genaueres zu sehen. Auch jetzt nicht, als sie ihre Schenkel immer weiter spreizt und sich ihm darbietet. Trotzdem ist sie schon ein geiler Anblick, wie sie sich so darbietet. Ihre Stellung ist wiederum seitlich zu mir, nur entgegengesetzt in anderer Richtung. Sogleich tritt ihr Stecher heran, beugt sich über sie und rammt ihr ohne Umschweife seinen Kolben in den Schoß. Seine Beine sind beinahe gestreckt und so entsteht der Eindruck als mache er Liegestütze. Sofort beginnt er sie mit beachtlichem Tempo und Intensität zu ficken, so dass sie nur noch so wimmert, was ich nun gut hören kann. Da beugt er sich nach unten und verschlingt geradezu ihre Brüste. Saugend, leckend und knabbernd liebkost er ihre Nippel. Deutlich lauter als vorhin stöhnt sie unter seinen Bemühungen, was aber dank der geschlossenen Fenster nur dumpf nach draußen dringt. Mit geschlossenen Augen rollt ihr Kopf wild über die Polster, wirft ihr schulterlanges schwarzes Haar umher, was einen faszinierenden Kontrast zu der weißen Ledercouch erzeugt. Als ich meinen Prügel ausgiebiger massieren will, ertaste ich noch ein weiteres hartes Teil in meiner Hose. Wie heute fast Pflicht habe ich stets mein Handy am Mann. Sofort kommt mir der Gedanke von diesem geilen Spielchen ein Erinnerungsfoto zu machen. Durch die Fenster fotografiert entspricht das Bild leider nicht meinen Erwartungen und so versuche ich es einige Male mehr – ohne merklichen Erfolg und so lasse ich es auf sich beruhen um ja nichts im Inneren zu verpassen. Gerade als ich das Telefon wieder verstaut habe, brüllt Karen ihren Orgasmus heraus und zuckt ekstatisch unter seinen Stößen. Das ist zu viel für meine jugendlichen Sinne und ich spritze meinen Saft in den Innenslip der Tennisshorts. Sicherheitshalber ziehe ich mich blitzschnell hinter den Stuhl zurück um nicht durch eine hektische Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Mit zusammengekniffenen Lippen spüre ich wie sich meine Hose mit jedem Spermastoß einnässt. Als ich mich wieder gefangen habe blicke ich langsam nach Drinnen. Tante Karen feuert ihn an und seine Hiebe werden nun immer heftiger und alsbald kommt auch er. Prustend pumpt er seinen Saft ihn sie und sinkt dann ermattet auf sie. Zu guter Letzt kommt auch sie noch ein weiteres Mal mit lautem Gestöhne.Ich habe genug gesehen und beschließe mich zurückzuziehen. Auf der heimischen Terrasse angelangt sinke ich in einen Sessel um das Erlebte zu verdauen – Gottlob bin ich alleine zu Hause. So ein geiles Luder, meine Tante Karen, denke ich immer wieder. Ich will nur wissen, ob das schon länger geht mit den Beiden oder ob er vielleicht nicht der Einzige bzw. Erste ist, mit dem sie es treibt. Mich bei meinen Eltern nur wegen ein wenig Fummeln anschwärzen und selber rumhuren, das hab ich gern. Aufmerksam lausche ich einige Zeit später dem plötzlich startenden Motor in einiger Entfernung – er hat also nicht direkt beim Haus geparkt, wie ich meine – ein fremdes Motorengeräusch – sicherlich vom Lover. Dann kurze Zeit später das vertraute Gebrummte des Mercedes SLK, der verhaltener als sonst und in ungewohnter entgegen gesetzter Richtung davonfährt. Sicherlich um nicht unser Grundstück passieren zu müssen. Die Einfahrt zur Garage ist von uns aus nicht einsehbar, da er um die Straßenecke herum angeordnet ist. Immer leiser wird das Motorengeräusch und ich hänge wieder meinen Gedanken nach.Darin taucht sie immer wieder vor meinen Augen auf, wie sie mit gespreizten Beinen daliegt und nach Befriedigung ihrer Triebe lechzt. Und plötzlich bin ich es, der sich über sie beugt und seinen Bolzen in ihre verruchte Grotte schiebt. Der sie vögelt, bis sie um Erlösung bettelt. Wie gesagt – in Gedanken. Die sind aber nicht ohne Wirkung und erneut regt sich mein Schwanz in der total klebrigen Hose. Binnen Sekunden ist er knochenhart. Ich springe auf, eile ins Bad und dort angekommen schleudere ich meine Hose achtlos in die Ecke, ergreife meinen Harten und wichse mich genüsslich.Plötzlich kommt mir mein Handy in den Sinn und mit zittriger Hand greife ich nach der Hose und krame es hervor. Einige Tastenklicks und die geschossenen Bildchen erscheinen in mäßiger Qualität auf dem leider kleinen Bildschirm. Sie sind wahrlich nicht gut, aber meine „liebe Tante Karen“ ist durchaus zu erkennen. Und der markante Raum drum herum vertreibt den letzten Zweifel. Den Blick auf das vermeintlich beste aller Bilder gerichtet erleichtere ich mich ein weiteres Mal – in Gedanken selbst meine Tante fickend“Tante Karen – 2. Teil – Erpresst!++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++2.TeilErst sehr viel später wird mir wirklich bewusst, was ich da gesehen habe. Und vor allem, was ich gegenüber meiner kleinen durchtriebenen, arroganten Tante jetzt in der Hand hatte. Nein – nicht nur die Erinnerung sie beobachtet zu haben, nein – auch ein kleines hübsches, wenn auch nicht sehr hochwertiges Bildchen von ihrem Nachmittagsfick mit ihrem Lover. Und ich habe beschlossen es bei Gelegenheit auszunützen, ihre Anspielungen, ihre Überheblichkeit und ihr selbstgerechtes Getue unsrer Familie gegenüber auf „Heller und Pfennig“ – oder sagt man jetzt mit „Euro und Cent“ heimzuzahlen. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn ich auch nicht weiß, wie ich es anstellen soll.Die Gelegenheit bietet sich mir schneller als erwartet. Wie mit meinem Cousin Alex abgemacht haben wir uns am Baggersee getroffen. Ich habe versucht, mir ihm gegenüber nichts anmerken zu lassen, aber das eine oder andere Mal hat er sich über mein komisches Gegrinse dann doch gewundert, aber keine plausible Erklärung von mir erhalten. Als wir erst am Abend gegen 21 Uhr heimgekommen sind, empfängt mich meine Mam schon an der Türe um auf einen Anruf von Tante Karen anzuspielen. Warum ich denn heute den Rasen wie vereinbar nicht gemäht habe und stattdessen Baden gegangen bin. Meine Mam wiederholt ihre Worte sehr ironisch, da sie das Wichtiggetue und die Überheblichkeit ihrer geliebten Schwägerin auch so langsam satt hat. Mam hat ihr zugesichert, dass ich es sobald als möglich nachholen werde. Vielleicht gar schon morgen, am Samstag. Ich entgegne ihr, dass ich es am meinem nächsten freien Tag, dem Montag, machen werde, da ich morgen doch zu Arbeit „darf“. Mam sagt noch, dass sie es Karen wissen lassen werde und geht in die Küche. Grinsend gehe ich die Treppe hinauf, wohl wissend, dass dieser Tag gut gewählt ist, da Karen am Montag in aller Regel zu Hause ist und ihre Angestellte den Laden schmeißt. Wie wohl zu der Zeit, als sie sich Zuhause den fleischlichen Gelüsten hingegeben hat. Ja als Chefin hat man es halt gut und kann seine Zeiten relativ frei einteilen – zu welchem Zweck auch immer.Am Sonntag ist Karen dann auch noch kurz bei uns aufgetaucht um mit Mam etwas zu bereden. Bei dieser Gelegenheit hat sie es natürlich nicht versäumt, mich anzupfurren. Mit aufgesetzter Selbstsicherheit bin ich ihr entgegengetreten und habe sie für Mam nicht sichtbar süffisant angegrinst und auf ihren „Anschiss“ mit einem leisen „Jawohl – liebe Tante Karen“ geantwortet. Sie war sichtlich irritiert über mein Benehmen, sagt aber nichts weiter – auch nicht zu meiner Mutter. Und als ich sie dann noch in ihrem edlen Outfit frech gemustert habe, war sie unsicherer denn je. Mein Auftreten war forsch wie ich meine, wenn ich innerlich auch zitterte wie Espenlaub. Mit einem lässigen Zwinker habe ich mich dann von ihr verabschiedet und bin auf mein Zimmer. Und kurze Zeit später habe ich mich mit einem kleinen Foto, gesichert von meinem Handy ins Bad zurückgezogen um mich noch während Karen im Haus war an ihrem Fick ergötzt und erleichtert. Wenn sie wüsste.Montag – mit flauem Magen mache ich mich auf den Weg, steige über den Zaun und gehe zur Terrasse. Ich bin fest entschlossen sie von ihrem hohen Ross zu stoßen – wie auch immer. Auch bin ich gespannt was mich diesmal erwartet. Aber nachdem Karen mein Kommen ja wohl erwartet, falls sie überhaupt zuhause sein sollte, sind meine Hoffnungen wohl übertrieben. Die Terrassentüre ist offen und so ist sie wohl da. Vorsichtig schau ich hinein. Sie ist gerade dabei Staub zu saugen und bemerkt mich daher nicht. Es hat mich schon immer gewundert, dass sie diese „niederen Tätigkeiten“ nicht schon lange einer Haushaltshilfe übertragen hat. Nur zum Fensterputzen lässt sie jemanden kommen. Interessiert beobachte ich sie als sie dann mit dem Sauger unter die Couch stiert und sich dabei weit nach unten beugt. Sie streckt mir ihrer Prachtarsch in ihrer engen, schwarzen Baumwollhose direkt zu und ich stiere gebannt darauf. Sie hat schon noch ein tolles Figürchen, meine geile, arrogante Tante, dieses kleine verfickte Luder, denke ich und schmunzele vor mich hin. Derweil widmet sie sich der anderen Couch und ich kann sie im Profil begutachten. Ihre propere Oberweite schaukelt bei jedem Hin und Her mit dem Sauger unter der hellblauen Bluse mit. Ein herrlicher Anblick, den ich durchaus genieße. Zuvor habe ich meine Tante zwar immer als eine attraktive Frau gesehen, doch so nach und nach wandelt sich das Bild in Richtung eines begehrenswerten, wenn auch unausstehlichen Objektes. Mein Blick wird trübe und vor meinem geistigen Auge taucht das fickende Pärchen auf. Ich zwinge mich dies wieder zu lassen, sonst muss ich ihr gleich mit einem Steifen unter die Augen treten. Plötzlich fährt sie erschrocken hoch, als sie mich in der Türe stehen sieht. Ihr geschäftiger Blick der Arbeit wandelt sich kurz in einen verängstigten und dann in den so bekannten verächtlichen.Wie erwartet keift sie mich sofort an als der abgeschaltete Staubsauger leise wird. Doch diesmal stehe ich gelassen an den Türrahmen gelehnt zu grinse sie frech an. Aber mein Herz schlägt bis zum Hals. Warum ich am Freitag den Rasen nicht gemäht habe, von Zuverlässigkeit, Undankbarkeit der guten Bezahlung gegenüber usw. – bla – bla – bla! Dennoch grinse ich weiter, was sie augenscheinlich rasend macht. „Was grinst Du so sau blöd!“ harscht sie mich schließlich an – „Sag, was soll das?“ Sie wird zusehends unsicherer – meine Reaktion ist ihr gänzlich unbekannt. Nicht, dass ich sonst duckmäuserisch wäre – aber ich habe es meist über mich ergehen lassen. Der Freundschaft zu Roland und vor allem Alex zuliebe.„Mick – ich hab Dich was gefragt!“ knurrt sie mich an. So eröffne ich ihr schließlich: „Eigentlich wollte ich den Rasen schon am Donnerstag mähen, aber …!“ und mache eine kleine Kunstpause. „Na – und!“ ruft sie erbost und ist sich des genannten Zeitpunktes nicht bewusst. „Und warum nicht?“ Sie hat es tatsächlich immer noch nicht begriffen, schwirrt es mir durch den Kopf: „Ich denke, das Dröhnen des Rasentracks hätte vielleicht gestört!“ erwidere ich schmunzelnd. Jetzt scheint der Groschen gefallen zu sein, so entsetzt schaut sie mich plötzlich an, sagt aber eine ganze Weile nichts – starrt nur verstört drein. „Ja – meine liebe, brave Tante Karen, die so akkurate, moralische und unfehlbare Tante Karen. Ja – ich habe Dich und deinen Lover bei eurem kleinen Nachmittagsfick beobachtet!“ Wumms, das saß gewaltig, sie zittert am ganzen Körper – mehr als ich schon die ganze Zeit gezittert habe! Krampfhaft klammert sie sich an das Saugrohr des Staubsaugers, gerade so als benötige sie es als Stütze.Langsam gehe ich auf sie zu und sage ganz leise: „Sorry, dass ich Euch ertappt habe, aber ich war mir sicher, dass Du im Geschäft bist – doch … Du hattest wohl besseres vor!“ Ganz dicht vor ihr bleibe ich stehen und starre ihr in die Augen. Sie gibt sich Mühe, meinem Blick stand zu halten, muss dann allerdings auffallend oft blinzeln. „Und jetzt – was soll das jetzt?“ zischt sie zynisch und will sich abwenden, was ich aber mit einem kräftigen Griff an ihren Oberarm verhindere und sie zurück ziehe. Ich zerre ein wenig zu heftig und sie stößt gegen mich. Ihre prallen Brüste streifen kurz meinen Oberarm, was mir einen Schauer über den Rücken jagt. Sofort geht sie wieder auf Distanz und blickt mich verächtlich an. „In der Zukunft wird sich so manches ändern!“ stelle ich barsch fest. „Willst Du mich nun erpressen!“ knurrt sie. „Wenn Du es so nennen willst – ja!“ antworte ich ohne Umschweife. „Deine Überheblichkeit – ich habe sie so satt, wir alle haben sie satt – meine ganze family und das, obwohl Du auch nur eine einfache Verkäuferin warst und nur das Glück hattest Dir Roland zu krallen. Sonst würdest Du vielleicht heute noch Pullis in einem großen Kaufhaus zusammen legen und nicht die erfolgreiche Boutique-Besitzerin mimen!“ Das Ganze aufgestaute sprudelte auf einmal aus mir heraus und sie steht da und starrt mich an. „Du tust mir weh!“ gurrt sie auf einmal und erst jetzt wird mir bewusst, dass ich sie noch immer am Oberarm festhalte. Ich lockere meinen Griff, lasse aber nicht los obwohl sie ihren Arm zurück zu ziehen versucht. „Weiß eigentlich Roland von Deinem – na sagen wir mal Doppelleben – ich denke nicht – oder!?“ Sie weicht meiner Frage aus und entgegnet: „Das ist aber nicht alles – oder!?“ „Nein – Du wirst ein bisschen nett zu mir sein!“ sage ich und lege meine andere Hand beinahe zärtlich an ihre Wange!“ Gebannt starre ich in ihr perfekt geschminktes Gesicht. „ Oh nein – Mick – Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich – oh – nein, Mick – sicher nicht!“ schnaubt sie. „Hast Du eine Wahl!“ zische ich jetzt und greife blitzschnell um ihre schlanke Hüfte und ziehe sie heran. Sie stemmt sich dagegen, will sich wegdrücken, doch mithilfe meines zweiten Armes hat sie wenig Chance. Und als ich eine Hand auf ihren prallen Hintern schiebe und ihn drücke reißt sie eine Hand hervor und klebt mir eine. Ich bin nicht wirklich verblüfft über ihre Reaktion – nein – habe insgeheim damit gerechnet. Noch einmal greife ich zu, doch diesmal fester und erwehre mich sogleich ihrer erneut vorschnellenden Hand, halte sie fest. Ziehe sie sogar noch dichter an mich heran und ihre Brüste drücken deutlich gegen meine Brust. Sie kocht vor Wut, aber dennoch rieche ich ihr betörendes Parfum und inhaliere es gierig durch meine Nase. Ich bin geil und fest entschlossen es durchzuziehen. Blitzschnell greife ich in ihr schwarzes Haar, packe einen Büschel und fixiere so ihren Kopf. Meine Lippen nähern sich den Ihrigen, doch sie weicht aus. So küsse ich ihren Hals, lecke ihn mit meiner Zunge. Wieder versucht sie sich aus meiner Umklammerung zu lösen, was ich aber zu verhindern weiß. Ich dränge sie zurück, so dass sie auf der Rückenlehne einer Couch fast zum sitzen kommt.Erstmals lockere ich meinen Griff und weiche, sie aber noch immer an den Handgelenken haltend, einen Schritt zurück. Wütend blickt sie mich an und knurrt. „Wenn Du denkst, dass ich mich Dir beuge, dann hast Du Dich geirrt. Du bekommst mich nur mit Gewalt!“ „Oh – nein – Karen, Gewalt werde ich sicher nicht anwenden. Aber mit meiner Forderung ist es mir ernst. Sehr sogar! Und ich bin gespannt was Roland zu Deinem Spielchen sagen wird!“ Mit einer eindeutigen Geste mahne ich sie sitzen zu bleiben und greife dann in meine Hosentasche und ziehe ein Zettel heraus und halte ihn mit dem Kommentar: „Die Handytechnik macht’s möglich!“ vor ihre die Nase. Verstört blickt sie auf das Bild und reißt dann ungläubig die Augen auf. „Du Mistkerl!“ knurrt sie nur. „Kann sein – aber Du bist auch nicht ohne Fehler!“ entgegne ich und stecke das Foto wieder ein. „Nun solltest Du aber so langsam etwas netter zu mir sein, meinst Du nicht?“ Voller Verachtung blickt sie mich an, sagt aber kein Wort. Es scheint als hat sie die Ausweglosigkeit ihrer Situation so langsam begriffen. Ich lege eine Hand auf ihre Schulter, streichele noch kurz über ihre Wange und lasse sie dann langsam tiefer wandern. Zögernd erreiche ich ihr Dekolleté, verweile einen Augenblick und gleite dann weiter. Mit den Fingerspitzen fahre ich den Rand ihrer Bluse nach, werde mutiger und unterwandere den dünnen Stoff ihrer Bluse, erreiche den Ansatz ihrer Brüste und streichele diesen. Regungslos lässt sie mich gewähren, was mich eigentlich wundert. Auch als sich meine Hand weiter schiebt, den Büstenhalter erreicht und auch nun noch nicht stoppt, bleibt sie ruhig sitzen. Noch getraue ich mich aber nicht unter den BH zu greifen und streife nur darüber. Ihre üppige Brust hebt sich bei jedem ihrer Atemzüge und als ich durch den Stoff ihren Nippel berühre, zuckt sie deutlich zusammen. Mutig setze ich mein Spiel fort, kneife verhalten ihren Nippel. Abermals zuckt sie und schließt für einen Augenblick ihre Augen um dann ungläubig auf ihre Brust zu schielen. Ihre Unterwürfigkeit macht mir Spaß und so werde ich forscher. Blitzschnell zuckt meine Hand soweit zurück um unter ihren BH zu schlüpfen und umschließe in nächsten Augenblick ihre ganze Brust. Sie fühlt sich fest an und ich drücke sie erstmals verhalten, dann etwas kräftiger. Wieder zuckt sie zusammen, wohl auch, weil ihr Nippel zwischen meinen Knöcheln eingeklemmt und gereizt wird. „Öffne die Bluse!“ hauche ich ihr vor Geilheit entgegen. „Mistkerl“ zischt sie abermals, hebt aber ihre Arme und nestelt an den Knöpfen. Immer weiter klafft sie auf, gibt Stück für Stück mehr nackte Haut preis, bis sie schließlich ganz geöffnet ist und zur Seite aufklafft. Willenlos erduldet sie meinen gierigen Blick und stemmt die Hände auf die Couch. Meine zweite Hand schnellt hervor und greift in die Vollen. „Du hast wirklich tolle Titten, das muss ich Dir lassen!“ bemerke ich, was ihr beinahe ein Lächeln entlockt – aber nur beinahe. Mein Fummeln zerrt an den Trägern des BH und ringt ihn nach unten. „Hee – ruinier mir meinen BH nicht!“ harscht sie mich an, zieht meine Hände heraus und rafft ihn über die Brüste nach oben. Barbusig sitzt sie nun da und präsentiert mir ihre tolle Oberweite. Staunend starre ich sie an und ein anerkennendes „Wow“ kommt mir über die Lippen. Ihre Augen leuchten ein wenig bei meiner offensichtlichen Bewunderung. Noch einen Moment genieße ich den Anblick und lege meine Hände wieder zurück, hebe sie leicht an als ob ich ihr Gewicht prüfen wolle. Das erhoffte Schaudern ihrerseits stellt sich abermals ein, als ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern rolle und kneife. Auch ein leises Raunen entweicht ihren blass rot geschminkten Lippen. Wenn auch nur widerwillig, aber es scheint ihr zu gefallen.Ich verstärke meine Bemühungen und greife fester zu und es ist ein wahrhaft geiles Gefühl, diese Pracht in Händen zu halten. Zudem trete ich näher und stelle mich über ihre krampfhaft geschlossenen Schenkel, die jetzt deutlich die meinen berühren. Eine Hand schiebe ich dann langsam über ihren flachen Bauch bis ich ihren Hosenbund erreiche und darüber wandern lasse. Ich suche aber nicht den direkten Weg in ihren Schoß sondern weiche auf ihre Schenkel aus. Genießerisch streiche ich darüber um am Knie angelangt wieder umzukehren. Gebannt verfolgt sie mein Tun, rührt sich aber nicht. Erst als ich an der Innenseite hochfahre und ihrem Schoß beachtlich nahe komme springt sie plötzlich auf und stößt mich weg. Ihre unerwartete Reaktion und ich habe Mühe mich mit einem Ausfallschritt auf den Beinen zu halten, stehe aber augenblicklich wieder dicht vor ihr. „So – Mick – jetzt ist aber genug – Du hast Deinen Spaß gehabt, aber jetzt ist Schluss!“ mault sie mich energisch an. „Karen – ich glaube Du verstehst nicht – mit ein bisschen fummeln bin ich nicht zufrieden!“ keife ich zurück. „Ich will Dich und zwar ohne Wenn und Aber!“ Bei diesen Worten greife ich nach ihr und wirbele sie blitzschnell herum, ehe sie sich dessen bewusst ist. Sofort umschließe ich sie mit meinen Händen, grabsche gierig nach ihr. Mit meinem Becken presse ich sie gegen die Couch, wobei sie nun sicherlich meinen Schwanz an ihrem Hintern spürt, der seit ewigen Minuten knochenharten ist, was ihr gewiss nicht entgangen ist. Ganz eng schmiege ich mich an sie, rieche abermals deutlich ihr Parfum, was mich noch geiler werden lässt. Beide Brüste wieder fest in Händen, küsse ich sie in den Nacken und flüstere dann an ihrem Ohr knabbernd: „Wie gesagt – ich werde Dir keine Gewalt antun – aber bedenke die Konsequenzen, wenn Du nicht mitspielst!“ Nach dieser Androhung greife ich ihre Hand und ziehe sie nach hinten. Als sie das Ziel meiner Führung erahnt, sträubt sie sich und versucht sie zurückzuziehen. „Karen – mir ist es ernst!“ lege ich nach, worauf sie widerwillig nachgibt und ihre Hand führen lässt. Ich schiebe sie zwischen uns und erstmals berührt sie die Beule meiner Hose. Wohlig gurre ich ihr ins Ohr. „Ja – sei ein bisschen nett zu mir!“ Langsam lockere ich meinen Griff und ihre Hand verweilt unverhofft weiter dort. „Karen!“ mahne ich nochmals und meine Aufforderung wirkt. Vorsichtig streicht sie über den Stoff, zeichnet die Konturen der Beule nach und ihr Druck wird stetig fester, bis ist erstmals richtig zugreift. „Spürst Du, wie geil Du mich machst. Und das schon seit Tagen, seit besagtem Donnerstag kann ich an nichts Anderes mehr denken als an Dich!“ Wohlwollend lasse ich mich befummeln – endlich. Und als ich nach einiger Zeit eine Hand über ihren Schenkel, ihren Hintern weiter zu ihrem Hosenbund schiebe, hält sie still. Einige Male umkreise ich ihren Schoß bedenklich nahe und greife plötzlich zu. Sie zuckt zusammen und ihre Hand hält für einen Moment inne, um dann doch wieder die Arbeit aufzunehmen. Ich tue ihr gleich und streiche immer kräftiger darüber. Wieder erschaudert sie und ein leises Gurren ist zu hören, als ich ihr gleichzeitig den Nippel kneife. Und als ich mit meinen Fingern fest zwischen ihre zusammengepressten Beine dränge, löst sich ihr Druck ein wenig, stellt sogar die Schenkel ein wenig auseinander. Ehe sie sich versieht, zuckt meine Hand zurück und schiebt sich in ihren Hosenbund, drängt tiefer und tiefer, passiert die ersten Härchen und erreicht sein lang ersehntes Ziel. Feuchte benetzt augenblicklich meine Fingerspitzen: „Na – Du bist ja schon mächtig feucht – hätte ich nicht gedacht!“ flüstere ich ihr ins Ohr, was sie aber mit nichts kommentiert. Als ich ihre Lustperle erreiche und sie reize, versucht sie eisern nicht zu reagieren, was ihr aber nicht ganz gelingt. Im Gegenteil, den Druck auf meinen Steifen verstärkt sie, wenn wahrscheinlich auch unbewusst. So gut es ihre enge Hose nur zulässt, rubbele ich über ihren Kitzler und sie wird deutlich unruhiger. Als ich dann auch noch mit einem Finger vorschnelle und etwas in ihre Grotte eintauche entkommt ihr ein deutliches Stöhnen. Eiligst öffne ich mit der anderen Hand ihre Hose um mehr Bewegungsfreiraum zu haben. Mit einem leisen Zippen öffnet sich der Reißverschluss und mein Finger dringt mühelos tief in sie. Oh ja – und wie meine Tante feucht ist, das kann sie nicht verleugnen. So weit als möglich in ihr, verweile ich und fordere sie auf, auch etwas aktiver zu sein, was sie nach einer kurzen Weile auch versteht. Auch sie nestelt nun mit beiden Händen an meiner Hose und verfrachtet endlich meinen Steifen an die frische Luft. Sogleich umschließt sie wieder meinen Bolzen und lässt ihn zögerlich durch ihre Hand gleiten. Wohlig stöhne ich auf und als Dank ficke ich sie langsam mit meinem Finger, dem sich sogleich ein zweiter hinzugesellt. Auch sie wichst mich nun kräftiger, reibt mit der Fingerkuppe über meine pralle Eichel. Ich zucke zusammen, dränge mich dann aber wieder fest an sie. Ihr Treiben an meinem besten Stück wird immer intensiver, auch ihre zweite Hand bemüht sich nun, massiert meinen Hoden. „Sie will mich zum Abschuss bringen, in der Hoffnung ich wäre dann zufrieden und lasse von ihr ab. Da hat sie sich aber getäuscht!“ schießt es mir durch den Kopf. Auch wenn ich mich irren sollte, so versuche ich nun ihr die Hose über den Hintern zu streifen, was mir aber nicht gelingt. „Hilf mir!“ krächze ich leise. Mit vereinten Kräften ist es dann kein Problem und ich schiebe sie bis weit unter die Knie. Weitere Anweisungen sind nicht von Bedarf, da sie sie unaufgefordert von den Beinen streift. Anschließend steigt sie aber wieder in ihre Stilettos und wird augenblicklich wieder um einiges größer. Gierig blicke ich an ihr hinab und erfreue mich an den langen Beinen die an ihren Prachthintern enden. Dieser ist von dem feinen String kaum verdeckt, was ihre Schenkel noch länger erscheinen lässt. Schade, denke ich noch, dass sie heute nicht auch diese scharfen Strapse trägt, aber das ist mir sogleich auch schon wieder egal. Ungeduldig knete ich ihre Kehrseite, verwöhne sogleich aber auch wieder ihr Lustzentrum. Oh, wie gern hätte ich jetzt sogleich meinen Harten in ihr versenkt, aber ich wäre sicherlich gleich gekommen. Und ich will versuchen auch sie zum Höhepunkt zu treiben, was für mich der Triumph schlechthin wäre. Gegen ihren Willen will ich sie kommen sehen. Beharrlich drücke ich ihren Oberkörper immer weiter nach vorn, bis sie fast über die Couchlehne hängt. Sofort gehe ich in die Knie, zerre abrupt ihr Höschen zur Seite und suche mit meiner Zunge den Weg in ihr feuchtes Verließ. Glücklicherweise hat sie die Beine ein wenig gespreizt und ich kann mich mühelos dazwischen schieben. Sicher hat sie erwartet, dass ich sie sogleich genauso wie ihr Stecher letztens von hinten nehmen werde, aber ich will sie oral verwöhnen, sie zum Kochen bringen. Meine fickenden Finger und meine vorschnellende Zunge verfehlen ihre Wirkung nicht, deutlich wird sie unruhiger, raunt hin und wieder unter meinen Bemühungen. Ihre Muschi duftet äußerst angenehm und ich vermute, dass sie auch im Intimbereich ein Wenig Parfum aufgetragen hat, was es noch interessanter macht. Mit drei Fingern ficke ich sie nun ausgiebig und beharrlich bis sie deutlich hörbar stöhnt. Auch stellt sie ihre Beine weiter auseinander, was mir mein Treiben nochmals erleichtert. Ihr Seufzen dringt nun fast lückenlos durch den Raum, was für mich Zeichen genug ist, dass ich meine Sache so schlecht nicht mache. So beschließe ich, dass es der oralen Verwöhnung genug ist und richte mich blitzschnell auf, stelle mich dicht hinter sie und dirigiere meinen Steifen zielsicher zwischen ihre Pobacken. Schon als ich mit der Eichel ihre Scham nur berühre, zuckt sie überrascht zusammen und als ich mühelos mit einem einzigen Schub so weit als möglich in sie eindringe, stöhnt sie lauthals auf. Meine Finger fest in ihren Hintern gekrallt beginne ich sie von hinten zu stoßen, was mir den geilen Anblick mit ihrem Lover vor Augen ins Gedächtnis ruft. Doch in natura ist es noch viel, viel geiler. Mit langsamen, aber kraftvollen Stößen fahre ich ein ums andere Mal in sie und widme mich nun ihren Brüsten, die deutlich unter den Bewegungen schaukeln. Als ich ihre Nippel zu fassen bekomme und zwischen meinen Fingern rolle, japst sie wollüstig auf. Voller Genugtuung führe ich mein Bemühen mit aller Raffinesse weiter. Ich muss mein Bestes geben, um sie möglichst schnell auf 180 zu bringen, denn lange kann ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten. So lasse ich von einer Brust ab und greife um sie herum an ihre Lustperle, malträtiere sie so gut es mir möglich ist. Krampfhaft halte ich mich selbst zurück, was mir aber nur noch wenige Stöße gelingt. Ich ergebe mich meiner Lust, lasse meinem Saft schließlich freien Lauf und pumpe ihn ihr laut stöhnend in ihre Muschi. Mein Hoden schmerzt und meine letzte Ladung strömt in ihrem Unterleib, als ihr Körper plötzlich zu zucken beginnt. Gequält stöhnt sie auf und ein Orgasmus überrollt auch sie. Triumphierend stoße ich noch weiter in sie, bis sie schließlich ermattet auf die Lehne niedersinkt. Abrupt halte ich inne, um den Augenblick ganz auszukosten. Doch dies ist nur von kurzer Dauer, da sie sich urplötzlich hochstemmt, mich mit einer kräftigen Armbewegung zur Seite schiebt und sich so von mir löst. Eine dünner Spermafaden verbindet uns noch für einen Moment, bevor er reißt und als deutlicher Tropfen an unser beider Schenkel kleben bleibt. Sie zerrt ihren Büstenhalter über ihre Brust, schließt sogleich ihre Bluse und bedeckt ihre triefende Scham mit einer Hand: „Los – du hattest Deinen Spaß und jetzt verschwinde!“ knurrt sie mich mit hochrotem Kopf an. „Du doch auch – oder sollte ich mich getäuscht haben – Tante Karen!“ grinse ich sie siegerreich an. „Verschwinde – habe gesagt!“ knurrt sie, während sie ihre Hose aufhebt, was mir für einen kurzen Augenblick noch einmal den Blick auf ihren Prachthintern erlaubt. Schon verschwindet sie aus der Wohnzimmertüre. Garantiert noch zwei, drei Minuten stehe ich ungläubig im Raum, ordne wie in Trance meine Kleidung nachdem ich meinen erschlafftes Glied wieder verstaut habe. Ich bin überrascht und gleichzeitig entsetzt über mein eigenes Verhalten wie ich soeben mein Wissen ausgenutzt habe. Mit etwas schlechtem Gewissen schleiche ich durch die Terrassentür ins Freie. Die grelle Sonne zwingt mich zu blinzeln und mit mattem Tritt kämpfe ich mich auf unser Grundstück. Dröhnend rattert der Rasentrack unter mir, als ich meine Bahnen über das Grundstück ziehe, in Gedanken noch immer bei dem Schäferstündchen mit meiner Tante vor etwa einer Stunde. Ich bin so abwesend, das ich beinahe meinen Cousin Alex über den Haufen gefahren hätte, der plötzlich auf dem Rasen steht. „Hey, was ist denn mit Dir los – bist Du blind!“ ruft er mir entsetzt zu. Ich entschuldige mich und bringe den Mäher zum Stehen. Mit knappen Worten erkläre ich ihm, dass ich mich beeilen muss um fertig zu werden, da ich noch etwas zu erledigen habe, was natürlich nicht stimmte. Aber ich habe im Moment einfach nicht den Nerv mich mit ihm zu unterhalten, nachdem ich vor nicht einmal sechzig Minuten seine Mutter gefickt habe. Zu unsicher bin ich und so mache mich wieder an die Arbeit. Mit runzelnder Stirn lasse ich ihn stehen und düse davon. Aus dem Augenwinkel kann ich gerade noch die Silhouette einer Person hinter dem Wohnzimmervorhang erspähen bevor ich um das Haus herum fahre. Alex hat mich noch eine ganze Weile beobachtet und ist dann glücklicherweise im Haus verschwunden. Gott sei Dank bin ich alsbald fertig und haste nach Hause. Ich brauche erst einmal eine kalte Dusche, aber auch das kalte Nass konnte nicht verhindern, dass sich bei den Gedanken an diesen Nachmittag mein Bester nochmals regt und ich den Druck loswerden muss.Sorry, dass es so lange gedauert hat, dafür ist aber auch schon eine vierte Story fast fertig und wird demnächst erscheinen – falls überhaupt gewünscht!Gruß erprin++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++Meine family wundert sich schon, warum sich unsere Tante Karen in letzter Zeit so rar macht. Und wenn sie dann aufgetaucht ist, war ihr Verhalten sonderbar friedlich, so meine Eltern einvernehmlich. Sie wussten natürlich ja auch nichts von den Geschehnissen der vergangenen Tage. Ich habe Karen allerdings seit „damals“ als ich sie gefickt habe nicht mehr persönlich angetroffen. Es scheint gerade so, als gehe sie mir aus dem Weg – wen wundert´s! Die nächsten Tage wird sie aber wohl um ein Treffen nicht herum kommen, denn das alljährliche Grillfest mit beiden Familien und einigen Freunden steht an. Seit sie (Tante Karen, mein Onkel Roland und Cousin Alex) nebenan in ihrem großzügigen Haus wohnen wird die Party dort gefeiert. Schon die große Terrasse war Grund genug umzuziehen, denn vorher fand es immer bei uns unter meist doch beengten Umständen statt. Und bei den Vorbereitungen helfen die Familien zusammen. Die Männer sind für die Bestuhlung, Grill, Getränke und sonstiges verantwortlich, wobei die Frauen sich ganz der Küche widmen. Das Grillen selbst ist wiederum Männersache. Den Rasen habe ich schon sorgfältig gemäht, ohne jedoch, wie auch die letzten Mal, irgendjemanden anzutreffen, schon gar nicht meine „liebe“ (geile) Tante Karen. Mit meinem Onkel Roland habe ich tags davor noch mit seinem Firmen-Kombi die Getränke und die zusätzliche Bestuhlung besorgt. Etwas komisch wurde mir dann, als wir auf dem Nachhauseweg ins Quatschen gekommen sind. Nicht, dass wir uns nicht schon öfter ungezwungen unterhalten haben. Und wie bereits berichtet, verstehe ich mich mit Onkel Roland bestens, aber als er mich diesmal mit verschmitztem Grinsen und einem kumpelhaften Stoß an die Schulter gefragt hat, was denn gerade so mit den Mädels läuft, verschlug es mir dann doch beinahe die Sprache. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich ihn hintergangen habe und seine, wohl schon öfters untreue Ehefrau geradezu erpresst habe, mit mir zu ficken. Verlegen stammele ich irgendwas zusammen – von wegen, gerade nichts „Interessantes“ in Sicht. Ich bin mehr als froh, als wir in unsere Strasse einbiegen und zuhause sind. Mittlerweile ist auch Alex daheim und hilft uns beim Ausladen. Dann kurz darauf die erste Begegnung seit unserem geilen Fick mit Tante Karen. Lässig wie immer grüßt sie mich, als wäre nie etwas geschehen. Doch in einem unbeobachteten Augenblick sieht sie mich dann doch recht komisch an. Ihr Blick hat etwas verachtendes an sich und ich weiche ihm schnellstmöglich aus. Den Rest der Vorbereitungen wollen wir dann eh am nächsten Tag erledigen und so verabschiede ich mich.Am Samstagmorgen gegen 9 Uhr ist Treffpunkt um weiter zumachen. Die komplette Familie ist beisammen und schafft. Nur einmal ergab es sich dass Karen und ich für einige Zeit in der Küche alleine waren, doch keiner getraute sich auch nur ein Wörtchen zu sagen. Karen überspielte die gespannte Situation gekonnt kühl. Als dann alles Nötige soweit vorbereitet war, vorzog sich einer nach dem anderen unter die Dusche um sich frisch zu machen. Rechtzeitig finden wir uns alle wieder ein. Onkel Roland und mein Dad kümmern sich um die beiden Grills, während Alex und ich die gekühlten Getränke herrichten. Als dann meine Tante topgestylt auf der Veranda auftaucht, keimt die bekannte Geilheit in mir wieder auf. Auch mein Dad blickt sie für einen Augenblick bewundernd, aber dennoch heimlich an. Sie trägt ein luftiges, raffiniert geschnittenes, weißes Sommerkleidchen, das jedem Mann den Atem stocken lässt. Das großzügige Dekolleté lässt fast keinen Wunsch offen und dann auch noch der teilweise, freie Rücken – ein wahrer Augenschmaus. Die schlanken gebräunten Schenkel enden in ebenfalls weißen, hochhackigen Sandaletten, aus denen vorwitzig die perfekt rotlackierten Zehen hervor spitzeln. Ich verpasse von diesem ersten Anblick an keine Gelegenheit, sie so wie möglich unauffällig zu begutachten. Einmal habe ich die Chance sie länger ungesehen aus einer Ecke zu sehen. Sie ist wirklich ein heißer Feger – wow. Und schon schwillt mein Bester in meiner Hose an. Alsbald verziehe ich mich um auf andere Gedanken zu kommen und keiner meinen Steifen bemerkt. Dann trudeln auch schon die ersten der gut zwanzig Gäste ein. Es beginnt ein geschäftiges Treiben in und um das Haus. Alsbald sind die ersten Bierflaschen geköpft, die Grills brutzeln auf Hochtouren und die Gäste schlemmen ausgiebig von den dargebotenen Köstlichkeiten, die meine Mam und Tante Karen gezaubert haben. Die Stimmung ist bestens, es wird viel gelacht und auch getrunken. Diese Grillparty ist berüchtigt dafür, dass sie immer bis in die Morgenstunden dauert. Und heute wird es wohl nicht anders werden. So gönne auch ich mir, nachdem ich mit reichlich Essen für eine gute Unterlage gesorgt habe, so manches Bierchen. Meine ausgelassene Stimmung trägt so auch dazu bei, dass ich meine geile Tante immer öfters beobachte und dadurch mehr und mehr geil werde. Als dann auch noch Karen beim Tischabräumen ein Besteckteil vom Teller rutscht, sie sich bückt und mir so ihren Prachtarsch in seinen ganzen Vollendung entgegenstreckt, spannt mein Schwengel in wenigen Augenblicken in der Hose und ich muss mich zurückziehen. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, mich auf der Toilette zu erleichtern, was ich dann aber doch verdränge. Später auf dem Rückweg von zur Toilette, sehe ich Karen dann ganz alleine in der Küche werkeln. Sie kann mich nicht sehen, wie ich den Raum betrete und so nähere ich mich ihr lautlos. Mein sichernder Blick geht zur Tür, niemand zu sehen und dann lege ich behutsam meine Hand auf den Hintern von Karen. Sie fährt erschrocken zusammen, lässt beinahe die Glasschüssel fallen und reißt ihren Kopf herum. Mit zitternder Stimme keift sie mich an: „Sag mal spinnst Du, mich so zu erschrecken!“ Und als ich meine Hand noch immer auf ihrem Hintern halte, fährt sie fort: „…und nimm Deine Hand weg!“ Doch ich denke nicht daran, werde sogar noch mutiger und streichele darüber. „Mick – verflucht – spinnst Du – hör auf!“ Dabei wackelt sie abwehrend mit dem Hintern, als wolle sie eine lästige Fliege verscheuchen, was die Sache (und mich) nur noch geiler macht. Ausweichen kann sie mir schlecht, da sie gerade die Nachspeise richtet und ihre Hände voller Creme sind. „Pssst, nicht so laut, sonst hört Dich noch jemand!“ gurre ich amüsiert. Ich stehe nun ganz dicht an ihrer Seite, so dass auch ein plötzlicher Eindringling nichts von meinem Fingerspiel sehen könnte. Während meine Finger das Tal zwischen ihren Pobacken nachzeichnen flüstere ich in ihr Ohr: „Du siehst heute wirklich wieder geil aus und alle Männer da draußen stieren Dir schon den ganzen Abend auf den Arsch!“ Gleichzeitig tätschele ich ihr dabei anerkennend den Hintern. Auch rieche ich ihr bezauberndes Parfum und ziehe es gierig durch meine Nase. „Und wie Du riechst – geil!“ Wieder knurrt sie mich an: „Mick – verflucht…!“ und versucht mich mit einem kräftigen Hüftschwung zur Seite zu stoßen, was ihr aber nicht gelingt. Um auf den Beinen zu bleiben greife ich nur noch fester in ihren Hintern. Dabei spüre ich das schmale Band ihres Höschens durch den anschmiegsamen Stoff ihres Kleides, den sie wohl trägt und zupfe, wieder sicher stehend, auch gleich daran. „Ah – Du trägst einen String, wie hübsch!“ Erneut zischt sie mich an, was mich aber nicht aufhält. Immer den Blick auf die Tür gerichtet, aus der sich ein Störenfried nähern könnte, raffe ich mit den Fingern das Kleid höher und höher, bis ich ihre blanke Kehrseite in der Hand halte. Das ist zu viel für sie und mit einem Schritt zu Seite, weicht sie mir aus. Dabei verteilt sie einiges der cremigen Masse über die Arbeitsfläche und sieht mich verachtend an, sagt aber nichts. „Ich denke, Du solltest das Dessert besser fertig stellen, die Gäste warten!“ Mit diesen Worten ziehe ich ein kleines Bildchen aus meiner Gesäßtasche und lege es auf den Tisch. Entsetzt stiert sie kurz darauf und sofort ist ihr klar, was darauf zu erkennen ist. Es zeigt die besagte Situation mit ihrem Lover, mit dem ich sie erwischt habe und mit dem ich sie seither „nötige“! „Karen!“ wispere ich leise und deute auf die halbfertige Nachspeise. „Tu das Foto weg – los!“ knurrt sie, geht dann aber widerwillig an die Arbeit zurück. Sofort ist meine Hand wieder unter ihrem Kleidchen und knetet ihre Backen. Ich beuge mich zu ihr ans Ohr und flüstere, während ich wieder mit ihrem String spiele: „Willst Du Dein Höschen nicht ausziehen!“ Entsetzt keift sie mich an: „Spinnst Du!“ Aber ehe sie begreift, was passiert, knie ich hinter ihr, bin blitzschnell mit beiden Händen an ihrem String und ziehe ihn mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter. Gequält höre ich ihren Protest, der mich aber nicht kümmert. Widerwillig hebt sie ein Bein nach dem anderen, nachdem ich sie fest an den Fesseln ziehend dazu auffordere. Beim Aufstehen lasse ich eine Hand genüsslich auf der nackten Haut ihrer Schenkel empor wandern, bis ich wieder neben ihr stehe und ihren nun gänzlich blanken Hintern befummle. Sie kocht vor Zorn, das ist ihr deutlich anzusehen. Provokant halte ich kurz ihren Slip an meine Nase, rieche daran und schiebe ihn mit den Worten „Mmmhhh… Wirklich geil!“ in meine Tasche. „Verschwinde jetzt!“ fährt sie mich an und deutet mit einer Geste zur Tür. Ich gehe ein wenig in die Knie um durch ihre Schenkel hindurch ihre Scham zu erreichen. Aber sie zwickt augenblicklich ihre Schenkel zusammen und behindert mein Vorhaben. Nur mit den Fingerspitzen kann ich ihre warme Grotte ertasten, sie nur ungenügend reizen, als plötzlich Schritte zu hören sind. Mit einem Satz bin ich gut einen Meter von ihr entfernt und lehne mich lässig in der Ecke der Arbeitsfläche. Um die deutliche Beule in meiner Hose zu verdecken, spiele ich mit einem hastig ergriffenen Geschirrtuch vor meinem Becken. Meine Mam erscheint im Gang und betritt sogleich die Küche. „Hallo, Karen kann ich Dir noch etwas helfen?“ fragt sie, als sie dann auch mich erspäht. Etwas verwundert über mein Dasein wendet sie sich wieder Karen zu und geht ihr zur Hand. Erst jetzt merke ich wie ich aufgrund der Störung am ganzen Körper zittere. Es ist schon ein Spiel mit dem Feuer, das ich soeben getrieben habe. Mit einer belanglosen Floskel mache ich mich auf zu gehen und blicke Karen noch einmal an. Auch sie scheint ein wenig durch den Wind. Der kühle Schluck aus meiner Bierflasche tut gut und kühlt mein Gemüt wieder ein wenig herunter. Als die zwei Frauen dann wieder die Terrasse betreten um die Nachspeise unter dem Gutheißen der Gäste zu servieren, trifft mich Karen´s fragender Blick. Ich muss grinsen, als ich daran denke, wie sie nun ohne Höschen unter den Gästen auf und abgeht. Der Gedanke verleiht mir einen besonderen Kick, den ich auskoste. Eine gute Weile später, gehe ich ganz langsam an Karen vorüber, die gerade eine erloschene Kerze auf einem wuchtigen Kerzenleuchter erneuert, flüstere ich ihr zu: „Ich bin geil auf Dich – ich will Dich!“ Was sie zu einem entsetzten Blick zwingt und sie Mühe hat ihre Unsicherheit zu überspielen. Die ganze Meute feiert ausgelassen und keiner schenkt mir Beachtung, wie ich auf einem Stuhl in eine Ecke sitzend meinen Platz so wähle, als dass ich Karen gut sehen kann. Sie bemerkt meine Blicke sehr wohl und sieht immer wieder mal heimlich zu mit herüber. Auch Alex stört mich nicht, da er mit einigen Herren bei seinem Lieblingsthema „Fußball“ am diskutieren ist. So vergeht die Zeit und meine Geilheit klingt nicht ab. Aber in meiner Ecke sitzend kann keiner der Anwesenden den Aufstand in meiner Hose sehen.Es ist gegen 2:00 Uhr, einige wenige Gäste sind schon gegangen, als Karen mit einigen leeren Weinflaschen im Haus verschwindet. Ich warte einen Moment und folge ihr. Aus dem Augenwinkel beobachte ich die frohe Runde, die mich aber nicht beachtet. Ungesehen schlüpfe ich durch die Terrassentür ins Halbdunkel des Wohnzimmers. Ein flüchtiger Blick in die Küche verrät mir, dass sie hier nicht ist. Am ehesten wird sie dann wohl im Keller sein. Mit eiligen Schritten eile ich zu Treppe und das Licht im Abgang gibt meiner Vermutung recht. Leise trippele ich die Stufen hinab, lausche aufmerksam. Leises Glasgekläpper ist zu hören und ich folge dem Geräusch. An der Tür angekommen sehe ich wie Karen einige Etiketten auf den Flaschen mustert und dann in einen futuristischen Edelstahltragekorb stellt. Dabei bückt sie sich und präsentiert mir abermals ihren geilen Hintern. Das Kleidchen ist aber lang genug und verdeckt ihre Scham. Doch dies genügt schon um meine Fantasie Purzelbäume schlagen zu lassen. Absolut lautlos nähere ich mich und als sie den letzten freien Platz des Trägers füllen will und sich wiederum bückt, greife ich blitzschnell zu. Meine Hand taucht unter ihr Kleidchen zwischen ihren schlanken Schenkel hindurch und erreicht zielsicher ihre Möse. Sie hat doch tatsächlich kein Höschen mehr angezogen, was ich eigentlich vermutet habe. Meine Fingerspitze teilte nur kurz ihre Scham als sie auch schon entsetzt herumfährt und zurückweicht. Mit aufgerissenen Augen blickt sie mich an und hält die Weinflasche wie zum Schutz krampfhaft vor sich. Mit einem Schritt bin ich bei ihr und greife nach der Flasche. Zögernd lockert sich ihr Griff und ich stelle sie ins Regal. „Brav, brav!“ lobe ich sie, worauf sie mich fragend ansieht. „Na – Du hast tatsächlich keinen Slip mehr angezogen, womit ich eigentlich gerechnet habe!“ Nichtssagend starrt sie mich an und ich lege nach: „Hat es Dich geil gemacht, so ohne Höschen die Gäste zu bedienen, während der laue Nachtwind unter Dein Kleid gefahren ist?“ Sie weicht zurück als ich dabei auf sie zugehe, bis sie schließlich an der Wand angelangt ist. Als ich meine Hände auf ihre Taille lege, versucht sie sie wegzudrücken, was ihr aber nicht gelingt. Mit Widerstand schafft es meine Hand bis unter ihre Brust, während die andere ihren Po erreicht. „Verdammt – Mick – bist Du verrückt – lass mich los!“ protestiert sie mit zusammengekniffenen Lippen und erwehrt sich meiner Fummelei. Ich dulde aber keinen Widerspruch und fauche sie an: „Ich sagte doch, dass ich geil auf Dich bin und Dich will!“ Dabei wirbele ich sie herum und presse sie mit ihrer Kehrseite an mich. Eine Hand fest auf eine Brust gedrückt, die andere in ihrem Schoss und ziehe sie noch mehr an mich. Eine unglaubliche Hitze drängt meiner Hand entgegen, während ich sie ruhig auf ihr Lustzentrum presse. Mein Harter drängt durch meine Hose an ihren Arsch, den sie sicherlich spürt. Verzweifelt versucht sie sich aus meiner Umklammerung zu lösen, was ich aber zu verhindern weiß. „So überheblich Du sonst zu mir bist, so gehorsam wirst Du jetzt tun, was ich verlange. Klar … – denk an „mein“ Bildchen!“ Ihr Zerren lässt nach und so langsam erschlafft ihr Widerstand. Zwar umschließt ihre Hand noch immer mein Handgelenk, aber ohne große Mühe gelingt es mir in den Ausschnitt ihres Kleides zu schlüpfen. Wie vermutet trägt sie keinen BH und sogleich erreichen meine Finger ihre Brustwarze, die sich vorwitzig aufgerichtet hat. „Na – Du wirst doch nicht tatsächlich auch geil sein – oder?“ Ich erwarte nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage. So fordere ich sie auf, selbst Hand anzulegen und ihr Kleid hoch zu heben. Ich hebe meine Hand von ihrem Schoß ab und hake nach: „Los – mach!“ Zögernd gehorcht sie und schürzt den Saum. Sogleich schiebt sich meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel und verwundert stelle ich fest, dass ihre Schnecke schon mächtig feucht ist. „Und ob Du geil bist – so feucht wie Deine Muschi ist!“ Meine Fingerspitzen tasten weiter und streifen ihren Kitzler, worauf sie mächtig zusammenzuckt. Ein gequältes Stöhnen entweicht ihren Lippen, als ich mit einem Finger ihre Scham teile und in sie eindringe. Zuerst weicht ihr Unterleib zurück, doch somit drängt sie meiner Hand entgegen. Und ob sie geil ist, denke ich noch und flüstere ihr zu, während ich ihren Nacken liebkose: „Hol meinen Steifen raus!“ und ficke sie einige Male heftig mit den Fingern um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Wir sind sicherlich erst wenige Minuten hier unten, aber dennoch drängt die Zeit. Gehorsam schiebt sich ihre Hand zwischen unsere Leiber und ich weiche nur allzu gern zurück um ihr Platz zu schaffen. Mit geübtem Griff ist mein Steifer sogleich befreit und steht steil von mir ab. Es bedarf nicht einmal einer Aufforderung und sie beginnt mich zu verwöhnen. Als ich wieder näher an sie dränge, mault mein eitles Tantchen „Achtung, meine Kleid – die Flecken!“ O.K – sie hat ja durchaus recht mit ihrer Mahnung. Suchend blicke ich umher und erst jetzt fällt mir der massive alte Tisch neben uns in der Ecke auf, auf dem mehrere Weinlexika liegen. Mit einem Fuß schiebe ich leise einen Stuhl zur Seite und dränge sie zum Tisch. Meine Andeutung begreift sie sofort und setzt sich auf den Tisch, jedoch schließt sie sofort ihre Schenkel. Ich trete heran und zupfe vorsichtig an dem Kleid, um es unter ihrem Po herauszuziehen. Sie ist mir dabei behilflich, indem sie mit wiegenden Bewegungen des Hinterns hin und her schaukelt. Kaum geschehen, hebe ich es an und blicke auf ihren Schoß. Ihre krampfhaft geschlossenen Schenkel lassen aber nur den schmalen Streifen ihrer Schambehaarung erkennen, was ich ändern will. Meine Hände schieben sich zwischen die Knie und drücken sie auseinander. Mit ein wenig Widerstand lässt sie es zu und als sie weit genug gespreizt sind, trete ich dazwischen und ziehe sie bis an die Tischkante vor. Ihr schneller Griff zum Kleid um es anzuheben, gibt mir Gelegenheit einen Blick auf ihre geile Grotte zu werfen, bevor mein Steifer auch schon an ihre Pforte drängt. Karen selbst ist es, die ihn zielsicher platziert und mit einem langsamen aber kräftigen Stoß dränge ich vollends in sie. Mit Genugtuung vernehme ich, dass auch sie leise aufstöhnt. Ganz in ihr verharre ich und streife mit einer flinken Handbewegung ihr Kleid über die Schultern. Ihre prachtvollen Brüste schimmern im schummerigen Licht des Weinkellers noch geiler. Vorwitzig stehen ihre prallen Nippel, fordern mich geradezu auf, sie zu zwirbeln, was ich auch gleich tue. Dadurch, dass ich ihre Beine losgelassen habe, droht sie über die Tischkante zu rutschen. Sogleich greife ich wieder darunter und hebe die Schenkel immer weiter an, bis sie hoch genug sind und ich sie auf meine Schultern legen kann. Sie wird dadurch nach hinten gezwungen und stützt sich auf die Ellenbogen. Nun habe ich wieder die Hände frei, ergreife ihre Nippel und rolle sie zwischen den Fingern. Erstmals reagiert sie so, als hätte sie Spaß an unserem Spielchen, wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt auf. Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr und ich beginne sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Nur rutscht sie so immer weiter über die Tischplatte, so dass ich nach einigen Stößen nicht mehr ganz in sie eindringen kann. Missmutig lasse ich von ihren Nippeln ab und ergreife ihre Oberschenkel. Mit einem Ruck ziehe ich sie mir entgegen und kann nun jeden Hieb mit voller Härte platzieren. Bei jedem Stoß schaukeln nun ihre prallen Möpse hin und her, was ein sehr geiler Anblick ist. Letztlich überrascht bin ich dann, als sie sich ganz zurück legt und ihre freien Hände an ihre Brüste nimmt. Kräftig massiert sie sich nun selbst, was für mich das Zeichen ist, dass auch sie nun letztendlich geil ist und auch zu ihrem Orgasmus kommen will. Sie gibt sich mir nicht nur mehr hin – nein – sie genießt es, macht mit. Dieser Triumph spornt mich noch mehr an und mit noch mehr Härte besorge ich es meiner geilen, arroganten Tante. Erschrocken fahre ich zusammen, halte abrupt inne, als plötzlich ein Poltern den Raum erfüllt. Ängstlich reiße ich den Kopf herum, kann aber nichts Verdächtiges sehen. Da gurrt Karen, trotz alledem weiter an ihren Nippeln zupfend: „Mein Schuh – ist … runter gefallen!“ Erleichtert blicke ich auf ihre, am Boden liegende Sandalette und ringe erleichtert nach Luft. Karen indes, spielt weiter mit geschlossenen Augen an ihren Brüsten und drängt sich mir entgegen. Schnell greife ich zum anderen Fuß uns lasse den zweiten Schuh möglichst leise auf den Boden fallen, um nicht noch einmal so verschreckt zu werden. Als ich den Schock verdaut habe widme ich mich wieder meiner geilen Tante und ficke sie noch härter, noch schneller. Wimmernd quittiert sie meine Stöße, wirft den Kopf hin und her. „Endlich habe ich sie soweit, dass sie es auch will!“ grinse ich in mich und lege nach. Sie zieht und zerrt an ihren Nippeln, wie ich mich es nie getraut hätte. Plötzlich reißt sie ein Bein hoch, wirbelt es über meinen Kopf hinweg und legt es überkreuz zum anderen. Die nun ganz geschlossenen Schenkel und somit auch verenge Schnecke verstärken den Druck auf meinen Lustbolzen. Auch wenn sie sich sonst auch schon herrlich eng anfühlt, das gibt mir fast den Rest und ich befürchte gleich zu kommen. Ich muss handeln, um auch sie „fertig“ zu machen. So greife ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, suche und finde ihren Kitzler um ihn ausgiebig zu reizen. Sogleich vernehme ich zwar leise, doch gut verständlich: „Oooh – los mach – jaahh!“ Fest ziehe ich ihren Unterleib dem meinen entgegen, dringe hart und unaufhörlich in sie, werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Da beginnt sie zu zucken, stöhnt trotz zusammengekniffenen Lippen deutlich hörbar in den Raum. Dann reißt sie einen Arm hoch, presst ihn auf den Mund und kommt. Das ist nun auch zu viel für mich und so verströme ich meine aufgestaute Ladung tief in ihr. Kaum ist ihr Orgasmus abgeklungen, während ich noch immer dieses geile Gefühl genieße, diese reife, attraktive Frau soeben gefickt zu haben, da drängt sie mich von sich. Mit einem Tuch, das sie aus der Schublade unter dem Tisch hervorzieht, säubert sie sich und rückt in Sekunden ihr Kleid zurecht. Dann ergreift sie den Weinträger, schlenzt ihre Mähne noch mal umher um sie so zu ordnen und geht zur Tür, wo sie kurz inne hält: „Du wartet 5 Minuten – und lass Dich nicht sehen – verstanden!“ Und schon verschwindet sie im düsteren Gang. Verträumt, aber behände dränge ich meinen Erschlafften in die Hose und setzte mich. Ich habe garantiert noch eine viertel Stunde dort gesessen, bevor ich mich auf den Weg mache. Um eine Alibi für meine Abwesenheit präsentieren zu können, schleiche ich vom Treppenhaus direkt zur Haustür und von dort zu unserem Grundstück. So hat jeder, der mich dann kommen sah, geglaubt, ich war bei uns Zuhause. Zu meiner Verwunderung hat nicht einer nach meinem Verschwinden gefragt und so mische ich mich wieder unter die Gäste. Karen überspielt das Vergangene gekonnt, lässt sich nichts anmerken, auch mich behandelt sie ganz unauffällig, wenn auch einmal mit einem seltsamen Blick. Nur einmal noch habe ich Gelegenheit ganz kurz mit ihr allein zu sein. Schnell flüstere ich ihr zu: „Das war wirklich geil – oder? Dir hat es doch auch gefallen – nicht?“ Doch sie blickt mich nur an und geht. Keine Antwort ist auch eine Antwort und lehne befriedigt am Türstock im Gang. Noch ein Bierchen und ich mache mich auf den Heimweg. Aufgeräumt wird morgen, denke ich und verschwinde, obwohl noch einige Gäste ausgelassen feiern. Gegen 4:00 Uhr entschlummere ich befriedigt mit einem feuchten Traum, in dem selbstverständlich mein geiles Tantchen die Hauptrolle spielt.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++… das war der dritte Streich…. Tante Karen – Teil 4 – In der BoutiqueDie Vorgeschichte in kurzen Worten:Bei meiner kleinen Nebenbeschäftigung, den Rasen von Tante Karen und Onkel Roland zu mähen, habe ich meine, bis dahin sehr arrogante Tante ertappt, wie sie fremdgegangen ist. Dieses kleine, aber feine Geheimnis habe ich genutzt und sie erpresst, um sie flachzulegen. Seither bin ich der Vorstellung immer mehr verfallen, dies noch weiterhin auszunutzen. Wenn es auch verwerflich ist, so will ich meine geile Tante beglücken. Zuletzt war das auf der gemeinsamen Grillparty mit Familie und Freunden. Und genau hier beginnt auch diese Geschichte, dass heißt am darauffolgenden Tag der Party:Erst gegen Mittag geselle ich mich zur Familie auf dem Nachbargrundstück von Onkel Roland und Tante Karen um aufzuräumen. Nur Alex, mein Cousin liegt noch in den Federn, wird aber dann kurz darauf unsanft von meinem Onkel geweckt um zu helfen. Karen gibt sich kühl, benimmt sie beinahe so wie immer, wird einmal sogar wieder recht forsch mir gegenüber, aber ein gestrenger Blick von mir direkt in ihr hübsches Gesicht und sie wird augenblicklich lammfromm. Ich bin fasziniert, wie das wirkt und muss schmunzeln. Dabei muss ich unwillkürlich an den geilen Fick mit ihr heute Nacht denken und sofort regt sich was in meiner Hose. Schnell widme ich mich wieder den Aufräumarbeiten um mit meiner drohenden Latte nicht aufzufallen. Ansonsten verläuft der Tag bzw. der Kontakt mit meiner Tante ohne nennenswerte Vorkommnisse. Geschickt ist sie jeder Situation aus dem Weg gegangen, in der sie mit mir allein sein könnte. Gegen 16:00 Uhr verziehen sich dann alle nach und nach – jeder ziemlich geschafft. Aber allesamt der Meinung, dass es wieder einmal ein gelungenes Fest war – ja, was für Eines denke ich noch und verschwinde.Zwei Wochen habe ich Karen nun nicht mehr getroffen, sie geht mir augenscheinlich aus dem Weg. Doch ich bin geil auf sie, besessen von dem Gedanken, sie noch ein weiteres Mal zu haben, sie noch einmal zu ficken. Nur wann und wo. Stets, wenn ich sie zuhause weiß, ist auch mein Onkel oder mein Cousin da. Der Ort, an dem ich sie sicherlich antreffe ist ihre Boutique, aber auch da ist sie meist nicht allein – sie hat ja eine Angestellte. Nicht immer – schießt es mir durch den Kopf. Über meine Mam bekomme ich schnell heraus, wann sie allein ist. So fasse ich den Entschluss sie an jenem Wochentag zu besuchen. Doch bis dahin sind es noch fünf lange Tage. Und kein Tag vergeht, als dass ich nicht in Gedanken bei ihr – in ihr – bin.Dann ist der Tag endlich gekommen. Mit dem Vorwand, shoppen zu gehen, verabschiede ich mich daheim und fahre in die Stadt. Drei Stunden später, ich lungere nun schon gut dreißig Minuten in der Nähe der Boutique meiner Tante herum, beobachte alle Kunden, die den Laden betreten und wieder verlassen. Durch die Schaufenster kann ist auch Karen das eine oder andere Mal sehen, aber wegen der spiegelnden Scheiben nur schemenhaft. So langsam leert sich der Laden und erst Minuten vor Geschäftsschluss trete ich ein. Ich war bisher nur einmal hier um etwas abzuholen. Ein leises Klingeln kündigt mich an, als ich die Türe öffne und wieder schließe. Edle Textilien hängen auf mehreren Kleiderständern, liegen fein säuberlich zusammengelegt in den Regalen und der typische Geruch von neuer, ungewaschener Kleidung erfüllt den Raum. Aber auch ein schwacher, dezenter Duft, der mir bekannt vorkommt – das Parfum meiner Tante. Doch von ihr ist noch nichts zu sehen und so schlendere ich ziellos durch die Regale bis ich die Ecke der Damenunterwäsche erspähe. Neugierig, aber zielsicher trete ich näher, auch wenn ich mir in einer Damen-Boutique reichlich fehl am Platze vorkomme. Dann klingelt die Türe ein weiteres Mal und eine ältere, aber sehr korrekt und fein gekleidete Dame betritt den Laden – verdammt – denke ich, als dann auch fast zeitgleich meine Tante aus einem Hinterzimmer erscheint. Freundlich begrüßt sie die Frau und fragt nach ihren Wünschen. Die ältere Dame deutet auf mich und meint ich wäre zuerst an der Reihe. Ich tue so als bin ich ganz in die Auswahl von edler Wäsche beschäftigt und meine, dass sie ruhig bedient werden soll. Karens Blick erstarrt zu Eis, als sie mich sieht und es verschlägt ihr beinahe die Stimme. Mit deutlich hörbarem Klos im Halse versucht sie das Kundengespräch mit ihrem Gegenüber, sieht aber immer wieder baff zu mir herüber. Die Dame ist wohl Stammkundin, denn das Gespräch klingt sehr vertraut und sie will nur einige Bestellungen abholen. Das Ganze dauert seine Zeit bis sie schließlich bezahlt und den Laden verlässt. Karen begleitet sie bis zur Tür und hält sie ihr auf. Es ist nun schon nach Geschäftsschluss und Karen zieht einen Schlüsselbund aus ihrer Tasche und dreht ihn im Schloss. Geil – wir sind nun allein im Laden und keiner kann mehr wirklich stören. Bis dahin läuft es dann doch besser als in meinen kühnsten Träumen erhofft. Kaum ist die Tür verschlossen, da steht sie auch schon neben mir und fragt schnippisch: „Suchst Du was für Deine Freundin – oder was willst Du hier?“ „Nein – aber für meine Geliebte!“ entgegne ich frech und prüfe mit zittrigen Fingern einen raffiniert geschnittenen BH. Auf meine Anspielung sagt sie nichts, bläst nur abneigend Luft durch die Lippen. „Was meinst Du – wie kommt dieses Teilchen bei Frauen an?“ necke ich weiter. „Du hast einen teuren Geschmack. Der ist sehr edel und auch sehr beliebt, aber ich glaube nichts für dein Budget!“ höhnt sie und dreht den Preiszettel in meine Richtung. „Alle Achtung – fast 70 Euro!“sage ich verwundert und pfeife kurz, um mein Erstaunen zu bekräftigen. „Hast Du ihn auch…?“ setze ich nach. „Ja – aber heute nicht an!“ entgegnet sie und ist selber sichtlich über ihre Auskunft überrascht. Amüsiert ziehe ich die Augenbrauen hoch: „Was trägst Du denn – hängt der auch hier irgendwo?“ und lasse einen anderen, kaum minder Hochwertigen durch meine Finger gleiten, worauf sie aber nichts antwortet und nur abweisend mit den Achseln zuckt. „Los sag schon … – sonst muss ich nachsehen!“ fordere ich zu einer Antwort heraus und spiele mittlerweile mit dem passenden String, der hinter dem BH hängt. Neugierig nehme ich den Bügel vom Ständer und betrachte ihn näher. Als sie für einen Moment nicht Acht gibt, lege ich meine Hand auf ihren Hintern: „Der würde Deinen Knackarsch bestens zur Geltung bringen!“ Mit einer überraschend schnellen Handbewegung schlägt sie meine Hand weg: „Verdammt Mick – lass das!“ faucht sie mich an und sieht prüfend umher, als könnte es jemand sehen. Aber die Tatsache, dass die Wäscheabteilung ganz hinten im Laden ist und zudem von hohen Regalen verdeckt wird, ist er von nirgendwo einsehbar, außer vom Laden selbst und der ist leer und verschlossen. „So und jetzt machst Du, dass Du hier raus kommst!“ knurrt sie und will mich am Arm zur Tür drängen. Ich bleibe allerdings eisern stehen und alsbald gibt sie ernüchtert auf – dann: „Mick – ich habe genug! Du hattest, was Du wolltest und ich habe alles gemacht, was Du verlangt hast. Aber jetzt ist Schluss. Wenn Du denkst, dass Du mich noch länger erpressen kannst, dann hast Du Dich getäuscht. Das war´s – verstanden!“Sie macht auf dem Absatz kehrt und will gehen, aber diesmal bin ich es, der nach dem Arm greift. Mit einem Ruck ziehe ich sie zurück und dränge sie gegen einen mannshohen Spiegel an einem Regal. Breitbeinig baue ich mich vor ihr auf und flüstere: „Komm sei ehrlich – Dir hat es auch gefallen – letztens im Keller – oder? Du hast selbst mitgemacht, bist aktiv gewesen und auch mächtig gekommen. Stimmt’s?“ Sie sagt nichts, blickt nur bedrängt zur Seite. Ich lege beide Hände auf ihre Hüfte lasse meine Hände an ihr herabgleiten. Widerwillig hält sie ihre Hände ruhig – was mich nur noch mehr anturnt. „Los – ich will sehen, was mein Tantchen unter den feschen Klamotten trägt!“ und zupfe am Bund ihres knielangen, leuchtend grünem Rockes. Sie wirkt wieder einmal äußerst feminin, sieht verdammt geil aus, schießt es mir durch den Kopf. Selbstredend, wie immer perfekt aufeinander abgestimmt, trägt sie dazu eine passende weiß-grün gestreifte Bluse. Aber sie reagiert nicht auf meine Anweisung und so hake ich nach: „Du sollst Dich zeigen, los – zieh Deinen Rock hoch!“ und verpasse ihr einen leichten Klaps auf ihren Prachthintern um meiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen. Ungläubig sieht sie mich an, doch ich erwidere gestreng ihren Blick: „Los – ich muss es wohl nicht wiederholen – oder!“ Mit einem absoluten Missachten im Gesicht führt sie ihre Hände nach unten und sieht dabei prüfend umher, um sicher zu sein, dass uns niemand sehen kann. Doch das hohe Regal bietet einen zuverlässigen Schichtschutz, auch wenn wir uns hier mitten im Laden befinden. Erst dann zupft sie in halber Höhe am Rock, der eine Falte bildet und sich so greifen lässt. Ein erster Ruck und mehr von ihren prachtvollen Schenkeln wird sichtbar. Dann greift sie nach, zieht weiter das Textil empor. Meine Hoffnung wird wahr: Ihre bestrumpften Beine stecken nicht in der befürchteten Strumpfhose, nein, der Ansatz von Strümpfen wird sichtbar. Gierig starre ich nach unten um das Schauspiel der Enthüllung nicht zu verpassen. Mein Starren verwirrt sie und sie hält inne. „Weiter!“ dränge ich kurz. Die hautfarbenen Strümpfe werden nun ganz sichtbar, das spitzenbesetzte Band ist nun zu sehen, sie trägt halterlose Strümpfe. Seidig schimmern ihre wohlgeformten Beine unter dem sündigen Nylon. Ich bin mit dem Anblick mehr als zufrieden, wenn auch meine größter Wunsch, sie in Strapsen „zur erwischen“ nicht in Erfüllung geht.Mein bestes Stück macht einen mächtigen Schub und erblüht zu voller Größe. Dann blitzt erstmals ihr Slip hervor, gibt immer mehr von ihrem Schoß preis. Ein geiler Anblick offenbart sich mir und ich kann meine Geilheit kaum zügeln. Fordernd drängt sich meine Hand zu ihrem Schoß, streift ihn provozierend. Sie zuckt zusammen, als meine Finger den Venushügel abtasten, den hauchzarten Stoff zwischen ihre Scham drücken. Erstaunlicherweise hebt sie nun ohne weitere Aufforderung den Rock ganz über ihr Becken und ihre blanke Kehrseite ist etwas im Spiegel zu erkennen. Gerne nehme ich die Einladung an und begrapsche ihren Po. Gleichzeitig tauchen meine Finger unter ihren String, suchen und finden blind ihren Eingang, deren Feuchte auch gleich meine Fingerkuppen benetzt. Mein liebes, geiles Tantchen ist also schon reichlich feucht zwischen den Beinen. Mühelos drängen meine Finger in sie, gleiten tiefer und tiefer, bis zum Anschlag, um sich dann wieder gänzlich aus ihr zurück zu ziehen. Verzückt schließt sie für einen Moment ihre Augen und gurrt leise. Ich führe meine Hand zu meinem Mund, lecke genüsslich ihren Saft von einem Finger und halte ihr dann einen anderen hin. Gespannt wie sie reagiert, blicke ich sie fordernd an. Zuerst zögert sie, aber als ich ihr zuzwinkere, öffnet sie ihre perfekt geschminkten Lippen. Ihre schneeweißen Zähne blitzen auf und ganz langsam schiebe ich ihn ihr in den Mund und schon wird er von ihren Lippen umschlossen. Zögernd umspielt ihre Zunge meinen Finger, saugt vorsichtig mit ihrem Mund, aber dennoch merklich daran. Es ist ein so geiler Anblick, als das ich ihn nochmals genießen will. Blitzschnell bin ich wieder in ihrem Schritt, nehme ihren geilen Saft auf und wiederhole das Spielchen – und noch einige Male mehr. Dann lege ich ihr eine Hand in den Nacken, greife sanft aber dennoch bestimmt zu und flüstere: „Ich will, dass Du mir einen bläst!“ Ich lockere den Griff, wandere mit meinen Fingern auf ihre Schulter und drücke sie sachte nach unten. Nur unter Protest lässt sie sich niederdrücken, doch der interessiert mich nicht im Geringsten. Trotzig wirkt ihr Blick, als sie langsam in die Knie geht, wobei ihre Hände an meinem Körper Halt suchen. Zunächst denke ich, sie kniet sich nieder, aber sie geht vor mir in die Hocke, die Schenkel deutlich gespreizt, wobei sich mir ein geiler Blick auf ihre Grotte offenbart. Der Slip ist durch meine Fummelei zur Seite geschoben und ihre rasierte Scham ist deutlich zu sehen. Schon nestelt sie an meiner Hose, öffnet sie und streift sie mitsamt meinem Slip hinab. Dies geht wider Erwarten zügig und ohne Widerspruch von statten. Mein knochenharter Penis zeigt direkt in ihr Gesicht. Ängstlich blickt sie sich in ihrer Hocke nochmals umher, um die Umgebung zu sondieren.Langsam öffnen sich ihre Lippen und ihr Mund schiebt sich Millimeter für Millimeter über meinen Pfahl. Zufrieden gurrend lasse ich es mir gefallen. Sie nimmt aber nur meine Eichel in sich auf, doch ich will mehr und dränge mich ihr entgegen. Überraschender Weise weicht sie kaum zurück, als ich immer weiter in sie dränge. Tiefer schiebt sie sich meinen Harten zwischen die Lippen, züngelt und beginnt schließlich mich zu blasen. Die Situation ist so geil, dass ich laut aufstöhnen muss: „Du machst das richtig gut – ooohhh!“ Ihr gefällt es scheinbar auch, denn sie gibt sich nun richtig Mühe, mich zu blasen. Beachtlich tief nimmt sie mich in sich auf, hält dann wieder inne, um mir über die Eichel zu lecken. Verzückt schließe ich die Augen, gebe mich dem lüsternen Treiben hin. Meine Hand wühlt in ihrem Haar, geht das Vor und Zurück ihres Hauptes mit, ohne es vorantreiben zu müssen. Als ich dann die Augen öffne und nach unten blicke, sehe ich zu meiner Verwunderung, aber auch zu meiner Genugtuung, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Schenkel am hantieren ist. Flink huschen die Finger über ihre Grotte, tauchen auch das ein oder andere Mal kurz, aber heftig hinein. Und ob es meiner Tante gefällt, grinse in mich hinein und lasse eine Hand sinken. Leicht gebeugt erreiche ich ihr Dekolleté und greife beherzt zu. Ihre Nippel bohren sich in meine Handfläche, so dass ich nicht umhin kann, als sie zu reizen. Ein Gurren dringt zu mir herauf und dann blickt sie empor. Mit glasigen Augen schaut sie mich an, als sie ihre Lippen noch weiter auf meinen Harten schiebt. Ich bin nicht überdurchschnittlich bestückt, aber kann mit der Masse durchaus mithalten. Trotzdem wundert es mich, dass sie mich soweit aufnehmen kann. Um ihr meine Begeisterung mitzuteilen, knete ich fest ihre Brust, kneife derb ihren Nippel. Sie juchzt so gut es eben mit einem prallen Schwanz zwischen den Lippen möglich ist, auf. Nun legt sie richtig los, bläst mich, wie ich es noch nie erlebt habe, während sie zudem meine Eier krault und knetet. Diese Tortur halte ich bestimmt nicht mehr lange aus und blicke sie nach einem sanften Schubs an, um ihr verständlich zu machen, wie es um mich steht. Mit einem Blinzeln erwidert sie meinen Blick und macht beherzt weiter. Das ist schlussendlich zu viel für mich und ich stöhne laut auf. Krampfhaft versuche ich mich noch einen Moment zurückzuhalten, doch dann brechen alle Dämme. Begleitet von lautem Röcheln pumpe ich meinen Saft in kräftigen Schüben in ihren Rachen. Mein Zucken lässt langsam nach und zu meiner Verwunderung hat sie geschluckt. Zwar nicht alles, wie ihr verschmierter Mund verrät, aber sie hat geschluckt. Dann leckt sie meinen Pfahl sogar noch sauber. Und erst jetzt bemerke ich, wie sie sich noch immer selbst stimuliert. Immer wieder verschwinden ihre Finger in ihrer Grotte, spielen zwischenzeitlich am Kitzler. Da kommt mir der Gedanke, auszutesten, wie weit sie ist bzw. wie weit sie bereit ist zu gehen. Ich trete einen Schritt zurück und entziehe mich ihr. Verwundert lässt sie von mir ab und blickt mich verwundert, noch in ihrer Hocke verweilend, an. Abrupt stoppt sie das Spiel an ihrer Pflaume. Entsetzt schaut sie zu, wie ich meinen Slip hochziehe und meinen Halbsteifen verstaue. Sicher hat sie damit gerechnet, dass ich noch nicht genug habe und mehr von ihr will, so dass sie auch noch zu ihrem Recht kommt. Im nächsten Moment ist ihr die Tatsache, dass sie mit weit gespreizten Beinen vor mir hockt und ich sie so sehe, wohl peinlich und steht ruckartig auf. Beinahe verstört wirkt ihr Blick, als sie beobachtet, wie ich dann nach meiner Hose greife. Ihr Blick verrät, dass sie wirklich nicht damit gerechnet hat. Leise und unverständlich stammelt sie etwas vor sich hin. Ich halte inne und blicke sie fragend an: „Ja – was ist – willst Du was sagen?“ Gedemütigt sieht sie zum Boden, so wie ich sie noch nie gesehen habe. „Los – sag schon!“ necke ich. „Geh´ noch nicht!“ flüstert sie schließlich kaum hörbar. „Warum?“ „Das weiß Du…!“ „Vielleicht – aber ich will es von Dir hören!“ „Ich will, dass Du…?“ – sie zögert.„Dass ich was… – los, raus mit der Sprache!“„…dass Du mich…!“ wieder stockt sie.„Einen ganzen Satz bitte…!“„Ich will, dass Du mich fi…!“ Das Wort „fickst“ verschluckt sie.Ich trete an sie heran, die Hose noch geöffnet und greife unvermittelt in ihren Schritt, der durch den noch geschürzten Rock fast bloß liegt. Ihre Grotte ist pitschnass und ihr String durchfeuchtet. Kräftig drücke ich meine Hand zwischen ihre Beine, reibe ihre Schnecke. Sie schließt ihre Augen, wirft den Kopf in den Nacken und wimmert leise. „Los – sag, was willst Du – laut und deutlich – und sieh mich dabei an!“ knurre ich und dringe mit zwei Fingern in sie ein.Wieder wimmert sie, öffnet ihre Augen, blickt mich mit einem geilen Blick an und flüstert: „Ich will, dass Du mich fickst!“„So – und warum soll ich… – rede – sag´s!“ raune ich und bohre meine Finger tiefer.Erneut dringt ein Wimmern durch den Laden, nun aber lauter – dann:„Du sollst mich ficken, weil ich geil bin!“Mit meinen Fingern ficke ich sie nun immer schneller, während ihr Becken sich mir entgegendrängt. „Ja – gut – weiter…!“ stachele ich sie an, wären mein Schwanz bei dem geilen Spielchen schon wieder an Größe gewinnt und mächtig gegen den Slip drängt. „Mick, ich bin geil, sehr geil sogar und ich will, dass Du mich richtig fickst!“ sprudelt es endlich aus ihr heraus. „Bitte – bitte fick mich!“ stöhnt sie und greift sich meinen erstarkten Knüppel, prellt ihn aus dem Slip und beginnt ihn zu reiben.Mit einem plötzlichen Angriff überrasche sie förmlich. Ich dränge sie gegen den Spiegel, stoße ein letztes Mal meine Finger in ihren Unterleib, greife unter ihren Hintern um sie hochzuheben. Automatisch öffnen sich ihre Schenkel und mein Bolzen drängt gegen ihren Schoß, findet aber nicht selbstständig den Eingang. Sofort umklammern ihre langen Schenkel meinen Leib. Ihre Arme umschlingen sogleich meinen Nacken um Halt zu finden, als sie wispert: Mick, nicht hier – bitte!“„Doch – los mach – hilf mit…!“ gurre ich sie an.Sogleich schlängelt eine Hand zwischen unsere Leiber und verhilft mir zum eindringen. Mühelos gleite ich in ihre geschmierte Grotte und dränge sie fest an den Spiegel in ihrem Rücken, der eine angenehme Kühle abstrahlt. Ich weiß nicht wer geiler von uns beiden ist, aber ich kann mich nicht beherrschen und beginne sie gnadenlos zu ficken. Gemeinsam jauchzen wir vor Geilheit laut auf. Hätte mich meine Tante nicht vorher vom Druck erleichtert, ich würde sicher nicht lange brauchen, um zu kommen. Aber Karen ist noch nicht zu ihrem Recht gekommen und so ist sie bald auf 180. Immer lauter stöhnt sie ihre Geilheit hinaus, dass selbst ich Sorge habe, dass wir von draußen gehört werden. Dann krallen sich ihre Finger in meinen Rücken, die Absätze ihrer Pumps bohren sich in meine Oberschenkel, so fest umklammern ihre Schenkel mich. Wohlig wimmernd beginnt sie zu zucken und kommt. Heftig krampft ihr Leib in meinen Händen und ihre Schnecke umschließt meinen Bolzen, als wolle sie ihn abkneifen. Das mächtige Gehopse ihrerseits lässt meine Kräfte allmählich schwinden und ich habe Mühe sie zu halten, bis sie langsam wieder zur Ruhe kommt. Erschöpft sinkt ihr Kopf auf meine Schulter. Ihr warmer Atem zischt an meinem Ohr. Auch ihre Kräfte gehen zur Neige und so gleitet sie an mir herab und mein praller Schwanz aus ihr. Für eine Weile hängt sie noch mit ihren Armen an meinem Nacken, als sie sich dann von mir löst und sagt: „Komm mit…!“Geschwind zieht sie ihren Rock über ihren geilen Arsch, zupft provisorisch ihre Bluse zurecht und huscht, die Regale als Deckung suchend, durch den Laden in Richtung Kasse. Flugs verschwindet sie in der Tür dahinter. Ich blicke ihr hinterher, genieße noch ihren Anblick, während ich auch meine Klamotten notdürftig ordne, meinen Prügel in die Hose zwänge und ihr folge. In dem Moment als ich den Laden durchquere erlöscht ein Großteil der Beleuchtung, nur die Schaufensterbeleuchtung weist auf die nahende Dämmerung. Ich erreiche die Türe und drücke sie auf.Die Jalousien sind zugezogen, schützen vor neugierigen Blicken. Doch der Mittelpunkt des Zimmers bildet meine Tante, die sich, nur noch mit ihren Dessous bekleidet, in einem weinroten Sessel rekelt. Bluse und Rock hängen akkurat über eine Stuhllehne. Sie hat ihre Beine züchtig geschlossen, leicht angewinkelt und zur Seite gedreht. Es scheint wie ein Bild aus einem Hochglanz-Dessous-Prospekt – es fehlen nur die Preisangaben für die Textilien – dieser Anblick ist der helle Wahnsinn.„Du bist ein geiles Stück – aber das weißt Du?!“ sage ich als ich mein Shirt über den Kopf ziehe. „Im Moment bin ich geil – sehr geil sogar, also mach – ich brauch es noch einmal – beeil Dich!“ sagt sie mit rauchiger Stimme. Endlich habe ich sie soweit, als dass sie es auch will und es auch sagt – aus eigenen Stücken, eigener Geilheit, eigener Begierde.Als ich meine Hose samt Slip über meinen immer noch harten Schwengel zwänge, haftet ihr gieriger Blick an mir. Erstmals bin ich nackt, ganz nackt. Ein plötzliches und unerwartetes Klingeln durchdringt den Raum – das Klingeln eines Handy´s, aber es ist nicht Meines. Karen sieht erschrocken auf, fast panisch. Ich lausche in den Raum um es zu orten. Mein Blick fällt auf eine modische, beinahe riesige Handtasche auf einem Stuhl. Bevor sie es tatsächlich realisiert hat, was uns da stört, bin ich schon an der Tasche und krame den Störenfried hervor und blicke auf das Display. Mein Mund wird trocken, ausgerechnet „Roland ruft an“ leuchtet mit grellen Lettern auf dem kleinen Monitor. Etwas erschrocken reiche ich ihr das Teil, das sie mit zitternden Fingern entgegennimmt. Sie muss schlucken, als sie den Anrufer liest. „Scheiße …!“ bemerkt sie kurz und räuspert sich, ehe sie abnimmt. Ihre Haltung hat sie kaum verändert, nur ihr Oberkörper ist ein wenig mehr aufgerichtet als sie „Hallo Schatz!“ in das Telefon flötet. Meines Erachtens mit ein wenig zu viel der Scheinheiligkeit im Ton. Trotz der Störung steht mein Riemen noch immer knochenhart von meinem Leib ab. Und wenn ich meine Tante jetzt wieder so betrachte, werde ich nur noch mehr geil. So wie sie so daliegt und ausgerechnet mit ihrem Mann, meinem Onkel, telefoniert. Wenn mich der Telefonanruf zuerst geschockt hat, um so mehr geilt mich die Situation zunehmend mehr auf. Lautlos trete ich näher und knie mich neben sie. Ihr Blick erstarrt, als sie sieht, wie ich meine Hände auf ihre Schenkel und ihren Bauch lege. Ängstlich schüttelt sie heftig den Kopf und will mir zu verstehen geben, dass ich sie in Ruhe lassen soll, während sie Worte wie: „dringende Bestellung – wichtige Kundin und Fehllieferung“ in den Hörer säuselt. Doch ich denke gar nicht dran und lasse meine Finger auf Wanderschaft gehen. Synchron erreiche ich Muschi und Brüste und streichele sanft darüber. Mit der freien Hand versucht sie sofort sich meiner zu erwehren – vergebens – ich lasse nicht locker. Ich steife ihren Nippel und gleichzeitig schieben sich meine Finger unter ihren Slip, zeichnen dezent die Konturen ihrer Scham nach. Mit einem lauten Räuspern überspielt sie ein Stöhnen, was ihr überraschender Weise gut gelingt. Überhaupt reagiert sie sehr gefasst. Ich hoffe auf ein baldiges Ende des Telefonates, obwohl es auch seinen Reiz hat. Dem Gespräch folge ich kaum, vernehme nur Wortfetzen: „Bald – ich denke in einer dreiviertel Stunde“ und als ein Finger ihre Schamlippen spaltet und sie abermals räuspern muss: „trockenen Hals – geht schon!“ Erst der Satz: „Ja, also dann bin nachher Schatz – Tschüß!“ lässt mich aufhorchen. Mit unruhiger Hand drückt sie auf die Taste und lässt dann das Handy auf den Boden plumpsen. „Sag mal spinnst Du total – das war Roland!“ faucht sie mich an und gibt mir einen eher leichten Klaps auf den Kopf. „Ich weiß – und es war geil, zu sehen, wie ausgeliefert du mir warst!“ und mit diesen Worten bohre ich zweite Finger bis zum Anschlag in ihre Pflaume. Wimmernd rutscht sie augenblicklich tief in den Sessel und wirft den Kopf nach hinten, während sich ihre Nägel tief in meinen Unterarm graben. „Aber geil war die Situation schon – oder?“ Sie sagt nichts, räuspert sich nur laut. Noch mehr Gefallen bekundet sie lauthals, als ein dritter Finger in sie drängt und synchron ihr Nippel malträtiert wird. Unterdessen ich sie ausgiebig mit den Fingern ficke ergreift sie meinen Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Auch ich stöhne laut auf, lasse es mir gern gefallen. Einige Zeit befriedige ich sie so, als sie mich plötzlich und unerwartet schubst und ich nach hinten umkippe. Verwundert komme ich auf dem Rücken zum liegen und schaue sie verblüfft an. Sie rückt ihren Po zur Mitte des Sessels, schiebt eine Hand zwischen die Schenkel, die sich dann wie in Zeitlupe immer weiter öffnen. Die zweite Hand gesellt sich hinzu und zieht ganz langsam den klatschnassen Slip zur Seite. Ihre herrliche Pflaume wird für einen Augenblick sichtbar, ehe sie von ihren Fingern teilweise verdeckt wird. Mit zwei Fingern spreizt sie ihre Schamlippen weit auseinander und lässt mich tief blicken. Mir fallen bei dem Anblick fast die Augen aus dem Kopf, so muss ich sie angestiert haben. „Los jetzt – ich brauch´s – fick mich endlich. Nimm mich richtig ran. Ramm Deinen harten Bolzen tief in mich – komm her…!“ seufzt sie gierig. Das lasse ich mir ein zweites Mal sagen und bin sofort auf den Beinen, beuge mich, am Sessel abgestützt, über sie und gehe langsam zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln in die Knie. Sofort schnappt sie sich meinen Schwanz und richtet ihn auf ihre Pforte. Mühelos gleite ich immer tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. Beide stöhnen wir wohlig auf. Das Hochziehen des BH´s über ihre Brüste verstehe ich als Aufforderung sie zu küssen, was ich nur zu gerne tue. Meinen Schwanz bis zum Anschlag regungslos in ihr versenkt gräbt sich meine Gesicht zwischen ihre herrlichen Titten und meine Lippen suchen dann einen Nippel, während der andere von ihr bearbeitet wird. Ich könnte noch stundenlang dieses geile Treiben fortsetzten, aber als ob sie meine Gedanken erraten hätte, packt sie mich plötzlich an einem Haarschopf und knurrt: „Mick – fick mich jetzt endlich, mach mich fertig!“ und lässt hektisch ihr Becken zucken. Langsam bewege ich mich in ihr, was sie mit einem lauten „Oooaaahhh – bin ich geil – mach schneller – komm!“ kommentiert. Sofort steigere ich das Tempo, nagele sie immer schneller, als sie auch schon zu zucken beginnt. Während sie ihren Orgasmus unter mir zitternd über sich ergehen lässt, hadere ich mit ihr. Wollte ich doch mit ihr zum Höhepunkt kommen. Laut keucht sie unter mir, drückt den Kopf tiefer in die Polster und macht sich mit dem ganzen Körper lang. Ich nehme etwas das Tempo raus um ihr Zeit zu lassen. Aber kaum klingt ihre höchste Wollust etwas ab, schiebt sie sich etwas seitlich unter mir in den Sessel, so dass ich Mühe habe in ihr zu bleiben. Mit den Worten: „Los fick weiter, ich komm garantiert noch mal – mach fester – richtig doll!“ legt sie ein Bein über die Sessellehne und macht ihren Schoß noch weiter, ermöglich mir sie noch tiefer zu vögeln. Mit mächtigen kraftvollen Stößen treibe ich meinen Bolzen in sie, während sie mich lauthals anfeuert: „Ja – fester – geil – ooaahh – ja – mach – fick mich richtig durch – besorg es mir – ooaahh – ja – spritz Deine Saft tief in meine geile Fotze – ooaahhh!“Und was ich nicht für möglich gehalten habe passiert. Schon wieder schüttelt sie ein mächtiger Orgasmus, noch mehr bäumt sie sich unter mir auf, lässt ihren Gefühlen freien Lauf und schreit beinahe. Nur noch wenige Stöße und auch bei mir öffnen sich alle Schleusen. Schmerzhaft zieht sich mein Hoden zusammen und pumpt Schub um Schub meinen Leibesnektar in ihren Leib. Dann sinke ich ermattet und atemlos auf sie nieder. Röchelnd höre ich, wie auch sie langsam wieder zu Sinnen kommt. Mit einem nahezu freundlichen, aber vor allem befriedigtem Lächeln blickt sie mich an und flüstert: „Das war echt geil – echt der Wahnsinn!“ „Und ob, das war nur noch geil, der Mega-Wahnsinn – manche Menschen müssen zu ihrem Glück einfach gezwungen werden…!“ entgegne ich schelmisch, worauf sie mir mit der flachen Hand einen schmerzhaften Schlag auf meine blanke Kehrseite verpasst. Ihre sinnlichen Lippen ziehen mich magisch an und ich nähere mich ihnen. Als meine Mund den ihren berührt, presst sie ihre Lippen zusammen. Doch ich gebe nicht nach, küsse sie, versuche mit meiner Zunge in sie einzudringen. Erst nach langem Ringen gelingt es mir, erreiche die Zähne, dränge auch sie auseinander und schiebe ihr schließlich meine Zunge zuerst teilweise und dann immer weiter hinein. Neckend umspiele ich ihre Zunge, reize sie, bis sie endlich nachgibt und mitmacht. Ein inniger Kuss entbrennt, bei dem dann auch sie ihre Zunge in mich schiebt. Wie zwei paarende Schlangen winden sich unsere Zungen, versuchen den anderen niederzuringen.Da drückt sie mich plötzlich von sich und flüstert: „Du musst jetzt gehen – und ich nach Hause. Es ist mehr als gefährlich, was wir hier treiben – ein Teufelsritt!“ Ich entgegne: „Ein Teufelsritt … Du hast mich doch gar nicht geritten, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden!“ Kurz muss sie lachen und stemmt mich dann mit aller Kraft von sich. Schmatzend gleitet mein erschlaffter Freund aus ihr und hängt schlaff an meinem Oberschenkel. Sie steht auf, geht zum Schreibtisch und kramt eine Packung Kosmetiktücher hervor, mit denen wir uns reinigen. Jeder sucht für sich seine Klamotten zusammen und zieht sich an, als sie plötzlich vor mich tritt:„Mick, Dein Nachstellen muss ein Ende haben, es ist gefährlich … und Deine Erpressungen auch – hör bitte auf – bitte – verstehst Du!“ „Karen, über eine Erpressung sind längst hinaus. Und ich bin verrückt nach Dir. Du hast eine obergeile Figur, siehst verboten gut aus und die Tatsache, dass Du meine Tante bist, schreckt mich inzwischen nicht mehr. Anfangs hatte ich Skrupel, aber seit unserem ersten Fick kann ich an nichts Anderes mehr denken, als wie und wo ich Dich wieder haben, besitzen, ficken kann. Und ich denke nicht daran, damit aufzuhören. Ich werde Dich weiter bedrängen und keine Ruhe geben!“ Mit einem seltsamen, für mich nicht deutbaren Blick mustert sie mich, greift ihre Tasche und geht zur Tür: „Mick – vergiss es – mit dem heutigen Treffen hat es ein Ende!“ Dann verschwindet sie im düsteren Laden. Ich lösche das Licht im Büro und folge ihr. Bevor sie die Außentüre erreicht, hole ich sie ein und greife nach ihrem Arm. „Komm mit!“ flüstere ich energisch und ziehe sie hinter mir her. Vor der Dessous-Ecke bleibe ich stehen und deute auf die reizvolle Wäsche im Halbdunkel.„Sieh Dir diese geilen Sachen an, davon hast Du sicher jede Menge zuhause, wenn nicht noch schärfere. Und genau in so was wirst Du mich demnächst überraschen. Mit BH oder Korsage, aber auf alle Fälle in Strapsen, Strümpfen und ein paar von Deinen geilen, hohen Pumps. Du hast heute schon mit den Halterlosen mehr als scharf ausgesehen, aber genau so wie ich es eben beschrieben habe, so will ich Dich sehen, Dich haben. Also lass Dir etwas einfallen! Verstanden – und keine Widerrede!“ Ohne eine Reaktion ihrerseits abzuwarten gehe ich zum Ausgang. Ohne Worte folgt sie mir, schließt auf und wir verlassen den Laden. „Tschüß – und bis bald!“ schmunzele ich sie an. Ihren Blick kann ich nicht recht deuten, aber ich meine ein Funkeln der Vorfreude darin gesehen zu haben. Hoffentlich täusche ich mich da nur nicht. „Tschüß!“ sagt sie nur knapp, schließt ab und geht. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++Einige Tage sind vergangen und ich schwelge nur noch in Erinnerungen, wie ich meine geile, ach so arrogante Tante gefügig gemacht habe. Wie ich sie hemmungslos gefickt habe. Wie auch sie endlich Spaß daran gefunden hat und mich angebettelt hat, sie zu vögeln. Es war schon ein geiles Gefühl, aus ihrem Munde zu hören: „Los jetzt – ich brauch´s – fick mich endlich. Nimm mich richtig ran. Ramm Deinen harten Bolzen tief in mich – komm her…!“ Und das in ihrem Allerheiligsten, ihrer Boutique.Das ein oder andere Mal habe ich mich in meiner jugendlichen Geilheit mit dem Gedanken an sie erleichtert. Warte ich doch sehnsüchtig darauf, wie sie mich überraschen wird. Ich bin gespannt „wie – wann und wo?“ Zumindest habe ich das von ihr gefordert, doch bisher keinerlei Reaktion ihrerseits. So langsam werde ich ungeduldig. Als sie sich fast zwei Wochen nicht hat blicken lassen, will ich meiner Forderung Nachdruck verleihen und sie zum Handeln drängen. Bewusst wähle ich wiederum den Wochentag um das gewohnte Ritual des Rasenmähens auf ihrem Grundstück zu erledigen, an dem sie sich vom Geschäft immer frei nimmt um den Haushalt zu machen. Zur Verwunderung meiner Kollegen habe ich extra meinen Dienst getauscht um sie hoffentlich anzutreffen.Angespannt mache ich mich an diesem Tag auf den Weg. Schon aus der Ferne lasse ich das Haus nicht aus den Augen um ja jede Regung zu erblicken, die sich in oder um das Haus tun könnte. Mit feuchten Händen und trockener Kehle steige ich über den Zaun und gehe ich die leichte Steigung zur Terrasse hinauf. Die ersten Stühle sind zu sehen, allerdings leer. Dann die erste Liege – leer. Dann die Zweite – mein Herz jubiliert – nackte Beine sind zu erkennen – Frauenbeine, wie ich blitzschnell ausmache. Sie ist da – genial! Erst als ich die schmale Hecke seitlich passiere, habe ich vollen Einblick auf die Veranda. Tante Karen liegt mit einem knielangen Rock und einer Bluse bekleidet auf der Liege und liest ein Buch. Zum Sonnenbaden ist es dann doch nicht warm genug. So sieht sie mich nicht kommen und ich habe den Überraschungseffekt auf meiner Seite. Gerade als ich sie ansprechen will, zucke ich erschrocken zusammen. Im letzten Moment fällt mir die Silhouette im hinteren Eck auf. Es ist Onkel Roland, der ganz in seinen Laptop vertieft auf die Tastatur einhämmert. Einige Ordner stapeln sich auf dem Tisch. Mein erster Gedanke ist kurz und knapp: „Scheiße!“ murmele ich lautlos vor mich hin und trete näher. Fast an der kleinen Treppe angekommen räuspere ich mich um mein Kommen anzukündigen. Beinahe gleichzeitig blicken Beide empor. Karen hinter ihrem Buch, Roland hinter seinem Monitor.Ich stammele nur ein knappes „Hallo“ hervor, so irritiert bin ich. Roland ist sonst nie Zuhause, zumindest nicht nur mal so. Mein Plan, Karen zur Rede zu stellen zerplatzt wie eine Seifenblase. Onkel Roland begrüßt mich wie immer freudig und lautstark. Wenn auch ein wenig angespannt, wie mir scheint. Karen ringt sich einen halbherzigen Gruß ab, der aber deutlich von Selbstsicherheit strotzt. Sie weiß um mein Erscheinen und kann wohl meine Gedanken schon erahnen. Doch mit ihrem Mann im Rücken, hat sie von meiner Seite wohl keine Anzüglichkeiten zu befürchten. Sie gibt sich gelangweilt und steckt ihre Nase auch schon wieder in ihr Buch. Onkel Roland hingegen unterhält sich kurz mit mir. Dabei erfahre ich auch den Grund für sein Dasein. Ausgerechnet heute hat er einen dringenden Termin mit seinem Steuerberater, der bald hier auftauchen soll. Mist – und das gerade heute. Nach einigen Minuten beendet er in Anbetracht seines Termins unsere Konversation und widmet sich wieder seiner Arbeit. Enttäuscht mache ich mich an die Arbeit. Als ich die Liege von Tante Karen passiere blicke ich kurz auf sie hinab. Sie aber würdigt mich keines Blickes und starrt beharrlich in ihr Buch. Zerknirscht werfe ich den Rasentraktor an und beginne meinen Job. Immer wenn ich an der Terrasse vorüber fahre, werfe ich einen heimlichen Blick darauf. Irgendwie will ich aber meine neu gewonnene Macht über meine Tante ausleben. Da kommt mir ihr Handy in den Sinn, das neben ihr auf einem kleinen Beistelltisch gelegen hat. Ich unterdrücke meine Rufnummer und klingele bei ihr an, ohne dass sie sehen kann, dass ich es bin. Schon greift sie nach ihrem Telefon und ich lege zugleich auf. Jetzt bin ich mir sicher, dass es ihr Handy ist und kann meinen Plan fortsetzen. Beim nächsten Leeren des Grasfangkorbes in der hintersten Ecke des großzügigen Grundstücks hämmere ich eiligst eine SMS in mein Handy und speichere sie. Wieder an der Veranda angekommen schicke ich die Nachricht auf die Reise. Gespannt behalte ich meine Tante im Auge. Sekunden später greift sie abermals zum Telefon und starrt auf das Display. Im nächsten Augenblick reißt sie den Kopf empor und starrt zu mir herüber. Sie schein wohl ihren Augen nicht getraut zu haben, als sie gelesen hat. „Los – spreiz Deine Beine – ich will Deine Muschi sehen!“ Mit einem kaum merklichen Kopfschütteln gibt sie mir trotzdem deutlich zu verstehen, dass sie nicht gewillt ist meiner Aufforderung zu folgen. Ich habe mit ihrer Reaktion gerechnet und sende meine zweite, vorbereitete SMS. Abermals starrt sie mich an nachdem sie sie gelesen hat. „Das ist mein Ernst, mach die Beine breit und zeig Dich mir!“ Mit einer finsteren Mine deute ich ihr meine Entschlossenheit. Eigentlich habe ich damit gerechnet, noch die ein oder andere Nachricht schreiben zu müssen, aber da vernehme ich plötzlich eine Bewegung ihrerseits. Sie stellt das Rückenteil ihrer Liege steiler und blickt sich gleichzeitig nach Roland um, der in einiger Entfernung direkt hinter ihr sitzt. Die senkrechte Lehne und weitere Gartenmöbel versperren ihm gänzlich jede Sicht zu ihr. Außerdem hat er von dem Anruf und den SMS wohl eh nichts mitbekommen, denn er blättert unbeirrt in seinen Unterlagen. Karen tut überraschender Weise, wie ihr geheißen und öffnet langsam die Schenkel. Doch für meinen Geschmack nicht weit genug und mit einer kurzen Gestik fordere ich sie zu mehr auf. Und sie hat verstanden. Nach einem weiteren Kontrollblick über ihre Schulter lässt sie tiefer blicken. Ich kümmere mich aus indes um ein paar Sträucher, um die ich sorgfältigst mähe, nur um in einem ausgesprochenen guten Winkel zu der Sehenswürdigkeit zu sein. Verzückt sehe ich das Weiß ihres Slips zwischen den Schenkel blitzen. Noch mehr bin ich über die „Mitarbeit“ meiner Tante überrascht und so beschließe ich noch weiter zu gehen. Nicht zuletzt, weil Onkel Roland von all dem nichts ahnt. Wieder beim Entleeren der Tracks tippe ich schnell die nächste Nachricht. In ihrem Blickfeld angekommen sende ich sie ihr. „Los – Rock hoch – Slip beiseite und fingere Dich!“ Ihre Reaktion auf meine SMS ist mehr als deutlich. Nach einem prüfenden Blick nach hinten und im Schutz der Lehne gestikuliert sie: „Du hast einen Vogel!“ Ich muss lächeln, habe ich doch insgeheim damit gerechnet. Doch ich drossele das Gas und stoppe den Rasentrack in günstiger Position, sodass ich auch Roland noch sehen kann und deute ihr mit gestrengem Blick unmissverständlich an, mir zu gehorchen. Währenddessen bin ich abgestiegen und täusche einen verstopften Fangkorb vor. Ich habe Mühe meine beachtliche Beule zu verbergen und knie mich hinter mein Gefährt. In seinem Schutz stiere ich gierig zu Terrasse. Nach einer abermaligen Gestik kommt Bewegung in Tante Karen. Blitzschnell hebt sie ihr Becken und zieht den Rock tatsächlich höher, höher als erwartet. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Zwar blickt mein Onkel für einen Moment auf, als er meinen Stopp bemerkt, doch er widmet sich als gleich wieder dem Papierkram. Noch während sich ihre Schenkel wieder öffnen, kriecht eine Hand dazwischen. Behutsam streichelt sie über das nun gut sichtbare weiße Dreieck. Einige Male gleitet sie auf und ab. Dieser Anblick ist so unwirklich, dass ich es nicht glauben kann. Im Hintergrund arbeitet mein Onkel an seiner Steuererklärung und nur gut zehn Meter vor meinen Augen entblößt und befingert sich meine geile Tante auf mein Geheiß hin. Mein Schwanz ist knochenhart und drängt gegen meine Shorts. Mit einem kurzen Nicken ermahne ich sie weiter zu machen und sie gehorcht. Die zweite Hand kommt zu Hilfe und zieht den Slip beiseite. Ihre Muschi kann ich leider nicht sehen, da sie sogleich von Fingern bedeckt ist, die emsig ans Werke gehen. Ich werde beinahe wahnsinnig vor Geilheit. So was hat die Welt noch nicht gesehen. Ein sichernder Blick von ihr nach hinten und dann kann ich deutlich sehen, wie zwei Finger in ihrem Unterleib verschwinden. Meine Tante ist wahrlich ein geiles Luder. Im Traum hätte ich nicht daran gedacht, dass sie dieses wahnwitzige Spielchen mitmacht. Nie und nimmer. Doch sie überrascht doch immer wieder. Jetzt macht sich auch noch die zweite Hand am Kitzler zu schaffen, während sie den Slip beiseite hält. Ihr Becken macht sogar leicht kreisende Bewegungen auf der Liege und hin und wieder schließt sie für einen kurzen Augenblick verzückt die Lider. Wäre Roland nicht da, ich wäre längst bei ihr, auf ihr, tief in ihr. Gerade als die Finger ihr Tempo im Schritt merklich steigern, fährt sie plötzlich erschrocken zusammen, als stünde der Teufel leibhaftig vor ihr. Roland blickt nicht einmal auf, zeigt keinerlei Regung. Was also hat sie so erschreckt. In Windeseile hat sie ihren Rock wieder zurecht gezogen und die Beine züchtig geschlossen. Ich bin entsetzt, als dass dieses geile Treiben ein Ende haben sollte. Karen setzt sich seitlich auf die Liege, fischt mit ihren Beinen nach Schuhen, die mir bis dahin nicht aufgefallen sind und schlüpft hinein. Mit einem panischen Blick zu mir atmet sie einmal deutlich sichtbar durch, erhebt sie sich und geht zum Haus. „Verdammter Mist – was soll das! Denke ich ärgerlich. Ich bin so aufgegeilt, dass mein Freund gar nicht daran denkt, kleiner zu werden. Deutlich kann ich auch schon die Feuchte in meinem Slip spüren, den der Freudentropfen hinterlassen hat. Für einen Moment kauere ich noch im Schutz meines Gefährts um mich dann auf ihn zu schwingen. In diesen Moment tritt Karen wieder auf die Terrasse und mit ihr ein mir unbekannter Mann in feinem Zwirn. Dank meines brummelnden Rasenmähers habe ich wohl die Türglocke nicht gehört. Roland springt fast aus seinem Stuhl empor um ihn zu begrüßen. „Scheiße – sicher der Steuer-Futzi. Ausgerechnet jetzt!“ Nach einem kurzen Wortwechsel kramt mein Onkel seine Ordner zusammen und verteilt sie auf die ausgestreckten Arme seiner beiden Gegenüber. Letztlich nimmt er den Rest und den Laptop und allesamt verschwinden sie im Haus. Mein Enttäuschung ist riesig und die Beule in meine Hose mindestens ebenso. Diese Typen können doch sonst nie pünktlich sein, warum gerade heut, hadere ich mit dem Schicksal. Mit einer flinken Handbewegung rücke ich meinen Bolzen in eine genehmere Position um einigermaßen auf den Track sitzen zu können und fahre los. Verärgert und gedanklich absolut nicht bei der Sache setze ich meine Arbeit fort. Gerade als ich mir vorstelle, wie die Drei, Tante Karen sicherlich mit reichlich feuchtem Schritt, nun im Büro am anderen Ende des Hauses sitzen, glaube ich meine Augen nicht zu trauen. Karen, mit einer Flasche Wasser in Händen, tritt tatsächlich wieder heraus und kommt auf mich zu. Sofort stelle ich den Motor ab und gehe ihr entgegen. Ohne ein Wort von ihr abzuwarten, greife ich nach ihrem Handgelenk und zerre kurz, aber bestimmt daran. „Los – komm mit!“ „Wohin?“ fragt sie nur verdutzt, folgt mir aber. Großen Schrittes eile ich zum Schuppen hinter dem Haus und Karen hat Mühe mir zu nachzukommen. Kaum ist sie eingetreten, ziehe ich die Tür zu, bin mit einem Satz bei ihr und gehe ihr sofort an die Wäsche. Noch ehe sie sich versieht, zerre ich an Rock und Bluse und dränge sie in eine Ecke. Bevor sie auch nur wirklich protestieren kann, ist meine Hand schon unter ihrem Slip und meine Finger in ihrer feuchten Möse. Mein Mund presst sich sogleich auf ihr entblößtes Dekolleté. Erschrocken lässt sie die Plastikflasche fallen und krallt mich in den Rücken. Der betörende Duft ihres Parfums mischt sich mit dem Gestank von Sprit und Öl. Doch dies nehme ich nur für den Bruchteil einer Sekunde wahr. Dann geht alles blitzschnell. Karen zerrt meinen Prügel ins Freie und ihren Rock gänzlich über die Hüften. Schon drängt mein Steifer gegen ihre Muschi, aber ihr Slip hindert mich am eindringen. Sie reagiert sofort und verschafft mir mit einer flinken Handbewegung freien Zutritt. Ein gequältes, unterdrücktes Raunen dringt aus unser beider Kehlen, als ich mit einem einzigen Hieb tief in sie stoße. Mein Drängen ist so unbeherrscht und heftig, dass wir fast das Gleichgewicht verlieren. Leise knarrt das kleine, schmutzige Regal gegen das ich sie presse. Zwar bin ich bis zum Anschlag in ihr, aber es ist mir so nicht möglich sie richtig zu ficken. Die Hände unter ihrem Knackarsch und mit einem kräftigen Ruck hieve ich sie empor. Ihre Schenkel schmiegen sich mindestens genauso eng um meine Hüften, wie ihre Arme um meinen Nacken. Sie so nun auf meiner knochenharten Lanze aufgespießt, presse ich sie gegen das Regal und beginne sie wie besessen zu ficken. Mein Sack ist so prall und ich so dermaßen geil, das ich mich sicher nicht lange zurück halten kann. Trotz des hemmungslosen Aktes schaffen wir es nicht laut zu stöhnen. Ein gedrungenes Röcheln dringt aus unser beider Kehlen. Nur dass Regal knarrt beängstigend laut. Ich spüre, wie sich schon bald meine Säfte sammeln und gurre: „Los – mach – ich … bin … gleich … soweit!“ Ihre Schenkel pressen sich wie Schraubzwingen um meinen Leib und ihre Arme drohen mich zu erdrosseln, so spannt sie ihren Körper. Da kann ich mich nicht mehr zurückhalten und raune: „iiiich kooooommmme!“ Schubweise pumpe ich meine Saft in ihre Möse, die mich nahezu auswringt. Mit tiefen, harten Stößen ficke ich weiter als auch sie zu zucken beginnt. Ihr Körper geht die rhythmischen Bewegungen nicht mehr mit, versteift sich nur noch und lässt sich stoßen. Sie presst ihren Mund auf meine Schulter, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre langen Fingernägel graben sich tief in meinen Rücken, hinterlassen sicher ihre Spuren. Meine letzte Ladung habe ich schon vor einigen Stößen abgedrückt, dennoch ficke ich weiter, um sie vollends kommen zu lassen. Röchelnd und aneinandergeklammert lassen wir die letzten Wogen der Ekstase abflauen. Dann merke ich wie sie mir aus den Händen gleitet und zugleich mein Schwanz aus ihrer klitschnassen Möse. Wieder Boden unter ihren Füßen, tritt sie beiseite, zupft ihren Slip zurecht, der nicht fähig ist unser beider Säfte aufzunehmen. Deutlich bildet sich ein Rinnsal, der ihre Beine hinab kriecht. Mit einem alten Lappen entfernt sie alles Überschüssige und zieht dann den Rock züchtig zurecht. Auch die Bluse ist schnell wieder in Ordnung gebracht, während auch ich mich anziehe. „Das war ein Mega-Quicky!“ flöte ich übermütig und sie stimmt ein: „Der Kürzeste den ich je hatte, rechnet man das Spielchen an der Terrasse nicht mit!“ Kaum gesagt, ist ihr ihre Zustimmung und Euphorie auch schon wieder peinlich. „Du hast meinen Wunsch hoffentlich nicht vergessen – ich warte!“ Doch noch ehe sie antworten kann, hören wir eine Stimme. Verdammt! Wie gestochene Taranteln springen wir auseinander und Karen sucht händeringend nach einem Grund für unser Dasein. „Nimm den Sack Blumenerde!“ faucht sie mir kaum hörbar zu. Blitzschnell wuchte ich den Sack auf meine Schulter als wieder eine Stimme ruft: „Mike – wo bist Du!“ Es ist zu unserer Verwunderung aber nicht Onkel Roland, sondern mein Cousin Alex. „Himmel noch mal, wenn er nur zwei Minuten früher gekommen wäre – gar nicht auszudenken. Was macht er überhaupt hier. An diesem Tag ist er sonst immer bei seinen Computer-Freaks.“ Schießt es mir durch den Kopf. Als Karen die Türe öffnet und mir forsch und lauter als nötig befielt, den Sack zur Veranda zu tragen, kommt Alex auch schon um die Ecke und ruft: „Da seid ihr – hey, Mama!“ Dabei drückt er seiner Mutter einen Schmatz auf die sicherlich noch verschwitzte Wange. Beide grüßen wir mit gewohnten Floskeln. Es scheint, als schöpft er keinen Verdacht, plaudert munter auf seine Mutter ein. Ich vermeide direkten Augenkontakt und nutze ihre Unterhaltung um mich aus dem Staub zu machen. Wunschgemäß trage ich die Blumenerde zur Terrasse und pfeffere den Sack in eine Ecke. In Windeseile bin ich auf dem Track und starte ihn, nur um Alex auszuweichen. Doch bald darauf kommt er winkend auf mich zu. Karen schleicht indes verstört ins Haus. Überschwänglich quasselt er auf mich ein heute Abend mit zur Eröffnung der neuen Cocktailbar zu gehen. Nur um das Gespräch möglichst kurz zu halten, willige ich ein und deute an, das ich fertig werden will. „Also um 9 – ich hol Dich ab!“ brüllt er noch, um den wieder auf Hochtouren laufenden Motor zu übertönen. Ich winke und fahre davon. Etwas eigenartig blickt er schon drein, als ich ihn so abwürge, geht dann aber doch.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++Wieder vergehen einige Tage und Tante Karen hat sich immer noch nicht bei mir gemeldet. So beschließe ich sie ein wenig unter Druck zu setzen. Ich bin süchtig nach ihr und der Tatsache, dass ich sie manipulieren kann. Wie ich zumindest meine. Ich verkrieche mich in mein Zimmer, unterdrücke meine Rufnummer und wähle ihre Handynummer. Ein fröhliches „Karen Greiner – hallo!“ klingt in meinem Ohr. „Hey – Karen, ich bin´s Mick!“ Ihre Stimme klingt plötzlich nicht mehr ganz so fröhlich, wenn auch nicht unfreundlich: „Grüß Dich!“ „Kannst Du reden!“ entgegne ich. Zögernd antwortet sie: „Was gibt´s?“ Wenn sie es auch nicht gesagt hat, aber sie ist wohl allein. „Du weißt warum ich anrufe – ich warte!“ Stille – keine Reaktion und so hake ich nach: „Hallo … Karen!“ „Mick, hör jetzt endlich auf mit dem Scheiß, es muss endlich ein Ende haben. Weißt Du was wäre, wenn Alex uns erwischt hätte? Ich kann nicht mehr, ich bin fix und fertig!“ In ihrer Stimme klingt ein Flehen mit, was mich fast schon weich werden lässt. Doch nur Sekunden später bin ich schon nicht mehr bereit nachzugeben: „Karen – vergiss es. Ich habe Dir gesagt, was ich will und dabei bleibt es – verstanden!“„Wie stellst Du Dir das vor – he!“ knurrt sie ins Telefon.„Das ist mir gleich – lass Dir was einfallen – ich geb Dir noch eine Woche!“„Mike…!“ brüllt sie nun schon beinah in mein Ohr.„Eine Woche – bis dann, tschüsis!“ wispere ich und lege auf.Sekunden danach bekomme ich eine SMS: „Du Mistkerl“Fast tut sie mir leid, aber dennoch muss ich grinsen.Die Hälfe der Woche ist um und noch immer keine Antwort von Karen. So langsam werde ich nervös. Nimmt sie meine Drohung nicht ernst, so wie sie mich früher auch nicht wirklich ernst genommen hat. Ich sende abermals eine SMS, diesmal ohne Rufnummernunterdrückung, so dass sie gleich weiß von wem – kurz und knapp: „Ich warte – noch drei Tage! Ach ja – und vergiss nicht die Nachrichten zu löschen!“Die Frist läuft heute ab und ich weiß noch immer nicht recht, wie ich reagiere, wenn sie sich tatsächlich nicht meldet. Mindestens fünfzig Mal habe ich heute schon auf mein Handy gesehen, ob ich nicht vielleicht doch eine Nachricht oder einen Anruf verpasst habe. Doch ich habe mich nicht getäuscht. Schlecht gelaunt sitze ich mit meinen Eltern am Abend beim Essen und weiche ihren Fragen aus, warum ich so miese Laune habe, als das Handy in meiner Hosentasche kurz vibriert – eine SMS. Nur allzu gern würde ich sie sofort lesen – doch ich getraue mich nicht und so schlinge ich die letzten Happen hinunter, entschuldige mich und gehe in mein Zimmer. Schon auf dem Gang krame ich das Telefon hervor und sprinte die Treppe hinauf. Kaum fällt die Tür hinter mir ins Schloss tippe ich wie verrückt auf die Tasten und lese: „SMS erhalten – von Unbekannt!“ Ein weiterer Tastenklick, dann: „Samstag, 11 Uhr – bei mir, K.!“ Mein ganzer Körper krampft vor Freude, mein Schwanz schwillt augenblicklich an, als ich sie in Gedanken in heißen Dessous vor mir stehen sehe!Samstag, schießt es mir durch den Kopf, da ist sie normalerweise im Geschäft. Egal – wahrscheinlich nimmt sie sich frei. Aber am Samstag ist auch Onkel Roland meist zuhause und Alex auch. Sie wird sich schon was dabei gedacht haben. Zufrieden lasse ich mich auf das Bett fallen und hänge meinen Träumen nach. In allen erdenklichen Farben und Formen von Reizwäsche sehe ich sie vor mir stehen. Ich muss meinen harten Bolzen zurechtrücken, so schmerzt er in der engen Jeans. Plötzlich zucke ich erschrocken zusammen – Samstag – verdammt, ausgerechnet Samstag – da habe ich Dienst! Sogleich steht mir der Schweiß auf der Stirn. Morgen habe ich einige Überredungskunst nötig, um meinen Dienst zu tauschen. Am nächsten Tag: Geschafft – für den freien Samstag muss ich ordentlich buckeln. Ein Kollege wollte nur tauschen, wenn ich zwei Dienste für ihn übernehme. Aber gut, für das, was mich wohl erwarten soll, bin ich dann doch gerne dazu bereit.Die nächsten Tage ziehen sich wie Kaugummi, jeder Tag scheint achtundvierzig Stunden zu haben; und die Nächte dazwischen sind noch länger. Gespickt mit feuchten Träumen, wie ich sie noch nie hatte. Die Hälfe der Zeit bin ich mit einer Dauerlatte herumgelaufen und ständig musste ich aufpassen, dass es niemand sieht. Freitag Abend – noch „eine“ lange Nacht – dann sollte es soweit sein. Beiläufig hat meine Mutter bei Tisch erwähnt, dass Karen für Roland und Alex Karten für ein Auswärtsspiel ihres Lieblings-Fußball-Clubs besorgt hat und die beiden morgen unterwegs sind. Mit der Bahn wollen sie die gut 300 km hinter sich bringen um das Topspiel der ewigen Rivalen zu besuchen. So hat Karen also für eine sturmfreie Bude gesorgt – Respekt! Na, dann sollte uns wohl keiner stören, wie ich hoffe. Meine Mam wundert sich noch, dass ich an diesem Freitag zu Hause bleibe, nicht wie üblich Bars oder Discos unsicher mache. Mit einer fadenscheinigen Ausrede verziehe ich mich dann gegen 22 Uhr auf mein Zimmer. Ich will morgen fit und ausgeruht sein, will meiner geilen Tante gewachsen sein und nicht schon nach der ersten Runde die Segel streichen müssen. Der Tag war stressig. Überraschender Weise schlafe ich, in Gedanken bei Karen und mit einer Hammerlatte, bald ein.Schon vor dem ersten Pieps des Weckers bin ich wach; ab unter die Dusche. Ausgiebig gefrühstückt sehne ich den Zeitpunkt herbei. Dad ist schon außer Haus, wie so oft im Geschäft und Mutter habe ich die Story vom toten Pferd erzählt, dass ich den ganzen Tag wohl unterwegs sein werde. Endlich ist es kurz vor 11 Uhr und ich verlasse das Haus.Schon auf dem Weg zum benachbarten Haus meiner Tante bekomme ich vor lauter Vorfreude einen Steifen, habe Mühe aufrecht zu gehen. Frisch rasiert, parfümiert und gestylt gehe ich die Treppen zur Türe empor, nachdem ich überprüft habe, dass mich niemand sieht. Man kann ja nie wissen! Punkt 11 Uhr und mit zitterndem Finger drücke ich auf das Namenssc***d. Endlose Sekunden tut sich nichts und gerade als ich abermals klingeln will, summt der Türöffner. Ungeduldig platze ich hinein, aber von Karen keine Spur. Verunsichert rufe ich hinein: „Hallo – ich bin´s, Mick!“ Nichts – und so trete ich vorsichtig ein, schließe die Tür hinter mir. „Haalllooo!“ wieder keine Reaktion. Immer weiter wage ich mich in das Haus hinein, durchquere den Gang und erreiche die Küche. Für einen Moment kommt mir die aberwitzige Szene wieder in den Sinn, als ich Tante Karen während der Grillparty hier befingert habe, bevor ich sie im Keller dann gefickt habe. Die innerliche Anspannung hat meinen Freund schrumpfen lassen. Irgendwie hat diese Ruhe etwas gespenstiges, aber ich gehe weiter. Mit einem wiederholen „Hallo?“ stoße ich die Tür zum Wohnzimmer auf. Fast meine ich, sie auch hier nicht anzutreffen, als mir ihr Haarschopf in der mir abgewandten Couch ins Auge sticht. Wie um mir Mut einzusaugen, atme ich noch einmal tief durch und trete ein. Der betörende Duft eines mir bis dato unbekannten Parfums füllt den Raum als ich ihn durchquere. Erst jetzt fällt mir die Musik auf, die leise aus den B&O-Boxen klingt. Mit wackligen Knien gehe ich um die Sitzgruppe herum. „Hier bist Du!“ stelle ich lapidar fest. Tief in die Polster versunken sitzt sie da, blickt mich mit einem seltsamen Blick an und sagt nur: „Hallo!“ In der Hand hält sie eine langstielige Sektflöte, die zur Hälfte gefüllt ist und auf dem Tisch steht ein Sektkühler mit einer Flasche, die stilecht von einer Serviette fast verdeckt wird. „So früh am Tag schon Alkohol?“ frage ich verwundert. „Was dagegen?“ flüstert sie leise und nippt am Glas, während ich sie ausgiebig mustere, was ihr sicher nicht entgeht. Sie trägt ein weißes, weites Kleid, eher schlicht, aber trotzdem adrett. Das Gesicht wie gewohnt perfekt, aber dezent geschminkt, die Haare feinsäuberlich frisiert. Ein Bein über das andere geschlagen wippt leicht im Takt der Musik. Nur an der Fußspitze baumelnd, ein hochhackiger weißer Pumps. Der Absatz sticht mir ins Auge, da er silbern schimmert, als wäre er aus poliertem Edelstahl. Das Kleid ist so lang, dass es ihre Beine fast gänzlich verhüllt. Nur der halbe Unterschenkel ihrer Traumbeine, umhüllt von seidig schimmernden, fast weißen Nylons ist zu sehen. Na bis jetzt scheint es, als würde sie sich an den von mir ausgegebenen Dresscode halten. Ich trete näher, ohne dass sie mich wirklich eines Blickes würdig. Mit der Hand auf ein zweites Glas deutend, frage ich: „Darf ich?“ worauf sie nur leicht zustimmend nickt. Mit der gefüllten Flöte in der Hand setze ich mich neben sie. Aber in züchtigem Abstand. Irgendwie muss ich wieder zu meiner schon erlangten Selbstsicherheit finden und proste ihr zu: „Auf einen schönen Tag!“ Fast schon widerwillig nippt auch sie am Glas.„Du siehst toll aus!“ wispere ich mit kratziger Stimme. Keine Reaktion, sie starrt nur ins Leere. Ich nehme noch eine Schluck, stelle das Glas auf den Tisch, rutsche etwas näher, lege einen Arm hinter sie auf die Lehne und dann langsam die andere auf ihr Knie. Sofort hört das Bein auf zu wippen, gleitet stattdessen vom anderen und presst sich daran. Fest zusammengepresst schmiegen sie sich aneinander. „Na – nicht so steif, Tante Karen!“ finde ich so langsam zu meinem neuen Selbstbewusstsein ihr gegenüber zurück. Langsam schiebe ich meine Hand über den Schenkel empor und wieder hinab, über das Knie hinweg zum Unterschenkel bis ich das kühle Nylon erreiche. Sanft streichele ich darüber und muss mich etwas bücken um bis zu ihren Fesseln zu gelangen, die ich umfasse und wieder aufwärts gleite. Den Saum des Kleides streife ich dabei etwas mit nach oben, bis ein Knie sichtbar wird, noch immer fest an das andere gepresst. „Letztens warst Du nicht so verspannt!“ hadere ich. Doch sie spricht auf meine Andeutung nicht an und so fordere ich: „Los, öffne die Beine!“ Und als sie nicht reagiert „Biiitteee!“. Zögerlich lässt der Druck der Schenkel nach, öffnen sich aber kaum. „Weiter …. Bitte!“ hake ich nach. Wie in Superzeitlupe gleitet der Stoff des Kleides über die Schenkel, als sie langsam die Beine öffnet. Das zweite Knie entblößt sich – schon jetzt ein geiler Anblick und mein kleiner Freund ist schon längst kein Kleiner mehr. Sanft gleiten meine Finger abwechselnd über die Knie, schieben dabei das Kleid stets ein Stückchen weiter hoch, bis mehr und mehr ihrer prachtvollen Oberschenkel sichtbar wird. Ich beuge mich dicht an ihr Ohr und flüstere: „Du hast geile Beine, aber das weißt Du selbst – oder?“ Aus dem Augenwinkel hat sie mein Näherkommen beobachtet und nippt an ihrem Glas. Noch intensiver rieche ich Ihr berauschendes Parfum, inhaliere es gierig. Noch einmal schieben sich meine Finger bis zur Fessel hinab, wechseln die Beine und gleiten an der Außenseite wieder aufwärts, passieren das Knie, noch weiter bis zum Saum, schieben ihn höher und gleite darunter. Die Struktur der Nylons unter meinen Fingerspitzen ändert sich, wird rauer. Auch wenn ich vom Kleid verdeckte nichts sehen kann, so bin ich sicher den Rand der Strümpfe zu erreichen. Prüfend taste ich weiter, wieder höher, als der Rand endet und ich weiche, straffe Haut fühle. Ihr Körper spannt sich nun merklich an als ich den Rand der Nylons abtaste. Dann wird die Wanderschaft meiner Finger behindert, untersuchend fühle ich weiter. Jetzt bin ich es, der zusammenzuckt. Was da unter meinen Fingerspitzen kribbelt sind Strapse. „Brav, ganz so wie ich es mir gewünscht habe!“ „Du hast es Dir nicht gewünscht, sondern es mir befohlen!“ entgegnet sie zynisch und das zum ersten Mal in einem zusammenhängenden Satz. „…weil ich mir sehnlichst gewünscht habe, Dich so zu sehen!“ sage ich während ich prüfend an dem Gummiband ziehe und dabei „aus Versehen“ ihren Schoß streife. Überrascht zuckt sie heftig zusammen und sieht mich mit großen Augen an, als wäre es das erst Mal überhaupt. Ich will diese Reaktion nochmals genießen und streife sie bewusst. Die gleiche Wirkung – ich bin begeistert. Wie zum Schutz lässt sie ihre Hand mit dem mittlerweile leeren Glas in den Schoß sinken, was mich aber nicht wirklich behindern kann. Meine Hand hinter ihrem Kopf legt sich enger um ihren Nacken, gleitet nach vorn über die Schulter, wandert am Rand des Ausschnittes immer tiefer bis zum Ansatz ihrer Brüste. Ihr Oberkörper hebt und senkt sich nun hektischer. Kaum das Textil berührend, bewege ich mich weiter, zeichne die Kontur der Erhebung ihrer Brust nach bis ich den Gipfel erreiche und ihn sanft umkreise. Auch wenn ich ihre Brust kaum berühre, so heftiger reagiert sie doch darauf, hält für Sekunden den Atem an. Langsam erhöhe ich den Druck, lasse meine Fingerkuppen fühlbarer über den Stoff gleiten, spüre ihre Brustwarze, die sich langsam zu versteifen scheint. Immer deutlicher ist sie zu spüren als ich sie umkreise. Ein leichter Kniff lässt sie wieder den Atem anhalten. Und als Nachschlag schiebe ich ihr unvermittelt meine Hand in ihren Schoß, drücke sie fest auf ihre Scham. Sie juchzt laut auf, erschaudert und lässt ihren Kopf zur Seite sinken. Einige Zeit befummele ich sie, will sie dann aber mehr spüren und ziehe sie auf meinen Schoß. Deutlich drängt sich mein praller Schwanz an ihren Hintern, schmerzt als sie darauf sitzt. Meine Hände sind nun überall, pendelt zwischen ihrem Schoß, ihren Brüsten, ihren Schenkeln, ihrem Bauch, einfach überall. Sie stellt ihr Glas auf den Tisch und lehnt sich dann an mich, bleibt ansonsten aber tatenlos. Allzu gerne hätte ich ihr jetzt das Kleid vom Leib gerissen, aber die ganzen letzten Tage träume ich davon, wie sie vor mir strippt und so küsse ich ihren Nacken und flüstere: „Los – zieh Dich aus!“ Nach kurzem Zögern beginnt sie an ihrem Kleid zu nesteln. Doch ich stoppe ihr Tun und fordere sie auf: „Nein, nicht so – steh auf und zieh Dich aus. Ich will, dass Du für mich strippst!“ und schubste sei auf die Beine. Beinahe zuviel, denn sie wäre fast vornüber gefallen. Wieder das Gleichgewicht gefunden, steht sie neben dem Tisch und blickt mich gedemütigt an. Neckisch sage ich: „Bitte – mach!“Stockend legt sie langsam Hand an ihr Kleid, löst eine Schlaufe über der Schulter. „Nein – nicht nur so, tanze für mich – ein echter Stripp eben!“ Entsetzt blickt sie mich an und ich nicke deutlich um meine Forderung zu unterstreichen. Langsam beginnt sie ihr Becken kreisen zu lassen. Ich schenke ihr Glas nach, nehme das meine und gehe zu ihr hin. Nach einem leisen Klirren der anstoßenden Gläser leert sie ihres in einem Zug, als ob sie sich Mut antrinken müsse. Ich nehme es ihr ab, stelle beide wieder zur Seite und setze mich in den Sessel direkt vor ihr. „So und jetzt bitte einen geilen Stripp, so wie ich ihn mir schon die ganze Woche vorstelle. Mit allen Drum und Dran!“ Langsam tanzt sie zur Musik, lässt ihre Hände zaghaft über ihren Körper wandern. „Ja – beweg Dich – mach mich an! Ja – geil – weiter so!“ feuere ich sie an und sie gehorcht. „Zieh Dein Kleid etwas hoch, ich will Dich sehen!“ Ihre Finger raffen es langsam nach oben, entblößen die Knie, die Schenkel. „Wow – ja – weiter!“ Gehorsam entblößt sie mehr und die Ränder der Strümpfe werden sichtbar, auch die Strapse spitzeln erstmals weiß hervor. „Weiter…!“ rufe ich wiederum. Da kommt auch schon der Slip zum Vorschein. Wie vermutet passend in weiß bedeckt er die Scham, doch er ist hauchzart und mit Spitzen besetzt, so dass der schmale Streifen ihrer Behaarung durchschimmert. Unruhig rutsche ich im Sessel umher, muss mich beherrschen, um nicht über sie herzufallen. Diszipliniert verweile ich, kralle meine Finger in das weiche Leder der Couch. Gespannt, aber ohne weitere Regung verfolgt Karen meine Reaktion. Und wie ich meine findet sie ein wenig Gefallen daran, mich so scharf zu machen. „Das sieht echt geil aus … DU siehst echt geil aus!“ lobe ich und noch etwas mehr als vorher lässt sie ihr Becken kreisen. „Dreh Dich um…!“ Langsam tippelt sie auf ihren hohen Pumps, dreht sich um die eigene Achse. Als ihr vom Kleid verdeckter Hintern zum zweiten Mal vor meinen Augen auftaucht rufe ich begeistert: „Halt, stopp, zieh das Kleid hoch, ich will Deinen Knackarsch sehen!“ und Zentimeter für Zentimeter wandert das Kleid nach oben. Ihre blanke Kehrseite ist dann zu sehen, nur von dem feinen String, wie ich jetzt sehe, verdeckt. Prall und saftig wie ein reifer Pfirsich präsentiert sich er mir. Zum Anbeißen. Ungeduldig rufe ich: „Bück Dich…!“Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte stellt sie die Beine weit auseinander, das Kleid noch immer über die Hüften gerafft und beugt sich langsam nach vorn über. Am liebsten würde ich ihr jetzt sofort meinen Bolzen von hinten in ihre Möse rammen, halte mich aber noch schweren Herzens zurück, nur um sie noch ein wenig nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Sie nimmt dann den ganzen, gerafften Stoff des Kleides in eine Hand, was ihr Mühe bereitet und lässt die andere hinter ihrem Körper verschwinden. Plötzlich tauchen ihre Finger zwischen ihren gespreizten Beinen auf; mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ihre Hand presst sich fest auf ihre Scham, beginnt die kräftig zu streicheln. Ein wahrhaftig erotischer Anblick, wie sie so gebückt dasteht, für mich tanzt und sich streichelt. Da brennen mir doch die Sicherungen durch und ich springe auf, packe sie an der Hüfte und ziehe sie rücklings zur Couch. Gemeinsam fallen wir rückwärts, wobei sie auf mir zum liegen kommt. Das Kleid ist heruntergerutscht und verdeckt ihren Unterleib fast wieder vollständig. Mit flinken Fingern ziehe ich es nach oben und gleite darunter. Ihre Hand liegt der meinen sehr nahe und so fasse ich sie und presse sie mit der meinen in ihren Schritt. Meine Finger zwischen die ihren gepresst massieren wir gemeinsam ihre Klit durch den dünnen Stoff. Parallel dazu schiebt sich meine andere Hand in ihren Ausschnitt, sucht und findet ihre Nippel unter dem BH und zwirbelt sie kräftig. Laut keucht sie auf. Der Stoff ihres Kleides stört mich aber nun doch und so befehle ich: „Ziehe das verdammte Kleid aus…!“ Bevor ich reagieren kann stemmt sie sich auf die Beine und nestelt am Textil. Dabei streift sie ihre Schuhe ab. „Halt – nicht, behalt sie an – zieh die Pumps wieder an!“ befehle ich und sie gehorcht. Abrupt ist sie fast wieder 10 cm größer. Mir platzt fast der Schwanz, als sie lasziv die Bänder über den Schultern löst und es dann mit einem leisen Rascheln zu Boden sinken lässt. Ich habe mich getäuscht … der vermeintliche BH ist eine Korsage. Strahlend weiß, mit Stickereien besetzt – edel und ganz auf Taille geschnitten und halterlos, sprich ohne Schulterriemchen. „Jjjjaaahhh – genau so hab ich mir Dich vorgestellt – einfach nur der Hammer!“ und meine überschwängliche Begeisterung entlockt ihr ein sinnliches Lächeln. Ich reiße mir mein Hemd vom Leib und werfe es ihr vor die Füße. An ihrem Handgelenk packe ich sie, wirbele sie herum, so dass sie wieder mit dem Rücken auf mir zum Liegen kommt. Meine Hände sind sofort überall, streicheln ungestüm ihren Wahnsinnskörper. Fest presse ich meinen harten Schwanz gegen ihren Hintern, worauf sie ihr Becken kreisen lässt. Auch wenn ich vorhatte, mein Spielchen noch länger zu genießen, so will ich jetzt nur noch meinen Schwanz in ihr versenken. Mühsam gelingt es mir meine Hose zu öffnen und sie samt Slip zum Knie abzustreifen. Sofort schiebt sich meine Luststange mühsam zwischen ihre nun geschlossenen Schenkel, drängt zum Eingang. Mit meinen Beinen dränge ich ihre beiseite, nötige sie sie zu öffnen. Tief sinke ich in die Polster und sie mit mir. Mit den Händen ziehe ich die Schenkel noch weiter auseinander um dann ihren Schoß zu besuchen. Feuchte dringt durch den dünnen Stoff des Slips, benetzt gar meine Fingerkuppen. Zuerst suche ich ihren Kitzler, massiere ihn durch den Stoff und ziehe ihn schließlich beiseite.Aber um sie mit den Fingern weiter zu verwöhnen bin ich einfach zu geil auf sie. Mit einer kleinen Hüftbewegung gesellt sich mein Schwanz zu den Händen, von denen er vor ihrer Pussy platziert wird. Ein leichter Druck und ich dringe mit der Eichel in sie ein. Ein wohliges Kribbeln durchkriecht meinen Körper, lässt ihn erzittern. Und ihr ergeht es kaum anders, nur stöhnt sie leise auf. Ich schiebe ihr Becken ein wenig höher und nun kann ich ganz in sie dringen. Sekunden verharre ich regungslos, so geil ist das Gefühl. Ich greife ihre üppigen Brüste, massiere sie kräftig und beginne, so gut es geht sie zu stoßen. Sie macht mit, hebt und senkt ihr Becken im perfekten Rhythmus. Als ich mein Tempo erhöhe hält sie ihre Muschi nur noch hin, lässt sich stöhnend ficken. Fest presst sie eine Hand auf die meine, die ihre Brüste massieren, während die andere sich wohl an ihrem Kitzler zu schaffen macht. Meine Freie gesellt sich zu ihrer im Schoß, umspielt gemeinsam mit ihren Fingern den deutlich erhärteten, deutlich vorstehenden Kitzler. Wie Fußballer um den Ball rangeln, so balgen wir um den besten Platz auf ihrem Lustzentrum – nicht ohne Folgen. Ihr Becken drängt sich dermaßen unseren Händen entgegen, dass ich Mühe nicht aus ihr zu gleiten.Unerwartet wirft sie plötzlich ihren Kopf nach hinten, knallt auf mein Schlüsselbein und beginnt zu zucken. Mit einem schrillen Schrei, dann mit lautem Stöhnen kommt sie. Ihr Becken wird von mir fest auf meinen Schwanz gepresst, so dass ich ganz in ihr bin. Ich lausche ihrem lautstarken Orgasmus, versuche meinen, glücklicherweise erfolgreich, hinauszuzögern. Auch wenn ich geil bin wie Nachbars Lumpi, aber wir haben Zeit – viel Zeit und das will ich ausgiebig auskosten. Noch einmal presse ich meine Finger auf ihre Klit, reibe ihren Kitzler bis ihr Keuchen und Zucken nachlässt. Wie eine Bewusstlose sinkt sie plötzlich zusammen, lässt alle Körperteile für Sekunden hängen. Erst mein vorsichtiges Stoßen gen ihren Unterleib haucht ihr langsam wieder Leben ein. Kurzzeitig kraftlos rafft sie sich hoch, setzt sich auf und beugt sich vor, stützt sich auf ihre Schenkel. Dann beginnt sie ein wahnsinnig aufreizender Ritt. Höher und höher hebt sie ihr Becken bis ich fast aus ihr gleite, um sich dann wieder auf mir zu pfählen. Noch weiter beugt sie sich nach vorn, so dass ich schon Angst habe, sie bekommt das Übergewicht. Aber weit gefehlt. Wieder hebt sich ihr Hintern um dann abermals niederzusinken. Und ich habe beste Einblicke auf die Geschehnisse. Ein absolut reizvoller Anblick. Ein atemberaubendes Schauspiel, wie der Prachtarsch meiner Tante auf meinem Schwanz reitet. Hinzu kommt, dass sie deutlich mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz bearbeitet. Tief lasse ich mich in die Polster sinken um dieses Verwöhnprogramm vollends zu genießen. Eine ganze Zeitlang bearbeitet sie mich so, ohne aber bis zum Äußersten zu gehen, mich nicht zu überreizen. Völlig überraschend richtet sie sich auf und erhebt sich. Ich will gerade lauthals protestieren, als ich ihr Vorhaben durchschaue. Auf dem Absatz dreht sie sich um, stellt sich breitbeinig über mich und kniet sich über meinen Schoß. Nichts dagegen, denke ich, so habe ich ihre prallen Titten direkt vor mir. Tief sinken ihre schlanken Schenkel in die Couch, rücken sich zurecht und ehe ich mich versehe, führt sie sich meinen prallen Schwanz wieder ein. Als würde sie meinen Wunsch erahnen, pellt sie ihre Brüste aus der Korsage. Sofort presse ich meine Lippen auf die steil abstehenden Nippel. Knabbernd wechsele ich stetig die Seiten als sie mehr und mehr das Tempo erhöht. Bald reitet sie mich wie besessen. Mein Schwanz dringt immer wieder ganz tief in sie. Und ihr Bemühen fruchtet. Meine Säfte sammeln sich, auch wenn ich gerne noch weiter so verwöhnt werden wollte. Aber der Drang sie zu besamen wir immer stärker. Laut stöhnend befinde ich mich auf der Zielgeraden, als sie aufholt und droht mich noch einzuholen. Keuchend spritze ich ihr meinen Saft in ihre Grotte. Ich weiß nicht mehr, wie viele Ladungen ich abgefeuert habe, aber es waren allemal mehr, als jemals zuvor in meinem jungen Leben. Meine letzte Fontäne hat längst mein Rohr verlassen, als sie zu stöhnen beginnt. Ich presse ihr mein Becken entgegen, mein noch harten Schwanz in ihre Möse. Mit Erfolg – sie kommt! Stöhnend und ekstatisch wirft sie ihren Oberkörper umher ehe sie ermattet und wimmern auf mich niedersinkt. Sie ringt noch nach Atem, während sich meine Sinne schon wieder klären: „Der absolute Hammer – war echt hammergeil!“ frohlocke ich und knete dabei hingebungsvoll ihren Po. Einige Zeit liegt sie so auf mir, erholt sich, richtet sich dann auf und sieht mich an: „Na – hat es Deinen Vorstellungen entsprochen!“„Und wie, ein Megafick – bin mal gespannt, was noch kommt!“ Bei diesen Worten schaut sie mich fragend an. „Du hast doch nicht geglaubt, dass ich jetzt schon zufrieden bin – sicher nicht!“ Ich weiß nicht ob sie wirklich davon ausgegangen ist, dass ich nach der ersten Nummer wieder abziehe. „Heute haben wir zum ersten Mal richtig Zeit und die will ich nützen.“ Wortlos lässt sie sich zur Seite in die Polster sinken. Schlaff und vorerst geschafft hängt mein bestes Stück zwischen meinen Beinen. Wie sie so daliegt ist es echt ein Traum. Wenn auch der Gesichtsausdruck gerade etwas abgespannt wirkt, so hat sie doch eine Ausstrahlung die seines Gleichen sucht. Und das hocherotische Outfit unterstreicht dies noch. Rasch streife ich meine Klamotten ab und ergreife die Gläser, fülle sie nochmals und reiche ihr eines. Durstig leert sie es in einem Zug. Ich tue es ihr gleich und lasse mich nun völlig nackt in die Polster fallen. Mir ist ihr heimlicher Blick nicht entgangen als sie mich gemustert hat. Die Gläser wieder abgestellt ergreife ich ihre Schenkel und ziehe sie auf die meinen, wodurch sie nun fast auf der Couch liegt. Zärtlich streichele ich auf und ab, spüre das feine Nylon unter meinen Fingerspitzen, was etwas elektrisierendes für mich hat. Auch der Strapsgürtel wir von mir prüfend befingert, bevor meine Finger weiter hoch zu der edlen Korsage wandern. Ihre Brüste sind fast wieder in den Cups verschwunden. Plötzlich hält sie einige Kosmetik-Tücher in Händen und drückt es sich in den Schritt. Erstmals bemerke ich den Karton neben der Couch. Sie ist gut vorbereitet. Es ist ihr wohl peinlich, denn sie verdeckt mit ihren Händen geschickt ihre Scham, als sie sich säubert und zusammengeknüllten Tücher achtlos auf den Boden wirft. Sorgsam zupft sie ihren Slip zurecht, der mehr als nur feucht ist. Als ihre Hände ihr Lustzentrum verlassen, bin ich sofort zur Stelle. Zärtlich streichele ich darüber. Meine ersten Berührungen lassen sie anscheinend kalt, aber als meine Finger gezielter vorgehen entkommt ihr ein leises, langes Raunen. Ihr Kitzler ist längst nicht so sehr geschwollen als vorhin, aber immer noch von deutlicher Größe. Zielsicher umkreise ich ihn, reize ihn. Die kräftigen Schamlippen zeichnen sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Die Nässe des Stings lassen sie noch mehr erkennen als üblich. Ähnlich einem Wet-T-Shirt-Wettbewerb. Auch wenn der Anblick ein schöner ist, er genügt mir nicht. Mit einem kurzen Ruck ziehe ich ihn beiseite und entblöße sie. Sie will eine Hand darauf schieben, was ich aber zu verhindern weiß. In so günstiger Lage und solcher Ruhe hatte ich bisher nicht die Gelegenheit ihren Schoß zu bewundern. Stark gerötet präsentiert er sich mir. Der schmale Haarstreifen ist sorgsam ausrasiert. Kein Stoppelchen um ihn herum ist zu sehen oder zu spüren. Ihre Augen schließen sich, als ich sie sanft massiere. Endlos lange lasse ich mir Zeit, ihr Gutes zu tun. Und Sie genießt es augenscheinlich. Die Szenerie lässt langsam wieder Blut in meinen Schwengel strömen. Wenn auch noch längst nicht hart, so schwillt er dennoch wieder an. Mit einer geschickten Drehung liege ich plötzlich zwischen ihren Schenkel, mein Kopf in fast perfekter Stellung. Nur eine kleine Korrektur und ich wittere unsere Säfte, wieder gemischt mit einem Hauch ihres Parfums. Ich puste leicht auf ihre Muschi und die kühle Luft lässt sie erschaudern. Amüsiert wiederhole ich das einige Male. Dann züngele ich erstmals vorwitzig zwischen meine Finger, berühre ihren Kitzler. Meine raschen Zungenschläge auf ihm lässt sie tief atmen. Saugend und leckend nehme ich ihn zwischen meine Lippen. Ihr tiefes Luftholen weicht einem zufriedenen Ächzen. Mein Verwöhnprogramm vervollständigt sich mit dem Eindringen zweier Finger in die immer noch nasse Fotze. Langsam gleite ich hin und her, werde schnell, wie auch ihr stöhnen. Mit leichten Zuckungen reagiert sie augenblicklich auf mein Bemühen. Zufrieden sehe ich, wie ihre Finger mit den wieder entblößten Brüsten spielen, sie kräftig, aber langsam massieren. Ihr Stöhnen wird zu einem Wimmern und immer lauter, je mehr ich an Tempo und Druck zulege. Ich finde es äußerst reizvoll, meine Tante so kommen zu lassen. Mit vollem Bewusstsein zu erleben, wie sie abgeht. Meine Finger weichen meiner flinken Zunge, die sich tief in sie bohrt. Immer schneller und tiefer züngele ich sie, sauge an ihrem Kitzler, bis sie mir keuchend ihr Becken entgegendrückt. Fest umklammern nun ihre Schenkel meinen Kopf, als wollen sie ihn zerquetschen. Ihr Stöhnen dringt nur noch dumpf an meine Ohren. Aber ich stark zuckender Leib spricht Bände. Der Orgasmus überrollt sie. Sekunden später lässt schlagartig die Spannung in ihrem Körper nach, öffnen sich die Schenkel und geben meinen Kopf frei. Sofort geht mein Blick zu ihr hoch. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie zu Decke, röchelt. „War´s schön?“ frage ich triumphieren, worauf sie nur einmal deutlich mit den Augen zwinkert. Die keine Pause hat mir gut getan und mein Schwanz konnte Kräfte sammeln, sich erholen um sie ein weiteres Mal zu ficken. Längst ist er wieder einsatzbereit. Ich gleite vom Sofa und ziehe sie mit mir. Überrascht sucht sie am Tisch halt um nicht hart zu fallen. Doch sie gleitet sanft zu Boden auf den langflorigen, weichen Teppich. Nur der Platz zwischen dem Dreisitzer und dem Tisch ist recht beengt. Ich stemme mich dagegen und mit mehr Kraftaufwand als gedacht, gleitet es endlich auf seinen Metallfüßen nach hinten. Sofort bin ich neben ihr, drehe sie zur Seite und schmiege mich an sie. Prall drängt mein Schwanz gegen ihren Prachtarsch. „Lass mich erst einmal zu Atem kommen!“ mault sie, aber da habe ich ihren Eingang schon gefunden. In der Löffelchenstellung stecke ich zur Hälfte in ihr, versuche weiter vorzudringen, was mit jedem Stoß auch gelingt. Ich hab Zeit, denke ich noch und verlangsame wieder mein Tempo. Mit ihren geschlossenen Schenkel ist sie herrlich eng und längere Zeit koste ich jeden Hieb in sie aus. Dann ist mir nach Veränderung. Ich ziehe mich zurück, drehe sie auf den Rücken und bin augenblicklich über ihr. Sofort öffnen sich ihre Schenkel und empfangen mich freudig. Mit einer kurzen Hilfestellung ihrerseits bin ich auch schon wieder in ihr. So gut es geht, bedenkt ich ihre Brüste mit Zärtlichkeiten und stoße sie mit langen, tiefen Stößen. Nicht schnell aber kraftvoll ficke ich meine Tante. Wieder setzt sie ihre Geheimwaffe ein – ihre Muskulatur. Ich glaube gemolken zu werden, so intensiv ist ihre Behandlung. Schneller als gedacht rollt die nächste Welle der Befriedigung auf mich zu. Auch wenn sie vielleicht noch nicht so weit ist, für mich ist es zu spät um sie aufzuhalten. Prustend pumpe ich meinen Nektar in ihre Muschi. Völlig fertig sinke ich auf sie nieder, unfähig noch weiterzumachen. Total geschafft rolle ich von ihr. Neben ihr liegend keuche ich: „Sorry dass Du nicht…!“ „No problem!“ entgegnet sie nur knapp. Gerne hätte ich noch einmal erlebt, wie sie mit mir kommt. Minuten später rappelt sie sich auf, sammelt meine Klamotten auf und wirft sie mir zu. „Sorry, aber ich brauch jetzt eine Dusche…!“ macht sie eine deutliche Ansage. „Du findest raus…?!“ sagt sie mehr als Feststellung denn als Frage. Provozierend schalle ich: „Gut, ich auch…!“ Entsetzt über meine Antwort bleibt sie abrupt stehen und dreht sich um. Noch ehe sie loslegen kann: „Einmal werde ich Dich heute noch ficken, ob Du willst oder nicht…klar!“ Mit den Worten stehe ich mit meinen Klamotten auf dem Arm an der Wohnzimmertüre und weise ihr den Weg mit einer ausladenden Handbewegung. Nicht gerade erfreut und etwas unverständliches murmelnd geht sie widerwillig voraus. Ich bekomme schon fast wieder Lust, wie sie so vor mir die Treppe hoch stolziert. Bei jedem Tritt schaukelt ihr Po vor meinen gierigen Augen und ich muss einmal zugreifen. Ohne Reaktion geht sie weiter. Die Hochhakigen, die Strümpfe samt Strapse, die Korsage und nicht zuletzt ihr Wahnsinnsbody – alles ist perfekt – einfach nur geil anzusehen. Im großzügigen Bad, bin ich dann mir ihr unter die Brause, die wahrlich eine Wohltat war. Auch wenn ich denke, dass sie gerne alleine geduscht hätte. Auch habe ich sie ein wenig bedrängt und auch gestreichelt, doch sie blieb absolut passiv, um nicht zu sagen, abwehrend. Außer ein wenig Fummeln ließ sie nicht zu. Wieder in trockenen Tüchern habe ich ihr dann unmissverständlich klargemacht, was mein nächster Wunsch ist. Erst eine klare Ansage machte sie gefügig und sie ging in einen Kimono gehüllt und ich nur mit einem Handtuch um die Lenden, mit mir ins Schlafzimmer, das ich bis dato noch nie gesehen habe. Hell, modern und sehr geräumig. Kein Schrank war nötig, denn neben der direkten Tür zum eigenen, eben benutztem Bad war eine weitere, die direkt in ein Ankleidezimmer führt. Sie war das Ziel meines Begehrens. Sie sollte mir ihre Dessous zeigen, was sie dann auch verdrießlich tat. Ich war begeistert: BH´s, Brustheben, zwei weitere Korsagen, Strapse und Slips in allen Farben und Formen. Ich glaube in ihrer Boutique hängt nicht ein edles, hübsches Teilchen, was sie nicht auch in ihrem Schrank hatte. Und gewiss noch das eine oder andere mehr. Für jemanden wie mich, der total auf Reizwäsche steht und bisher noch nicht wirklich das Glück hatte eine Freundin mit der gleichen Vorliebe gehabt zu haben, für den ist das hier der Himmel auf Erden. Onkel Roland ist ein Glückspilz, eine Frau solchen Kalibers in solcher noblen Verpackung fast täglich präsentiert zu bekommen. Zwei Garnituren habe ich sie anziehen lassen, die mir außerordentlich gut gefielen. Aber dann habe ich meine absoluten Favoriten entdeckt. Ein komplettes Set in rot: Einen fein besticken BH, hammerharten String mit passendem Strapsgürtel. Auch wenn schwarz mein Topfavorit ist, was Dessous angeht, so hat dieses Set etwas besonderes, etwas verruchtes. Und danach war mir. Wie eine zweite Haut schmiegte sich der BH an ihre pralle Brust, der Sting saß ebenso perfekt, nur der Strapsgürtel erfüllte noch so gar nicht seine Funktion. „Strümpfe?“ gab ich nur kurz den Kommentar und sie gehorchte: In eine Schublade, fein säuberlich in kleine Fächer sortiert alle Farben, darunter auch die geforderten roten. Alleine wie sie die Nylons auf einem Hocker sitzend über die Beine streifte, war schon ein Augenschmaus. Aufgrund meiner Nachfrage nach den passenden Schuhen öffnete sie eine weitere Schranktüre. Was da an Schuhe im Regal stand, hätte viele Frauenherzen höher schlagen lassen. Tante Karen war wirklich mehr als gut sortiert. Getreu meinem Wunsch, schlüpft sie in die Pumps, drehte sie sich dann mehrmals vor mir und schreitet auf und ab. Die kleine Modenschau ließ alsbald Leben in meine Lenden zurückkehren und das Handtuch machte eine mächtige Beule. Genau in solchen Dessous wollte ich sie noch einmal haben. Übermütig griff ich nach ihr, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Doch als ich auf das Bett zuging, rebellierte sie. „Nicht im Ehebett – das kannst Du vergessen. Dabei hat sie heftig gestrampelt um aus meinen Armen zu entkommen, was ihr aber nicht gelingt. O.k. das musste wirklich nicht sein, hatte ich mir gesagt und wo ich meine Tante ein weiteres Mal ficke, war mir reichlich schnuppe. Als ich sie daraufhin fragend angeschaut habe dirigiert sie mich in ein Gästezimmer. Auf Händen habe ich sie über den Gang getragen und in besagtem Zimmer auf das Bett geworfen. Regelrecht über sie hergefallen bin ich über sie. Zuerst hatte sie mich geritten, dann noch einmal Missionarstellung, die ich sehr zu schätzen weiß, halb seitlich liegend und schließlich habe ich sie noch von hinten gefickt, was wohl auch eine ihrer favorisierten Stellungen sein dürfte. Schon zweimal abgespritzt bewies ich außerordentliche Standhaftigkeit und sie kam sogar noch einmal zwischendrin, bevor wir dann gemeinsam einen unbeschreiblich heftigen Abgang hatten.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++Tante Karen – 7.Teil – PizzeriaLänger habe ich mein geiles Tantchen nicht mehr gesehen, sie macht sich rar in letzter Zeit. Umso mehr drehen sich meine Gedanken um sie. Auch war es reichlich stressig im Job die letzten Tage, so dass ich mich nicht wirklich um „sie kümmern“ konnte. Doch ich wollte sie endlich wieder einmal provozieren, sie dominieren und sie auch ficken. Zu geil waren die Treffen und zu erregend sind die Gedanken an sie.Wieder einmal sollte meine Mam mein unwissender Informant sein, über die ich an die benötigten Informationen komme. Von Ihr habe ich aus einem geschickt geführtem, scheinbar belanglosem Gespräch erfahren, wann und wo Tante Karen für gewöhnlich ihre Mittagspause verbringt. Um ihre tolle Figur nicht zu gefährden, gönnt sie sich nur gelegentlich etwas Essbares, meist jedoch nur einen Espresso oder dergleichen in einem kleinen Cafe. Mit all diesen Infos war mein Plan schnell geschmiedet. Ein anderes, kleines Lokal, eine nahegelegene Pizzeria in der Passage der Fußgängerzone sollte mein „Tatort“ sein. Sorgsam ausgekundschaftet mache ich mich auf den Weg zu ihrer Boutique und warte. Ungeduldig warte ich in sicherer Entfernung, ohne den Eingang auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Fast hätte ich schon aufgegeben als sie mit gut 20 Minuten Verspätung den Laden verlässt. Zielstrebig geht sie in Richtung des Cafés, während ich ihr auf dem Fuß folge, sie immer mehr einhole. Ob der warmen Temperaturen trägt sie ein luftiges Sommerkleid, wobei die Falten des Rockes bei jedem Schritt schmeichelnd ihre schlanken, nackten Beine umspielen. Dazu halbhohe Sandaletten und in der Hand ein schickes kleines Täschchen. Gerade als sie am Bordstein wartet, um eine Strasse zu überqueren habe ich sie eingeholt und spreche sie von hinten an: „Hallo Tante Karen!“ Wie angewurzelt bleibt sie stehen, blickt sich um und als sie mich erkennt haucht sie ein beinah geschocktes „Hallo!“ „Du bist nicht gerade erfreut mich zu sehen!“ stelle ich zynisch fest. „Wie man´s nimmt!“ entgegnet sie zweideutig. Schnell mache ich ihr klar, dass sie heute nicht wie gewohnt in ihrem Cafe zu Mittag sein wird, sondern mit mir in einem nahen Lokal. Es bedarf einiger deutlicher Argumente und wenn man so will auch einer Drohung, bis sie mit mir geht. Minuten später erreichen wir die kleine, ihr unbekannte Pizzeria in einer Passage und ich steuere zielstrebig auf den vorher reservierten Tisch zu, den ich auserwählt habe. Dieser war perfekt, wie ich meine und für mein Vorhaben sehr geeignet. Er liegt abseits der anderen und man hatte im Schutz üppiger Grünpflanzen trotzdem guten Blick auf das Lokal. Sehen, aber nicht gesehen werden. Anders als von ihr vorgesehen, weise ich ihr einen Platz auf der Bank zu, ich gleich um das Tischeck herum, daneben. Wie bei meiner „Einladung“ versprochen wollte ich die Rechnung natürlich auch übernehmen, was in Anbetracht meines mageren Lehrlingsgehaltes nicht ohne ist. Schon Sekunden nach unserem Eintreffen schmökern wir in der Karte, wo sie sehr zügig fündig wird. Ein kleiner, italienischer Salat und ein Wasser – ganz auf die Figur bedacht. Sogleich lege ich auch meine Karte beiseite und winke dem kleinen, etwas dicklichen Kellner, der sogleich mit unserer Bestellung wieder verschwindet. Bis zum Essen unterhalte ich meine Tante mit einem recht belanglosen Gespräch und sie ist sich wohl nicht sicher, was das hier soll. In Anbetracht der knappen Zeit habe ich mich für das gleiche wie sie entschieden und vergehen nur wenige Minuten, bis wir unsere Salate vorgesetzt bekommen. Nun mit dem Wissen, für einige Zeit mit ihr ungestört zu sein, werde ich direkt. Unverfroren frage ich sie nach ihrem Liebhaber, mit dem ich sie erwischt habe und wodurch ich erst in die glückliche Lage gekommen bin, sie in der Hand zu haben. Doch sie lässt sich auf meine Drohungen nicht ein, verschweigt mir vehement den Namen oder woher sie ihn kennt. Auch noch so hartnäckiges Nachsetzten lässt sie schweigen und so versichere ich ihr, sie für heute diesbezüglich in Ruhe zu lassen, aber das letzte Wort sei sicher noch nicht gesprochen. Sie scheint erleichtert, zumindest für den Moment. Sie tupft sich vorsichtig den Mund ab, um das Makeup nicht zu verwischen und legt die Stoffserviette sorgfältig neben den beiseite geschobenen Teller. Auch ich beende mein Mahl und stelle meines dazu. Der Kellner steuert alsbald herbei und verschwindet mit unserem Gedeck und dem Wissen, dass wir ansonsten wunschlos sind, wieder. Sogleich rutsche ich näher an sie heran, lege im Schutz des Tisches meine Hand auf ihren Oberschenkel und schiebe sie mitsamt dem Kleid höher. Fast ihren Schoß erreicht, flüstere ich: „Hast Du ein Höschen an?“ Wie eine Feder schnellt ihre Hand zu meiner, will sich ihrer erwehren, doch ich gebe nicht nach, taste weiter. Erschrocken und wütend blickt sie mich an: „Spinnst Du – hör sofort auf!“ doch ich lasse mich nicht beeindrucken und grabsche weiter unter ihr Kleid, erreiche ihren Schoss zwischen ihren fest zusammengepressten Schenkeln. „Schade, Du hast tatsächlich einen Slip an!“ stelle ich scheinbar überrascht fest und zupfe daran. „Mick!“ mahnt sie mich mit einem grellen, aber leisem Zischen, was mich aber nicht beeindruckt. „Los – zieh ihn aus!“ und zerre, um meine Forderung ernst wirken zu lassen, einmal kräftig daran: „Oder ich tue es für Dich, aber das wird er wahrscheinlich nicht unbeschadet überstehen!“ „Niemals!“ zischt sie mich abermals an. „Los – zieh in aus!“ raune ich und zerre fester als vorher am Slip. Zähneknirschend hebt sie leicht den Po und ich helfe gerne mit. Schon hängt er an ihren Knien. Unser beider kontrollierender Blick geht gleichzeitig in Richtung des Lokals – niemand, der stören sollte in Sicht. Mit einem Ruck ist er über ihre Knie und mit einer flinken Bewegung bückt sie sich kurz, streift ihn selbst über die Beine und verstaut das kleine Nichts in Sekundenbruchteilen in ihrer Handtasche. Noch ehe sie sich wieder zu mir drehen kann, schiebe ich meine Hand auch schon zwischen ihre Beine, ertaste den sorgsam rasierten Streifen und dränge tiefer. Noch fester presst sie ihre Schenkel zusammen, was aber nicht verhindert, dass ich bis zu ihrem Kitzler vordringen kann, den ich mühsam reize. „Öffne die Beine – los!“ fordere ich, doch sie reagiert nicht. „Karen, öffne Deine geilen Schenkel – los!“ Sie rutscht mit dem Becken ganz nach hinten, stützt sich mit den Ellenbogen auf den Tisch und faltet die Hände vor ihrem Gesicht. Langsam lässt die Spannung in ihren Beinen nach und scheinbar unendlich langen Sekunden schafft sie so meiner Hand Platz. Jeden Millimeter, den sie preisgibt erobere ich sofort, dränge tiefer, bis meine Hand gänzlich ihre Scham bedeckt und sie reibt. Sie ist weder feucht noch trocken, es ist kaum zu beschreiben und so beschließe ich weiter zu forschen. Mein Mittelfinger drängt sich zwischen ihre Schamlippen, schiebt sich bis zum Anschlag in sie. Mit einem gequälten, leisen Gurren quittiert sie meinen Vorstoß, während sich die Fingernägel in den Handrücken der jeweiligen Andern graben. Einige wenige Fickbewegungen meines Fingers und sie wird merklich feuchter, was das Eindringen eines weiteren Fingers erleichtert. „Na, da wird ja jemand feucht!“ flüstere ich frech, worauf sie mich nur mit einem strafenden Blick anstarrt. Mit nunmehr einem dritten Finger fickend, versuche ich mit dem Daumen ihren Kitzler zu stimulieren, was nur mäßig gelingt. Immer wieder schließt sie für einige Sekunden die Augen, die dann sofort wieder sichernd zum Lokalraum blitzen. Auch ich lasse den Raum keine Sekunde aus den Augen. Zwar reizt mich die Situation dermaßen, aber erwischt werden steht nicht auf meinem Plan. Als sie erneut kurz die Augen schließt, greife ich nach der längst erspähten Kerze hinter mit auf der Banklehne. Nach einem leichten Kippen löst sich der gläserne Kerzenständer. Für einen Moment ziehe ich meine Finger aus ihr zurück, aber nur um die, unter dem Tisch bereitgehaltene Kerze in Empfang zu nehmen. Als sie das, ihr kühle Unbekannte an ihrem Eingang spürt blickt sie mich entsetzt an und will etwas sagen, doch ich komme ihr zuvor. Langsam bohre ich den Schaft in ihre Grotte. Ihre Augen weiten sich, ihr Becken möchte zurückweichen, was aber nicht möglich ist. Dank der Feuchte gleitet die Kerze mühelos in sie, ein gutes Stück, dann ziehe ich sie wieder zurück um noch etwas tiefer einzudringen. Schade nur, dass sie schon ein gutes Stück abgebrannt ist, sonst hätte ich sie noch weiter in sie gestoßen. Nur noch mit zwei Fingerspitzen kann ich sie halten, ansonsten steckt sie mit ihrer ganzen Länge in ihr. Als ist sie nun so zu ficken beginnt, beißt sie sich auf den gekrümmten Daumen um ihr Jauchzen zu unterdrücken. Auch nimmt sie die Beine immer weiter auseinander, stoßen jetzt gegen das Meine. Abrupt steigere ich das Tempo, was sie merklich aufwühlt. Ihre Oberkörper krümmt sich mehrmals, ihr Becken zuckt und die Beine ebenso. Von einem Orgasmus scheint sie nicht mehr weit entfernt zu sein und so starte ich den Frontalangriff. Ein letzter prüfender Blick in den Raum und meine bis dahin untätige Hand greift ihr an die Brust, massiert durch den Stoff von Kleid und BH derb ihren längst prallen Nippel. Das Erhoffte geschieht. Ihr Unterleib beginnt zu zucken und ihr Oberkörper richtet sich auf, presst sich gegen die Rückenlehne. Sie schiebt sich mehrere Finger in den Mund um sich selbst zu knebeln, was auch gut gelingt. Meine Augen zucken zwischen dem Raum und ihrem Anblick hin und her. Da presst sie die Schenkel zusammen und kommt. Daum ein Laut dringt aus ihrem Mund, so sehr drückt sie die Hand auf ihren Mund. Aber ihr Körper signalisiert mehr als deutlich ihre Erlösung. Als sich die Wogen wieder etwas glätten, lässt auch der Druck ihrer Beine nach und langsam fahre ich mit dem Ersatzdildo ein und aus. Auch nehme ich meine Hand von ihrer Brust. Ihr Atem normalisiert sich langsam wieder, als sie eine Hand auf die meine in ihrem Schoß legt und sie wegschiebt. Die Kerze lasse ich aber wo sie ist. Sofort tastet sie danach, entfernt sie und zieht sie seitlich unter dem Tisch hervor. Ungläubig sieht sie sich die feucht glänzende Wachsstange an, gerade so, als hätte sie noch nie zuvor eine gesehen. Dann richtet sie ihren Blick auf mich. Er ist seltsam, nicht böse, nicht wohlgesonnen, nicht befriedigt, unsicher – ja, das ist wohl die treffendste Formulierung. Ihr Gesicht scheint zu glühen, so rot ist es.Dann weiß sie nicht, was sie damit machen soll. Ich zucke in meine Hosentasche, hole ein Päckchen Taschentücher hervor und reinige die Kerze. Danach stecke ich sie wieder in den vorgesehenen Platz neben mir. Ihr Mund steht ungläubig offen, als sie dies beobachtet. „Du kannst doch nicht…!“ haucht sie „…doch!“ entgegne ich nur knapp und ergreife ihre Hand. Ohne Gegenwehr lässt sie sich führen, auch als ich sie unter den Tisch ziehe. Sie zuckt erschrocken zurück, als sie meinen blanken prallen Schwanz spürt, doch ich lasse nicht locker. Noch während ich sie zum Höhepunkt getrieben habe, habe ich die Hose geöffnet und ihn freigelegt. Zaghaft schließen sich ihre schlanken Finger um meinen Schaft und nach meinem Drängen beginnt sie ihn zu reiben. An dieser Stelle fällt mir wieder eine ähnliche Situation ein. Auch schon damals haben sich mein damalige Freundin und ich gegenseitig befummelt. Nur meine Freundin tat es damals aus freien Stücken, hat sogar damit angefangen, so geil war sie. So bin ich erst auf diesen Plan gekommen. Nur damals habe ich es nicht geschafft, sie zum Höhepunkt zu bekommen. Dafür war sie hinterher umso gieriger. Und jetzt hat meine geile Tante, zugegeben, nicht gerade aus freien Stücken, meinen Schwanz in der Hand und wichst ihn. Schon ein irrwitziger Gedanke. Auch dass ich sie tatsächlich so weit gebracht habe. Gerade als ich wieder zu den realen Gefühlen zurückkehre bemerke ich eine Bewegung hinter der Grünpflanze. Der Kellner scheint sich zu nähern – Mist! Mit einer flinken Handbewegung und einem leisen Zischen mache ich sie darauf aufmerksam. Blitzschnell zieht sie die Hand zurück und legt sie neben die andere auf den Tisch. Im Gegensatz zu ihr fällt mir sofort der feuchte Fleck auf ihrem Handrücken auf. Mein Prügel hat seine Vorfreude in Form eines Freudentröpfchens an ihr hinterlassen. Ich verlange die Rechnung und er zischt wieder ab. Kaum ist er außer Reichweite zische ich: „Mach weiter – los!“ Erst nach einer erneuten Mahnung gleitet ihre Hand unter den Tisch, ergreift meinen Ständer und massiert langsam weiter. Den Raum lässt sie aber nicht mehr aus den Augen. Einige Zeit später zieht sie sich wieder zurück. Der Kellner kommt. Mit einem, für meine Verhältnisse, großzügigem Trinkgeld entfernt er sich wieder. Es genügt ein Nicken und ihre Hand verschwindet abermals unter dem Tisch, umschließt sofort mein Zepter und beginnt mich zu wichsen. Ich rutsche etwas zurück, ziehe die Tischdecke empor und das geile Schauspiel wird nur für uns sichtbar. Auch sie sieht immer wieder mal ungläubig hinunter, sich wohl wundernd, was sie hier treibt. Tiefrot glänzend verschwindet meine pralle Eichel immer wieder zwischen ihren Fingern um dann mit seiner ganzen Pracht wieder hervorzutreten. Meine Hand sucht sich den Weg zu ihrem Schoß, erreicht ihn, nachdem das lästige Textil gerafft ist und streichelt ihn sanft. Klebrig feucht empfängt mich ihre geschwollene Scham. Für einen Moment hält sie inne und verkrampft wieder unter meinen Berührungen. Nur ein gehauchtes „Karen!“ genügt und sie entspannt sich, lässt meine Annäherung zu. Gerade als ich meine, sie erneut mahnen zu müssen, nimmt sie ihre Wichsbewegungen wieder auf. Ich werde immer geiler und allzu lange werde ich wohl nicht mehr aushalten können. „… die Servietten!“ flüstere ich leise und deute mit einem Nicken auf einen kleinen Stapel von Zelltuchservietten zu ihrer Seite auf der Lehne. Nach einem letzten kontrollierenden Blick greift sie nach hinten und reicht mir zwei der lachsfarbenen Tücher. Eines entfalte ich und halte es bereit. „Los, mach mich fertig!“ sporne ich sie an. Mit flinker werdenden Bewegungen kommt sie meiner Aufforderung nach. Nicht ohne Wirkung. Merklich sammeln sich meine Säfte. Nur allzu gern hätte ich mich von ihr blasen lassen. Doch das ist selbst mir zu brisant. So begnüge ich mich mit ihrer Hand, was aber auch ihren Reiz hat. Auch meine Finger in ihrem Schoß steigern mit ihr das Tempo, als ich mich nicht mehr erwehren kann. Mit fest zusammen gekniffenen Lippen, aber dennoch raunend spritze ich meinen Saft in die eiligst darübergelegte Serviette. Mit einigen letzten Auf und Ab entsaftet sie mich. Auch mir gelingt es mit letzter Mühe nicht zu laut zu sein. Dabei fällt mir ihr gespannter Blick auf, der auf das Tuch gerichtet, das den immer deutlicher werdenden feuchten Fleck zu erkennen gibt. Etwas geschafft lehne ich mich gerade zurück, als sie mit einem kleinen Satz zur Seite sich meiner Hand entzieht. Erstaunt sehe ich sie an, als sie plötzlich aufsteht, ihre Tasche ergreift und wortlos davoneilt. Enttäuscht über das abrupte Ende packe ich eiligst meinen mittlerweile Halbsteifen wieder ein und reinige mich meinerseits mit der anderen Serviette. Aber nicht, ohne sie keinen Moment aus den Augen zu lassen. Mit flinken Schritten erreicht sie wie erwartet die Tür zu den Toiletten. Gerade als ich mit dem Gedanken spiele, ihr zu folgen, verschwindet eine andere Frau hinter ihr im Eingang – Mist. Krampfhaft starre ich zu der Tür, sie, oder noch besser, die fremde Frau erwartend. Endlich, die Türe öffnet sich. Karen erscheint. Mit einem flüchtigen Blick zu unserem Tisch herüber steuert sie den Kellner flüchtig grüßend den Ausgang an. Schnell stopfe ich die zusammengeknüllten Tücher in meine Hosentasche und folge ihr. Dass sie sich so plötzlich aus dem Staub macht, hätte ich nicht erwartet. Auch ich verabschiede mich und verlasse das Lokal. Mit flinken Schritten versuche ich sie einzuholen und an einem futuristischen Abfalleimer kann ich mich im Vorübereilen der Tücher entledigen. Erst außerhalb der Passage hole ich sie ein und gehe neben ihr her. Erst jetzt, als dass ihre Fluchtversuch sinnlos erscheint, verlangsamt sie ihr Tempo. „Aber Karen, wo hin so schnell?“ spreche ich sie an. „Ich muss zurück – Helen hat nachmittags frei.“ Gurrt sie ohne mich eines Blickes zu würdigen. „Schade und ich wollte Dich eigentlich noch ficken, jetzt wo wir doch so schön aufgeheizt sind!“ Erst jetzt blick sie mich für einen Moment ungläubig an und erhöht augenblicklich die Schrittfrequenz um mir zu entfliehen. Sie lenkt ihren Weg in eine kleine Gasse, in der aufgrund der Enge und der vielen Menschen es mir nicht mehr möglich ist, neben ihr zu gehen. Erst nahe der Boutique erreichen wir wieder einen breiteren Fußweg und sofort bin ich wieder neben ihr. „Warte – bleib stehen!“ fordere ich sie auf, was sie aber ignoriert und unbeirrt ihren Weg fortsetzt. Mir bleiben nur noch gut 100 Meter ehe wir die Boutique erreichen, da sticht mir ein naher Hauseingang ins Auge. Als wir ihr passieren, dränge ich sie mit einem leichten Schubs hinein. Den anderen wenigen Passanten sollte es wohl kaum aufgefallen sein. Bei dem Versuch mir trotzdem zu entkommen wäre sie beinahe gestürzt, doch ich kann sie stützen. Dies gibt mir auch die Möglichkeit sie in eine kleine Nische zu drängen. „War das nicht geil vorhin…?“ grinse ich sie an. Doch sie starrt mich nur verachtend an, versucht sich an mir vorbei zu winden. Geschickt decke ich mit meinem Körper das Blickfeld nach draußen ab und greife ihr unvermutet zwischen die Schenkel. Selbst durch den dünnen Stoff des Kleides kann ich den Slip spüren, den sie wohl in der Toilette wieder angezogen hat. Aber die Feuchte in ihrem Schritt kann auch er nicht ganz binden. Fest drücke ich meine Hand auf ihren Schoß und zische in ihr Ohr: „Komm, Dir hat es auf gefallen – immerhin bist Du auch gekommen!“ „Lass mich gehen!“ mahnt sie mich, was mich aber nicht sonderlich stört und fummele weiter in ihrem Schoß. Plötzlich stößt sie mich unvermittelt mit aller Kraft von sich. Ich habe Mühe mich auf den Beinen zu halten und taumele zurück. Diesen Moment nutzt sie sofort und eilt aus dem Hauseingang. Kurz vor der Boutique, gerade als ich sie wieder einhole und sie ansprechen will, tritt eine Kundschaft aus ihrem Laden und begrüßt sie freudig. Verdammt, blitzt es in meinem Kopf und gehe unverrichteter Dinge an den zwei Frauen vorüber. Karen blickt mir noch nach, als ich mich umsehe, zeigt ansonsten aber keinerlei Regung. In nur wenigen Metern Entfernung bleibe ich stehen und warte, als die Zwei sich in Richtung der Eingangstüre auf den Weg machen. Enttäuscht ziehe ich ab. Mein Vorhaben, sie noch zu ficken ist gründlich in die Hose gegangen. Aber meine Enttäuschung hält sich alsbald in Grenzen, als mir die geile Szenerie in der Pizzeria wieder in den Sinn kommt. Doch nur allzu gern hätte ich heute noch einen weggesteckt.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++Kurz vor 21 Uhr – ich liege auf meinem Bett und hänge den Gedanken nach. Die Geschehnisse vom Mittag schwirren mir immer wieder durch den Kopf. In allen Einzelheiten. Wie ich mein geiles Tantchen während ihrer Mittagspause in der Pizzeria zum Höhepunkt gefingert habe und sie danach mir einen runtergeholt hat. War schon geil. Nur ficken habe ich sie nicht mehr können. Meine Hoffnung war, dass auch sie danach so scharf ist, dass sie mit mir spontan ein ihr bekanntes stilles Fleckchen aufsucht, wo wir einen schnellen Quickie hinlegen können. Doch leider hat sich diese Hoffnung in Luft aufgelöst. So habe ich den Nachmittag mit belanglosen Tätigkeiten verbracht und mich dann nach einer Dusche in mein Zimmer verkrochen. Doch die Gedanken an den Mittag lassen und lassen mich nicht los und mein kleiner Freund gibt keine Ruhe und begehrt sich auf. Mich allerdings in der Fantasie im Clinch mit meiner Tante Karen selbst zu erleichtern habe ich keinen Bock, wenn ich dies in der Vergangenheit auch schon des Öfteren praktiziert habe. Als mein Prügel auch nach gut einer Stunde noch immer keine Anstalten macht, nachzugeben, beschließe ich spontan, noch auf die Piste zu gehen. Freitagabend, da sollte um mittlerweile 22 Uhr noch so allerhand los sein. Kurz frisch gemacht, umgezogen und nach Verabschiedung bei meinen Erzeugern mache ich mich auch schon auf den Weg zur Straßenbahn. So riskiere ich wenigstens nicht meinen Lappen, falls ich doch zu viel trinken sollte. Eine viertel Stunde später betrete ich eine Szene-Bar, in der mächtig was los ist. Suchend quetsche ich mich durch die Gäste und halte nach bekannten Gesichtern Ausschau. Aber niemand da. So kämpfe ich mich zur Bar durch und bestelle mir ein Weißbier. Während ich auf die ersehnte Erfrischung warte sondiere ich mein Umfeld. Einige wirklich hübsche Hasen sind wieder da, teilweise anscheinend solo, andere in Begleitung. Gerade als der Keeper mit mein Bier hinstellt und ich bezahle, fällt mir am anderen Schenkel der Theke eine nette Maus auf. Als ich sie bei meinem ersten Schluck mustere, blickt auch sie zu mir herüber. Als ich mein Glas abstelle geht ihr Blick noch immer in meine Richtung. Unwillkürlich lächele ich ihr zu, was sie zu meiner Freude herzlich erwidert. Augenblicklich erwacht mein Jagdinstinkt und will mich schon auf den Weg zu ihr machen, als sich plötzlich zwei Hände um ihren Hals legen und sie über die Schultern hinweg gehalten und geküsst wird. Mist – vergeben!Enttäuscht bleibe ich stehen und hadere mit meinem Schicksal. Jedoch nur für einen Moment. Wäre auch zu schön um wahr zu sein, innerhalb der ersten drei Minuten eine nette Bekanntschaft zu machen. Außerdem ist sie ja nicht die Einzige hier im Lokal. Auch wenn mein Schwengel momentan seelenruhig in meiner Hose schlummert, so bin ich doch mächtig scharf. Und so entschließe ich mich, keinen Flirt unversucht zu lassen, um eventuell doch ein Mädel aufzureißen. Und diesmal forsch und gewagt, weil ich einen wegstecken will. Kaum ist der Plan geschmiedet findet sich auch schon das nächste Zielobjekt. Ein etwa gleichaltriges Mädel drängt neben mir an die Bar und bestellt. Sofort drehe ich mich zu ihr um und suche Blickkontakt. Den Gruß erwidert sie zwar, wirkt ansonsten aber sehr unnahbar. Und als ich sie anspreche ist sie zwar höflich, aber ansonsten wohl an keiner neuen Bekanntschaft interessiert. Was soll´s, denke ich und blicke abermals suchend umher. Im nahen Umfeld nichts solomäßiges unterwegs. So dränge ich mich durch das rappelvolle Lokal – immer auf der Suche. Zwar komme ich mit der einen oder anderen Schnecke ins Gespräch, doch wirklich das Richtige ist nicht dabei. Und da ich deutlicher als sonst meine Annäherungsversuche gestalte, ziehen sich dann doch die Mädchen zurück. Eine fragte mich unverblümt, ob ich nur was zum Ficken suche. Ich dachte mir, ehrlich währt am Längsten und sagte: „Wenn ich ehrlich sein soll – ja!“ Worauf sie auch recht schnell das Weite sucht. Freundlicherweise noch mit dem Satz: „Ja, dann mal noch viel Erfolg – aber dafür bin ich nicht zu haben!“ O.k. – dann waren ja alle Unklarheiten beseitigt und ich konnte mich weiter auf die Jagd begeben. Normalerweise bin ich nicht der Typ der direkten Anmache, aber heute…Ein anderes Mädel ist richtig gut drauf, lässt es auch zu, dass ich ihr in der Enge der Bar und somit unbemerkt von Anderen, mächtig dicht auf den Pelz rücke. Auch als ich meine Hand auf ihren prallen Po lege, reagiert sie nicht abgeneigt. So werde ich mutiger und greife sanft zu, worauf sie mich nur anlächelt und an ihrem Drink nippt. Überhaupt scheint sie schon so manches intus zu haben. Aber das macht sie vielleicht umso lockerer und bringt mich meinem Ziel einen Schritt näher. Sie unterhält sich mit mir, als wäre ich nicht gerade dabei an ihrem Arsch am fummeln. Im Gegenteil, sie drängt noch näher an mich heran, was mich mutiger werden lässt. Geschickt drehe ich uns beide so, dass eine brusthohe Wand, die als Raumteiler zu einigen Tischen dient, mir Sichtschutz gewährt. Sie steht seitlich zu mir, dicht an meiner Brust und somit äußerst günstig. Ich mache ihr das eine und andere Kompliment und wandere dabei mit meiner Hand über ihre Hüfte aufwärts. Fast unter ihrer Achsel angekommen, schiebe ich meine Fingerspitzen seitlich unter ihren Brustansatz. Von ihrer Seite kommt keinerlei Gegenwehr. Auch nicht als meinen Daumen flink über ihren Busen wischt und dabei ihren Nippel streift. Sie zuckt nur leicht zusammen und nippt dann abermals an ihrem Drink. Noch einige Mal wiederhole ich dieses Spielchen und ergreife einmal sogar fast ihre ganze rechte Brust. Aber in Anbetracht der vielen Leute um uns herum, nur für einen winzigen Augenblick. Auch diesmal zuckt sie zusammen, aber nicht zurück. Da aber ein in der Nähe stehendes Pärchen mein Gegrabsche wohl bemerkt hat und uns heimlich beobachtet, mache ich einen Rückzieher. Überhaupt glaube ich das Objekt meiner Begierde für heute gefunden zu haben und so habe ich vor, sie eh gleich nach draußen zu bitten. So wie sie bisher reagiert hat, ist sie wohl auch nicht abgeneigt. Noch immer lässt uns das Pärchen nicht aus den Augen. So lasse ich meine Hand wieder sinken und widme mich abermals ihrem Hintern, der für die zwei Schaulustigen nicht sichtbar ist. Als ich den Bund ihrer Jeans erreiche, beschließe ich forscher zu werden und schiebe sie hinein. Glücklicherweise ist sie nicht ganz so eng und ich schaffe es sie bis zum Handgelenk hineinzuschieben. Wenn ich jetzt keine gescheuert bekomme, stehen mein Chancen auf einen Quickie nicht schlecht, denke ich, als meine Finger in ihrer Arschfurche spielen. Das schmale Bändchen ihres Strings teilt sich mit meinen Fingern den wenigen Platz zwischen ihren Backen, den uns ihre Jeans lässt. Gespannt beobachte ich ihre Gesichtszüge während ich sie befummele. Für einen Moment schließt sie ihre Augen und kneift dabei ihre Pobacken zusammen. Die kleine hat einen mächtig knackigen Arsch, schießt es mir gerade durch den Kopf, als sich plötzlich ein anderes Mädel zu uns durch die Menge zwängt. Unerwartet seht sie meiner Auserkorenen direkt gegenüber und mir zur Seite. Ich habe nicht einmal mehr die Zeit, meine Hand aus ihrer Hose zu ziehen, das wäre nur noch mehr aufgefallen. Also lasse ich sie wo sie ist und knete sogar noch leicht ihren Hintern. Das Mädel grüßt mich mit einem lapidaren Hallo und wendet sich ihrer Freundin zu. Ihre Worte erschrecken mich zu Tode: „Sylvie – jetzt komm endlich, wir wollten schon vor einer halben Stunde fahren! Wir warten jetzt draußen und wenn Du in fünf Minuten nicht da bist, fahren wir – verstanden!“ Und weg war sie. Entgeistert schaue ich sie an. Sie zuckt enttäuscht mit den Achseln und verzieht bedauernd ihre Mine. Auf mein sofortiges Angebot, sie mit dem Taxi nach Hause zu bringen, hält sie für keine gute Idee, da sie ca. 60 km weit weg wohnt. Mein Schwanz, der schon seit einiger Zeit geduldig die Enge meiner Hose erträgt, droht in sich zusammen zu fallen. 60 km – und das mit dem Taxi, das kann ich mit meinem derzeitigen Budget vergessen. So schiebe ich ihr meine Hand noch tiefer in ihre Hose, greife in die Vollen um sie noch mehr anzuheizen und flüstere ihr ins Ohr, sie solle nach draußen gehen und ihre Clique noch ein halbes Stündchen hinhalten. Da dreht sie sich direkt zu mir, so dass das uns beobachtende Pärchen sicherlich meine Hand in ihre Hose sehen kann. Und sie sehen es, was mein flüchtiger Blick beweist. Aber das ist mir in diesem Moment verdammt egal. Sie tritt ganz dicht an mich heran und greift mir unvermittelt, aber für andere nicht sichtbar, in den Schritt. Zielsicher hält sie sofort meinen Steifen in Händen und streichelt ihn. Ihr Mund küsst mein Ohr und dann flüstert sie: „Schade, ich hätte mich glatt von Dir vögeln lassen, so geil hast Du mich gemacht. Sowas habe ich echt noch nie erlebt. So mitten zwischen den Leuten ist mir noch keiner an die Wäsche gegangen. Aber ich muss wohl gehen!“ Mit all meiner Überredungskunst versuche ich sie wenigsten noch auf die Toilette zu locken. „Ich würde mich sogar auf dem Klo stechen lassen – ehrlich – so nass bin ich, aber wenn Tanja sagt: 5 Minuten, dann meint sie 5 Minuten. Sie hat sich eh schon länger als sonst hinhalten lassen. Und drei Minuten sind schon um!“ Dann trinkt sie ihren Cocktail aus, lässt das Glas achtlos fallen, das glücklicherweise nicht zerbricht und schiebt ihre Hand in meinen Nacken. Ohne Vorwarnung schiebt sie mir ihre feuchte Zunge in den Mund und mit ihr noch einen Rest ihres süßlich schmeckenden Getränks. Und was dieser Abschiedsszene noch die Krone aufsetzt: Mit einer raschen Handbewegung zippt sie zeitgleich meine Hose auf und schiebt ihre Hand hinein. Auch meinen Slip hat sie dabei geschickt umgangen und reibt mir nun meinen Schwanz. Ich habe Angst, dass er vor allen Augen aus meiner Hose springt, so sehr prall ist er in den letzten Sekunden geworden. Mit einigen kräftigen Hieben wichst sie meinen Schwanz, während sie mir wieder ins Ohr flüstert. „So feucht wie mein Mund eben, so feucht ist auch meine Muschi. Aber Dein Schwanz ist auch nicht schlecht drauf. Wäre echt geil, den jetzt zu spüren. Wärst Du nur früher aufgetaucht, dann wären wir jetzt beide befriedigt!“ So unerwartet wie mir ihre Hand an die Hose gegangen ist, so plötzlich ist sie auch wieder weg. Ich versuche noch wenigstens eine Handynummer oder dergleichen von ihr zu bekommen, aber sie drückt mir einen letzten Zungenkuss ins Gesicht und verschwindet mit den Worten: „Sorry – aber ich muss…!“ Und weg ist sie. Gerade noch gelingt es mir, meinen Schwanz vor neugierigen Blicken zu verstecken und verfrachte ihn unbemerkt in meine Hose und will ihr gerade folgen, da sehe ich ihr auch schon ihre Freundin Tanja entgegeneilen, die alles andere als freundlich dreinblickt. Enttäuscht gebe ich mein Vorhaben auf und bleibe wie ein begossener Pudel stehen. Das Pärchen sieht mich amüsiert an und ich kann nicht anders, als ihnen eine freche Fratze zu schneiden, worauf sie sich abwenden. Frustriert leere ich mein fast noch volles Weißbierglas und gehe zur Bar um mir ein Frisches zu holen. So etwas hat doch die Welt noch nicht gesehen. Da findet sich doch tatsächlich eine nette Schnecke, bereit zu Allem, lässt sich befummeln, geht auch mir an die Wäsche, bekundet, dass sie gern mit mir ficken will und macht sich dann unvermittelt aus dem Staub. Noch nie habe ich es direkt darauf angelegt, einen One-Night-Stand zu erleben, dann sollte es tatsächlich auch noch klappen und dann dies. So beschließe ich meinen Kummer und meine Geilheit in Bier zu ertränken. Als ich mich umdrehe, blickt mich das Mädchen, das mich ganz zu Beginn angelächelt hat und von mir als mein erster Jagdversuch erkoren wurde an. Ihren vermeintlichen Freund hinter sich. Wortlos gehe ich an ihr vorüber und hole mein Bier. Gut fünfzehn Minuten später lehne ich in einer dunklen Ecke, auf einen Bistrotisch gestützt und auf einem Barhocker sitzend und hadere mit meinem Schicksal. Auf einen weiteren Baggerversuch habe ich beim besten Willen keinen Bock mehr und so nehme ich einen kräftigen Schluck und begnüge mich damit, die Damen im Lokal zu mustern. So langsam lichtet sich die Menge und es wird platztechnisch etwas erträglicher. „Was – wäre – wenn! Verdammt, hätte ich Sylvie nur gleich angequatscht oder sie früher befummelt, vielleicht wäre ich jetzt meinen Samenstau los. Aber es sollte nicht sein. Die Getränke zollen ihren Tribut und so mache ich mich missmutig auf den Weg zur Toilette. Mein kleines Geschäft erledigt, schlendere ich zu meinem Platz zurück. Als ich zurückkomme, dass ein Mädel an meinem Tisch steht. Neugierig trete ich näher und erkenne sie. Es ist die Hübsche von vorhin bzw. von ganz zu Beginn meines Besuches hier. Die, die mit ihrem Freund auch an der Theke war. Aber was macht sie an meinem Platz. Als ich den Tisch erreiche, blickt sie mich freundlich an und lächelt herzlich. Meine Laune bessert sich schlagartig und mit einem fröhlichen „Hallo“ begrüße ich sie. Sie erwidert meinen Gruß fast gleichzeitig. Da sie auf meinem Barhocker sitzt, setze ich mich auf den nebenan. Mein fragender Blick veranlasst sie dazu, sich vorzustellen und streckt mir ihre Hand entgegen: „Hey, ich bin Viktoria!“ Ihre lockere und freundliche Art zaubert mir ein herzliches Lächeln aufs Gesicht: „Hallo, ich bin Mick!“ Trotzdem weiß ich noch nicht recht, was ich von ihrem plötzlichen Erscheinen halten soll. Ich bin so baff, dass ich kein Wort heraus bringe. Stattdessen kommt mir ihr Freund wieder in den Sinn und ich blicke umher, ob ich ihn irgendwo sehe. Doch er ist wohl außerhalb meines Blickfeldes. Sie bemerkt meinen suchenden Blick, äußert sich aber in keinster Weise dazu. Stattdessen beginnt sie ein nettes, anregendes Gespräch. Freudig höre ich ihr zu, folge jeder ihrer Bewegungen. Wie sie sich immer wieder eine Strähne ihres langen, brünetten Haares aus dem Gesicht streicht, sie hinter ihr Ohr klemmt und dabei fast jedes Mal kurz an ihr Ohrläppchen mit dem kleinen Ohrstecker fasst und damit spielt. Wie ihre weißen Zähne in Schein des Schwarzlichtes funkeln, wenn sie lächelt und ansonsten an ihrer Armbanduhr zupft. Überhaupt versuche ich sie heimlich zu mustern. Vor allem das schwarze Top zieht meine Blicke magisch an, da es doch recht tief blicken lässt. Durch den spitzenbesetzten Rand des Ausschnitts schimmert etwas der Ansatz ihrer kleinen Brüste. Man kann weiß Gott nicht flachbrüstig nennen, aber im Vergleich zu der üppigen Pracht meiner Tante, die ich in letzter Zeit genießen durfte, kann sie nicht mithalten. Doch sie ist auf alle Fälle aller Achtung wert. Und wie mir scheint, kann sie aufgrund dieser Tatsache wohl auf einen BH verzichten. Da ich in letzter Zeit ja so manches Körbchen begutachtet habe, würde ich ihre Oberweite auf ca. 75B schätzen, wenn sie denn welches tragen würde. Und unter dem Top zeichnen sich leicht, aber trotz der schummerigen Beleuchtung dennoch deutlich ihre Brustwarzen ab. Sie ist zwar nicht gertenschlank, aber auch nicht dick. Ihr vollen Schenkel stecken in einer knapp sitzenden Jeans, ganz trendy und ausgewaschen. Wir unterhalten uns nun ca. zehn Minuten als mir wieder ihr Freund in den Sinn kommt. Kurz über meine Schulter hinweg blicke ich möglichst unauffällig umher, kann ihn aber wiederum nirgends sehen. Plötzlich blickt auch sie sich um und sagt: „Wen suchst Du denn die ganze Zeit, erwartest Du jemanden?“ und sieht mich dann fragend an. Als ich sie verlegen ansehe und kein Wort sage hakt sie nach. Worauf ich schließlich meine: „Ich schaue nur, ob nicht Dein Freund irgendwo zähnefletschend lauert, weil wir hier miteinander quatschen!“ Sie muss lachen und lässt sich dabei vom Hocker rutschen. Sie steht nun fast vor mir, macht einen kleinen Schritt auf mich zu, so dass mein rechtes Bein zwischen den ihren steht. „Und ich dachte schon, Du erwartest die Schwarzhaarige von vorhin!“ Ich werde ein wenig verlegen, da ich nicht weiß, wie viel sie von unserer Fummelei mitbekommen hat und stottere beinahe als ich sage: „Nein, die ist schon nach Haus!“ Da tritt sie noch näher und meinen Oberschenkel berührt fast ihren Schritt. Sie stützt sich auf meiner Schulter auf, nähert sich meinem Ohr und wispert. „Die hat Dich ganz schön angeheizt – oder?“ Erschrocken blicke ich sie wortlos an, weiß nicht was ich darauf sagen soll. „Auch wenn ihr gedacht habt, bei dem Trubel merkt keiner was, so habe ich doch gesehen, wie ihr Euch gegenseitig an die Wäsche gegangen seid. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, aber ich glaube, Du warst sogar mit der Hand in ihrer Hose.“ Ich bin sprachlos und mein flüchtiges Augenzwinkern soll sie im Unklaren belassen. Mit einem weiteren kleinen Schritt ist sie ganz bei mir, so dass mein Schenkel ihren Schoß berührt. Mir stockt der Atem, bei so viel Dreistigkeit. Kann doch jeden Moment ihr Stecher auftauchen. Dem ganzen setzt sie noch die Krone auf, als sie ihre Hand zwischen uns schiebt und zielstrebig auf meinen Schritt legt. „Auf alle Fälle bin ich mir sicher, dass sie IN Deiner Hose am werkeln war. Ach ja – und der Kerl von vorhin ist mein Bruder und nicht mein Freund. Er war für 7 Monate in Australien und wir haben mit der Clique seine Heimkehr ein wenig gefeiert!“ Während sie mir dies ins Ohr flüstert, beginnt sie meinen noch schlaffen Schwanz zu massieren, der augenblicklich an Größe gewinnt. Ich stelle meinen Fuß auf die Zehenspitzen und drücke ihr meinen Schenkel fest in ihren Schritt. Als hätte sie darauf gewartet, geht sie leicht in die Knie um den Druck zu erhöhen und reibt ihren Unterleib an mir. Mir geht fast der Hut hoch, so geil werde ich binnen weniger Sekunden. Ich Volldepp, da hab ich den vertrauten Kuss auf ihre Wange doch tatsächlich falsch interpretiert und gedacht, es wäre ihr Freund. Dabei wäre sie Kleine von Anfang an nicht abgeneigt gewesen. Schon erleidet mein Schwanz erneut mächtige Platzprobleme, die durch ihr unnachgiebiges Treiben immer schlimmer werden. Da züngelt sie an meinem Ohr und flüstert: „Ich bin nicht ganz so mutig wie das kleine Luder von vorhin, aber ich muss zugeben, ich bin bei Eurem Spielchen schon mächtig scharf geworden.“ Ich kann mein Glück kaum fassen, dafür aber ihre Brust. Möglichst unauffällig schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste nach ihr. Eine gute Handvoll drängt sich prall in meine Handfläche und ihr Nippel ist nun deutlich zu spüren. „Ach übrigens, die meisten nennen mich Vicky und dieser Name ist auch immer wieder Programm.“ Eigentlich wollte ich mir einen One-Night-Stand aufreißen, doch nun bin ich es, der aufgerissen wird. Mir soll´s nur Recht sein und kneife in ihre Brustwarze, was sie zusammenzucken lässt. „Lass uns verschwinden!“ gurrt sie und greift dabei noch fester zu. Ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, löst sie sich von mir, ergreift ihr Glas und leert den kleinen Rest. Auch ich nehme noch einen Schluck, bevor ich ihr dann folge. Noch immer bin ich überrascht, was an einem Abend so alles passieren kann. Diesmal, so scheint es, hat niemand von unserem Treiben etwas mitbekommen. Die verbliebenen Gäste stehen oder sitzen in mehr oder minder kleinen Grüppchen beisammen und unterhalten sich. Mit beiden Händen spiele ich während des Gehens mit meinem Schlüsselbund und dass direkt vor meinem prallen Schwengel. Es muss ja nicht gleich jeder meine enorme Beule in der Hose sehen. Graziös schlängelt sich Vicky durch die Bar, wobei ich erstmals ihren prächtigen Po zu Gesicht bekomme. Prall spannt sich die Jeans über ihr etwas breiteres Becken. Nein, nicht zu viel, nur etwas mehr eben. Tief inhaliert sie die frische Luft, als wir die menschenleere Straße betreten. Die klare Nacht hat die Temperatur etwas sinken lassen, auch wenn es noch nicht wirklich kühl ist. Wieder ist sie es, die sofort aktiv wird. Sie drängt mich neben dem Eingang gegen die Hauswand und schmiegt sich an mich. Sofort ist ihr Bein zwischen die meinen und jeder presst seinen Oberschenken in den Schritt des Anderen. Ihre Hand schiebt sich in meinen Nacken und zieht meinen Mund auf den ihren. Ohne Zögern empfängt sie meine fordernde Zunge, die sich tief in ihren Rachen bohrt. Sogleich startet sie den Gegenangriff, was ich nur zu gern zulasse. Eng umschlungen und unsere Leiber aneinander reibend knutschen wir wie besessen. Als sie sich für einen Moment von mir löst frage ich: „Und jetzt, ich habe kein Auto dabei und auch leider keine sturmfreie Bude. „Na so ein Glück, ich hab Beides!“ haucht sie und küsst mich wieder. Mir ist nun alles gleich und greife ihr voll an den Hintern. Er fühlt sich prächtig an. Groß, prall und fest. Und sie drängt mit ihrem Schenkel daraufhin so sehr zwischen meine Beine, dass es beinahe schmerzt. „Komm“ sagt sie knapp und zieht mich hinter sich her. In der nächsten Seitenstraße zückt sie ihren Autoschlüssel und drückt auf die Fernbedienung. Ein Aufleuchten der Blinker weißt uns den nahen Wagen in der Dunkelheit zu einer Einfahrt eines scheinbar baufälligen Hauses in der engen Gasse. Hastig steigen wir ein und ich frage: „Darfst Du noch fahren, ich meine wegen dem Alk?“ „Keine Sorge, sonst säßen wir im Taxi!“ entgegnet sie und startet auch schon. Doch ich drehe den Schlüssel wieder zurück und der Motor verstummt. Auch wenn ich ihren fragenden Blick im Dunkeln nur erahnen kann, so bin ich mir dessen durchaus sicher. Ich beuge mich zu ihr hinüber und wir finden uns in einem leidenschaftlichen Kuss. In der dampfigen Bar war mir der süßliche Duft ihres Parfums nicht aufgefallen, doch jetzt dringt er kräftig durch meine Nase. Für meinen Geschmack etwas zu lieblich, wenn auch nicht aufdringlich. Diesmal bin ich es, der zuerst zugreift. Während eine Hand ihren Po knetet, schiebe ich die andere auf ihre Brust. Merklich versteifen sich ihre Nippel und sie raunt: „Dir geht es wohl nicht schnell genug, was?“ „Ja, ich bin geil auf Dich!“ knurre ich und schiebe meine Hand unter ihr Top. Wimmernd reagiert sie auf mein zwirbeln ihrer Nippel. Sie wirft den Kopf in den Nacken, was ich nutzte um ihr eiligst das Top hochzuschieben und meinen Mund auf ihre Brust drücke. Nur zu gerne lässt sie es sich gefallen, packt mich am Schopf und zieht mich fest an sich. Wenn auch nicht übergroß, aber dermaßen fest, wie ich es noch nie erlebt habe. Als ich mich weiter zu ihr rüber beuge, spüre ich ihre Hand über meine Rücken wandern. Zielsicher kneift sie mir in den Hintern, bevor sie den Weg zu meinem prallen Schwanz findet. Jetzt bin ich es der vor Freude wimmert. Einige Male tastet sie kräftig die Konturen durch den Stoff ab, öffnet Knopf und Reißverschluss und schiebt sich in meinen Slip. Innerhalb weniger als 2 Stunden hält die Zweite mir Unbekannte meinen knochenharten Schwanz in Händen. Welch ein Glück man doch haben kann. Und diesmal schaut es recht vielversprechend aus, als dass ich auch zum Schuss komme. In der ganzen Länge lässt sie ihn durch die Finger gleiten, reizt mit dem Daumen meine pralle Eichel. Verdammt – ist das geil. Auch ich will mehr und taste mich in ihren Schoß, worauf sie mir ihr Becken entgegen drückt. Drei, viermal schiebe ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich sofort, soweit es das Wageninnere zulässt, spreizen. Mit zittrigen Fingern nestele ich die Knöpfe ihrer Jeans auf und schlüpfe hinein. Feuchte Hitze empfängt meine Fingerkuppen, die den Stoff ihres Slips tief zwischen ihre Schamlippen drücken. Seitlich schiebe ich mich unter das Textil und greife in die Vollen. Ein lautes Stöhnen schallt durch den Wagen, als ich ihren Kitzler erreiche. „Du bist aber auch schon ganz schön feucht!“ flüstere ich, als ich die enorme Nässe spüre. „Darum… habe ich Dich… ja auch abgeschleppt … und Gott … sei Dank … nicht die andere Tussi!“ Ihre Antwort kommt stotternd, da ich dabei kräftig ihre Scham durchpflüge. Mühelos gleiten zwei Finger in sie, worauf sie wiederum laut aufstöhnt. „Hast Du´s schon mal im Auto gemacht?“ frage ich worauf sie mühsam antwortet: „Ja, aber nicht mitten in der Stadt!“ „Komm, lass es uns tun…!“ „Du willst tatsächlich hier…!“ „Ich will nicht … ich muss, sonst platzt mir der Schwanz, so geil bin ich!“ Nach einigem Zögern hebt sie meinen Kopf, der noch immer ihren Busen liebkost. „…aber nur, wenn Du einen Gummi dabei hast!“ „Hab ich…! rufe ich erleichtert und krame sofort so gut es eben geht in meiner Tasche. Triumphierend wedele ich damit vor ihrem Gesicht. Überhaupt, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, kann ich jetzt doch deutlich besser sehen, wenn auch nicht alles. So gehe ich davon aus, als dass sie das kleine Tütchen erkennen kann, zumindest kann sie das Rascheln hören. Sie drückt mich plötzlich von sich und hebt ihr Becken an. Wirsch zerrt sie ihre Jeans hinunter, hat Mühe sie unter dem Lenkrad über ihre Fesseln zu ziehen. Indes bin ich nicht untätig, ziehe meine Hose bis zum Knie hinab und streife den Pariser über. Gerade bis an die Schwanzwurzel abgerollt, umschließt auch schon ihre Hand meinen Schwengel. Gerne überlasse ich ihn ihr. Als ob sie prüfen wolle, ob er auch wirklich sauber sitzt, tastet sie ihn ab. Mit flinken Fingern kurbele ich die Lehne bis zum Anschlag nach hinten, als sie über die Mittelkonsole klettert. Ich rücke so weit es geht zur Seite und fordere sie auf: „Leg Du Dich hin, so ist´s bequemer!“ was sie sogleich auch tut. In der Enge des Wagens zwänge ich mich zwischen ihre Schenkel bis mein Schwanz ihren Bauch berührt. „Eigentlich stehe ich auf Vorspiel – aber das holen wir noch nach – bei mir Zuhause!“ raunt sie und wirft mir ihr Becken entgegen. Fest drückt mein Bolzen gegen ihre Bauchdecke als sie ihn mit fester Hand umklammert. Schon platziert sie mich genau vor ihrer Grotte und ich dränge behutsam vor. Meine Eichel passiert ihren Kitzler und teilt ihre Schamlippen. Langsam, aber unaufhaltsam dringe ich in sie ein und beide stöhnen wir lauthals auf. Aber es ist einfach zu eng, als dass ich sie richtig stoßen kann. Das ist wohl auch ihr Empfinden, denn plötzlich winkelt sie ihr linkes Bein an und schiebt es auf das Armaturenbrett. „So sollt´s gehen!“ wimmert sie, als ich schon zustoße. Und wie es geht. Mit harten, gnadenlosen Stößen beginne ich sie zu ficken. Jeden Stoß begleitet ein lautes Stöhnen aus ihrer Kehle. Ich versuche noch ihre Brust mit einer Hand zu erreichen, was mir aber nicht wirklich gelingt und so verwerfe ich meinen Plan. Überhaupt ist dies wohl nicht wirklich nötig, denn sie wirft jetzt schon ekstatisch ihren Kopf hin und her und wimmert. „Jaaahhh …. fester … jaahh … ohhh …. ich … koomm …. gleiiich!“ So konzentriere ich mich ganz aufs Ficken. Nicht ohne Wirkung. Sie wird immer lauter und ungestümer bis sie schließlich mit einem lauten „Aaaoohhh….“ zu zucken beginnt. Mit einigen schnellen, harten Stößen bringe auch mich auf die Zielgerade. Noch immer zittert sie unter mir, als ich komme. Mit einem finalen, harten Hieb pumpe ich grunzend meinen Saft bis zum letzten Tropfen in ihren Leib und sinke ermattet auf sie. „Das war oberaffengeil!“ jubiliere ich wieder bei Atem. „Ja – aber noch nicht der Schluss, komm lass uns fahren…!“++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++Leider konnte ich sie nicht dazu überreden, nur mit dem Slip bekleidet Auto zu fahren. Aber immerhin hat sie darauf verzichtet, die Hose zu schließen. So habe ich Gelegenheit, sie während der Fahrt zu befingern. Auch wenn dadurch ihre Konzentration leiden sollte, umso größer sollte ihre Vorfreude auf die folgende Nacht sein. Außerdem sind die Straßen mittlerweile wie leergefegt. Nach endlos langen zehn Minuten und zahlreichen Ahh´s und Ohh´s ihrerseits biegt sie in die Tiefgarage eines großen Wohnblocks ein. Nur in Anbetracht der Enge in solchen Betonbunkern lasse ich von ihr ab. Eiligst springen wir aus dem geparkten Auto und hasten zum Treppenhaus. Es ist nicht gerade der Typ von Haus, der mir gefällt. Aber jeder nach seinen Möglichkeiten. Und würde ich nicht noch Zuhause wohnen, müsste ich wohl auch mit einem solchen Wohnsilo vorlieb nehmen. Die Zeit, die wir auf den Aufzug warten, vertreiben wir uns mit zärtlichen Geknutsche und ein wenig Fummeln. Der erste Druck ist weg und wir haben ja noch die restliche Nacht. Ein leises Surren kündigt den Fahrstuhl an. Kaum schließt sich die Türe hinter uns, fummeln und küssen wir weiter. Mit einem behutsamen, aber dennoch forschen Griff in ihren Schritt frage ich zynisch: „Na – hast Du es schon mal im Aufzug getrieben?“ „Nein!“ antwortet sie lachend „…aber für heute sind es der ungewöhnlichen Orte genug!“ „Schade…!“ entgegne ich mit gespielt beleidigtem Unterton. Da ertönt auch schon der leise Gong, der das gewünschte Stockwerk meldet. Die Ziffer zwölf auf dem Tableau ist noch rot hinterleuchtet, als wir aussteigen. Über einen langen Gang erreichen wir ihre Wohnung und treten ein. Sofort ziehe ich sie in meine Arme, doch sei erwehrt sich meiner Umklammerung und meint, sie müsse zuerst einmal für kleine Mädchen und sich etwas frisch machen. Bald darauf öffnet sie wieder die Badezimmertür und dann schlüpfe auch ich kurz hinein. Meine Notdurft verrichtet und auch ein wenig erfrischt, trete ich in den kleinen Gang, der schon die Größe der Wohnung erahnen lässt. Außer der Bade- und Eingangstüre sehe ich nur noch zwei weitere Türen. Aus einer dringt ein dämmriger Lichtschein und ich trete ein. Die Wohnküche ist zwar klein, aber sehr ansehnlich und modern eingerichtet. Einiges, so vermute ich, entstammt wohl einem bekannten, schwedischen Möbelhaus. Doch ich will nicht wirklich ihre Wohnung inspizieren und trete zu ihr. Sie schenkt gerade zwei Gläser Sekt ein, als ich sie von hinten umarme. „Du trinkst doch ein Glas mit?“ fragt sie. Auch wenn ich Sekt nicht wirklich leiden kann, so stimme ich doch zu und erbitte mir auch ein Glas Mineralwasser, da meine Kehle trocken ist. „Im Kühlschrank – bedien Dich – ich bin gleich wieder da!“ flötet sie und entzieht sich mir und verschwindet aus der Türe. Die halbvolle Flasche leere ich in einem Zug, nehme die Sektgläser und trage sie zu der kleinen Sitzgruppe. Ich inspiziere gedankenverloren etwas den Raum als sie in einem weißen, mit chinesischen Schriftzeichen besetztem Kimono wieder den Raum betritt. Erst jetzt versuche ich ihr Alter zu schätzen und komme zu dem Ergebnis, dass sie in etwa so alt sein dürfte wie ich. „Was ist?“ sagt sie als sie meinen fragenden Blick wahrnimmt. „Ich überlege nur gerade, wie alt Du denn bist?“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Du weißt schon, dass man das eine Frau niemals fragen sollte!“ Als ich übertrieben die Augen rolle, meint sie „Schon gut … 23. Und du?“ Wow, denke ich, sauber verschätzt: „Ähh …18!“ „Huch, ich hätt´ Dich älter geschätzt!“ entgegnet sie überrascht. Darauf ich: „… und ich Dich jünger!“ „So – und für wen ist es jetzt ein Kompliment und für wen nicht!“ lacht sie. „Weiß nicht – auf jeden Fall siehst Du toll aus!“ schmeichele ich. „Und mir ist´s egal – Hauptsache Du stehst noch Deinen Mann – oder sollte ich sagen – Hauptsache Dein Mann steht heut noch!“„Kommt drauf an, wie oft und wie lange!“ scherze ich. Sie: „So ein, zwei Nummern solltest Du schon noch schaffen!“ flackst sie und legt nach: „So einen jungen Stecher hatte ich auch noch nie … aber gerade die sollen ja die kräftigsten sein!“ „Ach, da soll es schon größere Altersunterschiede gegeben haben und die Dame hat sich bisher noch nie beschwert!“ platzt es unvorsichtiger Weise aus mir heraus. „Los erzähl – oder klopfst Du nur Sprüche!“ fragt sie neugierig. „Vielleicht einander Mal!“ weiche ich aus und ziehe sie zu mir auf die Couch. „Willst Du reden oder…!“ wechsele ich eiligst das Thema. „…reden oder vögeln. Also die Geschichte würde mich schon interessieren, aber ich glaube ich will lieber ficken. Ich bin nämlich noch verdammt geil. Wir prosten uns mit den Gläsern zu, dann stelle ich sie weg und sage: „Zweimal haben wir nun angestoßen, wie wäre es mit einem dritten Mal!“ und ziehe sie in meine Arme. Ein stürmischer Kuss entbrennt. Das kleine Gespräch hat uns gleichermaßen angeheizt. Dank des Kimonos gibt es nicht viel störendes Textil und ich erreiche sogleich das Ziel meines Begehrens. Endlich nackt halte ich ihren prallen Arsch in Händen und knete ihn, auch die Brust vernachlässige ich nicht. Doch zu meiner Verwunderung ist beides nicht völlig nackt. Sie vernimmt mein überraschtes Murren und haucht kurz: „Männer mögen es doch, wenn es hübsch verpackt ist – oder?“ „Oh – ja – ich ganz besonders, ich steh auf scharfen Fummel!“ Und den will ich jetzt sehen. Im Nu habe ich sie aus dem Seidenmantel gepellt und bewundere ihre Wäsche. Beides in schwarz, passend versteht sich. Zwar nicht ganz so edel, wie mein geiles Tantchen es zu tragen pflegt, aber das muss man sich erst einmal leisten können. „Aber hallo – das turnt mich doch nochmal richtig an, was ich da sehe.“ Gurre ich und bedecke ihren Körper mit Küssen. Sie ist, wie schon erwähnt nicht superschlank, hat aber eine tolle Figur, absolut weiblich und nirgends zu viel. Freudig macht sie die Beine breit, als ich ihren Schoß küssen erreiche. Durch den dünnen Stoff beginne ich sie zu lecken und knabbern, was ihr bald zu wenig ist. Mit einem kurzen Ruck zieht sie den Slip beiseite und ich sehe ihre Schnecke in voller Pracht. Genau so, wie ich es liebe, säuberlich ausrasiert und ein kleiner schmaler Streifen, der fast einem historisch in Ungnade gefallenem Oberlippenbärtchen ähnelt. Zärtlich beginne ich sie zu lecken, zucke hin und wieder vorsichtig zwischen ihre rot geschwollenen Schamlippen, wodurch sie sich immer tiefer in die Polster sinken lässt. Mit einer geschickten Körperdrehung liege ich nun direkt zwischen ihren Schenkeln, die sie so weit als möglich spreizt. Mit Hilfe meiner Finger bringe ich sie dermaßen schnell auf Touren, das es mich auch schon verblüfft. Ihre Hände krallen sich in meinen Hinterkopf, drücken mich derart fest auf ihre Grotte, als dass ich befürchte, ersticken zu müssen. Sie mit zwei Fingern fickend und am Kitzler leckend und saugend bahnt sich ihr Höhepunkt an. Tief drückt sie ihren Rücken durch, schnellt beinahe empor und presst ihre Schenkel gegen meinen Kopf, gleich einer Schraubzwinge. Doch ich gebe nicht nach, bekomme sogar noch eine Brust zu fassen, was dann das Fass, besser gesagt, ihre Schnecke zum Überlaufen bringt. Immer wieder wirft sich mir ihr Becken entgegen, bäumt sich auf und zuckt. Wild und ungestüm schreit sie ihren Orgasmus heraus, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich kann nur hoffen, die Nachbarn haben einen guten Schlaf. Ermattet lässt sie schließlich all ihre Glieder hängen, genießt meine letzten Bemühungen und haucht atemlos: „Nicht schlecht … für den Anfang!“ Sie zieht mich zu sich empor und küsst mich, schmeckt so ihren eigenen Muschisaft, leckt mir nahezu den Mund aus. „Los jetzt, runter mit den Klamotten, ich will mich schließlich revanchieren. Und sehen will ich Dich auch!“ knurrt sie und zupft an meinem Hemd. In wenigen Sekunden bin ich nackt. Meinen Slip hat sie höchstpersönlich heruntergezogen und kaum stand meine Stange im Freien, ist sie mit ihrem Schopf auch schon über mir. Über die ganze Länge leckt sie mich, züngelt über meine Eichel und beginnt ihr geiles Treiben von vorn. Bald bin ich derjenige, der lauthals stöhnt, sich unter ihr windet. Doch sie treibt es nicht zu weit, gönnt mir „leider“ immer wieder eine kleine Kunstpause. Da höre ich ein leises, bekanntes Knistern. Mein Blick bestätigt die Vermutung. Gerade pellt sie ein Pariser aus dem Päckchen und legt es auf meine Eichel. „Ich hoff Du bist mir nicht bös, aber ich will dass Du mich fickst, jetzt gleich, ich brauch das jetzt. Und der Gummi muss leider sein. Machst Du mir es von hinten. Ich steh da voll drauf!“ „Mir soll´s recht sein!“ quetsche ich gequält zwischen meinen Lippen hervor. In nur zwei Sekunden hat sie den Pariser mit Hilfe ihres Schleckermäulchens über meine ganze Lustwurzel gerollt, packt mich an der selben, zieht mich auf und kniet im nächsten Augenblick mit weit gespreizten Schenkeln vor mir auf der Couch. Dieser Einladung kann kein Mann wiederstehen. Kaum stehe ich hinter ihr murrt sie: „Los mach, nimm mich richtig ran. Besorg´s mir richtig doll! Wo bleibst Du denn…?“ und wackelt aufreizend mit ihrem geilen Arsch. Schon setze ich meinen Bolzen an und stoße zu. Mit einem Hieb stecke ich ganz in ihr und sie jault laut auf. „Jaahh … geil, mach zu…!“ Mit derben Stößen ficke ich sie hart und erbarmungslos, ganz wie von ihr gewünscht. Innerhalb weniger Minuten ist das geile Luder schon wieder so weit. Mit den Händen an ihrer Brust ziehe ich sie fest nach hinten, spieße sie auf. „Jaa… ohhh!“ Schon zittert ihr Leib während ich gnadenlos weiter ficke. Auch wenn ich mächtig unter Druck stehe, so gelingt es mir noch nicht zu kommen. Mal die Hand an ihrer Brust, die andere an ihrer Tollkirsche treibe ich es weiter. Dann den Knackarsch geknetet und das alles im ständigen Wechsel bewirken nach einigen Minuten, was ich erhoffe. Wieder wird sie lauter, feuert mich erneut an: „Jaahh … bin ich scharf … mach weiter…!“ „Ja, Du sollst von hinten gefickt noch einmal kommen!“ Und sie kommt und ich gleich mit. Prustend, stöhnend, röchelnd. Und in einer beängstigenden Lautstärke. Meine letzte Ladung in sie gespritzt, stoße ich noch solange bis ihr Zucken nachlässt. Völlig erschöpft sinke ich neben sie, als auch ihre Bein einknicken und sie auf meinem Schoß zum Liegen kommt. Glücklich und befriedigt lächelt sie mich an, streichelt sanft über meine Wange. Auch ich lasse meine Hände über ihre helle Haut gleiten, zeichne die Konturen ihrer Brüste nach. Geschafft schließt sie für einige Minuten ihre Augen. Noch mit geschlossenen Lidern flüstert sie: „Ich will Dir ja keine Angst einjagen, aber einmal will ich noch…!“„Lass mich erst einmal ein wenig erholen, Du bist ja ganz schön schwanzgeil!“ flachse ich. „Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Wer ist denn innerhalb einer Stunde zwei Damen an bzw. unter die Wäsche gegangen, Du doch oder nicht!“ „Aber hallo, die Zweite warst Du, und Du warst es ja wohl, die die Initiative ergriffen hat.“ „Und Deinen ersten Aufriss, wie und wo wolltest Du die den beglücken, so ohne Auto und sturmfreie Bude!“ lästert sie und zupft an meinem Ohr. „Weiß nicht, irgendwas hätte sich schon gefunden. Zur Not die Toilette!“Aus diesem kleinen Zwiegespräch entspringt schließlich ein längerer, hocherotischer Erfahrungsaustausch. An ihrem Sekt nippend, eröffnet sie mir, dass sie es tatsächlich schon einmal auf einer Toilette getrieben hat. Zwar nicht in einem popligen Club, sondern in den Räumlichkeiten einer noblen Hotelbar. Auch eine Autonummer hat sie schon mehr als einmal erlebt. Und schließlich eröffnet sie mir, dass sie es sogar schon einmal mit zwei Männer getrieben hat, was eine geile Erfahrung für sie war. Dazu auch noch zwei Brüder, die sie in einer Disco angebaggert haben und sie sich nicht entscheiden konnte. Geschickt habe ich Geschichte über Geschichte aus ihr heraus gekitzelt, bis sie sich der Einseitigkeit der Erzählungen bewusst wurde. Urplötzlich kommt ihr wieder meine Anspielung von vorhin in den Sinn: „Ach, da soll es schon größere Altersunterschiede gegeben haben und die Dame hat sich bisher noch nie beschwert!“ Fast im genauen Wortlaut hat sie mich zitiert und lässt mit fortan keine Ruhe mehr bis ich zu erzählen beginne. Galant umschreibe ich den Beginn meiner geilen Beziehung. Nur das kleine und für meine Ausführungen nicht wichtige Detail, dass die Dame meine Tante ist, verschweige ich dann doch.„Hätte nicht gedacht, dass Du so ein böser Junge bist!“ flachst sie lachend und packt meinen Schlaffen, gerade so als würde sie ihn meinen. „Die Geschichte hat mich wieder ganz geil gemacht und ich denke wir haben genug geredet! Oder was meinst Du?“ „Mal sehen, ob ich schon wieder genug Kräfte gesammelt habe!“ wispere ich, als ihre Zunge schon einen Testangriff startet. Nicht ohne Erfolg, wie es scheint. Langsam richtet er sich auf, füllt sich mit Leben. Auch wenn die Nacht schon fortgeschritten ist, so verspüre ich ebenso noch einmal Lust auf einen geilen Fick. Geschickt streichelt und liebkost sie meinen Hoden, leckt und saugt meinen Pint, bis er zu seiner vollen Größe angewachsen ist. Auch ich bin indes nicht untätig und befingere ihr Pfläumchen, necke ihre Brust samt Nippel. „Na, wie willst Du es denn – ich hatte meine Wunschnummer schon?“ will sie sich informieren. „Du, ich bin offen für alles und lass mich überraschen?“ lasse ich sie im Unklaren bzw. ihr alle Freiheiten. Kaum dass ich es bemerke, rollt sie einen neuen Gummi über meinen Schwanz. Schließlich drückt sie mich in die Polster und schwingt sich über mich. Mit einer Leichtigkeit dringe ich in ihre feuchte Spalte. Fast in Zeitlupe, begleitet von einem zufriedenen Gurren, pfählt sie sich selbst. Mit langsamem Auf und Ab beginnt sie mich zu reiten. Ihre Brüste vor meinem Gesicht leicht wippend. Immer noch reitend, mir nun aber den Rücken zugedreht, wechselt sie etwas die Stellung. Dabei beugt sie sich so weit vor, dass sie sich mit den Armen auf dem Boden abstützen muss. Dann gleiten wir gemeinsam auf den Boden, wo ich sie in der Löffelchen-Stellung beglücke, wobei sie einen weiteren Orgasmus erlebt. Zum Finale ficke ich sie in der Missionarstellung. So spritze ich ein weiteres Mal ab und sie folgt mir mit ihrem Höhepunkt auf dem Fuße. Geschafft kuscheln wir noch einige Minuten, als sie uns zum Schlafzimmer führt, wo ein weiches breites Bett auf uns wartet. Für diese Nacht haben wir beide dann doch genug und wir schlafen eng aneinander gekuschelt ein. Am Morgen weckt sie mich mit sanften Streicheleinheiten, die alsbald in einem letzten Fick enden. Bei einer dampfenden Tasse Kaffee phantasieren wir noch ein wenig. Was man in der Zukunft noch alles unternehmen könnte, noch erleben könnte – vielleicht auch gemeinsam. Bis dahin sind es nur Phantasien, die vielleicht doch in Erfüllung gehen könnten.Frisch geduscht, noch immer müde aber mehr als zufrieden und befriedigt verlasse ich ihre Wohnung und mache mich auf den Heimweg.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++Tante Karen – Teil 9 – ÜberraschtIch habe mir ein kleines, aber geiles Spielchen ausgedacht, bei dem auch ich eine neue Erfahrung machen will. Frisch geduscht und gestylt mach ich mich auf den Weg. Schon der Gedanke lässt meinen Schwanz erstarren und ich habe Mühe mit meiner Latte ungesehen zu meinem Zielpunkt zu kommen. Gleich bin ich da. Es dämmert bereits und die Leuchtreklame der Boutique meiner Tante sticht mir schon aus der Ferne ins Auge. Mit jedem Schritt wird sie größer bis sie schließlich über mir leuchtet. Heute, so hoffe ich aus Erfahrung, sollte Karen wieder alleine in der Boutique sein, ihre Angestellte sollte ihren freien Tag haben. Der Tag ist also wohl gewählt, vor allem, da ich glücklicherweise mitbekommen habe, dass Onkel Roland heute unterwegs sein wird und erst spät am Abend wiederkehrt. Gerne hätte ich sie auch zu Hause besucht, aber da ist ja immer noch mein Cousin und Freund Alex. Außerdem hat die Tatsache, dass das unerwartete Treffen in der Boutique erfolgt, dem Geschehen eine ganz andere Richtung gegeben. Kurz vor Ladenschluss betrete ich schließlich den Laden und blicke mich um. Kaum habe ich den Raum betreten, hat mich meine Tante, die gerade zwei Damen bedient, auch schon erblickt. Zuerst grüßt sie mich freundlich doch ihr Blick verfinstert sich dann etwas. Ohne von den beiden Kundinnen überhaupt bemerkt zu werden, deute ich Karen an, dass ich im Büro bin. Karen stets darauf bedacht, dass die Damen nichts mitbekommen, schüttelt nur kurz, aber energisch den Kopf und will mir so zu verstehen geben, dass ich nicht nach hinten gehen soll. Doch es stört mich nicht im Geringsten und so verschwinde ich in der Tür. Doch anstatt mich zu setzen bleibe ich dicht hinter der Türe stehen und starre gespannt durch den schmalen Spalt, den ich gelassen habe. Ein flüchtiger Blick auf meine Armbanduhr verrät mir, dass in zwei Minuten Ladenschluss sein sollte, als plötzlich die Ladentüre aufgeht und eine weitere Frau die Boutique betritt. Hoffentlich verschwinden die beiden Frauen bald und die Show kann beginnen. Die Dritte, die soeben gekommen ist, stört mich nicht, im Gegenteil, sie ist Teil meines Planes und eingeweiht. Hierbei handelt es sich nämlich um Viktoria, das geile Luder, das mich neulich ziemlich leergepumpt hat. Aber das weiß ja meine liebe, schwanzgeile Tante nicht. Viktoria sieht sich im Laden ein wenig um und steuert dann auf die Dessous zu. Deutlich ist Karen die Anspannung anzusehen. Die Öffnungszeit ist soeben überschritten und noch immer sind drei Kundinnen im Laden, während, und das beschäftigt sie wohl am meisten, ihr nimmersatter Neffe im Büro auf sie wartet, was immer er auch will. Gespannt schiele ich nach draußen, während Vicky sich eine Garnitur mit BH und String aus dem Ständer nimmt und ihn neugierig betrachtet. Sie sieht echt scharf aus. Zu ihrem engen Top trägt sie einen kurzen Jeansminirock, der ihren properen Arsch mächtig zur Geltung bringt. An den Füßen trägt sie modische halbhohe Pumps, die für meinen Geschmack gerne etwas höher hätten sein können. Von meiner Tante kann ich gerade mal den Kopf bis zu den Schultern sehen, der Rest ist hinter dem Regal verborgen. Gespannt warte ich darauf, dass sich endlich was tut, während Vicky mit der ausgesuchten Wäsche in der Umkleide verzieht. Mit einem Rascheln schließt sie den Vorhang, doch nicht ganz und ich kann recht gut sehen, wie sie sich ihrer Kleidung entledigt. Sie weiß natürlich um der Tatsache, dass ich im Büro warte. Ihr heimlicher Blick in meine Richtung und ein kurzes Blinzeln verrät mir, dass sie mich gesehen hat. Wieder vergehen zwei, drei schier unendlich lange Minuten, als sich die beiden Damen endlich verabschieden, ohne etwas gekauft zu haben. Karen begleitet sie zur Tür und schließt sie, nach einem kurzen Blick zur Uhr, ab. Damit habe ich nicht gerechnet, aber mir soll es nur recht sein. So will sie sicher gehen, dass nicht noch jemand den Laden nach Geschäftsschluss betritt. Auf dem Weg zur Umkleide, in der ja noch eine vermeintliche Kundschaft ist, blickt sie kontrollierend zur Bürotür. Obwohl der Spalt nicht groß ist, so deutet sie mit einem Nicken zur Umkleide an, dass sie mich gesehen hat und geht dort hin. Jetzt steht sie direkt vor der Umkleide und versperrt mir leider die Sicht. Vicky ist gerade dabei, die Wäsche anzuziehen. Dafür kann ich Karen ausführlich mustern. Sie trägt einen schwarzen, knielangen Rock, darüber eine weite, mit Rüschen besetzte Bluse, die von einem breiten, schwarzen Gürtel um ihre Taille geführt wird. Was mir aber besonders ins Auge fällt, sind die schwarzglänzenden, hochhackigen und bis zu den Knien reichenden Stiefel, die fast den Rocksaum erreichen. Nur ein ganz schmaler Streifen ihrer Schenkel ist zu erkennen. Herrlich eng schmiegen sie sich an die schlanken Fesseln, werden nach oben hin breiter und zeigen so die Konturen ihrer Unterschenkel. „Guten Abend, kann ich Ihnen helfen?“ spricht Karen ihre vermeintliche Kundschaft an. Wie auf Kommando zieht sich der Vorhang zurück und Vicky steht mit den ausgesuchten Dessous vor ihr. Sofort stellt sich Tante Karen so, dass ich auch wirklich nichts sehen kann. Schließlich weiß sie ja nicht, dass ich den geilen Body ihrer vermeintlichen Kundschaft fast so gut kenne, wie den ihren. Vicky wäre eine geniale Laienschauspielerin, so wie sich gibt. Unschlüssig ihrer Wahl fragt sie hilfesuchend nach Rat. Auch entschuldigt sie sich für ihren späten Einkauf. Karen berät sie kühl, aber professionell. Deutlich höre ich die Worte von Vicky: „Ich brauch was richtig Tolles, denn ich will einem Mann verführerischen. Ihm sollen die Augen aus dem Kopf fallen, wenn er mich so sieht! Aber dennoch sollte es bezahlbar sein. Vielleicht sogar mit Strapsen!“ Karen eröffnet ihr, dass sie da was für sie hätte, dass ihr sicher stehen würde und preislich vertretbar sein müsste. Da mich Karen wohl noch immer hinter der Türe lauernd vermutet und damit ich ja nichts von „ihrer Kundin“ sehen kann, zieht sie den Vorhang der Kabine zu und eilt zu den Dessous. Kaum war allerdings der Vorhang geschlossen, wurde er von Vicky augenblicklich wieder aufgezogen. Für die Augen von Karen verborgen, tänzelt sie, gleich einer Modenschau nur in BH und String bekleidet in der Kabine umher und lächelt zu mir herüber. Zwar trägt sie unter dem String noch ihren eigenen Slip, wie es üblich ist, doch trotzdem sieht sie verdammt geil darin aus. Plötzlich bleibt sie breitbeinig stehen und schiebt sich eine Hand in das Höschen und massiert sich die Pflaume. Gleichzeitig knetet sie sich die Brust und fährt lasziv mit der Zunge über ihre Lippen. Sie ist schon ein geiles Früchtchen. Augenblicklich ist mir die Hose zu eng.Mit erhobenem Daumen teile ich ihr meine Bewunderung und Zustimmung mit, als Karen auch schon die gesuchten Wäschestücke in Händen hält und zurückkehrt. Vicky zieht sofort ihre Hände zurück und dreht sich selbst musternd vor dem Spiegel, als ihre Beraterin wieder auftaucht. Ich habe für einen Moment die Türe gänzlich geschlossen und blicke nun wieder hinaus. Karen präsentiert ihrer „Kundschaft“ ihren Vorschlag. Vicky ist entzückt und frohlockt. Diesmal versperrt mir meine Tante nicht die Sicht und ich stiere in Richtung Kabine. Während sie die Wäsche wechselt wird ihr der Preis genannt. Und wie ich, ist auch sie überrascht über den relativ günstigen Preis. Als Vicky dann wieder nach vorne tritt kann ich sie erstmals in den Dessous sehen. Nicht schlecht Herr Specht – schießt es mir durch den Kopf als ich sie so sehe und sie nach dem bereitgehaltenen Strapsgürtel greift um ihn anzulegen. BH und Slip schimmern grau-silbern glänzend, eingefasst in schwarzer, dezenter Spitze. Passend dazu natürlich die Strapshalter, welche um ihre Hüften schwingen, als sie sich abermals im Spiegel mustert. Endlich kommt der erwartete Satz von Vicky: „Gefällt mir echt gut – würde mich nur interessieren, wie die Herren der Schöpfung darauf ansprechen!“ Wie abgemacht trete ich von meiner Tante unbemerkt in den Verkaufsraum und gehe näher. Kaum stehe ich hinter Karen meint Vicky: „Vielleicht fragen wir mal Ihren Kollegen!“ Wie der Blitz fährt meine Tante herum und straft mich mit verächtlichem Blick. Dazu gestikuliert sie sehr aufgebracht, so dass es ihrer vermeintlichen Kundschaft sicher nicht verborgen bleibt. Ihr ist anzusehen, dass sie mich hier nicht haben will, was mich aber nicht im Geringsten davon abhält mich zu den Damen zu gesellen. Im Gegenteil – vorlaut sage ich: „Kann ich helfen?“ Karen traut wohl ihren Ohren nicht als ich mich in ihr Verkaufsgespräch einmische. Mit wutverzerrtem Gesicht starrt sie mich an. Ich glaube sie wäre beinahe geplatzt vor Zorn, bis Vicky das Heft in die Hand nimmt: „Gerne der Herr. Ich habe gerade Ihre Kollegin gefragt, wie die Wäsche wohl bei Männern ankommt!“ Karen wollte wohl gerade sagen, dass ich nicht vom Personal bin, entscheidet sich wohl dann doch dagegen, um die Situation in Anbetracht der für sie verwirrenden Situation nicht weiter eskalieren zu lassen. Verdutzt steht sie da und beobachtet, wie ich ihre „Kundschaft“, die sich vor uns drehend präsentiert, prüfend fixiere. Mit hochrotem Kopf verfolgt sie meine Blicke, fängt sich dann allmählich wieder. Als wäre ich nur an der Beratung interessiert trete ich noch näher heran und meine: „Also ich kann nur sagen, dass ihnen die Dessous ausgesprochen gut stehen – eine ausgezeichnete Wahl!“ Verdattert pflichtet mir meine Tante bei und will scheinbar das wirre Spiel alsbald beenden. Da meint Vicky: „Sitzt der BH auch richtig, er scheint vielleicht doch etwas groß auszufallen!“ Sofort bin ich bei ihr und zupfe das feine Textil zurecht, lege sogar für einen kurzen Augenblick meine Hände auf ihre Brust. Karen wären beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen, als sie das gesehen hat. Nur die Tatsache, dass ich meine Hände auch schon wieder weggenommen habe, hat sie davon abgehalten, mich wirsch zurechtzuweisen. „Also ich finde alles sitzt perfekt und bringt ihre hübsche Brust auch gut zu Geltung.“ Vicky musste dabei fast lachen. „Jetzt noch schöne, passende Stümpfe und ein paar hübsche Schuhe und kein Mann kann Ihnen mehr wiederstehen!“ lege ich nach. „Richtig – Strümpfe – haben sie welche da?“ springt Vicky prompt darauf an. „Einen Moment!“ zischt Karen und zieht auch schon von dannen. Kaum hat sie uns nicht mehr im Blick grinsen wir uns an und müssen uns beherrschen um nicht laut zu lachen. Leise flüstere ich: „Du siehst echt scharf aus, am liebsten würde ich Dir an das bisschen Wäsche…!“ „Halt Dich zurück, wir wollen sie doch nicht vergessen!“ entgegnet sie und fährt sich dabei noch einmal mit der Hand zwischen die Beine: „Ich bin auch schon mächtig geil!“ Mein Schwanz drückt heftig gegen meine Hose, beult sie aus. Da kommt auch schon Karen mit einer kleinen Tüte zurück: „So, die sollten ihnen passen, wie gefallen sie Ihnen?“ Prüfend neigt sie Vicky im Scheinwerferlicht und begutachtet sie: „Hübsch, sogar mit einer Naht, ich glaube die passen gut dazu oder was meinen sie?“ wispert sie und hält sie mir entgegen. „Fürwahr, die passen ausgezeichnet!“ sage ich überspitzt. „Darf ich sie auch gleich noch anprobieren, ich kauf sie auch!“ zwinkert sie Karen bittend an. „Wenn Sie denn wollen – bitte!“ Kaum gesagt reißt Vicky auch schon die Verpackung auf und zieht die Nylons hervor. Ohne den Vorhang zu schließen macht sie sich auf dem kleinen Hocker der Kabine sitzend daran, die Strümpfe über ihre Schenkel zu streifen. Ich starre sie so gebannt an, dass es meine unwissende Tante für nötig hält sich dazwischen zu stellen. Zwar versucht sie irgendetwas zu sagen, ihr fehlen aber wohl die Worte. Gierig schiele ich ihr über die Schulter und sehe gerade noch wie Vicky den zweiten Strumpf über ihr hoch emporgestrecktes Bein streift. Man ist das eine absolut geile Show, mein Schwengel platzt schier vor Freude. Da steht sie auf, schlüpft ihn ihre Pumps und tritt heraus: „Und was meinen Sie?“ sagt sie und blickt uns beide fragend an. Noch ehe meine Tante etwas sagen kann trete ich näher und betrachte sie ausgiebig: „Sie sehen fantastisch aus!“ Mehr fällt mir im Moment auch nicht ein, so fasziniert bin ich. Einzig ihr eigener weißer Slip, der an einigen Stellen unter dem „Probe“-String hervor blitzt, stört ein wenig. Erst jetzt fängt sich Karen wieder und meint: „Ich will meinen, dass sie ihrem Freund so durchaus gefallen werden!“ „Ja, ich bin gegeistert, alles sitzt perfekt!“ flötet Vicky fröhlich und dreht sich selbst im Spiegel betrachtend um die eigene Achse. Dann macht sie urplötzlich einen Schritt in meine Richtung, greift mir unvermittelt zwischen die Beine und wispert: „Ihnen scheine ich zu gefallen, wie man sieht!“ Zwar bin ich über ihre spontane Attacke auch überrascht, dennoch muss ich grinsen. Ganz im Gegensatz zu meinem Tantchen. Diese starrt ungläubig auf meinen Schritt, der deutlich ausgebeult, von schlanken Finger befingert wird. Mit weit geöffnetem Mund blickt sie Vicky und mich an und scheint ihren Augen nicht zu trauen.„Beratung mit ganzem Körpereinsatz, das nenn ich mal Service. Deutlicher kann man seine aufrichtige Meinung nicht kund tun!“ flüstert sie und greift in die Vollen. Deutlich zu erkennen massiert sie meinen knochenharten Schwanz durch die Hose. Karen ringt mit den Worten, murmelt aber nur Unverständliches vor sich hin. Ein ansonsten leises Zippen durchdringt den Raum, als braust ein Lkw hindurch. So unwirklich scheint es. Mit flinker Hand hat Vicky meinen Reißverschluss und die Hose geöffnet und angelt auch schon meinen Schwanz heraus. Gebannt und staunend verfolgt meine Tante das Schauspiel, steht ansonsten aber völlig regungslos da. Noch immer ganz „Schauspielerin“ meint Vicky: „Die neue Wäsche scheint ihre Wirkung wohl nicht zu verfehlen! Ein schöner Schwanz. Und schon ganz prall. Finden Sie nicht auch?“ sagt sie und blickt meine Tante an. Deren Augen weiten sich noch weiter bei dieser Frage und daraufhin nickt sie kaum merklich. Indes werde ich schon aufs Geilste gewichst. Vicky geht plötzlich in die Knie und betrachtet meinen Bolzen, als hätte sie ihn nie zuvor zu (bzw. ins) Gesicht bekommen. „Ein wirkliches Prachtexemplar!“ frohlockt sie und stülpt auch schon ihre weichen Lippen darüber. Ich stöhne laut auf. Mein Blick fällt auf Karen, die wie schon des Öfteren zuvor die Schaufenster sondiert, von denen aus man uns aber sicherlich nicht sehen kann. Auch bemerke ich, wie sie ihre Schenkel kaum merklich aneinander reibt. Triumphierend muss ich grinsen, als ich mitkriege, dass sie auch geil wird. Unser Plan geht auf – sie scheint darauf anzuspringen. Dann trifft mich ihr noch immer ungläubiger Blick, den ich erwidere, ganz so, als wär ich über ihre Kundschaft und ihr Verhalten ebenso verblüfft. Ihr Blick senkt sich abrupt, als sie eine Hand an der ihren spürt. Vicky hat nach ihr gegriffen, zieht sie heran und flüstert: „Da fühlen Sie mal, wie hart er ist!“ Karen will ihre Hand zurückziehen doch Vicky lässt nicht locker. Mit festem Griff dirigiert sie sie zwischen meine Beine. Dennoch sträubt sich Karen meinen Schwanz anzufassen, was Vicky aber nicht interessiert. Es sieht schon etwas krampfhaft aus, wie meine Tante nur mit ihren Knöcheln mein Zepter streift, gerade so als könnte sie die Hand nicht öffnen. „Los, greifen Sie doch mal zu. Er ist wirklich eine Pracht!“ zischt sie noch immer in der Hocke vor mir. „Sind Sie von allen guten Geistern verlassen, was soll denn das?“ knurrt Karen. Aber Vicky lässt nicht locker. Karens Hand wird hin und her gezerrt. So langsam bekomme ich doch Bedenken, als dass meine Tante einen Rückzieher macht. „Los zieren Sie sich nicht – uns kann niemand sehen. Und keiner wird etwas erfahren. Sie sollen ihn ja nur mal anfassen!“ stichelt Vicky weiter. Sogleich zieht Karens Blick wieder eine Kontrollrunde. Und welch Wunder, langsam öffnet sie ihre Hand und wird sogleich um meinen Schaft gelegt. Die andere Hand, die mich mehr oder weniger immer wieder mal gewichst hat, macht Platz. Zwar umschießen mich nun ihre Finger, bleiben ansonsten aber tatenlos. Sogleich legt sich Vicky´s Hand darauf und führt sie. Bei dem abstrakten, aber dennoch geilen Anblick entkommt mir ein Stöhnen. Es bedarf noch einiger Führungsarbeit bis Karen selbstständig mein Rohr verwöhnt. Da legt Vicky noch einen drauf und nimmt immer, wenn die Hand an meiner Wurzel angelangt ist meine Eichel in den Mund und bläst mich. Von meinem Schwanz ist nun zu keiner Zeit mehr was zu sehen. Affenscharf – zwei geile Miezen verwöhnen mich gleichzeitig. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu schnell, zu scharf werde – was aber nicht leicht ist. Karen trippelt plötzlich näher. Da sehe ich, wie sie von der Hand ihrer Mitgespielin herangezogen wird. Ganz dicht stehen wir nun beisammen und Karens Brust streift meinen Arm, was mir einen behaglichen Schauer über den Rücken jagt. Erstmals werde ich selber aktiv und schiebe meine Hand auf den geilen Arsch meiner Tante, die zuerst etwas zurückweicht, aber es dann doch zulässt. Einige Male streife ich über die prallen Hinterbacken als meine Hand Gesellschaft bekommt. Es ist aber nicht wie zuerst vermutet die meiner Tante, sondern die von Vicky. Synchron kneten wir den Po, der dagegengehalten wird. Karen legt ihren Kopf in den Nacken und schließt ihre Augen. Ich glaube, wir haben gewonnen, die letzte Hürde ist genommen. Hier führt eindeutig Vicky Regie, denn schon bemerke ich dass sich ihre Hand unter Karens Rock schiebt. Neugierig blicke ich hinter mich und sehe wie sie immer höher wandert und schließlich den Hintern erreicht. Was ich in stehender Position leider nur durch den Stoff des Rockes genießen kann praktiziert Vicky nun darunter. Aber sie hat ja noch eine Hand frei und mit der schiebt sie mit einem Ruck den Rock über Karens Hüfte. Diese reißt überrascht die Augen auf, will protestieren, aber da ist auch schon die fremde Hand an ihrer Scham und drückt sich darauf. Karens Protest endet in einem lauten Gurren. Unerwartet lässt Vicky von mir ab, dreht ihren Oberkörper und schiebt ihren Kopf in den Schritt von Karen. Erschrocken weicht sie zurück, aber meine Hand hält dagegen, drängt nach vorn. „Nein nicht…! ruft sie erschrocken. Ich kann nicht sehen wie weit Vicky schon geht, ob sie mit ihrer geilen Zunge schon an der Muschi ist oder sie „nur“ küsst. Karen protestiert ein weiteres Mal: „Nein nicht – biiiiteee…!“ Doch weder Vicky noch ich ermöglichen ihr, sich zu entziehen. Als sich der Kopf noch fester zwischen ihre Beine schiebt, den Druck erhöht und ich mir nun fast sicher bin, dass die Zunge trotz Höschens schon im Einsatz ist, gibt sie nach, wirft röchelnd wieder ihren Kopf nach hinten und verschließt die Augen. Ich nütze den Augenblick und schiele nach unten. Aber hallo – mal was anderes – Karen trägt keinen String oder Slip, nein eine schwarze Panty ziert ihren geilen Hintern. Bisher kannte ich die Dinger nur aus den Prospekten und ich muss zugeben, das Ding gefällt mir. Ganz dunkelviolett schimmert das süße Teilchen, zieht sich tief zwischen ihre Backen, legt sich um sie wie eine zweite Haut. Nylons dürfen natürlich nicht fehlen. Schwarze, schlichte halterlose Strümpfe umschmeicheln ihre geilen Schenkel. Sofort greife ich zu. Karen ist so angespannt, dass sie meinen Schwanz nur noch umklammert aber nicht mehr wichst. Das ist mir im Moment auch zweierlei, denn ich genieße den Anblick der zwei sich liebkosenden Frauen. Erst in diesem Moment kommt mir die Frage in den Sinn, ob meine Tante schon sexuelle Erfahrungen mit einer Frau gehabt haben könnte. Von Vicky weiß ich, dass sie es ja schon mit zwei Kerlen getrieben hat. Und für die kleine Sauerei, die hier gerade abgeht, war sie sofort Feuer und Flamme. Nicht zuletzt weil eine zweite Frau im Spiel sein sollte, was sie überaus gereizt hat. Aber dass diese nicht nur meine „Geliebte“, sondern auch meine Tante ist, habe ich ihr verschwiegen. Vielleicht sage ich es ihr ein andermal. Genug der Gedanken, endlich will ich weiter tätig werden. Vicky verwöhnt weiterhin das scharfe Luder von Tante, die lustvoll stöhnt. Eine Hand noch immer an ihrem Arsch knetend schiebe ich meine andere jetzt auf ihre Brust, suche und finde ihre längst prallen Nippel und malträtiere sie durch den Stoff, was sie noch lauter werden lässt. Flugs ist die Bluse geöffnet und meine Hand in ihrem BH, der mir aber meine Bemühungen nicht leicht macht. Doch ich gebe nicht nach und zwirbele ihre Nippel. Ihr Stöhnen durchdringt den Raum. Aller Aufmerksamkeit gehört im Moment ihr und sie genießt es in vollen Zügen. So stelle ich mich nun direkt hinter sie um mit beiden Händen ihre Brust zu erreichen. Meinen pochenden Schwanz drücke ich in ihre Pofalte und dränge sie somit noch mehr gegen den Kopf von Vicky. Gleich darauf verstärkt sich ihr Stöhnen, was mich neugierig macht und über ihre Schulter nach vorne schielen lässt. Vicky legt nun richtig los und fickt meine Tante mit den Fingern. Zu gern hätte ich sie jetzt nach vorne gedrückt und sie anständig gefickt. Aber das Schauspiel fasziniert mich dann doch zu sehr. Nicht nur dieser Fingerfick ist im Gange, Vicky scheint sich selbst zu beglücken. Ihre flinken Finger spielen zwischen ihren Beinen, so dass auch sie nun lauter und lauter wird. Gleich ist es soweit – Karen geht einer ab – und wie, mit zitterndem Körper stöhnt sie ihren Orgasmus hinaus und Vicky treibt sie schier in den Wahnsinn. Sie sinkt in meine Arme als ihr Orgasmus abklingt und gerne fange ich sie auf. Langsam beruhigt sich ihr Atem wieder und ihre Beine gewinnen an Standfestigkeit, als plötzlich Vicky dicht vor meiner Tante steht und ihr ins Ohr flüstert: „Jetzt will ich, dass auch Sie mich mit Ihrer langen Zunge verwöhnen!“ Verwundet bemerke ich, dass Vicky sie noch immer „sietzt“. Entsetzt reißt Karen ihre Augen auf und starrt sie ungläubig an. Viktoria weiß diesen Blick sicher zu deuten und fragt: „… noch nie bei einer Frau – oder?“ Nur zögernd schüttelt sie den Kopf. Da leckt Vicky ihr über den Hals bis zum Ohr: „Für mich wars auch das erste Mal – und ich fand es absolut geil. Sie sollten auch diese Erfahrung machen!“ Für scheinbar unendlich lange Zeit herrscht Stille als sie meint: „Gibt es hier nicht ein lauschigeres Plätzchen?“ und sofort dirigiere ich die Damen zum Büro.Kaum verschließe ich die Tür hinter uns wird Karen von ihrer „Kundschaft“ der Bluse entledigt. Diese ist so verdutzt, dass sie es willenlos mit sich geschehen lässt. Der BH kommt nun ganz zum Vorschein und ist dank meiner Fummelei mächtig verrutscht. Doch das hat sich auch schon erledigt, da er ihr von flinker Frauenhand ausgezogen wird. Der Rock folgt sogleich und auch der breite Gürtel. Beide Frauen stehen nun nur noch in Dessous bekleidet im Raum und auch ich entledige mich eiligst meiner Klamotten. Noch ehe ich ganz nackt bin sitzt Vicky, die Schenkel über den Lehnen weit gespreizt und ohne Slips in einem Sessel und zieht Karen zu sich herab. „Ich will geleckt werden…!“ fordert sie und greift ihrer Gegenüber ins Haar. Wie in Zeitlupe neigt sich der Kopf in den Schoß, zögert noch einen Moment bevor die Lippen vorsichtig die Innenseiten der Schenkel küssen. Millimeter für Millimeter wandern sie tiefer zwischen die Schenkel, kommen Vicky´s Paradies beachtlich nahe. Ein letzter Druck auf ihren Hinterkopf und sie taucht ein. Vicky jauchzt vor Freude auf. Der Anblick ist so geil, dass ich mir selbst an die Palme greife und langsam massiere. Gespannt stelle ich mich so, dass ich das Schauspiel genauestens beobachten kann. Karen wird forscher, erstmals züngelt sie an der fremden Scham. Und bald scheint auch sie Gefallen daran zu finden, denn es Bedarf keinerlei Aufforderungen mehr. Beinahe ungestüm pflügt sich ihr Mund samt Zunge durch die offene Furche. Vicky stöhnt immer lauter, was wohl auch auf ihre Hand an der Brust zurückzuführen ist.Das ist zu viel für mich. Sogleich platziere ich mich hinter meiner knienden Tante und ziehe ihr das Höschen herab. Nur unter Mithilfe schaffe ich es ganz über die Schenkel zu streifen. Als Vicky mein Vorhaben bemerkt raunt sie: „Ja, fick sie ordentlich von hinten, während sie mich leckt – los mach…!“ Schon platziere ich meinen Speer am Eingang, spalte die Schamlippen und dringe mit einem einzigen Stoß ganz in sie. Es bereitet mir keinerlei Mühe, so feucht wie sie ist, aber mein Hieb ist derart unkontrolliert, dass ich Karen auf den Bauch von Vicky schiebe, die das gar nicht freut. Doch ich korrigiere das sogleich wieder indem ich sie, die Hüften fest umklammert, wieder zurückziehe. Für einen Moment halte ich inne, bis die Zungenarbeit wieder aufgenommen ist und beginne dann meine Tante von hinten zu ficken. Ich bin allerdings so geil, dass ich wahrscheinlich noch vor einer der beiden Damen abgehe. Und fürwahr – schon bald sammeln sich meine Säfte. Ich mühe mich vergebens, nach nur wenigen Minuten ficken kann ich mich nicht mehr beherrschen. Als ich mir dessen bewusst werde, treibe ich meinen Bolzen ungeniert in ihre enge Grotte. Karen stemmt sich gegen mich, hat Mühe Vicky zu lecken. Diese feuert mich zudem noch an: „Ja, fick sie – mach sie fertig und Du leckst mir meine Möse aus … jaahh … geeiiillll!“ Wenige Stöße noch und mit lautem Jaulen pumpe ich meinen Saft in den Unterleib meiner Tante. Auch als ich den letzten Schuss abgespritzt habe, stoße ich noch weiter. Karen leckt mit zuckendem Haupt Vicky zum Höhepunkt, die wirsch ihn deren Haaren wühlt. Gespannt beobachte ich wie sie gurrend kommt. Sie presst sich den Handrücken auf den Mund und unterdrückt so ihr Stöhnen. Auch wenn mein Orgasmus gerade erst was, so verliert mein Schwanz nicht an Größe und ich nehme meine Fickbewegungen wieder auf, treibe meinen Bolzen unnachgiebig in meine Tante, die ihrerseits immer unruhiger wird. Noch immer Vicky´s Schnecke leckend, empfängt sie meine harten Stöße mit Wonne. Vicky unterstützt mein Bemühen, indem sie Karens Titten neckt. „Los nimm Deine Finger und fick mich und wir kommen gemeinsam!“ faucht Vicky. Gehorsam gleitet eine Hand zwischen die Schenkel, schiebt sich unter ihr Kinn hindurch und erreicht das feuchte Delta. Nach anfänglicher Zurückhaltung taucht erstmals ein Finger in die Grotte. Ich kann es zwar nicht sehen, aber Vicky´s entzücktes Jauchzen verrät es mir. Ich nehme indes das Tempo ein wenig zurück, um die beiden Damen auf ein gleiches „Geilheitslevel“ zu bringen. Doch ich brauche nicht lange zu warten, das geile Früchtchen ist bald wieder auf 180. Kaum stöhnt Vicky wieder lauter, lege ich einen Zahn zu. Die beiden stöhnen bald um die Wette. Karen kommt als Erste, bockt mir ihren geilen Arsch entgegen als sie der Orgasmus überrollt. Dennoch treibt sie ihre Finger in den Unterleib ihrer Gespielin, die auch prompt reagiert und ihren Wollust freien Lauf lässt. Zwei wild zuckende Leiber vor mir, während ich einen davon voller Hingabe ficke. Ein wahrlich gigantischer Anblick und eine ebenso geile Erfahrung. Gerade erst abgespritzt, habe ich keinerlei Mühe mich zurückzuhalten. Nein ich will auch nicht. Erst will ich abwarten, was sich sonst noch so entwickelt. Bestimmt will ich noch einmal kommen, aber in welcher der Damen – da will ich mich überraschen lassen.Als hätte Vicky meine Gedanken erraten, meint sie, gerade wieder bei Sinnen und Atem: „Halte Dich ja zurück, ich will auch noch Deinen harten Schwanz spüren. Sie hat schon eine Ladung bekommen!“ Auch Karen hat sich indes wieder beruhigt, ist ermattet auf den „fremden“ Schenkel niedergesunken, atmet aber noch stoßweise. Noch einige Minuten stochere ich in Karens tropfnasse Furche, ohne sie aber wirklich zu ficken. Gerade so viel, als mein Schwanz nicht an Größe verliert. Da rappelt sich Vicky im Sessel auf und gibt unvermittelt Anweisungen. Wie gewünscht, steht auch Karen auf und lehnt sich an mich. Meinen pochenden Bolzen dränge ich sogleich zwischen ihre Prachtbacken und reibe mich an ihr. Gebannt verfolgen wir, wie Vicky einige Unterlagen und Kartons auf dem nahestehenden Tisch beiseite räumt und sich dann darauf setzt. Mit einem Lächeln im Gesicht beobachtet sie mich und Karen, wie wir unsere Körper aneinander reiben. Meine Hände längst wieder auf ihren herrlichen Titten. „Ihr seid schon ein geiler Anblick, wenn ich das so sagen darf!“ säuselt Vicky und weiter, während sie sich nach hinten sinken lässt: „Kommen Sie zu mir auf den Tisch, ich will diese herrliche Schnecke noch einmal schmecken!“ Verwundert stelle ich fest, dass Vicky meine Tante wieder „sietzt“, obwohl sie zwischenzeitlich schon längst beim „du“ angelangt waren und sage: „Ich glaube, das „Sie“ können wir uns sparen, angesichts der Situation, meinst Du nicht auch!“ Worauf Vicky Karen fragend ansieht, die daraufhin zustimmend nickt. „Also, dann komm zu mir auf den Tisch!“ säuselt sie. Ich schubse Karen zu ihr hin, die daraufhin unschlüssig auf den Tisch klettert. Dabei präsentiert sie mir ihren geilen Arsch derart, dass ich am liebsten hineingebissen hätte. „Nicht so, in die „69er“! wird sie angewiesen. Und sie versteht und gehorcht. Kaum kniet meine Tante breitbeinig über ihrem Gesicht, wird sie auch schon geleckt. „Du schmeckst echt geil!“ gurrt sie, während auch Karen unaufgefordert hinunter beugt und zwischen die Schenkel taucht. „Du aber auch!“ entgegnet sie leise, da ihr die neue Erfahrung wohl doch noch nicht ganz geheuer ist. Was man ihr aber im nächsten Moment nicht mehr abnimmt, da sie schon voller Hingabe zu lecken beginnt. Ich glaube, ich könnte stundenlang so dastehen, den prallen Schwanz in Händen und diesem geilen Spiel zusehen. Die zwei Grazien sind nun ganz in ihr Handeln bzw. Lecken vertieft, dass sie mich wohl ganz zu vergessen scheinen. Langsam trete ich näher, stelle mich direkt zwischen Vicky´s weit gespreizte Schenkel und somit genau vor Karens Haupt, das sanft auf und ab wippt. Sie bemerkt mein Kommen und blickt kurz auf, widmet sich aber sogleich wieder ihrer Aufgabe. Erst als ich meinen Pfahl an die Wange lege schenkt sie mir mehr Beachtung. Kaum hebt sie den Kopf, greife ich ihr ins Haar, halte sie fest und schiebe ihr meinen Schwanz in den Rachen. Man kann wohl kaum sagen, dass sie mir einen bläst, nein, vielmehr beginne ich ihren Mund zu ficken, so geil bin ich von dem Schauspiel. „He, vergesst mich nicht ganz!“ protestiert Vicky auch bald und zuckt mit ihrem Becken. „Und, Mick, spritz ja nicht ab, ich will von Dir noch gefickt werden.“ Wie von der Tarantel gestochen fährt Karen plötzlich hoch und sieht uns entgeistert im Wechsel an. Mein Schwanz federt feucht glänzend vor mir und auch Vicky unterbricht ihr Züngeln und blickt auf. Zuerst ist uns beiden wohl nicht bewusst, was in Karen gefahren ist und auch wir sehen uns verdutzt an. „Ihr kennt Euch…?“ Erst jetzt wird uns bewusst, dass Vicky mich gerade beim Namen genannt hat, obwohl er bis jetzt noch nie gefallen war. Sekunden vergehen in denen meine Tante auf eine Antwort wartet, die aber nicht kommt. „Spielt das eine Rolle…!“ flötet Vicky plötzlich und um die Situation zu retten, schiebt sie Karen ein oder mehrere Finger in die ihr dargebotenen Furche. Karen stöhnt laut auf. Damit hat sie in diesem Moment nicht gerechnet. Doch so schnell sind ihre Gedanken nicht zu vertreiben: „Dann ist das Ganze von Euch geplant – oder…?“ „Ja, und es ist geil, findest Du nicht auch…?“ frohlockt Vicky und presst nun ihr Gesicht zwischen die Schenkel. Karen zuckt zusammen, schießt verzückt die Augen und raunt mit offenem Mund. Genau das ist meine Chance. Zielsicher schiebe ich ihr meine Schwanz wieder zwischen die halbgeöffneten Lippen und finde erstmals wieder Worte: „Ja und jetzt blas weiter, Du scharfes Luder!“ Ich habe sie sichtlich überrascht, so wie sie mich plötzlich mit vollem Munde anstarrt. Doch nach wenigen, aber unmissverständlichen Aufforderungen durch meine Hand an ihrem Hinterkopf knüpft sie an die Ausgangssituation vor wenigen Augenblicken wieder an. Wow – und ich dachte schon, jetzt gibt’s Probleme, doch sie ist schon viel zu geil, als dass sie wohl abbricht. Vicky bemüht sich mehr denn je um auch den letzten Zweifel aus Karen´s Kopf zu bekommen. Erst dann fordert sie mehr Beachtung ihrerseits. Wieder zuckt ihr Becken und sie gurrt: „Vergesst mich nicht!“ Sie soll ihren Willen haben und so ziehe ich mich aus dem feuchten, warmen Mund zurück und dirigiere ihn abwärts. Wenigstens Karens Hand kümmert sich um meinen prallen Phallus. Damit kann ich im Moment leben, aber nur im Moment. Alsbald bin ich es, der mehr will. Ich dränge das Schleckermäulchen beiseite und dringe mit einem kräftigen Hieb in Vicky´s Unterleib, die sich daraufhin stöhnend aufbäumt: „Ja – endlich, fick mich, besorg es mir … das ist so geeiill!“ Mit langsamen aber heftigen Stößen beginne ich sie zu beglücken. Karen verfolgt gespannt das Rein und Raus aus nächster Nähe und stöhnt ihrerseits, da ihre Schnecke aufs Heftigste umsorgt wird. Urplötzlich ziehe ich mich aus ihr zurück und dränge den Kopf wieder auf die Scham. Einige Wichsbewegungen an mir selbst und dann wiederhole ich das Spiel von vorn. Abwechslungsweise wird Vicky nun geleckt und gefickt, dazwischen schiebe ich meinen Schwanz meiner Tante immer wieder mal in den Rachen. Ein ständiges Wechselspiel. Ein wildes Lecken, Ficken und Blasen ist im Gange. Absolut der Wahnsinn, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erhofft – einfach nur megageil.Gerade als ich mir Gedanken mache, ob ich in Karens feuchte Mundhöhle oder in Vicky´s geile Fotze spritze, zerreißt plötzlich ein dumpfer Ton das Stöhnen und Raunen. Jedem ist augenblicklich klar, woher das Geräusch gekommen ist. Alle Drei reißen wir entsetzt den Kopf hervor bzw. herum und blicken zur Tür. Dort steht eine entsetzte Frau – Mitte dreißig – und starrt uns mit offen stehendem Mund für eine kleine Ewigkeit entgeistert an. Es scheint, als brauche sie einige Zeit um die Situation ganz zu begreifen. Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, reißt sie plötzlich an der Klinke und ist genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht war.Karen wirft den Kopf in den Nacken und zischt ein lautes: „Sch…..!“ „Wer…?“ will Vicky gerade nachfragen als Karen auch schon wütend entgegnet: „Helen, meine Angestellte! Ich wusste es, irgendwann werden wir erwischt!“ kreischt sie fast schon und boxt mich dabei kräftig in die Seite. „Verdammt, verdammt, sie wohnt hier ganz in der Nähe und hat wohl das Licht im Laden gesehen! Sch…“ Erst jetzt bemerke ich, dass ich noch immer mit langsamen Schüben und wie in Trance in Vicky ein und ausgleite. Zu meiner Verwunderung hat mein Bolzen kaum an Größe eingebüßt. „Das können wir jetzt auch nicht mehr ungeschehen machen!“ gurrt sie und taucht mit ihrem Haupt wieder zwischen die Schenkel. Karen ist aber so aufgebracht, dass sie Anstalten macht, sich zu erheben. Doch sie wird blitzschnell von zwei zarten, aber dennoch kräftigen Händen daran gehindert. Immer wieder murmelt meine Tante etwas vor sich hin, was aber nicht zu verstehen ist. Die Luft ist raus, die geile Spannung flöten – schießt es mir durch den Kopf – das war´s dann wohl, befürchte ich. Aber je mehr ich nachdenke, was die Dame aus ihrem Blickwinkel eben zu Gesicht bekommen hat; drei sich windende Leiber, ficken, leckend und wildes Gestöhne, desto geiler werde ich wieder. Ich schiele zu Vicky, die unablässig am Lecken und Züngeln ist und beschließe, mein Glück doch noch einmal zu versuchen. Karen indes blickt verstört ins Leere, verzieht hin und wieder das Gesicht, wenn Vicky gerade ein besonders empfindliches Nervenende liebkost. Und davon hat meine Tante sicherlich jede Menge. Einige Mal noch treibe ich meinen Schwanz tief in die feuchte Grotte, ziehe mich dann unter leisem Protest von Vicky zurück und halte ihn meiner Tante hin. Mit glasigem Blick schaut sie ihn an, als wüsste sie damit nichts anzufangen. „Los – blas ihn!“ fordert ich sie wirsch auf. Doch sie regt sich nicht. Ich wiederhole: „Los – mach Deinen Mund auf!“ und lege meine fordernde Hand in ihren Nacken und drücke sie hinab. Auch wenn sie sich wehrt, ich gebe nicht nach. Erst als meine Eichel gegen ihren Gaumen drängt umschließen mich ihre warmen, weichen Lippen. Sie hält ihren Schlund nur hin, ist in keinster Weise aktiv, lässt es nur einfach geschehen. Langsam steigere ich Tempo und Intensität, dränge fast bis zum Anschlag in ihren Rachen als langsam wieder ein wenig Leben in sie zurückkehrt. Auch Vicky legt deutlich zu, bemüht sich sie zu reizen. Erst als ich ihr an die Nippel gehe, sie zwirbele und zupfe taut sie langsam wieder auf. Ich bin nun guter Dinge, dass diese geile Nummer doch noch zu einem grandiosen Finale findet. Ich zerre ihr den BH über die Brüste um sie noch mehr zu reizen und nehme auch meine zweite Hand zu Hilfe, da ihr Kopf nun nicht mehr zurückweicht und sie keinerlei Anregungen mehr bedarf. Als ich beide Brüste knete und massiere, stöhnt sie erstmals wieder auf, wird zunehmend lauter. Der Bann ist gebrochen, bald erfüllt wildes Ächzen und Stöhnen den Raum. Der zuckende Arm von Vicky verrät mir, dass sie Karen wohl wieder mit den Fingern fickt und das in einem enormen Tempo. Vicky verlangt abermals nach ihrem Recht und so wechsele ich. Mit harten Stößen treibe ich meine Bolzen in sie, was sie lauthals begrüßt. Noch einmal lasse ich von ihr ab, dränge Karen zwischen ihre Schenkel und nagele sie dann erneut auf den Tisch. Dann ist es auch schon um sie geschehen, sie die am wenigsten von uns dreien verwöhnt worden ist, kommt laut stöhnend als Erste. Ekstatisch bäumt sich ihr Körper auf, wirft sich hin und her, soweit es der auf ihr ruhende Leib zulässt und sinkt dann ermattet nieder. Ein letztes langgezogenes „Ooaahhh!“ und sie gibt für einige Sekunden Ruhe. Jetzt ist es Karen, die nach meinem Schwanz verlangt. Mit eiserner Faust umschließt sie mich, wichst mich einige Male und schiebt ihn sich dann tief in den Rachen. So langsam sammeln sich meine Säfte, obwohl ich gerne noch weiter dieses geile Wechselspielchen genießen will. Doch so freue ich mich langsam mit dem Gedanken an, meiner Tante den gierigen Schlund abzufüllen, als sie plötzlich von mir ablässt, mit einer geschickten Drehung um die eigene Achse neben Vicky zum Liegen kommt und mir mit weit gespreizten Schenkel ihre klaffende Fotze darbietet. Mit entschlossenem Blick und tiefer, gieriger Stimme knurrt sie: „Fick mich, mach mich fertig, spritz deinen Saft tief in mich. Nimm mich richtig ran, ich brauch das jetzt…!“ Dies bedarf keiner weiteren Aufforderung mehr, nicht lieber als das. Ich greife nach ihren Fesseln, spreize sie weit auseinander und hebe ihre Schenkel mit einem weiten Boden auf meine Schultern. Noch während meine Finger das Knistern der Nylons spüren, findet mein Schwanz selbstständig das vor Nässe triefende Loch. Schmatzend dringe ich ein und verweile für einen Moment, da ich auch schon aufgefordert werde, sie nun endlich zu ficken. Vicky fällt indes über Karens Brüste her, leckt und saugt, was die Zunge hergibt. Die bestrumpften Oberschenkel fest umklammert, beginne ich sie zu ficken. Beide werden wir immer lauter, lassen unserer Geilheit freien Lauf. Als auch noch Vick´s Hand an ihrem Kitzler zu spielen beginnt, geht Karen ab wie eine Rakete. Sie jammert und jauchzt so laut wie noch nie. Gerade als ich mir Sorgen mache, noch vor ihr zu kommen, zuckt sie zusammen, wirft den Kopf auf der Tischplatte hin und her und kommt. Ihre Unterschenkel umklammern derart meinen Hals, dass es schon beinahe schmerzt. Inmitten ihres Höhepunktes schieße auch ich meine Ladung ab. Angestachelt von ihrem unkontrollierten Stöhnen lasse auch ich mich mitreißen. Lauthals schreie ich meine Orgasmus hinaus, der nicht enden wollen zu scheint. Immer wieder zuckt mein Schwanz in ihrer Möse, bis ich auch den letzten Tropfen in ihr verströmt habe. Ich muss mich an ihren Schenkel festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, so fertig bin ich. Schwindel überkommt mich. Mein geiles Tantchen zuckt noch immer. Zwar nicht mehr so intensiv, aber doch noch merklich für einige Sekunden. Dann ebbt auch ihr Glücksgefühl ab und sie wird ruhiger. Schwer atmend kralle ich mich an ihr fest, blicke zufrieden und befriedigt zu den zwei Grazien. Beide liegen fast regungslos da. Vicky ruht auf der Brust von Karen und streichelt sie noch sanft. So langsam kann ich auch wieder klar denken. Was für ein geiler Anblick. Zwei weibliche Schönheiten, gehüllt in verführerischen Dessous und aneinander geschmiegt, als sei es das natürlichste der Welt. Meinen kleinen Freund haben schon längst die Kräfte verlassen und so gleitet er triefend heraus. Ich ergreife einen nahen Drehstuhl, ziehe ihn unter mich, und lege, nachdem ich Karen´s Schenkel heruntergenommen habe auf meine Knie. Zu gerne würde ich jetzt in einem weichen, breiten Bett zwischen den beiden Damen liegen. Streicheln und gestreichelt werden. Und vielleicht, so mein fleißiger Begleiter sich erholt hat und noch kann, einen „wegstecken“. Noch während ich meinen Träumen nachhänge, rappelt sich Karen plötzlich auf. Ohne auch nur ein Wort sucht sie ihre Kleidung zusammen und zieht sich an. Bevor sie ihren Rock über die Hüfte streift, kann ich einen letzten Blick auf sie werfen. Bis fast zu den Knien hinab sind ihre Strümpfe verschmiert und durchnässt. Auch wenn sie sich notdürftig mit einem Taschentuch gesäubert hat, so ist dies deutlich zu sehen. Sie geht Richtung Toilette, stoppt, dreht den Kopf über die Schultern und wispert leise: „Ihr müsst jetzt gehen!“ und verschwindet hinter der Türe. Kaum ist die Tür im Schloss rutscht Vicky vom Tisch und setzt sich mit gespreizten Beinen auf mich: „War geil oder!“ „Geil ist gar kein Ausdruck – der absolute Hammer – ich finde kaum Worte dafür!“ stimme ich frohlockend zu. „Das schreit eigentlich nach einer Wiederholung, was meinst Du?“ „Von mir aus jeder Zeit, aber ich weiß nicht ob Karen da mitspielt. Vor allem nach dem kleinen Zwischenfall vorhin!“ „Was muss dies dumme Kuh auch ausgerechnet heute nach dem Rechten sehen. Ich hatte schon Angst, dass nun alles zu spät ist. Hätte nicht gedacht, dass die Chefin da noch weiter mitmacht.“ „Ich ehrlich gesagt auch nicht, aber vielleicht war sie einfach schon zu weit um aufzuhören – und zu geil!“ „Ja, da hast Du Dir schon ein scharfes Betthäschen ausgesucht, wenn auch ein bisschen älter, aber wirklich attraktiv.“ Vicky wusste ja nicht um der Tatsache, wie ich an „mein Betthäschen“, wie sie sie nennt, gekommen bin. Und erst recht nicht, dass sie auch noch meine Tante ist. Vielleicht erzähle ich ihr mal die ganze Geschichte. Nachgefragt hat sie ja schon.„Ja, ich habe schon Geschmack – gelle – sonst hätte ich mir Dich doch nicht ausgesucht!“ Sie muss lachen und flötet: „Hallo, wer hat hier wen ausgesucht. Vielleicht war ich diejenige, die sich dich herausgesucht hat. Aber damit könnt ihr Männer wohl nie klarkommen. Abgeschleppt zu werden, mein ich!“ „Oh doch, jederzeit, wenn alle so durchtriebene, kleine, geile Luder sind wie Du eines.!“ Schon tritt Karen heraus und meckert: „Ihr seid ja noch immer nicht angezogen – los jetzt – macht!“ Folgsam haben wir uns gelöst, unsere Klamotten zusammengesucht und uns angezogen. Gesprochen wurde fast kein Wort, wenn dann nur belangloses. Außerdem hat Vicky ihre neuen Dessous bezahlt, woran ich mich finanziell beteiligen werde. Als wir dann gemeinsam die Boutique verlassen haben, hat Karen uns nur noch einen schönen Abend gewünscht und ist verschwunden. Auf Vicky´s Frage, ob man sich mal wiedersieht, hat Karen nicht reagiert. Es brauchte auch nicht viel Überredungskunst, dass ich Vicky noch nach Hause begleite. Unterwegs haben wir uns in einem Bistro noch ein wenig gestärkt, denn mir war klar, dass der Abend noch nicht zu Ende ist.Nach ein wenig kuscheln, haben wir noch einen zärtlichen, aber geilen Fick hingelegt. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++Tante Karen – Teil 10 – Das JubiläumDie Dusche tat gut nach dem stressigen Tag. Es war jede Menge zu organisieren und planen. Endlich lag ich in meinem Bett, die Glotze flimmert vor sich hin, ohne dass ich recht mitbekommen habe, was gerade läuft. War ja auch nicht wichtig. Ich will nur ein wenig abschalten, was mir aber nicht gelingt. Immer wieder gehe ich die Liste in Gedanken durch, ob ich auch Nichts vergessen oder etwas nicht bedacht habe. Aber nicht nur ich bin gestresst die letzten Tage. Die ganze Familie, meine Eltern, Tante Karen und Onkel Roland. Eigentlich waren sie es, die für die Hektik der letzten Tage verantwortlich sind. Genauer genommen Tante Karen und ihre Boutique. Ja, die Boutique. Das war schon ein geiler Fick vor etlichen Wochen, als ich mit meiner mittlerweile gut befreundeten Komplizin Vicky meine Tante ausgetrickst habe. Vicky und ich sind seit dem immer wieder mal zusammen. Mal auf einen heißen Quickie, eine durchvögelte Nacht oder aber auch mal nur fürs Kino oder so. Eine Wiederholung unseres Dreiers wird es wohl nicht geben, das hat mir Tante Karen unmissverständlich klargemacht. Zwar, so habe ich aus ihr herausgekitzelt, war es für sie ein sehr befriedigendes Erlebnis, aber sie wollte es auf sich beruhen lassen. Ich ließ es erst mal gut sein und habe sie nicht zu einem weiteren Treffen mittels meines Wissens und meiner kleinen Erpressertätigkeit genötigt. Aber wer weiß – vielleicht irgendwann. Über meinen Hormonhaushalt kann ich eh nicht klagen. Immerhin ich Vicky stets zur Stelle und auch sie meldet sich bei mir, wenn sie was zwischen die Beine braucht. Dem ich natürlich gern nachkomme. Und außerdem kann ich meine Finger, bzw. meinen Schwanz nicht von Tante Karen lassen. Dreimal habe ich mich mit Karen seit der Geschichte in der Boutique vergnügt. Zweimal habe ich sie zuhause aufgesucht und einmal habe ich sie sogar bei uns zuhause gefickt, als sie eigentlich meine Mam hatte gebraucht, die aber glücklicherweise länger außer Haus war. Ich habe natürlich sofort meine Chance erkannt und genutzt. Zwar war wiederum etwas Nachdruck und Überzeugung notwendig, aber es wurde dann ein heißer Fick in unserem Wohnzimmer. Ich bin fasziniert von ihr, sie zieht mich immer wieder in den Bann. Und wenn ich sie mir nur anschaue oder an ihren geilen Body denke reagiert mein Freund sofort. Das hat mich auch schon in so manch brenzlige Lage gebracht. Und es war nicht immer einfach meine Latte vor den anderen zu verbergen. Ganz im Gegensatz zu Karen, die lasse ich es ohne Scheu wissen bzw. sehen. Wie und was sie ihrer Mitarbeiterin allerdings erklärt hat, die uns inflagranti erwischt hat, hat sie mir bis heute nicht kund getan. Auch weiß ich bis heute nicht, ob diese überhaupt weiß, wen sie damals in meiner Person vor sich gehabt hat, von Vicky ganz zu schweigen. Vor dieser Zusammenkunft hat sie mich höchstwahrscheinlich noch nie und ich sie nur einmal ganz flüchtig gesehen. Bis zu besagtem Abend.Und so laufe ich nun die letzten Tagen immer wieder mal mit einem Zelt in der Hose herum, da mir unweigerlich meine Tante ständig über den Weg läuft. Aber leider nie ohne das Beisein von anderen. Dieses Sehen und Gesehen werden verdanke ich dem Umstand, dass es Karen´s erfolgreiche Boutique seit nunmehr 10 Jahren gibt. Und aus diesem Anlass richtet sie eine Modeschau mit einem befreundeten Schuhladen und einem Juwelier aus. Auch ein Friseur wurde ins Boot geholt, als dass die Mädels auch wirklich top gestylt sein mögen. Ja und so hat nun jeder etwas mit dieser Modenschau zu tun. Meine Eltern hauptsächlich mit Deko und Besorgungen und für mich wurde auch ein Job gefunden. Onkel Roland kam auf mich zu, ob ich nicht bereit wäre das Ganze mit Licht und Ton zu bereichern. Es ist hinlänglich bekannt, dass ich dafür ein Faible habe und schon bei so manche Feier als DJ tätig war. So nütze ich meine Beziehungen zu einem renommierten Musikhaus, von dem ich schon so manches Mal mein Equipment bezogen habe. Auch wenn die Boutique sicherlich gutes Geld abwirft, so ist das Budget für die Veranstaltung doch beschränkt. Und das ist auch der Grund, warum die ganze Familie mit eingespannt ist. Nur mein Cousin Alex ist fein raus, der hat sich für vier Wochen vom Acker gemacht und wird erst zu besagtem Wochenende wieder auftauchen. Heute nun wurde in einer kleinen Mehrzweckhalle gewerkelt, in der die Modeschau über die Bühne gehen soll. Aus mobilen Bühnenelementen ein Laufsteg aufgebaut, die Anlage für Licht und Ton hergerichtet, dekoriert und geschmückt, Nebenräume als Umkleiden für die Modells umfunktioniert. Und ein befreundeter Caterer von Onkel Roland hat schon Vorbereitungen für den kleinen Imbiss getroffen. Schon im Vorfeld haben mir Onkel und Tante ihr Vorstellungen für die Präsentation preisgetan und so war ich gut vorbereitet. Beide waren sehr zufrieden, was ich so zusammengestellt habe. Allerhand farbige Scheinwerfer, Stroboskop und auch eine Nebelmaschine habe ich relativ günstig herbeigeschafft. Und auch der Sound kann sich sehen bzw. hören lassen. Überhaupt waren sie von meiner Musikauswahl sehr angetan. Doch es brauchte dann doch bis zum späten Abend, bis alles seinen Platz hatte. Den letzten Feinschliff sollte das Ganze morgen bekommen, wenn eine kleine Generalprobe stattfindet. Mit diesen und allerhand anderen Gedanken schlummere ich dann doch ein. Schon früh am Morgen rappelt mein Wecker. Eigentlich viel zu früh in Anbetracht der Tatsache, dass ich Urlaub habe. Aber was tut man nicht alles für die liebe Verwandtschaft. Und überhaupt hat mir Onkel Roland kund getan, dass er meine Mühe schon angebracht entlohnen wird. Mir soll es Recht sein – das Geld als Lehrling ist immer knapp. Und außerdem habe ich die Hoffnung, mein geiles Tantchen dieser Tage noch zu einem geilen Fick zu „überzeugen“, noch nicht aufgegeben. Auch wenn die Zusammenkünfte der letzten Tage in dieser Hinsicht sehr enttäuschend waren, da immer und überall jemand zugegen war. Nur für wenige Minuten waren wir einmal in einer Umkleide alleine und ich bin ihr prompt an die Wäsche gegangen. Mächtig im Stress hat sie aber derart heftig reagiert, dass außer einem geilen Griff unter den Rock und an die pralle Brust nichts gelaufen ist. Aber angeturnt hat sie mich allemal und jederzeit. Stets in geilen Klamotten hat sie meine Fantasie stets auf Trab gehalten. Und so bin ich das eine oder andere Mal mit einem mächtigen Ständer durch die Gegend getrabt. Einmal hat sie sich trotz der hohen Schuhe zu Dekozwecken auf eine Leiter gewagt und ich war natürlich sofort in ihrer Nähe um unter ihren Rock zu schielen. Außer ihr hat es keiner bemerkt und der Anblick war schon erbauend, nur viel zu knapp und kurz.Nach einem hastigen Frühstück mache ich mich schließlich auf den Weg zur Halle. Dort herrscht schon reges Treiben. Aus Kleintransportern wird stets Ware ausgeladen. Bestimmt schon zehn Personen wuseln durch die Räume. Allesamt mir unbekannt außer Onkel Roland, der vorerst alles delegiert und organisiert. Noch ein paar letzte Arbeiten an meinem Aufgabenbereich, dann war ich soweit fertig und habe den anderen geholfen. Mittags bringt ein Pizzalieferservice etwas zur Stärkung und dann geht es auch schon weiter. Der Tag vergeht wie im Flug. Gegen 18 Uhr tauchen dann immer mehr Personen auf. Angestellte des Schuhladens, vom Juwelier und auch vom Friseur, so wie es scheint. Jeder schleppt noch etwas in die Umkleiden und baut auf. Schon ein Wahnsinn, was für ein Aufwand dann doch betrieben wird. Ich bin gerade dabei Blumengestecke in die Halle zu schleppen, als einige nette, hübsche Mädels auftauchen. Wie sich gleich herausstellt, handelt es sich dabei um die Modells. Diese machen das allesamt aus Spaß an der Freude, sind Bekannte und Freunde des Hauses, wie ich mir später sagen lasse. Aber einige haben wohl schon etwas Erfahrung. Aber das für mich interessanteste – alle sind wirklich hübsche Mädels. Meist in meinem Alter, aber auch zwei etwas ältere Damen dabei. „Älter“ im Sinne und Vergleich zu den anderen etwa Anfang dreißig. Aber alle schön anzusehen. Tante Karen ist auch seit gut eineinhalb Stunden da, hat den Kopf aber ganz wo anders und schenkt mir keinerlei Beachtung. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich beobachte sie stets, aber immer darauf bedacht, dass niemand etwas bemerkt. Nebenbei höre ich, dass Helen, ihr Angestellte in der Boutique, nach Ladenschluss auch kommt und die letzten Klamotten mitbringt. Das wird dann doch mal interessant. Wie sie wohl reagiert, wenn sie mich sieht und mich sicherlich auch als den Stecher ihrer Chefin wiedererkennt. Nur der Tatsache, ob sie weiß, dass ich der Neffe bin, ist noch offen. Zu besagter Zeit taucht sie dann auf, bemerkt mich aber bei dem Trubel nicht. Ich sitze gerade mit Onkel Roland am Mischpult und er klärt mit mir noch ein paar kleine Änderungen ab, als sie plötzlich herantritt. Ich habe sie schon kommen sehen, sie hingegen ist so in einer Schreibmappe vertieft, dass sie mich erst erkennt, als sie meinen Onkel anspricht. Ihr bleibt das Wort fast im Halse stecken, als sie mich erkennt. Zwar werde ich etwas nervös bei dieser Tatsache, grüße sie aber höflich. Mein Onkel ist sichtlich erstaunt über ihren Aussetzer und blickt sie fragend an. Über ein Stammeln kommt sie aber nicht hinaus und blickt mich immer wieder aus den Augenwinkeln an. Roland will die Situation, von der er nicht weiß, was er davon halten soll, retten und stellt uns vor: „Ach ja, das ist Michael mein Neffe, er wird für Licht und Ton sorgen und das ist Helen, der gute Geist von Karens Boutique!“ Als ich ihr spontan meine leicht zitternde Hand zum Gruß entgegenstrecke blickt sie mich noch mit größeren Augen an. Die Tatsache, dass es der Neffe war, den sie dabei ertappt hat, wie er mit ihrer Chefin und einer weiteren Dame gefickt hat, ist wohl zu viel für sie. Um die Sachlage nicht noch weiter zu strapazieren, widme ich mich nach einer freundlichen Floskel wieder meinem Job. So langsam fängt sie sich wieder und beredet mit Roland, weswegen sie überhaupt aufgetaucht ist. Sie blickt mich ein letztes Mal erstaunt an und verschwindet wieder.Heimlich blicke ich ihr hinterher. Zwar nicht das Kaliber von Karen, aber durchaus attraktiv. Der Hosenanzug steht ihr gut, kaschiert recht geschickt ihre zwei oder drei Kilos zu viel. Bei einer Körpergröße von etwa 1,75m ist ihre Figur toll, nur hat sie ein etwas ausladendes Becken. Nicht dass es mich stört, aber die Damen selbst sind damit meist unzufrieden. Mit großen Schritten macht sie sich in Richtung der Umkleiden davon, wobei die brünetten Haare ihres modischen Pharaonenschnittes hin und her wippen. Genau im Gegensatz zu ihren wiegenden Hüften. Schon ein sehenswerter Anblick. „He, die ist zu alt für Dich!“ reißt mich Onkel Roland aus den Träumen und schubst mich kräftig an. „Überhaupt, sie war recht komisch eben, als hätte sie ein Gespenst gesehen!“ Gespenst nicht, aber den Lover deiner Frau, schießt es mir durch den Kopf, erwidere aber nichts und kehre sogleich wieder zu unserem Thema zurück. Roland schenkt dem Geschehen keinerlei Aufmerksamkeit mehr – Gott lob.Dann ist es soweit, die ersten Probeläufe sollen endlich beginnen. Alle Mädels, mittlerweile in modischen Klamotten bekommen auf dem Laufsteg letzte Instruktionen. Die Show kann beginnen. Auf Karens Zeichen spiele ich die Musik ab und tauche die Bühne samt Laufsteg in ein weiches Blau. Das leise Zischen der Nebelmaschine ist kaum zu hören und im aufsteigenden Dunst taucht auch schon das erst Modell auf. Graziös stolziert sie mit wiegenden Hüften durch den Saal, erreicht das Ende des Laufsteges, stoppt, stellt sich breitbeinig für einen Moment hin, dreht sich um die eigene Achse und verschwindet wieder. So oder so ähnlich läuft es dann bei jeder der Damen. Die eine etwas professioneller als die andere, aber alle machen ihren Job gut. Zumindest soweit ich es beurteilen kann. Karen gibt hin und wieder lautstarke Anweisungen, wobei ihr Helen immer wieder mal ins Ohr flüstert und dabei eifrig mit den Fingern in die eine oder andere Richtung deutet. So ging das dann mit mehreren Blöcken der Modenschau. Immer wieder wurde das eine oder andere geändert und korrigiert, wurden Anweisungen gegeben. Auch mich betraf es hin und wieder. Aber im Allgemeinen waren meine Vorbereitungen in Ordnung. Ich machte mir gerade einige Notizen auf meinem Plan, als ich Helen ertappte, wie sie trotz dem Trubel heimlich zu mir herüberblickte. Dies beobachtete ich dann immer wieder mal. Wenn rechtzeitig, nicke ich freundlich oder erwidere mit einer ähnlichen Geste ihren Blick. Jedes Mal hat sie verstört den Blick abgewendet. Dann kam der letzte der vier Schaublöcke – Abendmode. Ich hatte Mühe mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Die Mädels stolzieren in Cocktail und Abendkleidern auf die Bühne, dass mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen wären. Meist in schwarz, aber auch das eine oder andere farbige war darunter. Und nicht nur eines war beachtlich kurz. Wow – mir schwillt nicht nur mein Kamm bei dem Anblick. Dann ist auch dieser Ablauf geklärt. Karen wollte nun einen Komplettdurchlauf mit allem Drum und Dran. Die Uhr an der Hallenwand zeigt 20:14 Uhr. Das kann dann doch noch gut 90 Minuten dauern bis alles durch ist. Das wird wieder ein langer Tag, denke ich noch als Karen diesmal mit dem bereitliegenden Mikro die Ansage für morgen probt. Mit sicherer Stimme und gewählten Worten beginnt die ihre Proberede. Allesamt lauschen ihr aufmerksam bis die Show endlich beginnt. Ich höre mein Stichwort und beginne mit Licht und Ton. Der Ablauf funktioniert wie am Schnürchen, kaum eine Bemerkung von Karen oder Helen ist zu hören. Sichtlich zufrieden sieht sie dem Finale entgegen. Auch die drei Mädels, die hinter der Bühne den Modells beim An- und Umziehen geholfen haben kommen hervor. Außerdem ist meine Mam dabei. Karen lobt die ganze Truppe und empfängt selbst Lob für die Vorbereitungen. Dann ist plötzlich von einer Lateshow die Rede. Ich kann dem Ganzen nicht folgen und winke Onkel Roland herbei. Auf meine Frage hin muss es schmunzeln. Dann eröffnet er mir, dass es zu später Stunde auch noch eine kleine, aber feine Dessous-Show geben wird. Es war unklar, ob es mit den Lieferungen klappen wird, aber fast alles ist noch rechtzeitig eingetroffen und auch die meisten Modells machen mit. Meine aufkeimende Vorfreude mischt sich mit dem unguten Gefühl, dass es erstens noch später wird als befürchtet und zweiten, dass ich rein soundtechnisch nicht darauf vorbereitet bin. Als ich dies Roland eröffne bleibt er gelassen und sagt, dass Karen dafür eine eigene CD dabei hat. Minuten später wird sie von der Lade des Players ins Innere gezogen und peppiger Popsound durchdringt die Halle. Ich höre mir die gewählten Titel an und mache mir Notizen über Länge, Dynamik usw. Zwar ist es nicht das, was ich ausgesucht hätte, aber mir soll es recht sein. Noch zehn Minuten, dann soll es los gehen. Und es geht los: Das erste Mädel betritt die Bühne, eingehüllt in eine schwarze Korsage, halterlosen Strümpfen und hohen Hacken. Das hübsche, aber schlichte Teilchen verdeckt zwar sehr viel, hat aber Stil und enorm erotische Ausstrahlung. So auch der Slip. Wow – das ist ja schon mal ein grandioser Auftakt. Viel zu schnell verschwindet sie wieder hinter der Wand, aber ihre Nachfolgerin lässt nicht lange auf sich warten. Diesmal in schwarz/grau. Ein neckisches Bustier mit passendem String und abermals halterlosen Strümpfen.So taucht Modell um Modell auf und unter meinem Mischer regt es sich gewaltig. Es sind schon wirklich toll Figürchen dabei, das kann man jetzt mehr als deutlich erkennen. So allerhand Träume sind da innerhalb weniger Minuten über den Laufsteg gehuscht, grau, nachtblau, schwarz, eines in feurigem rot und natürlich einige in Weiß. Bustiers, Korsagen, BH´s, Strings, Tangas, Strümpfe und auch Strapse. Alles was das Herz begehrt. Ich bin mächtig angeturnt und auch Onkel Roland und mein Dad standen gespielt lässig an der Wand und genossen das Schauspiel. 12 Garnituren, zwei für jedes Mädel haben sie zum Besten gebracht, dann war es leider auch schon vorbei. Noch als ich in Gedanken das für mich erotischste Outfit küren will, spricht mich Karen an. Sie hat noch zwei Wünsche bezüglich Licht und Lautstärke. Ich habe mir dies kaum notiert, da ist sie auch schon weg – Mist – ich hätte schon noch eine kleine Anmerkung machen wollen. Vorbei.Dann herrscht für dreißig Minuten hektisches Treiben im Saal, vieles wird verstaut und verräumt. Dann machen sich die Ersten auf den Weg. Mittlerweile ist es doch wieder 23:24 Uhr, wie mir die Hallenuhr zeigt. Auch wenn die Aufbruchstimmung sich breit macht, so merke ich doch, wie verdammt geil ich durch die Show geworden bin. Und auch die Tatsache, dass Helen mich immer wieder mit merkwürdigem Blick mustert. Auch wenn ich mir es erträumt habe, so komme ich an Karen nicht mehr heran, ohne dass jemand in ihrer Nähe ist. Enttäuscht verlasse ich mit den Letzten die Halle. Und als Karen auch noch eine Freundin, die hinter der Bühne mithilft, in ihr Auto verfrachtet um diese heim zu fahren, erlischt auch noch der letzte Funke Hoffnung auf einen kleinen, aber geilen Quickie.Alle Vorbereitungen waren meinerseits getroffen und so muss ich erst gegen Nachmittag in der Halle erscheinen. Den Tag habe ich genutzt um etwas abzuhängen und meine Gedanken baumeln zu lassen. Pünktlich erscheine ich in der Halle, helfe bei den letzten Vorbereitungen und fiebere wie so viele Beteiligte dem Beginn entgegen. Schon eine Stunde vor dem offiziellen Fest trudeln die ersten Gäste ein. Manch bekanntes Gesicht taucht dazwischen auf. Von den fast 300 geladenen Gästen, zu denen hauptsächlich Kundschaft, aber auch Freunde und Bekannte zählen, dürfen nicht viele fehlen, wie ich kurz vor der Show bemerke. Die Halle ich gut gefüllt, überall stehen Grüppchen zusammen, lachen, plaudern und diskutieren. Fast ein jeder hält ein Glas Prosecco in Händen und stets wird sich zugeprostet. Wie abgemacht, dimme ich 5 Minuten vor dem Beginn das Licht und tauche den Raum in eine weiche Atmosphäre. Dies signalisiert den Gästen, Platz zu nehmen, was sie auch tun. Es funktioniert bestens. Kaum sitzen alle, bekomme ich von Roland das Zeichen, den Spot für Karen zu schalten. Das Licht durchdringt nur für Sekunden den Raum, da steht Karen auch schon im Rampenlicht. Unter langanhaltendem Applaus nickt sie einige Male grüßend in die Gästeschar und beginnt dann mit ihrer Eröffnungsrede. So, nun habe ich einige Minuten Zeit und mustere sie. Wenn ich auch mit meinen Mischern abseits und für das Publikum kaum zu sehen bin, so habe ich doch einen ausgezeichneten Blick auf Bühne und Laufsteg. Sie trägt ein schlichtes, aber nicht minder elegantes schwarzes Abendkleid, die top gestylt und zu einer Hochsteckfrisur gerichtet, dazu eine Perlenkette – echt wie ich vermute. Sie sieht wieder atemberaubend aus. Das leichte Flattern ihres Spickzettels verrät, dass sie trotz ihrer souverän wirkenden Rede doch etwas nervös zu sein scheint. Im Hintergrund, aber nicht allzu weit entfernt steht Helen. Auch sie hat sich in Schale geworfen. Ebenfalls in schwarz, aber eher in die Richtung Cocktailkleid. Ihr Oberteil funkelt, obwohl sie nicht direkt im Scheinwerferlicht steht. Ihr modische Kurzhaarfrisur im Pharaonenschnitt hat den Friseurinnen sicherlich weniger Arbeit bereitet. Nur meine ich, dass sie nun kräftiger geschminkt sei, als vorher. Auch sie sieht toll aus. Zumindest was ich aus der Entfernung sehe. Dann kann die Show beginnen.Planmäßig läuft der erste Block über die Bühne. Nach einer kleinen Pause folgt der Zweite, der Dritte und zu guter Letzt der Vierte. Nur einmal schien es kurz zu stocken. Vermutlich ist eines der Mädels nicht schnell genug in ihr nächstes Outfit gekommen. Den Gästen sollte es kaum aufgefallen sein. Kaum ist das letzte Modell vom Steg, wechsele ich die Beleuchtung und die Musik. Das Publikum versteht und beginnt zu klatschen. Schon stolzieren sie Damen zum Finale auf die Bühne und „last but not least“ Tante Karen gefolgt von Helen. Sie stehen den Modells in nichts nach, im Gegenteil. Dann das allseits bekannte Prozedere – Bussi hier und Bussi da, Blumensträuße werden verteilt und zum Schluss noch die Damen hinter den Kulissen hervor gebeten. Dann hält Karen die einstudierte Abschlussrede und verspricht den Gästen noch eine kleine Überraschung zu späterer Stunde. So, das Erste wär geschafft denke ich noch, als mich Onkel Roland mit einem kräftigen Schulterklopfen zu meiner Arbeit beglückwünscht. Plötzlich fällt mir ein Mann in der Menge auf, dessen Gesicht ich schon irgendwo gesehen habe – aber wo. Während Roland weiter auf mich einredet, überlege ich krampfhaft, ohne Erfolg. Was soll´s, es sind so manche Gesichter im Saal, die mir irgendwie bekannt vorkommen, die ich aber nicht weiter zuordnen kann. So widme ich mich wieder dem Gespräch mit Roland. Wir plaudern noch ein Weilchen als sich auch Karen und im Schlepptau Helen aus der feiernden Masse herauslösen und sich zu uns gesellen. Auch die beiden Damen bedanken sich und es folgt gegenseitiges Loben. Dabei fällt mir auf, wie Helen die ganze Zeit uns Drei beobachtet. Ständig mustert sie Roland, Karen und mich im Kreis und versucht irgendwelche Zeichen zu deuten. Doch Karen ist gewohnt souverän und auch ich lasse mir nichts anmerken. Onkel Roland weiß von unserem „kleinen Übereinkommen“ – Schweigen für Sex – eh nicht und ich hoffe, das wird auch immer so bleiben. Zu oft und zu lange gehen die Treffen mit meiner Tante schon und zahlreiche Beisammensein im Kreise der Familie, als dass wir beiden uns da noch was anmerken lassen würden. Plötzlich gesellen sich zwei Herren zu uns und Roland und Karen werden mit ihnen von der feiernden Meute verschluckt. Mit einem leeren Sektkelch in Händen steht Helen etwas ratlos neben mir. Ich versuche das peinliche Schweigen zu beenden und sage: „So, ich hole mir jetzt erst einmal auch ein Gläschen Sekt, darf ich Ihnen auch noch eines mitbringen?“ Zuerst verneint sie, lässt sich dann aber doch überreden. Schnell wähle ich auf meinem Laptop noch ein paar Musiktitel aus und verschwinde dann. Auf dem Rückweg laufe ich dem Herren, der mir vorher Kopfzerbrechen gemacht hat abermals über den Weg. Und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Er ist der Stecher, mit dem ich Tante Karen erwischt habe. Verzweifelt versuche ich ihn irgendeiner Tätigkeit oder Aufgabe an dieser Veranstaltung zuzuordnen, die ihn in Verbindung mit Karen bringt. Ich komme allerdings zu keinem Ergebnis.Mit den Gläsern in der Hand kehre ich zurück und zu meiner Enttäuschung steht Helen plaudernd in einiger Entfernung bei einem Herrn. Missmutig setze ich mich wieder hinter mein Mischpult und füge frustriert weitere Titel der Playlist hinzu. In Gedanke noch immer bei dem Herren – wer er wohl ist? Für die nächste Stunde sollte für Musik gesorgt sein. Ich will mich gerade unter das Partyvolk mischen als Helen plötzlich zurückkehrt. Sofort erhebe ich mich und strecke ich ihr das Glas entgegen. Wir prosten uns zu und trinken vom Sekt. Mein Durst ist allerdings groß und so leere ich das Glas schon im zweiten Zug. Helen nippt nur und deutet auf den Herren, mit dem sie eben geredet hat. Ein Vertreter einer bekannten Modemarke, der ihr die Glückwünsche der Firma überbracht hat. Wir diskutieren noch etwas über die Show und sind uns einig, dass sie durchaus sehenswert und gelungen war. Neckisch frage ich: „Warum haben eigentlich nicht auch sie bei der Schau als Modell mitgemacht?“ Amüsiert schüttelt sie den Kopf, meint, dass sie wohl nicht der Typ für so etwas sei und nippt an ihrem Glas. „Warum, sie haben eine tolle Figur und ein sehr hübsches Gesicht, sie können es mit den Laufstegschönheiten jederzeit aufnehmen!“ schmeichele ich galant. Meine Komplimente gehen ihr runter wie Öl, das kann man sehen. Dennoch versucht sie alsbald das Thema zu wechseln, als plötzlich der Unbekannt wieder in meinem Blickfeld auftaucht. Unauffällig deute ich auf ihn um Helen auf ihn aufmerksam zu machen und frage: „Wer ist der Mann dort drüben, bei den zwei Pärchen, mit dem schwarzen Anzug und der bunten Krawatte. Ich hab das Gefühl, dass ich ihn irgendwoher kenne?“ Helen blickt mich verwundert an: „Das glaube ich nicht, er ist der Gebietsvertreter einer Unterwäschefirma!“ Jetzt bin ich im Klaren, tue aber so, als hätte ich mich dann doch getäuscht. So, so, Tante Karen hat sich von dem Geschäftspartner also vögeln lassen. Und das auch noch zu Hause, während ihr Herr Gemahl in der Arbeit war. Das war aber auch mein Glück. Denn hätte ich sie dabei nicht beobachtet, dann wären mir viele erotische und geile Abenteuer entgangen. Leider plagt mich schon geraume Zeit meine Notdurft und so frage ich sie, ob ich ihr nach dem Gang zur Toilette auch noch zu Trinken bringen durfte. Doch sie verneint und meint, dass sie sich jetzt eh um die Kundschaft und Gäste kümmern müsse. Schon macht sie auf dem Absatz kehrt und verschwindet in der nahen Menschenmenge. Mist – denke ich und ziehe von dannen, aber nicht ohne vorher ihren graziösen Abgang zu genießen. Sie hat einen tollen Hüftschwung, der bis über die Knie hinab zu gehen scheint. Wie auf eine Linie setzt sie einen Schritt vor den anderen, während ihr Becken dabei hin und her pendelt. Ihre Schultern hingegen scheinen dies auszugleichen. Jetzt fallen mir ihre kräftigen Waden auf, die in trotzdem schlanken Fesseln enden, die in schwarzen Pumps davon stöckeln. Mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen – erst recht, wenn ich an die noch kommende Dessous-Show denke. Dann schwatze auch ich mich durch die Gesellschaft, doch viele bekannte Gesichter sind nicht darunter. Auch komme ich kurz mit einem der Modells ins Gespräch, die aber absolut arrogant rüber kommt, was überhaupt nicht mein Fall ist. So schlage ich mir die Zeit bis es weitergeht um die Ohren. Aber wann genau soll das sein. Das wollte Karen dann spontan entscheiden. Angedacht war so gegen 23 Uhr. Also noch gut fünfzehn Minuten. Um Genaueres zu erfahren, mache ich mich auf die Suche nach ihr, kann sie aber nirgends entdecken. So gehe ich nach hinten. Schon als ich die Gangtüre öffne dringt hektisches Geschnatter an meine Ohren. Die Damen sind alle schon wieder beim Umkleiden. Und das entpuppt sich als durchaus sehenswert. Als ich in eine der provisorischen Umkleiden schiele glaube ich meinen Augen nicht zu trauen. Blanke Kehrseiten, manche nackte Brust und schon so manches neckische Textil gibt es zu bestaunen. Ich trete einen Schritt zurück um die kleine Privatshow zu genießen und nicht gesehen zu werden. Als sich eines der Modells bückt um in ihren Slip zu steigen kann ich sogar für einen Moment ihre blank rasierte Schnecke sehen. Eine weitere hat ihr langes Bein auf einen Stuhl gestellt um einen Strumpf über ihren Schenkel zu streifen. Welch betörende Aus- bzw. Einsichten. Mein Freund gewinnt innerhalb von Sekunden an Größe. Durch das aufgeregte Stimmengewirr dringt auch Karens Stimme an meine Ohren, die noch so manche Order ausgibt und die Mädels anspornt. Nur sehen kann ich sie nicht. Sie scheint wohl in der hinteren Garderobe zu sein. Als ihre Stimme lauter wird und so ihr Näherkommen andeutet entschließe ich mich zum Rückzug. Doch zu spät – aber nicht Karen sondern Helen tritt aus der hinteren Türe in den Gang. Als sie mich erblickt zieht sie verärgert ihre Augenbrauen ins Gesicht und macht mir mit einer unmissverständlichen Geste klar, dass ich hier absolut nichts zu suchen hatte. Um mein Dasein zu erklären deute ich auf meine Armbanduhr und gestikuliere, dass ich nicht wisse, wann es weitergeht. Sagen wollte ich nichts, da meine Stimme mich verraten hätte. Und wer weiß, wie die Damen auf mein Dasein reagiert hätten. Helen deutete mir an, dass sie mich es wissen lassen werde und zeigte auf die Ausgangstür. Wir haben uns verstanden und so ziehe ich schweren Herzens ab. Mit einem keinen Umweg über das Getränkebuffet kehre ich an meinen „Arbeitsplatz“ zurück. Verträumt lege ich die CD für die neuerliche Late-Show ein und warte auf ein Zeichen. Da sich niemand bei mir meldet entschwinde ich gedankenverloren in meine Traumwelt. Allzu gerne wäre ich noch in den Garderoben geblieben, hätte auch gern in den zweiten Raum gespitzelt. Aber es sollte nicht sein. So führe ich mir die Mädels in Gedanken ein weiteres Mal vor Augen. War schon ein geiler Anblick, wie sie in ihre Dessous schlüpften. „Hey, träumst Du…?“ werde ich aus meiner Trance gerissen. Helen steht neben mir und keift mich an. „Sorry, aber …!“ „Zwei Minuten, dann geht’s los. Ich geb ein Zeichen!“ flötet sie und verschwindet. Eiligst bereite ich mich vor – die CD ist startbereit und auch die Lichtanlage ist „Stand-by“! Auf Helens Zeichen hin schalte ich den Spot an und dunkle den Raum ab. Sofort richten sich alle Augen auf Karen, die im Scheinwerferlicht erscheint. Mit geschickten Worten kündigt sie die späte Präsentation an. Gespannt erwarte ich den Beginn. Dann tauche ich die Bühne in ein sattes Rot und es beginnt.Die Dessous-Show ist ein voller Erfolg. Die Damen starren gebannt auf die Damen und die Männer, meist an deren Seite, stieren nicht minder. Manch einer wohl zu sehr und wird mit einem Ellebogencheck in die Realität zurückbefördert. Dies konnte ich aus dem Augenwinkel zumindest in einem Fall deutlich erkennen. Meist jedoch wird getuschelt und gestarrt. Und allzu bald ist der süße Traum auch schon vorbei. Lauter Applaus begleitet das Finale. Nur wenige stehen etwas brüskiert zwischen den Gästen und wissen wohl nicht recht ob es ihnen gefallen hat. Immerhin ist es nicht unbedingt üblich, so etwas zu bieten. Nach minutenlangem Geklatsche und einer kurzen Abschlussrede von Karen leert sich die Bühne. Und alle halten sich wohl an ihre letzen Wort: „So und nun lasst uns noch ein wenig feiern und auf die nächsten zehn Jahre anstoßen!“Nun will auch ich endlich etwas von dem Fest haben und starte meine vorbereitete Playlist und steuere auf das Buffet zu, das schon ziemlich abgegrast ist. Aber ich finde doch noch das eine oder andere Leckere und mische mich unter das Partyvolk. Mit ein paar Bekannten und auch Verwandten plaudere ich ein wenig als plötzlich mein Cousin Alex vor mir steht. Er hat sich verspätet, aber wie er mir sogleich erzählt, aber die Lateshow gerade noch gesehen. Er schwärmt mir von den hübschen Mädels vor, gerade so als hätte ich die Show nicht gesehen. Da taucht Karen auf und begrüßt ihren Sprössling überschwänglich. Die beiden haben sich immerhin vier Wochen nicht gesehen. Munter plaudern sie drauf los und ich bin auch gleich abgeschrieben. Ich schwatze mich durch die Reihen und die Zeit vergeht. Ausgelassen wird gefeiert und die Stimmung wird lockerer und ausgelassener, auch wenn die ersten Gäste die Party schon verlassen. Dann sehe ich erstmals Helen alleine sitzen und an einem Sekt nippend. Ich setze mich zu ihr mit nur einem „Hallo!“. Sie blickt mich an, nein, fixiert mich und lächelt dann ein wenig. „Ist ja alles gut gelaufen – die Show mein ich!“ versuche ich ein Gespräch anzufangen. Sie murmelt nur ein „Mhm!“ und nippt abermals am Glas. Etwas unbeholfen hoffe ich eine Unterhaltung in Gang zu bringen als sie mich aus heiterem Himmel anfaucht: „Du hast wohl überhaupt keine Skrupel oder?“ „Entschuldigung – aber was hab ich denn gemacht!“ Sie murmelt etwas Unverständliches vor sich hin und lässt den Kopf hängen. Ich bin mir nicht sicher was sie meint: Die Sache, als sie mich mit Karen ertappt hat oder die Geschichte vorhin in der Umkleide – oder vielleicht sogar beides. Plötzlich zwingt sie sich zu einem Lächeln und entschuldigt sich für ihre Aussage. Ich werde nicht recht schlau aus ihr. Nach einem vorsichtigen Erklärungsversuch platzt sie plötzlich heraus. Sie hat sich von ihrem Freund getrennt und ist darum jetzt so schlecht drauf – und dann auch noch der Stress der letzten Tage. So langsam kommt tatsächlich eine Unterhaltung zu Stande und ich merke, dass sie wohl doch schon ein Gläschen vom Sekt zu viel intus hat. Als hätte sie nur darauf gewartet, jemandem ihr Herz auszuschütten plappert sie drauf los. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie gar nicht weiß, wem sie ihren Kummer klagt. Ihr Ex hat sie betrogen und sie hat ihn daraufhin aus ihrer Wohnung geschmissen. Es folgen einige Hasstiraden, denen ich aber kaum Aufmerksamkeit schenke. Nein – mein Interesse gilt ihren Beinen, die sie soeben übereinander geschlagen hat und nun viel Bein zeigt. Mit der Schuhspitze stößt ihr wippendes Bein immer wieder gegen mein Stuhlbein. Möglichst unauffällig schiele ich auf ihre Beine während sie weiter redet. Sie bemerkt wohl meine Abwesenheit und zischt: „Was sollte eigentlich das vorhin in der Garderobe?“ Ich versichere ich glaubhaft, dass ich wirklich nur nach dem Beginn der Late-Show fragen wollte und war dann von den hübschen Damen so fasziniert, dass ich mich nicht los reißen konnte. „Typisch Mann!“ entgegnet sie nur. Nach etwas Bedenkzeit antworte ich: „Darum ziehen die Damen doch so neckische Teilchen an, dass wir Männer sie ansehen – und ehrlich gesagt – ich tu es gern!“ „Was, spannen…?“ legt sie nach. Zögernd: „Eigentlich meinte ich die Wäsche – aber …!“ „Aha…!“ lästert sie. „Sie ziehen sich doch auch gerne was Nettes an um ihre tolle Figur zur Geltung zu bringen!“ Das Kompliment saß, das konnte ich erkennen. Ich rutsche mit meinem Stuhl etwas näher: „Aber jetzt sagen sie – warum haben sie bei der Modeschau nicht mitgemacht, sie wären eine echte Bereicherung gewesen!“ „Baggerst Du mich jetzt an?“ „Wenn ich so Ihre Stimmung etwas aufhellen kann, warum nicht!“ Unbewusst ist Sie ins „Du“ abgerutscht, was auch ich jetzt hin und wieder mache. „Und Karen, was läuft da zwischen Euch?“ Als ich nicht gleich antworte sagt sie: „Vergiss es, es geht mich nichts an, ich finde es nur absurd!“ und steht auf. „Entschuldige mich, ich muss mal schnell verschwinden!“ sagt sie, stellt ihr Glas ab und geht davon. Nicht dass sie torkelt, aber ganz so sicher ist ihr Schritt in den hohen Schuhen nicht mehr. Durch die Menge hindurch verfolge ich ihr Gehen. Gebannt starre ich auf die Türe, die zu den Toilettenräumen führt. Als sie Minuten später wieder herauskommt geht sie aber in eine andere Richtung. Mein Blick haftet an ihr. Vor allem an ihrem wiegenden Hüften. Schon verschwindet sie in der Türe zu den Garderoben. Ich zögere. Vorsichtig blicke ich mich um. Keiner schenkt mir seine Aufmerksamkeit und niemand hat wohl das Verschwinden von Helen bemerkt. Ich erhebe mich und gehe ihr unauffällig nach. Ein letzter Blick, niemand beachtet mich. Schwups und ich verschwinde hinter der Bühne. Der Gang ist fast dunkel, nur die Fluchtbeleuchtung taucht den Raum in ein fades Licht. Ein schmaler Streifen Helligkeit sticht in den Gang. Ich nähere mich ihm, drücke die Türe langsam auf und schiele hinein. Helen sitzt ein einem der improvisierten Schminktischchen und zieht ihr Makeup nach. Irgendwie fasziniert mich ihr Tun, aber auch ihre Person. Als sie ihre Utensilien wieder in ihrem Täschchen verstaut trete ich einen Schritt zurück und klopfe vorsichtig an die Türe. „Ja“ schallt es dumpf aus dem Raum und ich trete ein. „Was ist?“ sagt sie mit gerümpfter Nase. „Ich wollte nur nach Ihnen sehen, ob alles o.k. ist!“ „Schon in Ordnung!“ versichert sie und setzt sich wieder gerade auf den Stuhl und blickt in den Spiegel. „War wohl alles ein wenig viel die letzten Tage…!“ bemerkt sie und reibt sich den Nacken mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. Ich trete näher und frage: „Darf ich?“ Ihr Spiegelbild schaut mich fragend an als ich langsam meine Hände auf ihre Schultern lege. Dabei berühren sich unsere Finger und ihre Hand zuckt zurück. Diese kleine erste Berührung jagt mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Ihr ist deutlich anzusehen, wie sie im Moment mit sich ringt, ob sie es zulassen soll. Doch schon mein erster Griff, das leichte Drücken in ihre Muskulatur lässt wohl ihre Zweifel schwinden. Als ich behutsam mit der Massage fortfahre seufzt sie leise auf. Ich trete näher und schiele nach unten. Im dezent, nicht zu tief geschnittenen Dekolleté kann ich aus diesem äußerst günstigen Blickwinkel den Ansatz ihrer Brüste erkennen. Ihr Atem verlangsamt sich, wird tiefer, wobei sich ihre Brust hebt und senkt, was ich gebannt verfolge. Von den Schultern bis hoch zum Nacken, den Ansatz ihrer Haare, immer wieder massiere ich mit sanftem, mal deutlicherem Druck auf und ab. Sie scheint es zugenießen und rutscht etwas tiefer in den unbequemen Stuhl. „Das tut gut, Du machst das wirklich nicht schlecht!“ flötet sie mit nunmehr geschlossenen Augen. Als meine Hände wieder ihre Schultern erreichen massiere ich gezielt mit meinen Daumen und meine Finger schieben in ihrer Bewegung vorsichtig die Träger des Kleides ein wenig beiseite, heben sie sogar vorsichtig ein wenig an und kann so etwas mehr in ihren Ausschnitt schielen. Das Spiel gefällt mir und meinem kleinen Freund. Er reckt sich in der Hose, gewinnt an Fülle. Minutenlang lässt Helen sich diese Massage erfahren und gurrt immer wieder zufrieden auf. „Womit habe ich Deine Fürsorge verdient? Ich war nicht gerade nett zu Dir!“ „Stimmt!“ stimme ich ihr amüsiert zu, worauf sie kurz die Augen öffnet und mein Lächeln erwidert. „Ich weiß nicht…!“ fahre ich fort „vielleicht, weil Sie mir gefallen!“ Bewusst bleibe ich beim „Sie“ um die sonderliche Spannung beizubehalten. „Ich gefalle Dir, wie soll ich das verstehen?“ „Sie faszinieren mich einfach!“ „Du stehst wohl auf ältere Frauen – oder?!“ Dies ist mehr eine Feststellung als eine Frage ihrerseits. „Nur wenn sie attraktiv sind wie sie!“ flüstere ich ihr ins Ohr, wobei mich ihre Haare für einen Moment an der Wange berühren. Doch mit einer seitlichen Bewegung weicht sie leicht aus, muss jedoch schmunzeln, was ich im Spiegel deutlich sehen kann. „…oder wie Karen!“ legt sie nach. Ihr Blick wird etwas strenger, entspannt sich aber sofort wieder. Gespannt scheint sie auf eine Antwort oder Reaktion von mir zu erwarten. Nach kurzem zögern wiederhole ich nur: „…oder wie Karen!“ und zwinkere ihrem Spiegelbild zu. Doch sie hakt erstaunlicherweise nicht nach und so massiere ich weiter, werde etwas mutiger und schiebe die Träger fast über ihre Schultern. Nurmehr das schmale Band des BH´s stört noch den Anblick. Noch einmal knete ich die Muskulatur und schiebe dann auch dieses störende Etwas beiseite. Gebannt verfolgt sie mein Tun im Spiegel, regt sich aber nicht weiter. Mit kreisenden Bewegungen widme ich meine ganze Aufmerksamkeit nun ihren Schultern, rutsche mit jedem Male ein Stückchen weiter nach vorn. Als ich ihrem Brustansatz verdächtig nahe komme flüstert sie: „Meinst Du nicht, jetzt gehst Du etwas zu weit?“ „Ich will noch viel weiter!“ hauche ich und gleite mit meinen Fingern ganz langsam, aber unaufhörlich tiefer, erreiche den Ansatz der Brüste und weiter. Ihre Hände, die die ganze Zeit auf ihren Schenkeln tatenlos ruhten, zucken empor und ergreifen die meinen, stoppen sie. Unser Blick heftet im Spiegel aneinander. Doch ich gebe nicht wirklich nach und setzte meine Wanderschaft fort. Je weiter ich mich auf ihre Brust schiebe, desto stärker wird ihr Druck auf meine Handrücken. Doch wirkliche Gegenwehr sieht anders aus. Mit einem plötzlichen Ruck überwinde ich das letzte Stück und meine Hände schieben sich vollends auf ihre Brüste und greifen zu. Zwar versucht sie mich zurückzuziehen und knurrt: „Hör auf!“ was ich aber nicht mache. Im Gegenteil, fest greife ich zu, halte beide Halbkugeln fest in Händen. Noch einmal zerren ihre Hände an den meinen, schließt dabei aber ihre Augen und formt den wieder perfekt geschminkten Mund zu einem großen, aber lautlosen „O“. Durch den Stoff kann ich deutlich ihre Brustwarzen spüren, die deutlich verhärtet sind. Und ich kneife hinein. Ein leicht schmerzverzerrtes, oder auch wohliges „Aahh!“ dringt aus ihrem Mund. Ganz bin ich mir nicht sicher. Allmählich lässt das Ziehen an meinen Händen nach, wird zu einem Krallen in meinen Handrücken und geht dann übergangslos in einen Druck über. Einen Druck, der meine Finger auf die Brust drückt. Jetzt ja nicht nachlassen, sonst entscheidet sie sich womöglich noch anders. Ich ziehe eine Hand blitzschnell zurück und tauche unter ihr Kleid. Kaum halte ich ihre bloße Brust in der Hand und greift zu, als es meine zweite der ersten gleichtut. Sie gibt ein leises Raunen von sich, presst ihre Hände auf die meinen und drückt ihren Rücken dabei durch. Voller Hingabe beschäftige ich mit ihrer Brust. Sie füllt genau meine Hände, strotzt aber nur so von Festigkeit und die Nippel sind lang und knochenhart. So gut es das störende Textil gerade zulässt versuche ich ihre Nippel zu zupfen, was aber nicht gut gelingt. Dennoch stöhnt sie dabei das erste Mal richtig auf. Ich beuge mich zu ihr hinab, nähere mich ihrem Nacken, küsse ihn sanft, dann ihr Ohr und flüstere: „Ich bin scharf auf Dich – schon den ganzen Abend!“ „Oder nur scharf, weil Dich die Dessous-Show angemacht hat?“ „Die hat das Ganze nur noch verschärft!“ Sie muss lächeln und ich dringe küssend zu ihrem Mund vor. Vorwitzig sucht ihre Zunge sofort den Weg zwischen meine Lippen, dringt beängstigend tief in meinen Rachen. Sie dreht den Kopf nun ganz zu mir. Wild küssend windet sich ihr Kopf, als wollte sie ihre Zunge noch tiefer in mich schrauben. Unnachgiebig bearbeite ich dabei ihre Titten, was sie röcheln lässt. Mit einer flinken Bewegung zieht sie selbst die Träger vollends über die Schultern und meine Hände erhalten deutlich mehr Spielraum. Da das Kleid aber noch immer die Brust verdeckt werde ich selbst tätig. Nur mit Mühe lege ich eine Brust frei. Und die will ich begutachten. Ich löse mich von dem Kuss und beuge mich weit über sie, fast seitlich. Meine Hand macht Platz und fast ungehindert erblicke ich die nackte, weiße Haut. Heller als der übrige Körper strahlt sie mir entgegen. Ein letztes Mal zupfe ich am Nippel um ihn dann mit meinen Lippen aufzufangen. Sofort sauge ich mich an ihr fest, was sie mit lautem Gurren quittiert. Ohne Vorwarnung gehe ich aufs Ganze. Meine Hand schnellt nach unten, drückt zwischen ihre halbgeöffneten Schenkel in ihren Schoß. Vor Schreck über diesen Überfall presst sie sofort die Beine zusammen, schiebt aber sogleich ihr Becken nach vorn und stöhnt laut auf. Selbst durch den Stoff kann ich die Hitze in ihrem Schritt spüren. Auch sie ist mächtig geil. Doch das verdammte Kleid ist zum Fummeln einfach zu eng. Und da es bis fast zu den Knien reicht, auch zu lang um darunter zu greifen. Mit einem Schritt wechsele ich die Seite, stehe nun neben ihr. Ohne aber dabei die Brust auch nur für eine Sekunde aus meinem Mund zu lassen. Nur muss ich nun die Hände wechseln. Meine Finger ertasten den kühlen Stoff ihrer Nylons am Knie, streicheln kurz darüber und wandern dann aufwärts. Die Strümpfe knistern unter meinen Fingerkuppen. Schon tauche ich unter den Saum. Wieder presst sie ihre Schenkel zusammen, was mich aber nicht aufhält. Immer weiter schiebe ich sie unter das Kleid, erreiche den Rand der Strümpfe. Aber mein Ziel ist ein anderes. Mit einem letzten Ruck bin ich angekommen. Ein feuchtes Höschen empfängt meine tastenden Finger. Deutlich ist ihr Hügel zu spüren, drängt sich mir trotz zusammengepresster Beine entgegen. Als ich über ihre Muschi streichele drückt sie stöhnend ihren Rücken durch, gleitet fast vom Stuhl. Fest drücke ich meine Finger auf ihren Schritt und ihre Schenkel öffnen sich ein wenig. Ich zeichne die Konturen ihrer Scham auf den dünnen Stoff nach, was sie rasend macht. Als ich auch noch ihren Kitzler finde und reize, jault sie auf. „Wir müssen hier weg – aber wohin!“ gurrt sie und stemmt sich plötzlich aus dem Stuhl hoch. Endlich ist das Ziel meiner Begierde erreicht, wird es mir auch schon wieder entzogen. Blitzschnell gehe ich in Gedanken alle mir bekannten und unbemerkt erreichbaren Räumlichkeiten durch. Dann die vermeintlich beste Lösung: „Kommt mit – ich weiß wohin!“ Ich ergreife ihren Arm, doch sie will erst noch ihr Kleid richten, bevor sie den Raum verlässt. Ich gehe vor, spähe in den leeren, düsteren Gang und mit der Gewissheit, dass sie mir folgt trete ich hinaus. Auf Zehenspitzen folgt sie mir, als dass jemand das Klacken ihrer Absätze hören könnte. Dumpf dringt der Lärm der Halle an meine Ohren. Stimmengewirr und auch Musik. Mein Weg führt uns in die entgegengesetzte Richtung vom Ausgang. Endlich erreichen wir die gesuchte Türe. Ich öffne sie und im gleichen schalen Licht der Notbeleuchtung wie im Gang kommen seltsame Gebilde zum Vorschein. Unsicher blickt sich Helen um. Zwar erkennt sie sicher sofort, in welch einem Raum wir uns befinden, doch behagt er ihr wohl nicht sonderlich. „Das ist der einzige Raum, den wohl niemand interessiert!“ rechtfertige ich mich. In dem Kraftraum mit allerhand Hantelbänken und Fitnessgeräten habe ich die Cases meines Equipments gelagert und dadurch ist er mir bekannt. Ich will aber die Spannung nicht noch weiter abkühlen lassen und als die Türe ins Schloss gefallen ist dränge ich Helen gegen die Wand. Mein Bein schiebe ich ihr sofort zwischen die Schenkel. Bereitwillig stellt sie sie auseinander, während ich mich an ihrem Kleid zu schaffen mache. Mit einem Ruck will ich ihre Brüste von den störenden Textilien ganz befreien, aber das Kleid ist zu eng. Sie kommt mir zuvor und greift sich an den Rücken und öffnet den Reißverschluss. Endlich – sofort stürze ich mich auf ihre blanke Titten. Leckend, saugend und die Nippel zwirbelnd bringe ich sie sofort wieder auf Touren. Ihre Hände wühlen in meinem Haar, reißen mir beinahe welche aus, so heftig zieht sie. Mein Becken presst sie an die kalte Wand und dabei schmerzt mein äußerst unglücklich platzierter Schwanz deutlich. Dennoch reibe ich mich an ihren Schenkel, der fest dagegen hält. Mein Oberschenkel scheuert in ihrem Schritt. Ich stelle mich direkt vor sie, zwänge mein zweites Bein zwischen ihre und nötige sie, sie weiter zu spreizen. Aber das Kleid lässt nicht genügend zu. Doch das will sie nicht gelten lassen. Eigenhändig greift sie den Saum, zieht es hoch und mit einem letzten Winden des Beckens schiebt sie es auf den Bauch. Sofort habe ich eine Hand an ihrem prallen Arsch. Was für ein geiles Feeling. Auch wenn ihr Becken etwas ausladender ist, so fest liegen die Backen in meinen Händen. Derb ziehe ich sie gegen mich, so dass sie erstmals richtig meinen Steifen spüren muss. Und sie will mehr. Ihre Hand schiebt sich zwischen unsere Leiber, gezielt auf dem Weg nach unten. In der Hoffnung, dass mein Freund alsbald befreit wird, lasse ich ihr etwas Platz, den sie sofort nutzt. Ein prüfender Griff an meine Hose und schon wird sie geöffnet – endlich. Geschickt pellt sie ihn an die frische Luft und wichst ihn einige Male. Jetzt bin ich es, der laut aufstöhnt. Doch sie macht mir nur für Sekunden die Freude. Sie nestelt an sich selbst herum bis ich begreife, dass sie sich den Slip abstreift. Kaum landet das Teilchen unbeachtet auf dem Boden, schwingt sie ein Bein um mein Becken herum. Ich bin überrascht, wie weit sie es emporbringt und blicke es neugierig an. Das sind echt Hammerschenkel, die mich da zur Hälfte umschlingen. „Halt mich – mein Bein…!“ gurrt sie. Ich greife darunter hindurch und stütze sie. „Höher!“ fordert sie. Gesagt – getan. Sie macht schon beinahe einen Spagat, wie es mir scheint. „Und jetzt komm…“ zischt sie und dirigiert meinen Schwanz auch schon in gewünschte Richtung. Mein pochender Bolzen berührt ihre heiße Scham. Doch für Spielchen lässt sie mir keine Zeit. Kaum teile ich ihre Schamlippen, zieht sie mich auch schon an sich. Mit einem beiderseitigen Stöhnen dringe ich ganz in sie hinein. Ich muss allerdings ein klein wenig in die Knie gehen. Das Zucken ihres Beckens gibt mir sofort das Tempo vor, dass sie wünscht. Und ich komme ihr nach. Mit schnellen, heftigen Stößen beginne ich sie zu ficken. „Jaahh – feesster!“ fordert sie. Nach Leibeskräften ramme ich ihr meinen Bolzen in den Unterleib. In solch einer Stellung hab ich es auch noch nicht getrieben. Doch es ist geil, wenn auch etwas unbequem. Und sie bringt es voll auf Touren. Jeder den Arsch des anderen in Händen ficken wir was das Zeug hält. Plötzlich umschlingen ihre Arme meinen Nacken und sie zieht sich hoch. Ich begreife sofort und halte ihr anderes Bein. Nun beide Schenkel um meine Hüften geschlungen, ergreife ich ihren Hintern und nagele sie wie ein Besessener an die Wand als sie immer lauter wird. Weit reißt sie ihren Mund auf und beißt mich dann in die Schulter als sie kommt. Zischend geht ihr Atem dicht an meinem Ohr, als sie sich langsam wieder beruhigt, während ich mit weniger harten Stößen weiterficke. Sie leckt mir die Ohrmuschel und flüstert: „Das war geil – selten so schnell gekommen!“ „Und ich…?“ frage ich zynisch. „Wie willst Du denn?“ „Mit so einem geilen Stück – am liebsten die ganze Nacht!“ „Damit wird wohl nichts, aber einmal will ich auch noch kommen. Los!“ Noch einmal greife ich nach, damit sie mir nicht aus den Händen gleitet und trage sie noch immer die Schenkel um meine Hüften zu der nahen Hantelbank. Als ihr Hintern das kalte Kunstleder berührt zuckt sie zusammen. Dann legt sie sich zurück, behält die Beine aber oben, lockert nur etwas ihre Umklammerung. Ich beuge mich über sie, habe dabei aber Mühe mich an der schmalen Bank festzuhalten. Ich suche ihre langen Nippel und sauge mich fest, lasse dabei meinen Bolzen langsam in ihr ein und ausgleiten. „Oh ja – das ist geil, leck weiter!“ Sie reagiert unglaublich sensibel auf mein Bemühen, es heizt sie mächtig auf. Ich stelle meine Beine weit auseinander um ganz nach unten, ganz in sie zu dringen. Langsam steigere ich die Schlagzahl. So langsam sammeln sich auch meine Säfte, doch Helen ist schon wieder soweit. Gurrend genießt sie ihren Orgasmus, der ein zweites Mal über sie hereinbricht. Sie ist schon viel zu weit als dass ich sie noch einholen könnte und so halte ich mich krampfhaft zurück. Wieder bei Atem schnaubt sie: „Was ist los – spritz endlich Deinen Saft in mich!“ „Will ich ja gern, aber Du bist einfach zu schnell gekommen und ich will mit Dir!“ „Dann gib Dir Mühe und vielleicht komm ich noch mal!“ Schon lege ich los, treibe unerbittlich meinen Schwanz in ihre triefende Fotze. Sie nimmt die Hände nach oben, krallt sich am Gestell der Hantelbank ein und schiebt mir ihren Unterleib entgegen. Die Schenkel erhöhen den Druck auf meine Hüften. „Jaahh – fest – stoß zu – spritz mich voll!“ Und ich bin auch gleich nochmal soweit. „iiich kooomm!“ schreie ich gequält. Und als sich meine erste Salve löst, schreit auch sie: „Jahh ich aauuch!“ Unsere Leiber zucken um die Wette. Als der letzte Tropfen in ihr verströmt ist, sinke ich auf sie nieder.Unser Röcheln hat nachgelassen. „Du bist schon ein verficktes Bürschchen!“ „Ist das ein Kompliment?“ meine ich verunsichert. „Mir hat es jedenfalls gefallen – war geil!“ meint sie. „Dann – danke! Du bist aber auch ein scharfes Luder. Kommst Du immer so schnell?“ „Wenn mir danach ist und der passende Stecher am Werke ist – schon!“ Amüsiert lächele ich sie an. Da löst sie die Beine und drängt mich aufzustehen. Schmatzend ziehe ich meinen erschlafften Krieger aus ihr und rappele mich auf. „Gib mir bitte meine Tasche und meinen Slip!“ Ich reiche es ihr und sie mir im Gegenzug ein Taschentuch. Während sie sich säubert schiele ich neugierig auf ihren Schoss. Ich muss zweimal hinsehen, dann bin ich mir sicher. Oberhalb des ausrasierten Streifens ihrer Behaarung prangt eine kleine Rose. „Hübsch!“ bemerke ich kurz. Sie versteht zuerst nicht, aber als sie meinen Blick deutet, entgegnet sie: „Ja und so feucht es da jetzt ist, wird sie wohl nicht so schnell verwelken!“ „Wenn die kleine Rose mal wieder Wasser braucht, lass es mich ruhig wissen!“ Sie sagt nichts, schmunzelt nur. „So – jetzt muss ich aber wieder raus!“ Erstmals vernehme ich wieder das dumpfe Dröhnen der Musik und der Stimmen aus dem Saal. Ich trete näher an sie, knie mich zwischen ihre geöffneten Schenkel als sie sich abwendet und das Höschen über ihre Schenkel streift. „Ich muss…“ sagt sie nur bestimmt und ordnet ihr Kleid. Ich gebe mich bewusst enttäuscht, doch sie reagiert nicht. Als wir beide angezogen sind meint sie nur: „Wie kommt es eigentlich, dass Du und Karen…!“ Ich überlege kurz und antworte knapp: „Hat sich irgendwie so ergeben…!“ Sie ist sichtlich nicht zufrieden mit meiner Antwort, schweigt aber. Ich: „Was hast Du dir denn damals gedacht, als Du…in der Boutique mein ich?“ Jetzt ist sie am grübeln: „Ich weiß nicht – gemischt – zuerst war ich entsetzt, verwundert, und dann auch noch zu Dritt. Ich wusste nicht was ich davon halten soll. Ich war durcheinander! Und erst recht gestern, als ich dann noch erfahren habe, dass sie Deine Tante ist!“ Mit diesen Worten steht sie bereits an der Tür und drückt die Klinke. Sogleich bin ich bei ihr und stelle meinen Fuß hindernd an das Türblatt. Ich greife in ihren Nacken, ziehe sie heran. Erst allmählich gibt sie ihren Widerstand auf und lässt sich küssen. „Sehen wir uns wieder!“ wobei mit „sehen“ nicht „gleich sehen“ gemeint ist, aber das weiß sie. „Weiß nicht!“ japst sie, schubst mich beiseite und verschwindet aus der Tür. Sofort wird der Lärm lauter solange die Türe geöffnet ist. Verstummt erst wieder als sich klackend ins Schloss fällt. Minuten später sitze ich wieder hinter meinem Mischpult und grinse zufrieden in die Welt. Momentan ist mir nicht nach Konservation und so bin ich froh um meinen Rückzugspunkt. Auch wenn ich nur einmal zum Zuge gekommen bin, es war wirklich geil. Aber zu gern hätte ich sie noch gekostet, ihren Saft geleckt. Immer wieder bastele ich gedankenverloren an der Playlist im Laptop herum und hänge eine ganze Weile meinen Träumen nach. Dabei hat der eine oder andere Song nicht wirklich gepasst, aber ich bin einfach nicht mehr ganz bei der Sache. Später, als mir diese Gedanken immer wieder durch den Kopf geistern, wächst mir schon wieder ein Horn. Verdammt, ich bin immer noch bzw. schon wieder geil. Ich schwelge noch in meinen Träumen als sich eine Silhouette vor mir aufbaut. Ich blicke in die Augen von Karen. Hoffnung keim auf. „Wo warst Du denn, ich such Dich schon eine ganze Weile, weil ich Dir für Deine Unterstützung für heute Abend danken will!“ Ich zögere: „Ach, ich hatte mit Deiner Helen etwas zu klären!“ und grinse sie amüsiert triumphierend an. Ihr Blick versteinert sich. Ungläubig sieht sie sich für einen Moment suchend um. Ihr bleibt das Wort im Halse stecken, ist unfähig etwas zu sagen. So rede ich: „Ach ja – das mit der Musik und so weiter hab ich gern gemacht. Aber wie Du sicherlich weißt – nicht umsonst!“ Ich stehe auf, trete neben sie und flüstere ihr ins Ohr: „Die Dessous-Show war echt der Hammer – hat mich aufgegeilt. Und ich bin immer noch geil. Ich will heute noch ficken – verstanden!“ Dann lasse ich sie stehen und gehe. Hinter mir höre ich noch ein verzweifeltes „Mick – warte!“ doch ich mache mich auf den Weg zur Theke. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie mir folgt. Ein kleines Pils in Händen werde ich schon an einem Bistrotisch in der Ecke erwartet. Karen dreht nervös ihren Sektkelch in Händen als ich auf sie zugehe: „Mick vergiss es – nicht heute Abend!“ Ich stelle mich geschickt an ihre Seite, verdecke so für jeden anderen die Sicht und lasse eine Hand sinken. In die Menge schauend flüstere ich: „Oh doch – ich bin scharf auf Deinen geilen Arsch und will ihn heute noch haben!“ Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen, lege ich meine Hand auf ihre prallen Rundungen und streichele sanft darüber. Ihr Unterleib zittert leicht, das kann ich spüren. Dann kneife ich sie noch und nehme meine Hand wieder weg. „Ich will das Glück nicht überstrapazieren. Es geht nicht!“ knurrt sie verzweifelt. „Oh doch – egal wie und wo, aber ich will meinen harten Schwanz heute noch in Deine geile, feuchte Grotte stecken. Ich werde Dich vögeln, bis Du die Englein singen hörst!“ Ungläubig folgt ihr Blick jeder Bewegung meiner Lippen. „Gib zu – der Gedanke, gleich gefickt zu werden macht Dich auch geil!“ Doch sie antwortet zunächst nicht. „Mick, schlag es Dir aus dem Kopf. Nicht heute und nicht recht erst hier. Jeder hier im Saal hat ein Auge auf mich. Es sind viele Bekannte hier. Vergiss es?“ Ganz leise flüstere ich ihr zu: „Das weiß ich alles. Auch dass der Unterwäschefutzi, Du weißt schon, Dein Stecher, mit dem ich Dich erwischt habe hier ist. Du hast wohl gedacht, ich erkenn ihn nicht wieder. Oh doch – und ich weiß auch wer er ist. Kennt ihr eigentlich Onkel Roland auch?“ provoziere ich. „Mick…!“ japst Karen empört und erschrocken zugleich. „Liefert er eigentlich persönlich und darf dabei jedes Mal einen wegstecken?“ Für einen Moment zuckt ihre Hand, als wolle sie mir eine kleben, beherrscht sich jedoch. O.k. – jetzt bin ich vielleicht doch etwas zu weit gegangen. Für eine Weile stehen wir schweigend da. Jeder, der uns nebeneinander am Tisch stehen sieht, wird wohl kaum Verdächtiges vermuten, außer Helen vielleicht, und so lasse ich nicht locker: „Was trägst Du?“ Entgeistert blickt sie mich an. „Was Du drunter trägst – los sag schon!“ „BH und Slip!“ quetscht sie hervor und will gehen. „Bleib ja hier – und beschreibe ganz genau, was Du anhast!“ Mein Ton ist schroff und sie getraut sich wirklich nicht zu gehen. Leise beschreibt sie: „Einen schwarzen BH, schlicht mit einer Stickerei und einen Sting – auch mit der Stickerei!“ „Strümpfe oder was?“ hake ich nach. „Nein – Strümpfe, Strapse und den passenden Hüftgürtel!“ „Schön – genau wie ich es mir vorgestellt habe. Schade nur, dass so was nicht in der Show dabei war. Aber das ist für eine öffentliche Vorführung wohl doch etwas zu gewagt oder?“ „Klar doch – nicht in diesem Rahmen!“ “Rahmen ist ein gutes Stichwort. In welchem Rahmen willst Du, dass ich Dich ficke. Hast Du schon ein Örtchen ausgesucht!“ „Mick bitte!“ fleht sie. „Karen, ich bin scharf auf Dich, schon den ganzen Abend und schuld daran ist auch Dein Kleid, Du siehst einfach scharf aus. Und ich laufe schon die ganze Zeit mit einer Latte herum. Und bisher bist Du noch immer auf Deine Kosten gekommen. Und eines bin ich mir sicher, auch wenn Du jetzt nicht willst, scharf bist auch Du!“ Also geh jetzt voran und ich folge Dir! Keine Widerrede mehr!“ Karen trinkt ihr Glas aus, stellte es unsanft ab und geht. In gebührendem Abstand und die Umgebung sondierend folge ich ihr. Sie verlässt die Halle durch den Haupteingang, blickt sich noch kurz um und ist dann nach rechts verschwunden. Wohin will sie nur. Ich befürchte schon, sie aus den Augen zu verlieren. Mit großen Schritten erreiche ich das kleine Foyer und blicke nach rechts – niemand zu sehen. Dort ist nur eine einzige Tür hinter den leeren Garderoben. Die Türe erreicht, blicke ich noch einmal um, da ich plötzlich nahende Stimmen vernehme. Ein Pärchen verlässt die Veranstaltung, schenkt mir aber keinerlei Beachtung. Nach deren Verschwinden ziehe ich die angelehnte Türe auf. Karen steht mit dem Rücken zu mir im Raum, rührt sich nicht. Der Schlüssel steckt innen und da fällt mir wieder ein, dass Karen ja einen Generalschlüssel erhalten hat, um überall ungehindert Zugang zu haben. So befinden wir uns in dem kleinen Büro, dass wohl dem Hausmeister dient. Aber auch als Sanitätsraum – denn draußen an der Türe war das weiße Kreuz auf grünem Grund und auch eine Sanitätsliege steht im Raum. Ich drehe den Schlüssel, schließe ab, trete hinter Karen, umfasse ihre Hüften und ziehe sie an mich heran. Zu meiner Verwunderung lehnt sie ihren Kopf an meine Schulter und ihre Hände legen sich an meine Oberschenkel. Um sie herum taste ich mich nach oben, über ihren flachen Bauch und erreiche die Brüste. Vorsichtig zeichne ich die Konturen nach und ihr Atem wird unruhiger. Ich schiebe meine Hände höher, erfasse beide Brüste und knete sie sanft. Ihre Reaktion ist, dass sie mit dem Becken gegen meines drückt und zu kreisen beginnt. „Ich wusste es, Du bist auch geil!“ „Vielleicht, aber es ist verrückt und gefährlich!“ „Dann lass uns keine Zeit verlieren!“ Durch den dünnen Stoff kneife ich sie in die Brustwarzen und sie jault auf. Mehr ein überraschtes Stöhnen, als ein Schmerz. Mit einer parallelen Handbewegung schiebe ich ihr die Träger von den Schultern und halte sogleich ihre blanke Brust in Händen, massiere sie. Sie kommt sofort zu Sache und geht mir an die Hose, schiebt mich dabei aber nach hinten weg. „Mach mir ja keine Flecken! Auf dem schwarzen Stoff ist es deutlich zu sehen – klar!“ Sie entzieht sich mir und geht zur Krankenliege. Sie rafft ihr Kleid weit über ihren Hintern und beugt sich vornüber. Ein wahrlich geiler Anblick. Strapse sind für mich der absolute Kick. Das schmale Band des Strings verschwindet zwischen ihren Pobacken und verläuft dorthin, wo mein Ziel ist.Schon bin ich bei ihr und lege meinen Halbsteifen zwischen ihre Pobacken, die vorwitzig hin und her schaukeln. Fest presse ich mich dagegen und sie hält meinem Druck stand. Binnen Sekunden wird aus meinem Hänger ein knochenharter Steher, der nun nach oben gerichtet zwischen ihrer Pofurche reibt. Meine Hände wieder an ihren Brüsten lässt sie leise japsen. Das Zwirbeln ihrer Nippel treibt sie ins Stöhnen. Da spüre ich ihre Hand, die zwischen ihren Beinen auftaucht an meinem Bolzen. Fest umklammert buchsiert sie mich geschickt an ihrem String vorbei an den Eingang der Lust. „Los, fick mich schon. Vorspiel ist nicht…! Geil bin ich eh schon genug!“ Langsam schiebe ich mich zwischen ihre Schamlippen, die mich mit enormer Feuchte empfangen. „So ein Stößchen nach all dem Stress kann nicht schaden – oder?“ „Ewas mehr Ambiente und Zeit wär nicht falsch!“ meint sie noch als ich ihr meinen Prügel ganz in den Unterleib schiebe und sie daraufhin aufstöhnt. „Du kannst mich später ja in meinem Zimmer besuchen, dann nehme ich mir ausreichend Zeit und vögele Dich in den siebten Himmel!“ sage ich worauf sie mich irritiert ansieht, sogleich aber merkt, dass ich scherze. „Schon geil nicht – draußen feiern die Leute Dich und Deine Boutique und wir ficken hier gleich nebenan.“ Dabei kommt mir wieder das Grollen aus der Halle ins Bewusstsein. Sie reagiert aber nicht auf meine euphorische Anmerkung.Langsam beginne ich sie zu stoßen und flüstere vorn übergebeugt in Ohr: „Zu gern würde ich Dir deine Schnecke auslecken, Dich erst einmal mit der Zunge zum Kochen bringen, Deine Nippel saugen und Deine Titten massieren!“ „Klingt verlockend, ist aber nicht drin…aber jetzt leg einen Zahn zu!“ Ihr Wunsch ist mir Befehl und ich erhöhe das Tempo. Ihre Hand ist noch immer zwischen ihren Beinen und so streichelt sie sich selbst, dann wieder krault sie mir die Eier. Sehr schnell kommt sie auf Touren, japst immer lauter, vor allem wenn sie sich zusätzlich selber streichelt. Auch wenn sie sich die ganze Zeit gewehrt hat, jetzt legt sie ein atemberaubendes Tempo vor. Sie ist schon mächtig in Fahrt. Wenn auch gequält, doch ihr unterdrücktes Stöhnen signalisiert mir ihre Geilheit. Und da ich den ersten Druck mit Helen bereits abgebaut habe, fällt es mir nicht schwer, mich zurückzuhalten. Mit harten Stößen ficke ich meine Tante von hinten, reize immer wieder mal ihre Nippel, worauf sie sofort reagiert. Nur noch wenige Stöße und ich habe sie soweit. Mit beiden Händen an ihren Brüsten nehme ich sie mit aller Härte, was sie auch fordert: „Jaahh fest – stoß zu – jaahhh!“ Und sie kommt. Wild wirft sie ihren Kopf in den Nacken und ihr Stöhnen überdeckt das dumpfe Grollen aus der Halle. Als ihr Höhepunkt abgeklungen ist gebe ich ihr kaum Zeit und fordere sie auf sich hinzulegen. Ich ziehe mich zurück und noch nach Luft ringend legt sie sich auf die Krankenliege. Sorgsam darauf bedacht, dass das Kleid ganz über ihre Hüften geschoben ist. Mit geröteten Wangen blickt sie mich an. „Los, spreiz Deine Beine für mich – ja – weiter! Geil – so könnte ich Dich stundenlang anschauen!“ Sie greift sich unter die Kniekehlen und hebt die Beine an, zieht sie sich fast ganz auf die Brust. Die hochhakigen Pumps empor gestreckt. „Los – komm jetzt! Mach schon!“ Und diesmal bin ich es, der gehorcht. Ich lege mich zwischen ihre Schenkel und dringe in sie ein, begleitet von beiderseitigem Stöhnen. Sogleich fordert sie ein hohes Tempo. Hart stoße ich zu. Leises Klatschen ist zu hören, wenn mein Hoden gegen ihren Unterleib schleudert. Verdammt – ich bin meinem Höhepunkt näher als erwünscht und meine Säfte sammeln sich schon bald. Mit der ganzen Länge meines Schwanzes ficke ich sie, will dass sie mit mir kommt. Doch es gelingt mir nicht. Alle Anstrengung nutzt nichts, prustend pumpe ich meinen Saft in ihre Fotze, stoße auch nach meiner letzten Ladung unaufhörlich weiter bis auch sie lauter wird, aufstöhnt, zu zucken beginnt und kommt. Kaum ist ihr Höhepunkt abgeflacht, drängt sich mich von sich. Widerwillig löse ich mich und stehe auf. „War wieder mal geil – oder?“ fordere ich ihre Zustimmung, die jedoch nicht kommt. Wortlos säubert sie sich mit den von mir gereichten Papiertüchern vom Waschbecken und zieht sich an. Sorgfältig inspiziert sie ihr Kleid auf eventuelle Spuren, findet aber gottlob nichts. Als sie zum Gehen drängt baue ich mich vor ihr auf: „Und! – Du bist zweimal gekommen, es hat Dir also auch Spaß gemacht – sag schon!“ „Ja, doch … aber…!“ „Aber was?“ „Ich hasse es, wenn Du mir immer drohst – sonst …!“ „Sorry, aber ich muss Dich halt zu Deinem Glück zwingen! Du gibst mir anders keine Möglichkeit!“ „Vielleicht doch – aber immer diese Drohungen!“ „Wie darf ich das verstehen!“ „Nicht jetzt und heute!“ wehrt sie ab und macht mich neugierig.Als sie mich anweist, das Büro nach ihr zu verlassen und den Schlüssel später zu übergeben stoppe ich sie: „Warte, ich hab ein anderes Alibi!“ und greife mir drei Schraubendreher aus der ansonsten spärlich ausgestatteten Werkzeugkiste auf dem Schreibtisch und deute auf die Türe. Sie versteht.Tatsächlich – kaum in der Halle angekommen wurden wir schon vermisst. Eigentlich nur Karen und ausgerechnet von Onkel Roland. Schnell ergreife ich das Wort und deute dabei auf das Werkzeug und begründe es mit dem späteren Abbau, wo ich dieses benötige. So verschaffe ich Karen die nötige Zeit, sich zu fangen. Roland ist zwar etwas überrascht, begnügt sich aber mit dieser Begründung und führt Karen zu einigen wartenden Gästen, die sich verabschieden wollen. Ich mache mich auf zum Mischpult und habe dabei ein unsagbares flaues Gefühl im Magen. Auf meinem Stuhl sitzend bemerke ich erst, wie ich am ganzen Leib zittere. Das hätte durchaus in die Binsen gehen können. Auf den Schrecken nehme ich erst einmal einen kräftigen Schluck vom Pils, und so langsam beruhige ich mich wieder. Es ist spät geworden, erst gegen 1:30 Uhr verabschieden sich die letzten Gäste und bald ist nur noch die komplette Familie, eine Freundin von Karen und Helen im Saal. Allesamt lassen den Abend revuepassieren und sind vom gelungenen Fest gegeistert, aber auch geschafft. Da ich zum Autofahren zu viel getrunken habe, versuche ich irgendwie noch, mich in einem Wagen von Helen oder Karen zu verfrachten, aber es gelingt mir nicht. Schließlich sind meine Eltern auch noch da und so zerplatzt der Traum von einem finalen Fick wie eine Seifenblase. Etwas enttäuscht, aber dennoch zufrieden über die Erlebnisse des Abends und vor allem auch geschafft fahre ich mit meinen Eltern heim.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++11. Teil – Die EinladungSeit Tagen freue ich mich auf diesen Tag – Karen hat als Dankeschön für unsere Mithilfe zur Jubiläum zum Essen geladen. Leider nicht in ihrem Hause, wie ich letztens erfahren habe, sondern in einer Topadresse der Stadt. Dennoch bin ich gespannt, wie der Abend so verläuft. Außer der kompletten Familie kommen noch drei Pärchen, bei denen mindestens ein Partner mitgeholfen hat und natürlich Helen.Frisch geduscht und gestylt klettere ich zu meinen Eltern ins Auto. Pünktlich erreichen wir das Lokal und werden von Roland und Karen schon erwartet. Innerhalb von Minuten sind wir komplett und das Schlemmen kann beginnen. Karen läßt sich den Abend durchaus was kosten, hat ein mehrgängiges Menu bestellt. Nicht jeder Gang ist nach meinem Geschmack, dennoch schmeckt es vorzüglich. Zwar habe ich versucht neben Helen einen Platz zu ergattern, doch dies ist mir nicht gelungen. So habe ich schließlich neben meinem Cousin Alex Platz genommen. Der Abend verläuft harmonisch und heiter. Ab und an suche ich den Blickkontakt zu Karen, die aber vehement blockt. So versuche ich mein Glück bei Helen, die ist aber so vertieft in das Gespräch mit einer der anderen Damen, dass sie mich nur gelegentlich wahr nimmt. Einmal meine ich ein Zwinkern von ihr gesehen zu haben, da es aber nur ein einziges war, bin ich mir nicht mehr so sicher, auch wenn sie mich mitunter angeblickt hat. So unterhalte ich mich meist mit Alex. Als das Mahl beendet und der Abend schon vorangeschritten ist, bietet Karen an, bei ihnen Zuhause noch einen Absacker zu nehmen. Alex ist von dem Vorschlag wenig begeistert und meint, er wolle, da er eh schon in der Stadt ist, noch auf die Piste und einen draufmachen. Karen und Roland haben nichts dagegen und so bearbeitet er mich nun unentwegt, mit ihm auf Tour zu gehen. Mit fadenscheinigen Ausreden lehne ich allerdings mehrmals ab, worauf ich von ihm als Langweiler betitelt werde, was mich nicht weiter stört. Eine halbe Stunde später tummelt sich die Feiermeute in der geräumigen Kellerbar meiner Verwandtschaft. Es war wohl von Anfang an geplant, denn alles ist hergerichtet und später werden auch noch Häppchen gereicht. Bis dahin ist es mir nicht gelungen, auch nur in die Nähe, geschweige alleine, von Karen oder Helen zu kommen. Erst als sich jeder über die kleinen Naschereien hermacht gelingt es mir neben Helen einen Platz an der Theke zu ergattern. Zuerst unterhält sie sich meist mit meinem Onkel, doch als der für Getränkenachschub sorgt habe ich erstmals Gelegenheit mit ihr zu sprechen. „Na, haben Sie sich wieder erholt, nach alle dem Stress der letzten Zeit?“ eröffne ich die Unterhaltung und dabei kribbelt es in meiner Magengegend. Ich bin mir nicht sicher, wie sie auf mich reagiert. Doch sie entgegnet: „Heute so förmlich?“ Den ganzen Abend habe ich versucht, sie nicht direkt anzusprechen, da ich unschlüssig mit der Anrede bin. „Dann halt jetzt offiziell – ich bin Helen!“ wispert sie und hebt prostend das Glas. „Hallo Helen, ich bin Mick – freut mich!“ und erwidere begeistert ihren Tost. Nachdem wir getrunken haben sagt sie leise: „Normalerweise gibt’s hier für gewöhnlich ein Küsschen, aber das lassen wir wohl besser!“ „Schade!“ entgegne ich mit einem Zwinkern, was sie mit einem schelmischen Lächeln quittiert. Zu meiner Freude dreht sie sich, nachdem der letzte Happen zwischen ihren roten Lippen verschwunden ist, zu mir und stützt sich locker auf die Theke. Wir unterhalten uns zwanglos über alltägliches und natürlich über die Modeschau. Dabei habe ich Gelegenheit, mich ebenfalls zu ihr hingedreht, sie zu mustern. Toll sieht sie aus. Wenn auch ungewohnt leger. Sie trägt einen Jeansrock, der sich um die prallen Schenkel spannt, die auf der Barhockerstange stehen und somit gut sichtbar sind. Dazu eine schlichte weiße Bluse, die zu meinem Leidwesen viel zu hoch geknöpft ist. Unsere Unterhaltung dreht sich nun um Freizeit und Hobbies. Sie erzählt gerade davon, dass sie leidenschaftlich gern im Aquapark schwimmen geht als sie ein Bein hochnimmt und locker über das andere schwingt. Ihr Rock rutscht dabei etwas höher, lässt das Knie aufblitzen, was ich sofort gespannt registriere. Als sie meinen Blick bemerkt zupft sie sich den Rock so gut es geht zurecht und erzählt dabei aber weiter. Aufmerksam verfolge ich ihre Ausführungen und Erfahrungen bezüglich der Ausstattungen der nahegelegenen Erlebnisbäder ohne aber dabei ihr nun wippendes Bein aus den Augen zu lassen. Zu meinem Leidwesen gesellt sich Onkel Roland wieder zu uns und nimmt das Thema auf. Enttäuscht füge ich mich und diskutiere mit. Plötzlich ruft die Gruppe der Freunde nach ihm, die Lachend eine ausführliche Sc***derung über irgendeine scheinbar peinliche Begegnung von ihm fordert. Er entschuldigt sich und geht zu ihnen – hurra! Nun habe ich Helen wieder ganz für mich allein. Und während sie sich umdreht um dem Thema der laut lachenden Meute zu erfahren blicke ich fasziniert auf ihre Schenkel. Sofort blicke ich auf, als sie sich mir wieder zuwendet, doch ich vermute, ihr ist es trotzdem nicht entgangen. „Wollen wir uns nicht rüber gehen!“ sagt sie und ich befürchte schon, dass sie die nun laut grölende Gruppe meint, die um das Ende der Theke steht und der sie sich anschließen will. Doch erst da bemerke ich, wie sie auf die kleine Sitzgruppe im 50er Jahre Stil deutet. „Mit der Zeit wird mir der Barhocker nun doch zu unbequem!“ stöhnt sie und steht auf. Schon lässt sie sich in einen der drei Sessel plumpsen und stellt ihr Glas auf den kleinen Nierentisch. Ich folge ihr gerne und setze mich leicht schräg gegenüber. Der Sessel knarrt beängstigend als ich mich mit zu viel Schwung niederlasse, hält meinem Gewicht gottlob aber stand. Wieder schlägt sie die Beine übereinander und wie zuvor rutscht der Rock höher. Doch diesmal zupft sie den Rock zu meiner Freude nicht wieder zurecht. Stattdessen legt Sie ihre Hände auf ihre nackten Unterschenkel, die feinsäuberlich rasiert sind und beugt sich etwas zu mir. „Was ich unbedingt wissen will…“ flüstert sie und kommt mir noch ein Stück näher, blickt aber noch einmal um, beobachtet die Anderen im Raum, die weit genug entfernt sind und wendet sich mir wieder zu: „Wie ist das mit Dir und Karen … ich meine … wie ist das gekommen?“ Röte schießt mir ins Gesicht, das kann ich sofort spüren, was sie sichtlich erheitert. Doch ich bleibe stumm, weiß nicht ob und was ich erzählen soll. Mein Zögern veranlasst sie zu einer fragenden, aber nicht minder auffordernde Gestik. Als ich noch immer nichts sage hakt sie nach: „Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie lange das wohl schon geht und wie es dazu gekommen ist. Ich bin neugierig, ich weiß, aber ich würde es zu gern wissen!“ Abermals bin ich mir unsicher und meine schließlich: „Ein Kavalier …!“ „…schweigt und genießt. Weiß ich, aber ich will es trotzdem wissen!“ vervollständigt sie mich. Wirre Gedanken schießen mir durch den Kopf – soll ich, soll ich nicht? Noch als ich mit mir ringe, ergreift sie die Lehnen des Sessels und rückt ihn weiter nach links. Zwar entfernt sie sich so von mir, hat nun aber die anderen Gäste genau im Rücken und beugt sich wieder vor. Diesmal noch weiter und ich kann nicht anders, als in ihren Ausschnitt zu schielen. Mein Blick entgeht ihr nicht und sie nimmt eine Hand nach oben, legt sie darauf und flüstert: „Dann hab ich auch eine kleine Belohnung für Dich!“ und beginnt am oberen Knopf zu nesteln. Gespannt verfolge ich ihr geschicktes Fingerspiel. Kaum ist der Knopf geöffnet wandern ihr Finger zum nächsten und öffnen auch diesen. Doch dann bedeckt sie mit ihrer flachen Hand ihr Dekolleté und wispert: „Na, was ist…?“ und lässt mich für einen Moment tief blicken. Meine Augen erhaschen einen flüchtigen Blick auf ihren Brustansatz ehe der Einblick auch schon wieder verdeckt wird. Irritiert blicke ich zur Theke hinüber, an der sich nun zwei Gruppen gebildet haben und sich lautstark unterhalten. Aber niemand schenkt uns Beachtung und so blicke ich wieder fordernd auf ihre Hand. Abermals gewährt sie mir einen noch tieferen Einblick, diesmal auch ein wenig länger. Mein Schwanz hat für mich die Entscheidung längst schon gefällt. Prall drängt er gegen meine Hose. Deutlich kann ich nun ihren schwarzen BH sehen, der ihre Brüste umschießt, als sie wieder die Bluse schließt. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen bei so viel Dreistigkeit. Sie blickt für einen Moment über ihre Schulter und sagt dann: „Los jetzt bist Du dran…!“ Mit weit aufgerissenen Augen blickt sie mich an. Zögernd beginne ich zu erzählen: Dass es schon länger geht, dass wir schon so manches erotische Spielchen erlebt haben. Doch vehement verschweige ich, wie es angefangen hat, dass ich sie erpresse, um sie zu vögeln. Auch wenn Karen durchaus Gefallen an unseren Treffen gefunden hat, so muss ich doch immer wieder verbal nachhelfen, in dem ich drohe. Gebannt hört sie zu und belohnt mich mit einem immer großzügigerem Dekolleté. Zwischendurch, wenn ich ins Stocken gerate oder nicht weiß, ob ich weiter erzählen soll, neckt sie mich, indem sie ihren Ausschnitt sofort wieder bedeckt. Führe ich meine Ausführungen fort, belohnt sie mich sogleich wieder. Immer wieder kitzelt sie das ein oder andere Detail aus mir heraus, wenn ich ihr zu oberflächlich erzähle. „Du hast aber bisher nicht verraten, wie es angefangen hat … wann und wo!“ raunt sie plötzlich. „Sorry, aber das bleibt mein Geheimnis!“ entgegne ich bestimmt. „Wirklich…?“ flüstert sie und öffnet einen weiteren Knopf. „Wirklich!“ bleibe ich hart. Hart – das ist das richtige Stichwort – unruhig rutsche ich in meinem Sessel umher, versuche es meinem kleinen, großen Freund etwas bequemer zu machen, doch leider nur mit mäßigem Erfolg. „Bitte…!“ fleht sie übertrieben enttäuscht und greift nach einem sichernden Blick über die Schulter in die Bluse, hebt den Stoff des BH´s etwas an und lässt mich ihre Brustwarze sehen. Mir platzt fast der Schwanz bei so viel Anmache. Nervös drehe ich das leere Glas in meinen Händen. „Ich will es aber wissen…!“ lässt sie nicht locker und öffnet dabei auch noch ihre Schenkel. Fasziniert blicke ich dazwischen, auch wenn ich nicht wirklich etwas sehen kann. Nur etwas mehr Schenkel kommt so zum Vorschein. Als ich noch immer keine Anstalten mache zu erzählen – wie auch, mein Mund ist trocken wie die Sahara bei dem geilen Schauspiel, auch wenn mir das Wasser im Mund zusammenläuft – lehnt sie sich zurück und zieht nach einem erneuten Sondierungsblick den Rock höher. Mir hängt die Zunge fast bis zu den Knien, so geil bin ich inzwischen. In der schummerigen Beleuchtung der Kellerbar ist zwischen den geöffneten Schenkeln nur schwer etwas auszumachen. Doch allein der Gedanke, wie sie mir gegenübersitzt, treibt mich schier in den Wahnsinn. Da schließt sie wieder die Beine und beugt sich zu mir: „Los – erzähl!“ Sie hat mich soweit. Kleinlaut erzähle ich, als ich sie damals beim Ficken mit einem fremden Kerl erwischt habe und dies ausgenützt habe. Jetzt sind es ihre Augen, die lüstern funkeln. Auch die Reaktion von Karen will sie genau wissen. Wie sie damals darauf reagiert hat und noch mehr Details. Vor allem die Geschichte, als ich sie per SMS zum Masturbieren aufgefordert habe, während ihr holder Gatte im Hintergrund mit seinem Papierkrieg gekämpft hat und ich sie später im Schuppen sogar noch gefickt habe, treibt ihr die Geilheit ins Gesicht. Lüstern leckt sie sich die Lippen, sinkt in den Sessel und öffnet ganz weit ihre Schenkel. Am liebsten würde ich mich sofort dazwischen schmeißen und sie ficken. Doch das ist ja leider nicht möglich. Zu meiner Enttäuschung beginnt sie aber zeitgleich ihre Bluse wieder zuzuknöpfen. Gierig starre ich ihr ein letztes Mal in den Schoß, als sie sich plötzlich erhebt: „Ich brauche jetzt erstmal viel frische Lust – mir ist ganz heiß!“ und geht mit einem seltsamen Blick in den Augen. Im vorbeigehen unterhält sie sich noch kurz mit einer der Damen und verschwindet dann im Treppenhaus. ________________________________________Verdammt – was soll ich machen? Ich bin mir fast sicher, als dass sei mein Folgen erwartet. Ich ringe mit mir. Wie soll ich es bloß anstellen, mit meiner Beule in der Hose ungesehen an den anderen Gästen vorbei zu kommen. Doch schließlich ist es mir egal. Ich schiebe einen Daumen ganz lässig in meinen Hosenbund, so dass meine Handfläche meinem Schritt so gut es eben geht verbirgt und folge ihr. Möglichst unauffällig umgehe ich die Menschentrauben. Endlich im Treppenhaus sprinte ich die Stufen empor. Auf dem Absatz halte ich inne, blicke im geräumigen Gang nach links und rechts. Niemand zu sehen und nichts zu hören. Vielleicht ist sie wirklich an die frische Luft und gehe flinken Schrittes zum Eingang. Die Türe fast erreicht vernehme ich eine Bewegung in der Garderobennische. Sofort bleibe ich stehen und blicke in den dunklen Raum als Helen auch schon heraustritt. „Bist Du auch so geil wie ich?“ wispert sie und knetet sich die Titten. Fassungslos kann ich nur nicken. Sie scheint mit den Räumlichkeiten im Hause gut vertraut als sie zielstrebig auf eine Tür zusteuert. Schon tritt sie ins Dunkel des Büros von Roland und ich folge auf dem Schritt. Als ich die Türe hinter mir schließe ist es für einen Moment dunkel und ich kann nichts mehr erkennen. Aber schon erhellt die von ihr eingeschaltete Schreibtischleuchte den Raum. „Ich habe schon geglaubt, Du kommst nicht! Was ich jetzt brauche ist ein harter Schwanz, der mich ordentlich ran nimmt und keine frische Luft!“Dabei hat sie sich über den Schreibtisch gebeugt und bleibt in dieser Stellung auch stehen. „Los fick mich – ich brauch´s jetzt!“ und zieht sich dabei umständlich den Rock über den Hintern. Gerne bin ich dabei behilflich und schon prangt ihr Prachtarsch vor meinen Augen. Ganz weit stellt sie ihre Beine auseinander und blickt mich erwartungsvoll an. Mit zittrigen Händen nestele ich meine Hose auf und schiebe sie samt Slip zu den Knien hinab. Prall steht mein Schwanz von mir am, erfreut sich an seiner neuen Freiheit. Doch allzu lange sollte er sich daran nicht gewöhnen, wartet doch eine herrlich enge und sichtlich feuchte Muschi auf ihn. Doch darin wird er sich sicherlich wohl fühlen. Mit der blanken Eichel schlage ich einmal auf ihre nackte Kehrseite, die sogleich zu wiegen beginnt. Noch ein Stück breiter stellt sie sich und erwartet mein Kommen, den String weit zur Seite gezogen. Als mein Schwanz ihre äußeren Schamlippen erreicht stöhnt sie auch schon auf und drängt sich mir entgegen. Mühelos gleite ich in sie, schiebe meinen Bolzen bis zum Anschlag in sie. „Verdammt bin ich geil und feucht. Spürst Du´s?“ „Schon!“ quetsche ich nur gequält heraus. Fast ganz ziehe ich mich aus ihr zurück um dann mit einem festen Stoß gänzlich in sie zu ficken. Ihr Unterleib gibt mir auch sofort das gewünschte Tempo vor und das ist beachtlich. Mit schnellen, harten Stößen beginne ich sie zu ficken, meine Hände fest in ihren Arsch gekrallt. Auf die Ellenbogen gestützt, knetet sie sich selbst die Möpse. Beide versuchen wir unser Stöhnen zu unterdrücken, was aber nicht ganz gelingt. Immer wieder entkommt einem ein lautes Japsen. Meine Hand greift nach ihrer Schulter, versucht sie noch fester gegen mich zu drücken als ich plötzlich ein Geräusch vernehme. Erschrocken halte ich inne und lausche. Ein heller Lichtschein hinter uns verrät augenblicklich, dass die Tür geöffnet wird. Entsetzt blicken wir um und erkennen Roland in den Raum schlüpfen. Wir sind beide so geschockt, dass sich keiner rührt. Mit einem Satz ist er bei uns und murmelt: „Hab ich´s mir doch gedacht! Los fick sie weiter!“ Ungläubig sehen wir zu, wie Roland plötzlich seinen schlaffen Schwanz aus der Hose fischt und um den Schreibtisch herumgeht. Mit einer Handbewegung schiebt er einen Stapel Akten beiseite und tritt ganz heran. Sein Schwanz wird von der Schreibtischleuchte direkt angestrahlt während er im Halbschatten bleibt. Er hält ihn Helen direkt vor die Nase und gurrt: „Los blas ihn mir!“ Auch wenn ich ihren Gesichtsausdruck nicht sehen kann, so bin ich mir ihres entsetzen Blickes über den Gang der Dinge doch sicher. Eine Hand reibt über seinen Schaft während sich die andere in ihrem Haar vergräbt und den Kopf nach unten zieht. Deutlich ist der Widerstand von Helen zu sehen, doch sie protestiert nicht, lässt es mit sich geschehen. Noch bevor ihr Haar mir den Blick auf seinen Schwanz verdeckt, kann ich schon deutlich erkennen, wie er langsam an Fülle gewinnt. Sein Gurren signalisiert mir, dass ihr Mund sein Ziel erreicht hat. Noch ein Stück tiefer zieht er ihr Haupt, so dass ihre Stirn nun gegen seinen Bauch drückt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich langsam wieder zu ficken begonnen habe, was Roland auch schon kommentiert: „Ja – fick weiter!“ und verdreht dabei entzückt die Augen. Auch wenn seine Hand noch immer am Hinterkopf von Helen liegen, jede Bewegung mitmacht, so bin ich mir doch sicher, dass seine Aufforderung nicht mehr nötig wäre. Helens Bewegungen sprechen eine deutliche Sprache. Und ein unterdrücktes Gurren ihrerseits ich auch zu hören. Als sie den Schwanz ganz aus ihrem Rachen entlässt um ihn seitlich zu lecken kann ich die enormen Ausmaße von Roland erkennen. An Länge schlägt er mich nicht, aber dafür ist er unglaublich dick. Mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen treibe ich meinen Bolzen in ihre Scham. Und sie wird immer unruhiger. Als Roland seine Hand auch noch in ihren Ausschnitt schieb und ihr an die Möpse geht ist es um sie geschehen. Wild beginnt ihr Hintern zu zucken und ihr Rücken drückt sich durch um dann wieder einen Buckel zu machen. Ihre Muschi verkrampft sich derart um meinen Schaft, dass es eine Freude ist. Nur zu hören ist kaum etwas von ihr, ist ihr Schlund ja auch nahezu geknebelt. Das ist zu viel für mich. Noch während Helen kommt pumpe ich prustend meinen Saft in ihren Leib. Onkel Roland hat dabei erst einmal das Nachsehen. Helens Bemühungen haben sichtlich nachgelassen. Aber kaum flaut ihr Orgasmus ab und sie wird wieder etwas ruhiger, zieht Roland seinen Schwanz zurück und beugt sich zu ihr hinunter: „Ich will Dich auch ficken – klar!“ Noch immer nach Luft ringend ist sie nur zu einem verhaltenen Nicken fähig. Da tritt er auch schon um den Tisch herum und fordert mich mit einem wortlosen Grinsen zum Rückzug auf. In seinen Augen blitzt eine ungekannte Geilheit. Und ich gehorche. Nur für einen Augenblick ist ihr Loch unbesetzt, da dringt er auch schon ihn sie ein. Seltsam fasziniert stehe ich daneben. Und auch Helen blickt über die Schulter und beobachtet den Wechsel ihrer Ficker. Sie wirf ihren Kopf in dem Moment gurrend in den Nacken, als der nächste Schwanz in sie drängt. Mit ein paar deutlichen Klapsen auf ihren Hintern spornt er sie an, als sei sie ein Rennpferd. Und dies scheint schon wieder mächtig am galoppieren. Mit enormer Härte beginnt er sie zu ficken, treibt seinen Bolzen tief in ihren Leib um ihn dann fast vollständig herauszuziehen. Helen wird immer lauter – beängstigend laut. Als ich merke wie mein Schwanz fast wieder seine ganze Größe erreicht hat beschließe ich es Roland gleich zu tun. Als ich vor sie trete blickt sie mich mit weit aufgerissenem Mund an und nickt erwartungsvoll: „Ja komm her!“ japst sie noch bevor mein Prügel auch schon zwischen ihren Lippen verschwindet. Gierig saugt sie sich fest und wird bei jedem Stoß auf mich geschoben. Um mehr Halt zu haben, krallt sie sich in die Tischkante, was mir die Gelegenheit gibt an ihre Möpse zu gelangen. Mit zittrigen Fingern öffne ich zwei Knöpfe und halte ihre Halbkugeln in Händen. Prall und hart drücken ihre Nippen in meine Handflächen. Als ich sie zwischen meinen Fingern zwirbele ist ein dumpfes Gurren zu hören, in das sich ein Lauteres von Roland mischt. Verzückt rollt dieser mit den Augen. Lang braucht der nicht mehr, dessen bin ich mir sicher. Doch noch vor ihm kommt Helen ein zweites Mal. Sie beißt mir in den Schwanz als sie zu zucken beginnt. Gottlob nicht zu fest. Für einen Moment reißt sie ihren Mund auf und ein lauter Seufzer ist zu hören, den ich sogleich mit meinem Schwanz wieder ersticke. Ungnädig fickt Roland sie weiter hart von hinten, nimmt keinerlei Rücksicht auf ihren Orgasmus, was sie wohl auch nicht erwartet. Endlose Sekunden zuckt sie unter seinen Stößen, hält ihm ihre Kehrseite auch noch hin als ist Höhepunkt schon am Abklingen ist. Da ist es Roland der lauter wird. Ich sollte recht behalten, grunzend kommt auch er. Das Ganze geilt mich derart auf, dass ich meinem erneuten Abspritzen beachtlich nahe komme. Schwer atmend lässt er in seinen Bemühungen nach. Im Gegensatz zu mir. Noch immer widme ich mich Helens Brüsten – zupfe, knete, walke sie. Da dreht sie ihren Oberkörper leicht zur Seite, schiebt eine Hand zwischen ihre Schenkel und umklammert mir der anderen meine Kronjuwelen. Meine Säfte steigen auf, höher und höher und ihre Hand in ihrem Schritt wird immer unruhiger. Auch wenn Rolands Schwanz gerade abgespritzt hat, so steckt er noch immer in ihr. Dann ist es um mich geschehen. Mehrere Salven schieße ich in ihren Rachen als auch sie ein weiteres Mal kommt. Gierig schluckt sie meinen Saft bis zum letzten Tropfen. Als die letzte Welle abklingt, öffne ich wieder die Augen und sehe das verschmitzte Grinsen von Roland, der gerade dabei ist, seinen Schwanz zu verstauen. Kaum ist dies geschehen tritt er zur Tür, dreht sich noch einmal um und sagt: „Das war echt geil Helen. Bist Du immer so drauf!“ Ohne eine Antwort abzuwarten sagt er nur noch: „Ich muss jetzt!“ und verschwindet aus der Tür. Helen scheint seine Aussage nicht wirklich mitzubekommen. Noch zu erledigt rappelt sie sich auf und lehnt sich gegen den Schreibtisch. Auch ich ziehe meine Hose wieder an und trete neben sie. „Hätt nicht gedacht, heute noch so hergenommen zu werden!“ Scheinbar hat es ihr mehr als gefallen. Auch der unerwartete Mitspieler scheint sie nicht mehr zu stören – im Gegenteil. Als sie ihre Kleidung wieder geordnet hat sagt sie: „Rufst Du mir bitte ein Taxi, ich will jetzt Heim!“ „Wenn ich noch dürfte, würde ich Dich fahren!“ „Spinnst Du, Du hast was getrunken!“ „Hallo – ich sagte, wenn ich dürfte – klar fahre ich nicht mehr! Oder soll ich vielleicht mitfahren!“ „Vergiss es, bleib Du nur hier. Und außerdem – hast Du noch nicht genug!“ „Mit Dir könnt ich bestimmt noch einmal!“ grinse ich sie an und suche in meinem Handy nach der Taxi-Zentrale. „Wo wohnst Du überhaupt?“ frage ich, worauf sie spontan raunzt: „Das geht Dich gar nichts an!“ „Äh – aber Dein Taxi – die werden schon wissen wollen wohin!“ „Ach so, sorry!“ entschuldigt sie sich und nennt mir ihre Adresse. Mit der Gewissheit, in fünf Minuten abgeholt zu werden wird sie wieder etwas ruhiger. „Ich bring Dich noch raus – o.k.!“ biete ich ihr mein Geleit an. Wortlos nickt sie und schlüpft nach mir aus der Türe. Eiligst greift sie ihre Jacke vom Haken und huscht aus dem Haus, dicht gefolgt von mir. Draußen hat es merklich abgekühlt und sie fröstelt. Gemeinsam trippeln wir die Stufen zum Hoftor hinab. Ich lautlos, aber ihre Absätze sind in der Ruhe der Nacht weithin zu hören. Unten angelangt zieht sie die Jacke in den Nacken. Ich trete näher, dränge sie in eine dunkle Ecke zwischen die Büsche und lege meine Hände um sie. Sie wehrt sich zwar nicht, aber es ist ihr auch nicht genehm. „Ich könnte Dich wärmen – hier und auch später!“ Doch sie entgegnet nur genervt: „Michael – neiiin!“ „Dann will ich wenigstens noch einen Gutenachtkuss!“ und ohne eine Antwort ihrerseits abzuwarten, presse ich meine Lippen auf die ihren. Erst nach beharrlichem Drängen öffnet sie ihre Lippen und ich schiebe meine Zunge tief in ihren Rachen. Erfreulicherweise erwidert sie mein Drängen und ich dränge sie weiter in die Büsche. Wild und ungestüm küssen wir uns wie ein verliebtes Pärchen. Sie legt sogar ihren Arm um meinen Nacken und zieht mich heran. Meine Hände greifen ihren Prachtarsch und beginnen ihn zu kneten. Vielleicht gelingt es mir sie nochmals so geil zu machen, als dass sie mich mit zu sich nach Hause nimmt. Ein Bein stelle ich zwischen ihre Schenkel und drücke fest gegen ihren Schritt. Sie hält dagegen, was mich mutiger werden lässt. Mit einem Ruck entblöße ich ihre Kehrseite und sie reagiert augenblicklich, doch ich ersticke ihren Protest eiligst, in dem ich meine Zunge noch tiefer in ihren Schlund schiebe. Nun eine Hand zwischen ihren Pobacken, sucht sich die andere blitzschnell den Weg zu ihrer Klit. Durch das klitschnasse Höschen massiere ich sie. Erstaunt merke ich ihren Druck, mit dem sie sogleich dagegenhält. Meine Hoffnungen auf einen weiteren Fick bei ihr Zuhause wachsen.Gerade will ich das Höschen beiseite schieben, als ein leises Brummen das Kommen eines Wagens ankündigt. Sofort drückt sie mich von sich und säuselt: „Das Taxi!“ und beginnt ihre Kleidung zu ordnen. Schon erhellt ein Lichtkegel die Strasse. Der Wagen stoppt vor der Einfahrt und sie tritt auf die Strasse. Ich folge ihr und frage: „Soll ich nicht doch mitkommen!“ „Nein, Michael, gute Nacht!“ Und schon ist sie im Wagen abgetaucht und er braust davon. „Schei..!“ grummele ich missmutig und gehe zum Haus zurück. Zuerst spiele ich auch mit dem Gedanken nach Hause zu gehen, entschließe mich dann aber, mir noch einen Absacker zu genehmigen. Heimlich grinst Onkel Roland mir zu, als ich den Partykeller betrete. Als ich eine Flasche Pils an meinen Mund führe, prostet er mir schelmisch zu. Mir ist nun aber doch kaum mehr nach Feiern und so leere ich alsbald meine Flasche, verabschiede mich und gehe. Noch einige Zeit liege ich wach und grübele über den Fick mit Helen. Und wie plötzlich Onkel Roland im Raum stand. Bei dem Gedanken läuft es mir kalt über den Rücken. Seine dominante Art hat mich dann doch ein wenig verwundert, wie er so selbstsicher Helen aufgefordert hat, ihm einen zu Blasen und sie auch noch gebumst hat. Wie aus dem Nichts ist er aufgetaucht und ebenso schnell wieder verschwunden. Mit einer Prachtlatte in der Schlafanzugshose schlummere ich dann doch ein.Am nächsten Tag taucht mein Onkel am späten Nachmittag unter einem fadenscheinigen Grund auf. Er braucht ein Werkzeug und geht mit mir in den Keller, meine Mam ist gerade am Abendessen kochen. Schon als ich mit ihm die Treppen hinab ging, hatte ich so ein flaues Gefühl im Magen. Kaum habe ich ihm das Gewünschte gegeben, lehnt er sich gegen die Werkbank und drückt die Türe ins Schloss: „Das von gestern Nacht bleibt hoffentlich unter uns!“ fängt er an. Etwas verstört sichere ich ihm meine Verschwiegenheit zu. Und dann entwickelt sich ein Gespräch, wie wir es in dieser Art noch nie geführt haben. Er erzählt mir, dass er schon an der Modenschau mein Interesse an Helen bemerkt hat und schon damals vermutet hat, dass ich sie vernascht habe. Oder sie mich, dessen war er sich nicht sicher. Aber mein Zögern auf seine Frage, ob seine Vermutung wahr ist, verrät mich. „Du bist mir vielleicht ein Draufgänger – hätte ich nicht gedacht!“ flachst er und boxt mich dabei anerkennend in den Arm. „Du stehst wohl auf Frauen, die älter sind als Du?“ legt er nach und augenblicklich läuft es mir eiskalt über den Rücken. Wenn er wüsste, dass ich schon seit Monaten seine Frau ficke, hätte ihn diese Tatsache sicherlich nicht so amüsiert. Ich stehe nur da und starre ins Leere als er anfügt: „Und als ich euch gestern Abend beobachtet habe, wie ihr die ganze Zeit die Köpfe zusammengesteckt habt und dann auch noch nacheinander verschwunden seid, hat mich die Neugier gepackt. Ich habe nicht wirklich gedacht, dass ihr so weit geht. Fummeln und knutschen vielleicht – ja! Aber als ich Euch dann in meinem Büro überrascht habe sind mir die Sicherungen durchgebrannt. Ich will es gar nicht auf den Alkohol schieben, auch wenn er sicherlich auch eine Rolle gespielt hat. Aber allein die Tatsache, dass ihr zwei, wer weiß was, treibt, hat mich angeturnt. Und als ich sie dann auf meinem Schreibtisch liegen sah – verdammt. Sie ist aber auch ein klasse Weib – oder?“ raunt er und stößt mich in die Seite. Ich kann nur kleinlaut zustimmen, zu sehr schwirrt mir der Gedanke wie ich meine Tante ficke immer wieder im Kopf herum. Meine Verunsicherung fällt ihm nicht weiter auf, oder er begründet es mit der Tatsache, dass ich zu schüchtern bin, frei mit ihm darüber zu reden. Auch berichtet er mir, dass er Helen schon länger anschmachtet, ohne ihr aber jemals zu nahe gekommen zu sein. Seinen Schwärmereien über Helens Figur und Äußeres pflichte ich verhalten bei. „He Onkelchen – denke ich still in mich hinein – Helen ist wirklich ein klasse Weib, aber was Du zuhause in Form von Tante Karen, deiner Frau hast, ist schon noch ein Nummer schärfer. Zumindest ist das meine Meinung, die ich ihm aber sicherlich nicht kund tun werde. Dann macht es sich plötzlich zum Aufbruch bereit, nicht aber noch einmal zu bekräftigen: „Also Mick, ich kann mich auf Dein Schweigen verlassen!“ Spontan sichere ich ihm dies zu, als er dann noch meint: „Ich weiß nur nicht, wie ich mich beim nächsten Treffen mit Helen verhalten soll – aber da kannst Du mir auch nicht weiterhelfen. Ich werde es mal auf mich zukommen lassen!“ Kaum ausgesprochen hält er das Werkzeug in die Luft und sagt beim Hinausgehen: „Das bringe ich morgen zurück!“ Minuten später ist er verschwunden. Mein Herz klopft noch bis zum Hals, als er über unser Grundstück zurück zu seinem Haus geht. Ich blicke ihm noch nach wie er seine Terrasse erreicht, als ich im Obergeschoß eine Gestalt hinter dem erleuchteten Fenster vorüber huschen sehe – Tante Karen. Und bei dem Gedanken an sie schwillt augenblicklich mein Schwanz an. Trotz oder aufgrund des Gespräches bin ich geil. Ich werde mal Vicky, meine Fick-Bekanntschaft anrufen ob sie heute schon was vor hat.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++++12. Teil – Gefährliches Spiel:++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++Welch ein scheiß Tag – nur Stress in der Arbeit – aber jetzt ist endlich Feierabend und ich kurve mit meiner alten Schrottlaube in unsere Einfahrt. Mit geschultertem Rucksack betrete ich das scheinbar menschenleere Haus. Eigentlich sollte meine Mutter da sein. Der Wagen steht vor der Tür, aber sie ist nirgends zu finden. So steige ich erst einmal unter die Dusche – welche Wohltat. Gerade als ich mich in frische Klamotten werfe klingelt das Telefon. Mam ist dran: Sie ist bei Karen um für irgendeinen Wohltätigkeitsbazar etwas vorzubereiten. Wenn ich Lust auf einen Kaffee habe, soll ich rüberkommen. Warum auch nicht, gerne doch, denke ich und mache mich auf den Weg. Flotten Schrittes erreiche ich die Haustüre, die endlich geöffnet wird, da es eisig kalt ist und ich für die paar Meter keine Jacke übergezogen habe, was ich auch schon bereue. Schon als ich die Gestalt hinter der trüben Scheibe der Türe wahrnehme bin ich mir sicher, dass es Karen und nicht meine Mutter ist. Ihr Gang, den ich schemenhaft erkennen kann, ist einfach ein anderer. Mit einem freundlichen Lächeln auf den geschminkten Lippen öffnet sie mir und bittet mich herein. Ich zwinkere ihr nur zu und erwidere ihr Lächeln, da ich ja nicht weiß, ob meine Mutter in der Nähe ist. So bleibe ich bewusst stehen und frage: „Was macht ihr eigentlich?“ Worauf Karen auch stehen bleibt und mir erklärt, dass sie von einer guten gemeinsamen Freundin nahezu genötigt worden sind für einen Bazar etwas vorzubereiten. Dabei macht sie einen überzogen gequälten Gesichtsausdruck und meint: „Was macht man nicht alles der Freundschaft willen! ‚Ich bin gottlob schon fertig, aber Deine Mutter hat noch etwas zu tun, wobei ich ihr nicht mehr helfen kann!“ „Und wo ist Mam?“ vergewissere ich mich. „Sie sitzt im Esszimmer und werkelt!“ Ok – von meiner Mutter weiß ich, dass sie so etwas schon des Öfteren gemacht hat – aber Tante Karen – das verwundert mich dann doch schon ein wenig. Mir soll es recht sein. Schon dreht sie sich um und geht. Blitzschnell bin ich neben ihr und gehe Schulter an Schulter neben ihr. „Du siehst wieder mal toll aus!“ flüstere ich ihr leise ins Ohr, worauf sie sich schmunzelnd bedankt. Was ihr nur im nächsten Augenblick nicht gefällt ist, dass ich meine Hand auf ihren Hintern schiebe und ihn kneife. Nicht nur mit zwei Fingern – nein – ich greife in die Vollen und habe einen ihrer knackigen Hinterbacken in der Hand. Wortlos wehrt sie mich mit einer Handbewegung ab, doch sogleich habe ich meine Hand wieder auf ihrem Po. Wie gern würde ich ihn ohne das lästige Stück Stoff des Rockes spüren. Doch schon erreichen wir die Esszimmertüre und abermals stößt sie meine Hand weg. Mit einem Blick, der zwischen Lüsternheit und Mahnung schwankt, weißt sie mich zur Artigkeit. Kaum ziehe ich meine Hand zurück, betritt sie auch schon das Zimmer. Mein Mam sitzt wie erwartet am Tisch mit unzähligen Schachteln und Tüten. Im Nachhinein kann ich nicht einmal mehr sagen, was sie denn überhaupt gemacht hat. Aber es interessierte mich auch nicht wirklich. Freudig begrüßt sie mich und blickt dafür nur kurz von Tisch auf. Sogleich widmet sie sich wieder ihrer dampfenden Heißklebepistole und werkelt weiter. „Willst Du nun einen Kaffee?“ reißt mich Karen aus meinen Gedanken. „Ja sicher – darum bin ich ja gekommen. In Wirklichkeit ist aber sie der Grund, da ich sie leider schon fast zwei Wochen nicht mehr gesehen habe. Ich folge ihr in die Küche, von wo aus wir bei den geöffneten zweiflügeligen Schiebetüren besten Blick ins Esszimmer haben. Die Türen sind so mächtig und breit, dass fast er Eindruck von einem einzigen Raum entsteht. Karen macht sich sogleich an dem Espresso-Automaten zu schaffen. Ich lehne mich genau so an die Küchenzeile, dass ich meine Mutter und Karen im Blick habe. Da meine Mutter fast mit dem Rücken an dem großen Esstisch zu uns sitzt, kann ich Karen ausgiebig bewundern. Auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt, so bin ich mir sicher, dass sie meine Blicke bemerkt. Sie trägt einen dunkelgrauen langen Rock und einen zur Jahreszeit passenden schwarzen Rollkragenpullover. Der allerdings sehr enganliegend ist und so ihre perfekt Figur ausreichend zur Geltung bringt. Ihre prächtigen Titten zeichnen sich wunderschön unter dem Pulli ab und obwohl der Rock doch recht weit geschnitten ist, so weiß ich doch nur zu gut, was für ein geiler Arsch sich darunter verbirgt. Wie fast immer umschmeicheln Nylons ihre Beine, die in flachen, aber eleganten Hauspantöffelchen stecken. Bei diesem Anblick keimt sogleich Geilheit in mir auf. Schade, dass wir nicht alleine sind – sonst…! Das Gekreische der Kaffeemaschine durchdringt den Raum. Meine Mutter erkundigt sich mit konzentriertem Blick auf ihre Bastelei nach meinem Tag. Gerne gebe ich ausführlich Auskunft und mustere dabei weiterhin Karen, die scheinbar gedankenverloren vor der Maschine wartet. Ein Bein wippt dabei unaufhörlich auf den Zehenspitzen, was die Muskeln ihrer schlanken Wade hervortreten lässt. Sie ist schon ein Augenschmaus. Kaum ist eine Tasse gefüllt, als das Kreischen abermals erklingt. Sie lässt eine weitere Tasse einlaufen. Als beide gefüllt sind, wendet sie sich mir zu und reicht mir eine Tasse. Als sie sich wieder umdreht um Süßstoff und Milch in ihre Tasse zu tun bin ich sogleich neben ihr. Und zwar ganz dicht. Meine Mutter fest im Blick lasse ich wieder meine Hand sinken und schiebe sie auf ihren Hintern. Sie zeigt keine Reaktion, was nicht negativ ist, denn sie weicht mir auch nicht aus. Im Gegenteil – als ich ihren Hintern fest drücke, hält sie dagegen. Meine Mutter macht wohl an der Stelle ihrer Unterhaltung weiter, an der ich die beiden unterbrochen habe. Mir soll es nur Recht sein, dass sie mir keine weiter Beachtung schenkt. So kann ich mich in aller Ruhe meiner Fummelei widmen. Und ich werde noch forscher während Karen ihren Löffel in der Tasse kreisen lässt. Hinter der freistehenden Küchenzeile und so für meine Mutter verborgen, beginne ich den Stoff des Rockes zu raffen und ziehe ihn immer weiter empor. Ein Stups von Karen´s Ellenbogen mahnt mich. Aber ich denke nicht daran, aufzuhören. Karen bräuchte nur einen Schritt beiseite machen und das Spiel wäre vorbei. Aber sie bleibt stehen und hält inne. Endlich erreiche ich den Rocksaum. Einen ganzen Wulst an Stoff schiebe ich höher und greife zu. Ihre blanke Kehrseite liegt in meiner Hand, worauf sich mein Schwanz nun vollends verhärtet. Und sie hält dagegen, als ich fester zugreife. Meine Fingerspitzen ertasten den schmalen Streifen des Strings der sich zwischen ihren Backen verliert. Ich zeichne ihn nach, immer weiter, teile ihre Pobacken und schiebe mich tiefer. Fast habe ich ihre Muschi erreicht, ziehe dann aber zurück. Ihr Körper verkrampft sich dabei merklich, bleibt aber an Ort und Stelle. Mal zärtlich, mal kräftig mühe ich mich um ihren Po, als sie an der Reihe ist, zu der Unterhaltung etwas beizutragen. Ihre Stimme ist nicht so klar wie gewöhnlich, aber dennoch sicher. Zumindest, bis ich wieder meine Finger tiefer schiebe. Für einen Augenblick stockt sie und kneift dabei ihre Pobacken fest zusammen und hindert mich so am Weiterkommen. Zu allem Überfluss blickt meine Mam auch noch kurz über die Schulter um wohl Karen ihre Aufmerksamkeit zu signalisieren. Doch sie scheint keinen Verdacht geschöpft zu haben und blickt wieder auf ihre Arbeit. Von ihrem Blickwinkel wirkt wohl auch alles ziemlich harmlos. Wir stehen gerade mal so eng beisammen, dass mein Hand für sie nicht zu sehen ist. Die andere ruht neben meiner Tasse auf dem Tresen, wie nun auch beide Hände von Karen nebst ihrer Tasse. Nur etwas mehr aufgestützt. Glücklicherweise wechselt das Gespräch wieder zu meiner Mam, die munter darauf los plaudert. In diesem Moment lässt auch die Spannung in Karens Hintern nach und ich nutze dies um tiefer zu gelangen. Nur diesmal noch weiter. Deutlich kann ich die Feuchte ihrer Muschi spüren, als ich sie erreiche. Karen gurrt ganz leise auf, als sie meine Berührung spürt. Regungslos verweile ich am unteren Ende ihrer Spalte. Und zu meiner großen Verwunderung stellt sie die Beine weiter auseinander. Als ich nur ein wenig in die Knie gehe, kann ich ihre Muschi ganz ertasten. Und wie feucht das kleine Luder schon ist. Das Höschen ist deutlich durchnässt. Wie gerne würde ich nun mit meiner entblößten Lanze hinter sie treten und sie tief in sie rammen. Als Ersatz für diesen Wunsch gehe etwas weiter in die Knie und schiebe zwei Finger am Slip vorbei etwas in ihren Unterleib.Diesmal entkommt ihr ein gut hörbares Japsen und sie tritt erschrocken zur Seite. Leider verliere ich dabei jeglichen Kontakt zu ihr und sie überspielt dies mit einem lauten Räuspern. „Verdammt, jetzt habe ich mich verschluckt!“ versucht sie den von sich gegebenen Laut zu erklären. Ich muss schmunzeln. Sie entfernt jetzt noch weiter von mir und lehnt sich mit dem Rücken etwa zwei Meter weit weg wieder an die Theke. Ihr Blick pendelt zwischen Furcht und Geilheit während sie an ihrer Tasse nippt. Ich leere meine Tasse und verreibe dabei ihren Liebessaft für sie deutlich sichtbar zwischen meinen Fingern. Ein sichernder Blick zu meiner Mutter und dann lecke ich meine Finger genüsslich ab. Karen bekommt fast glasige Augen bei meiner Geste und starrt mich ungläubig an. „Kann ich noch eine Tasse haben?“ sage ich gut hörbar. Meine Mam bastelt unbeirrt weiter. Ohne Karens Antwort abzuwarten gehe ich zur Maschine: „Wie funktioniert das Hightech-Teil?“ stelle ich mich dumm. Wie erwartet steht auch schon meine Tante neben mir: „Kaffee oder Espresso?“ „Nochmals einen Kaffee, bitte!“ meine ich nur knapp und schon kreischt die Maschine erneut. Als sie sich gerade wieder abwendet, meine ich nur für sie hörbar: „Ich will Deinen Slip sehen!“ Für einen Moment stockt sie in ihrem Gehen, lehnt sich dann auch schon wieder in die Ecke mit dem Rücken zum Esszimmer. Meine Tasse wieder gefüllt und mit etwas Zucker versehen stelle ich mich ihr gegenüber. Karen wird von meiner Mutter etwas gefragt. Bereitwillig nimmt sie die Unterhaltung wieder auf. Der Unsichtbarkeit durch meine Mutter sicher, weiße ich Karen mit einer deutlichen Handbewegung an ihren Rock zu heben. Unbeirrt redet sie weiter und gestikuliert dabei deutlich, ob ich denn meinen Verstand verloren habe. Doch ich schüttele den Kopf und deute abermals auf ihren Rock. Mein Standplatz ist so gewählt, dass mich Mam nicht sehen kann. Ich stelle meine Tasse ab, nehme jetzt auch an der Unterhaltung über das nahende Stadtfest teil und gebe ihr abermals mittels Handzeichen meinen Wunsch zu verstehen. Ich lasse einfach nicht locker. Immer wieder gestikuliere ich ihr zu. Mein Fordern hat Erfolg. Ihre eben noch verschränkte linke Hand gleitet nach unten, legt sich auf den Oberschenkel. Mein Mund wird trocken – spielt sie mit?Dann das ersehnte Fingerspiel, das auch ich vor Minuten gespielt habe. Zentimeter für Zentimeter rafft sie den Stoff in ihre Handfläche. Immer mehr ihrer prachtvollen Schenkel ist zu sehen und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Doch ganz so viel wie ich, muss sie gar nicht emporziehen. Ein bis dahin nicht gesehener Schlitz im Rock tut sich auf und legt einen Schenkel bis über den spitzenbesetzten Rand der Halterlosen frei. Nur eben der Rest meiner Begierde bleibt verborgen. Noch – schon zieht sie in Zeitlupentempo den Rock beiseite und der weiße Slip wird sichtbar. Er ist fast durchsichtig und das dunkle Dreieck ist zu erkennen. Nur gut, dass ich gerade nicht mit Reden an der Reihe bin, ich würde keinen Ton herausbekommen, so fasziniert bin ich von diesem Schauspiel. Ein echter Strip könnte kaum mit dieser Show mithalten. Ich kann nicht anders, ich muss mir an den Schwanz greifen und ihn zurechtrücken, so sehr schmerzt er in seinem engen Verlies. Bei dieser Gelegenheit lasse ich auch meine Finger einige Male darüber gleiten, was Karen mit staunendem Blick verfolgt. Und zu meiner Freude lässt mein Fingerspiel sie wohl auch nicht kalt. Ganz langsam schiebt sich ihre Hand auf ihren Slip, was aber den Rock verrutschen lässt und ihr Schoss leider fast verdeckt wird. Es bedarf nur eines einfachen Nickens und die zweite Hand kommt zu Hilfe. Gar scheint es, als wolle sie den Slip beiseite schieben, als das Gespräch bedauerlicher Weise wieder zu ihr übergeht, was ihre Handlungen fast zum Erliegen bringt. Doch geschickt antwortet sie sehr knapp und stellt eine Gegenfrage, die meine Mutter unbedarft annimmt. Karen nimmt ihr Tun wieder auf. Doch anstatt wie erhofft den Slip beiseite zu ziehen, schiebt sie ihren Mittelfinger deutlich über ihre Furche. Der Slip wird dabei tief zwischen ihre Schamlippen gedrückt, während sie verzückt mit den Augen rollt. Immer wieder blickt sie aus dem Augenwinkel in Mam´s Richtung und treibt ihre Show nun auf die Spitze. Mit einer flinken Bewegung ist der Slip beiseitegeschoben und zwei Finger tauchen in ihr Paradies. Schon seit ewigen Minuten wünsche ich mich an die Stelle ihrer Finger, was aber wohl fürs erste ein Wunsch bleiben wird. Einige Male schiebt sie sich ihre Finger tief in den Unterleib und leckt sich dabei verführerisch über die blassrot geschminkten Lippen. Was aber jetzt kommt, hätte ich in meiner kühnsten Vorstellung nicht zu fordern gewagt. Eine flinker Schritt beiseite, der Griff nach einer Banane in der Obstschale und wieder zurück an den angestammten Platz in der Ecke – das ganze dauert noch nicht einmal eine Sekunde. Und dennoch kommt es mir vor wie in Zeitlupe. Im nächsten Augenblick reibt sie sich mit der gekrümmten Frucht über ihre Scham. Meine Hose droht bei diesem Anblick fast zu platzen. Wieder geht das Gespräch an sie über, was aber diesmal ihr Handeln nicht unterbricht. Im Gegenteil, geradezu überschwänglich plaudert sie darauf los, während sie den Ersatzschwanz zwischen ihren Beinen platziert. In genau dem Moment, als meine Mam wieder an der Reihe mit reden ist, schiebt sie sich die Banane langsam in die feuchte Muschi. Als Reaktion knete ich wie verrückt meinen Schwanz. Diese Show ist der absolute Wahnsinn. Mein Tantchen ist fürwahr ein geiles Luder. Gebannt beobachte ich ihr Tun, wie sie dabei lasziv mit der Zunge über ihre Lippen leckt und mit den Augen rollt. Das Gespräch kommt in diesem Moment zum erliegen. Ich schätze mal drei bis vier Minuten fickt sich Karen nun lautlos selbst, ohne auch nur für einen Augenblick meine Mutter aus den Augen zu lassen. Die nicht allzu große Banane steckt nun fast bis zur ganzen Länge in ihrem Unterleib und wird wieder hervor gezogen. Ich spiele schon mit dem Gedanken, meinen Schwanz hervorzuholen und auf den Boden zu spritzen, was mir aber dann doch als zu gewagt erscheint. Plötzlich stellt Karen ihre Masturbation ein, zieht den Ersatzdildo heraus und sieht zu meiner Mam: „Du, Christine, wie lange brauchst Du noch. Mir fällt gerade ein, dass Mick mir einen Gefallen tun könnte.!“ Meine Mutter meint nur: „Ich hoff, dass ich in zwanzig Minuten auch fertig bin, ich hab auch schon keine Lust mehr! Aber noch mal fange ich nicht an.“ Dann blickt mich Karen lüstern an: „Mick, Du hast doch Ahnung vom Computer. Ich wollte vorhin etwas ausdrucken und das Scheißding brachte nur eine Fehlermeldung. Meinst Du, du kannst dir das mal ansehen?“ Mein Herz pocht in diesem Moment bis zum Hals, denn ich bin mir sicher, was kommt. Karen will sich tatsächlich einen wegstecken lassen, während meine Mutter im Esszimmer bastelt. Schon legt sie die Banane, besudelt wie sie ist, in den üppigen Obstkorb zurück, zwinkert mir zu und streift ihren Rock zurecht. Ich rücke meinen Bolzen zurecht und mache mich auf, ihr zu folgen. „Dann bis gleich!“ sagt Karen und muss sich dabei räuspern. Schon verlassen wir die Küche und ich ziehe die Türe hinter mir ins Schloss. Die Türe zum Esszimmer ist glücklicherweise zu, aber mit einer Milchglasscheibe versehen. Ich ergreife ihre Hand, wirbele sie herum und drücke die um die Ecke gegen die Wand: „Das war ein gewagtes Spielchen, das hat mir ganz schön eingeheizt!“ flüstere ich und fasse ihr direkt an die prallen Titten. Deutlich kann ich ihre steifen Brustwarzen spüren und knete sie durch den Pulli, was sie zufrieden gurren lässt. „Nicht nur Du bist geil. Darum brauch ich jetzt auch Deinen Schwanz! Aber wir haben nicht lange Zeit!“ Eine Hand an ihrer Brust, die andere an ihrem Hintern fummele ich was das Zeug hält und presse meinen Mund auf den ihren. Am liebsten würde ich sie gleich hier und jetzt ficken. Ungestüm knutschen wir als sie sich löst: „Willst Du jetzt fummeln oder mich ficken?“ wispert sie leise. „Ficken!“ entgegne ich nur, da drängt sie mich von sich und geht flotten Schrittes voran. Aber nicht wie vermutet zum Büro, sondern direkt zur Treppe. Wortlos folge ich, kann aber meine Hände nicht von ihr lassen. Ihren Prachtarsch begrapschend steige ich hinter ihr die Stufen hinauf. Doch nicht das Gästezimmer ist ihr Ziel, nein, sie steuert auf das Badezimmer zu. Mir ist es gleich, egal wo, Hauptsache ficken. Zur Not auch auf dem blanken Fußboden auf dem Gang. Kaum drücke ich die Tür hinter mir ins Schloss und drehe den Riegel, steigt sie auch schon aus ihrem Rock und schleudert ihn auf den Badewannenrand. Der Slip folgt zugleich. Ich habe kaum Augen für den geilen Anblick, wie sie nur in ihrem Rollkragenpulli, den halterlosen Strümpfen und den spießigen Pantöffelchen zum Waschtisch geht, sich mit gespreizten Beinen anlehnt und sich die Fotze streichelt: „Komm und besorg es mir!“ „Kannst Du haben…!“ gurre ich und entledige mich eiligst der Hose und des Boxershorts. Mit aufgerichteter Lanze gehe ich auf sie zu. „Mal sehen, ob er genauso hart ist, wie die unreife Banane!“ flachst sie und ergreift auch schon das Teil ihrer Begierde. „Kann mithalten…und ist größer!“ meint sie grinsend und zieht mich an sich. Sie hebt ein Bein an und platziert mich direkt vor ihrer Muschi. Zielsicher geführt von ihrer Hand dränge ich zwischen ihre Schamlippen. Dann lässt sie los und zieht mich an sich. Mühelos gleite ich in ganzer Länge in die gut geschmierte, enge Möse. „Ooohh – jaahh, das brauch ich jetzt … nimm mich richtig ran!“ drängt sie und legt einen Schenkel um mich. Da ich etwas in die Knie gehen muss, um ganz in sie zu stoßen, ist es etwas unbequem. So hebe ich sie an und setze sie auf den Waschtisch. Die Höhe passt und mit einem kräftigen Stoß bin ich wieder ganz in ihr. Für eine Sekunde verweile ich und koste den Moment aus, da fordert sie ungeduldig: „Los mach … ich bin soo geiiil!“ Ihr zweiter Schenkel umschlingt mich und zieht mich fest an sie. Schon nach wenigen Stößen beginnt sie gequält zu wimmern: „Oohh – jaahh … weiiiter. Richtig feesst!“ Schon fast brutal ramme ich ihr meinen Kolben in den Leib, was sie aber nur noch geiler und beängstigend laut werden lässt. Sie geht ab wie eine Rakete, eine Hand fest um meinen Nacken reißt sie sich den Pulli samt BH empor und walkt sich die Titten. Nach nicht mal einer Minute kommt sie prustend zum Höhepunkt. Ich bin zum Glück noch nicht so weit und stoße weiter zu. Die Zähne fest in die Unterlippe verbissen, versucht sie ihr Stöhnen zu unterdrücken. Verdammt ist die geil. Was hab ich bloß für ein Glück, meine affenscharfe Tante ficken zu können. Ich nehme das Tempo ein wenig zurück, als ihr Orgasmus abklingt und sie sich an mich klammert. Mit einem festen Griff in meine Haare zieht sie meinen Kopf zurecht und presst ihren röchelnden Mund auf den meinen. Unsere Zungen ringen sogleich miteinander. Da schiebt sie ihre Zunge so tief wie noch nie in meinen Rachen, packt mich dann derb am Haarschopf, zieht meinen Kopf in den Nacken und blickt mich mit glasigen Augen an: „Und … willst Du mich jetzt von hinten? Deinen Saft ganz tief in mich hineinspritzen? Ich komm sicher noch einmal, so scharf wie ich bin!“ Wortlos versuche ich trotz ihrem festen Griff zu nicken und ziehe mich aus ihr zurück. Sie rutscht vom Waschtisch und dreht sich um. Tief beugt sie sich vornüber und präsentiert mir ihr kreisendes Becken. Mit erwartungsvollem Blick über die Schulter meint sie: „Komm und nimm mich richtig doll von hinten. Ich will Dich tief in mir spüren, will spüren, wie Du Dein Sperma in mich pumpst.“ Mit den Fingern spreizt sie ihre Furche und lässt mich tief in ihr Innerstes blicken. Tiefrosa und glänzend vor Nässe bietet sie sich mir dar. Mein pochendes Gerät in Händen trete ich an sie heran, stupse damit gegen ihren Hintern und zeichne die Arschfalte nach. Mit festem Griff hat sie plötzlich meinen Hoden in der Hand und walkt ihn. So in ihrer Gewalt dirigiert sie mich an ihre Pforte. „Komm endlich… ich brauch´s noch mal!“ Ohne jegliches Zutun finde ich den Eingang und dränge ganz langsam hinein. Genauso lange gibt sie ein lautes „Jaaahhhh!“ von sich. Dann halten mich keine zehn Pferde mehr. Mit harten Stößen ficke ich meine Tante a´ tergo. Jeden Hieb quittiert sie mit unterdrücktem Raunen. Auch ich habe Mühe meine Geilheit nicht hinaus zu schreien. Es wäre ein Fiasko, würde meine Mutter uns hören oder gar sehen. Doch daran verschwende ich kaum mehr einen Gedanken – viel zu geil bin ich. Viel zu sehr erwarte ich ein grandioses Finale. Doch Karen ist schon wieder so weit. Um die Leichtigkeit und Häufigkeit, wie schnell und oft es ihr kommt, ist sie schon zu beneiden. Fest umklammere ich ihr Becken um sie mit all meiner Kraft zu nehmen. Mit einer Hand an der Wand abgestützt und eine im Mund überkommt sie der zweite Orgasmus. Nicht mehr allzu lange und auch ich bin soweit. Aber da wird sie wieder etwas ruhiger, entkrampft sich. „Wow, das ging aber schnell!“ gurrt sie zufrieden und atemlos. „Was ist mit Dir, halt Dich ja nicht weiter zurück, dazu ist keine Zeit!“ ermahnt sie mich und greift sich wieder meinen Sack und knetet ihn. „Spritz endlich, füll mich ab – mach schon. Ich will´s spüren!“ Ihr derber Ton macht mich vollends fertig. Mit festem Griff schiebe ich sie zum Waschtisch, so dass sie sich darauf abstützen kann und muss. So braucht es meine haltende Hand an ihrem Becken nicht mehr und ich kann nach ihren Brüsten greifen. Das Zwirbeln und Zupfen ihrer Nippel verfehlt die erhoffte Reaktion nicht. Laut stöhnt sie auf. Ich: „Dir werd´ ich´s zeigen. Gleich bekommst Du meine Sahne und Dich lass ich nochmal kommen – Du Biest!“ Noch fester stoße ich zu, dass sie Mühe hat, nicht mit dem Kopf gegen die Kacheln zu stoßen. „Ja – halt mir Deinen geilen Prachtarsch nur hin, gleich bekommst Du, was Du brauchst!“ Mein Schwanz schmerzt vor Druck, der sich aufbaut. Meine Säfte sammeln sich, steigen langsam empor. Mit einer gewaltigen ersten Salve beginne ich zu pumpen. Eine zweite Landung folgt zugleich, eine dritte, vierte, … – „Oooohhh ist das geeiiil!“ knurre ich. Da beginnt auch sie wieder zu zucken: „Jaaahhh – spriiitz miich voooollll!“ Fast gleichzeitig erreichen wir unser Ziel. Ein letzter Stoß und mein Orgasmus flacht ab. Auch sie sinkt ermattet auf dem Waschtisch nieder. Keuchend tätschelt sie meine Hüfte: „Das war absolut der Hammer, Mick. Dreimal in so kurzer Zeit – rekordverdächtig!“ Noch außer Atem richtet sie sich auf und entzieht sich mir. Mit einem Handtuch, das sie wie aus dem nichts zwischen ihre Schenkel presst, setzt sie sich auf den Toilettendeckel. „Komm her mein starker Stier! Wie gern würde ich mit Dir jetzt da rein…“ und nickt in Richtung Wanne „… und mich später dann nochmals von Dir besamen lassen! Aber dazu ist leider keine Zeit!“ „Ein verlockender Gedanke … lass mich wissen, wenn Du das nächste Mal alleine badest. Ich werde erst Deinen Rücken und dann dich richtig schruppen!“ Noch während ich das sage, hält sie meinen Halbsteifen in der Hand und grinst mich an. Fordernd öffnet sie ihren Schlund und streckt die Zunge heraus. Ohne zu zögern schiebe ich meinen verklebten Schwanz in ihren Rachen. Gierig saugt sie daran, dass mir fast schwarz vor Augen wird. Bei dieser geliebten Säuberung kehrt augenblicklich wieder Leben in meinen Unterleib zurück. Immer praller wird mein Schniedel unter ihrer Behandlung. Sollte ich tatsächlich nochmals abspritzen dürfen – welch ein Traum! Mich kurz aus ihren Fängen entlassend, gurrt sie: „Wenn Du nicht zu lange brauchst…!“ sagt sie, scheinbar meine Gedanken erratend und zieht fragend ihre Augenbrauen hoch. „Wenn Du Dir Mühe gibst – nicht!“ meine ich nur ironisch und schon züngelt sie über meine Lanze: „Ich geb mein bestes…!“ und bläst schon mit einer Wonne, dass ich mir sicher bin, nicht allzu lange zu brauchen. Mit all ihrer Raffinesse, all ihrer Routine macht sie sich ans Werk. Mit Erfolg. Zwar nicht so schnell wie sie vorhin, doch schon bald höre ich die Engel singen. Zu meiner Verwunderung nimmt sie, als ich meine erste Ladung in ihren Mund spritze, den Kopf zurück und lässt sich ihr Gesicht bespritzen. In dicken Tropfen klatschen die letzten Salven auf ihre Wangen und verkleben ihre Augen, während sie mich leer wichst. Ich muss mir die Hand auf den Mund pressen um meine Begeisterung nicht laut hinaus zu schreien. Kaum habe ich mein Letztes gegeben, leckt sie sich um den Mund und wischt den Rest mit dem Handtuch ab. Zu guter Letzt leckt sie mich auch noch sauber. Welch geiler Anblick – noch nie hat sie sich das Gesicht bespritzen lassen. Mein Saft tropfte von ihrem Kinn auf den Boden. Bisher hat sie stets geschluckt, was auch sehr geil ist. Aber dieser Anblick war schon der Hammer. Sie reißt mich aus meinen Tagträumen und sagt: „Los, Du musst nach unten bevor Christine uns sucht. Sie hat wohl recht, wir sind schon einige Zeit weg und so langsam wird es zeitlich eng. Ich verfrachte meinen erschlafften Freund in die Hose und kühle mein überhitztes Gesicht noch ausgiebig mit kaltem Wasser. Sie steht mittlerweile am Waschtisch nebenan und beseitigt die verräterischen Spuren. Ich muss grinsen. Und der entblößte Unterleib, den sie dabei weit herausstreckt weckt schon wieder Lust in mir. Als ich wieder zurechtgemacht bin, trete ich hinter sie und streichele über ihren prallen Arsch. Sie richtet sich auf und zischt: „Verschwinde jetzt…!“ Doch so schnell ist sie mich nicht los: „Küsis mich!“ fordere ich harsch und ziehe sie am Nacken heran. Wild empfängt sie meine vorpreschende Zunge, saugt sie tief in ihren Schlund. Einige Sekunden knutschen wir wie besessen, da drückt sie mich von sich: „So und jetzt raus hier…!“ Widerwillig gehorche ich. Einen letzter Blick auf ihren scharfen Body und ich werde aus der Tür geschoben. Auf leisen Sohlen schleiche ich die Treppe hinab und in Richtung Esszimmer. Verdammt – durch die trübe Glasscheibe kann ich erkennen, dass der Tisch verlassen ist. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Als ich die Türe öffne, stelle ich erleichtert fest, dass sie im Zimmer ist und ihre Sachen zusammen packt. „Na, hast Du den Fehler gefunden?“ flötet sie nichts ahnend. Welchen Fehler – schießt es mir durch den Kopf – ach ja, der Drucker. Ich bin erleichtert, dass ich so schnell reagiere, aber meine Gedanken waren ganz wo anders. „Ja, ja, nur ein fehlender Druckertreiber. Funktioniert wieder!“ meine ich scheinbar belanglos. „Wo ist Karen?“ meint meine Mam und stapelt einige Kartons aufeinander. „Keine Ahnung, sie wollte schnell nach oben, glaube ich!“ „Du kannst mir tragen helfen, dann muss ich nicht ein zweites Mal rüber!“ meint sie und drückt mir auch schon einen Stapel Schachteln in die Hand. Sie geht zur Türe und ruft laut: „Karen, ich bin dann fertig – Kaarreen!“ Sie antwortet sofort: „Bin gleich unten!“ Ich ringe mit mir. Soll ich besser gleich gehen oder noch warten. Da höre ich das Klappern ihrer Pantoffel auf der Treppe. Mam greift den Rest ihrer Utensilien, so dass scheinbar nur noch Karens Kram rum liegt und geht hinaus. Ich folge ihr. Karen, wieder top gestylt, als wäre nichts gewesen, kommt lächelnd auf uns zu und meint: „Sorry, musste nur schnell nach oben!“ Unglaublich, wie sicher sie auftritt. Mir schlottern noch immer die Knie bei den Gedanken an den Schreck, als ich Mam nicht mehr am Tisch sitzen sah. Aber davon hat Karen ja nichts mitbekommen. Die Frauen klären noch irgendwelche Terminsachen bezüglich des Bazars ab und dann verabschieden sie sich. Ich meine, ich sehe eine verklebte Strähne in ihrem Haar und muss grinsen. Dann folge ich meiner Mutter zur Tür. Gerade als ich hinaustrete, kneift mich Karen heimlich in den Hintern und flötet. „Schön, dass Du gekommen bist!“ Als ich umblicke zwinkert sie mir unauffällig zu. Meine Mutter weiß von der Zweideutigkeit dieser Aussage glücklicherweise nichts und ich entgegne. „Ja, gern wieder mal! Und danke für den Kaffee!“ Auch ich zwinkere, für meine Mam unsichtbar und folge ihr. Hinter uns fällt die schwere Türe ins Schloss. Welch ein überraschend geiler Tag das doch wieder war!++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++Tante Karen – 13. Teil – geiles ShoppingSonntagmorgen. Ich sitze alleine in der Küche und blättere in Prospekten der letzten Woche. Auch Werbeheftchen von zwei namhaften Kaufhäusern sind darunter. Und wie ich alsbald bemerke, ist meine Garderobe nicht gerade auf dem aktuellen Stand. Schon spiele ich mit dem Gedanken die nächsten Tage nach der Arbeit shoppen zu gehen. Neugierig blättere ich weiter und treffe eine Vorauswahl, was denn meinem Geschmack entspricht, aber gerade auch angesagt ist.Am Dienstag will ich mich dann auch aufraffen. Das Wetter ist eh schlecht, das Radio hat Regen gemeldet und außerdem weht ein kalter Wind. Zuerst war mein Gedanke, in der Innenstadt einzukaufen, aber bei dem Scheißwetter von einem Kaufhaus zum anderen oder von Boutique zu Boutique zu hetzen, dazu habe ich dann doch keine Lust. So reift der Gedanke dann doch lieber in das neue Einkaufscenter zu fahren, was zwar einen immensen Umweg bedeutet. Aber viele Läden bekannter Marken sind dort zu finden und das alles unter einem Dach. Sicherlich werde ich auch dort die trendigen Klamotten finden. Gleich nach der Arbeit mache ich mich auf den Weg. Das gut gefüllte Parkhaus zeugt davon, dass ich wohl nicht der Einzige bin, der diesen Gedanken hat. Doch glücklicherweise finde ich einen Parkplatz fast vor dem Zugang zur Passage. Gut gelaunt und frohen Mutes mache ich mich auf die Suche. Meist bin ich ein Einkaufsmuffel, aber wenn ich wirklich Lust dazu verspüre, dann kann es doch mal länger dauern. Und heute bin ich guter Dinge. Schon im zweiten Laden werde ich fündig. Eine supernette Dame hat mich beraten. Und zwar richtig beraten – sie wollte mir nicht die nächstbeste Jeans oder Hemd aufschwatzen, sondern hat sich richtig bemüht. Und wenn ich mir nicht sicher war, dann hat sie mich auch einmal in Ruhe gelassen um mir meine eigene Meinung zu bilden. Mit Erfolg: Bald nannte ich eine neue Hose, zwei Hemden und ein Shirt mein Eigen. Gut eineinhalb Stunden später und um einige Tüten mehr bepackt verlasse ich die nun letzte Boutique. Ein paar neue Schuhe wären noch nötig. So stapfe ich etwas geschafft Richtung Rolltreppe und lasse mich in die erste Etage befördern. Gerade als ich aussteige meine ich ein bekanntes Gesicht in einer Drogerie gesehen zu haben. Doch ganz sicher bin ich mir doch nicht, zu schnell war sie hinter einem Regal verschwunden. Für einige Sekunden zögere ich, entschließe mich dann doch, mich zu vergewissern. Neugierig betrete ich den großzügigen Laden und streune suchend durch die Reihen der zahllosen Regale. Dann sehe ich sie – zumindest vermute ich es, denn sie steht mir abgewandt. Langsam gehe ich näher und gerade als ich sie erreiche, dreht sie sich um und erblickt mich: „Aber hallo, grüß dich Michael!“ sagt sie scheinbar wirklich erfreut. Ich tue natürlich so, als wäre es rein zufällig, dass ich ihr über den Weg laufe. „Hey Helen, hab Dich gar nicht gesehen?“ flunkere ich und reiche ihr meine Hand. (Zur Erinnerung: Helen ist die Angestellte meiner Tante, die uns in flagranti in deren Boutique bei einem Dreier erwischt hat und ich später dann einen geilen Fick mit ihr hatte – siehe ab Teil 9) Angenehm schmiegt sich ihre weiche, schmale Hand in die meine. Ich genieße diesen harmlosen Hautkontakt und halte ihre Hand länger als nötig. Sie empfindet es wohl auch nicht als unangenehm, da sie keine Anstalten macht, sich mir zu entziehen. Überraschenderweise ergibt sich ein angenehmes Gespräch mit dem Thema „Einkaufen bei Scheißwetter“. Sie hatte den gleichen Vorsatz wie ich, hat sich dann aber auch für das Center entschieden. Einige Minuten plaudern wir scheinbar munter drauf los. Zugegeben – meine Gedanken schweifen ab und ich muss an unsere gemeinsamen Erlebnisse denken. Immer wieder muss ich mich zusammen reißen um ihren sinnlichen Lippen folgen zu können. „Sag mal…“ flöte ich hastig „hast Du noch viel zu besorgen, denn sonst könnten wir unten einen Kaffee zusammen trinken. Nur wenn Du Lust hast?“ Ich hoffe auf ihre Zustimmung als sie nachdenklich wohl ihren geistigen Einkaufszettel durchgeht. Grübelnd zieht sie die Augenbrauen hoch und lässt mich warten. „Komm, so wichtig wird es wohl nicht sein, was Du noch brauchst!“ versuche ich sie zu drängen. Mit Erfolg: „Also gut, zwar wollte ich noch nach Schuhen sehen, aber dann halt ein anderes Mal!“ „Du, kein Problem, oder dauert das bei Dir länger? Das gleiche hatte ich eigentlich auch noch vor und so könnten wir uns ja gegenseitig beraten!“ flachse ich übermütig. Nach einigem Zögern entgegnet sie: „Also gut, wenn Du wirklich willst, dann los. Ich muss nur noch schnell da rüber und dann zur Kasse!“„Ich warte draußen, bis gleich!“ sage ich und mache mich schon auf den Weg. Meine Gedanken drohen gerade ins Erotische abzudriften, als eine Stimme ruft: „Wir können!“ Sogleich einigen wir uns auf einen bekannten Schuhladen. Auch sie mit mehreren Taschen behängt, geht neben mir und ich kann den dezenten Duft ihres Parfums riechen. Zwar fremd, aber in keinster Weise unangenehm. Sehr „feminin“, wenn ich es mit einem Wort umschreiben müsste. Im Laden angekommen machen wir uns getrennt auf die Suche. Wie immer ist die Auswahl an Schuhen der Größe 46 sehr übersichtlich und so habe ich bald meine Favoriten auserkoren. Zwei Paar kommen nur in Frage. Von jedem ziehe ich einen Schuh an und mache mich kurzerhand auf die Suche nach Helen. Wir wollten uns ja gegenseitig beraten. Schnell habe ich sie gefunden, stöckelt sie doch zwischen zwei Regalen umher um den Gehkomfort zu testen. Lächelnd empfängt sie mich: „Na, schon was gefunden?“ erkundigt sie sich. „Ich schon, Du aber scheinbar auch?“ „Nein, die passen nicht wirklich. Aber Deine sehen beide gut aus. Wie passen sie?“ fährt sie fort. „Sitzen tun beide perfekt…!“ gebe ich wahrheitsgemäß Auskunft „…aber entscheiden kann ich mich nicht!“ „Mir gefällt der Braune fast besser und der ist auch total „in“!“ gibt sie ihre Meinung preis. „Es ist doch gut, eine fachkundige Trendsetterin als Beraterin dabei zu haben! Also gut – dann nehm ich den! Bin gleich wieder da!“ sage ich erfreut und gehe in die Herrenabteilung zurück. Meine neuen Schuhe unter dem Arm eile ich zu ihr zurück. Sie testet gerade unter der Aufsicht einer älteren Verkäuferin ein Paar schwarze, fast knielange Stiefel. Während sie einige Male auf und ab schreitet, habe ich die Gelegenheit sie ungeniert mustern zu können. Sie sieht in ihrem modischen dunklen Kostüm wirklich klasse aus. Bei jedem Schritt umschmeichelt der Rock ihre Schenkel und als sie diesen vor einem Spiegel prüfend etwas höher zieht um die Stiefel nochmals zu begutachten, habe ich nur noch Augen für das kleine bisschen Haut, dass sich mir zeigt. Aber nicht nackte Haut – nein – Nylons sind zu sehen. Meine Fantasie geht sogleich mit mir durch. Ich versuche mir vorzustellen, was sie wohl trägt: „Strapse, Strümpfe oder vielleicht doch eine eher biedere Strumpfhose? Ihre Frage, was ich meine, reißt mich aus den Gedanken. „Die sehen echt gut aus! Gefallen mir!“ Auch die Verkäuferin pflichtet mir bei. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie ständig am grübeln ist, in welcher Beziehung Helen und ich zueinander stehen. Denn sie sieht mich immer wieder musternd aus den Augenwinkeln heraus an. Helen fällt dies scheinbar nicht auf und probiert noch das eine oder andere Paar. Zwar versuche ich stets einen Blick auf ihre Schenkel zu werfen, doch die Verkäuferin stellt sich mir immer in den Weg. Nur für Augenblicke kann ich kurz ihre Füße sehen, wie sie von einem Schuh in den nächsten wechseln, doch mehr auch nicht. Dann kristallisieren sich ihre Favoriten heraus. Wie auch ich zieht sie von jedem Paar einen an und geht wieder zum Spiegel. Die Verkäuferin stets im Nacken und auf sie einredend. Ihr scheint sie wohl auch so langsam zu nervig zu werden und sagt: Danke erst mal, aber ich brauch noch ein Weilchen. Ich melde mich dann. Danke nochmals!“ Etwas zerknirscht macht sie sich vom Acker, aber nicht ohne mir noch einen fast schon verachtenden Blick zuzuwerfen. Ich zucke mit den Schultern und lächele sie ziemlich überzogen an. Indes baut sich Helen vor mir auf und fragt mich um meine Meinung. Beide Stiefel sitzen perfekt an ihren Schenkel, das kann ich nun mit Sicherheit sagen, da sie abermals den Rock weit über die Knie hochzieht. Da sehe ich meine Chance gekommen und fordere sei auf, jedes Paar noch einmal komplett anzuziehen. Bereitwillig setzt sie sich auf den Probierstuhl und zippt den Reißverschluss auf.Wie vorher schon bemerkt, bereitet es ihr etwas Mühe, aus dem Stiefel zu schlüpfen. Sofort bin ich zur Stelle und knie mich vor sie: „Kann ich helfen?“ und habe auch schon meine Hand unter der Ferse. Mit etwas verwundertem Blick schaut sie mich an, lässt mich aber gewähren. Mit einem kräftigen Ruck löst sich der Stiefel und die Wade ihres bestrumpften Unterschenkels liegt in meiner Hand. Das Nylon fühlt sich wunderbar an und ich muss mich zusammenreißen um nicht darüber zu streicheln. Ich lasse mir etwas Zeit um nach dem zweiten Exemplar zu greifen und bewundere heimlich ihre makellos lackierten Zehen unter dem verstärkten Gewebe der Strümpfe. Galant streckt sie ihren Fuß, als ich ihr den Stiefel darbiete und schlüpft hinein. Und welch toller Anblick: Noch im Sitzen zieht sie den Rock höher um die Schuhe zu bewundern. Prüfend dreht sie die Beine von einer Seite auf die andere. Und fast bin ich mir sicher, dass sie vorhat mit mir zu spielen, denn der Rock ist nun deutlich weiter emporgezogen, als notwendig. Ein ganzes Stück ihrer Oberschenkel ist nun für mich zu sehen. Meine Gedanken schlagen Kapriolen. Am liebsten würde ich das störende Textil noch höher schieben, um endlich Gewissheit zu haben, was sie darunter trägt. Doch schon steht sie auf und stöckelt umher. Das Spiel gefällt ihr, zumindest hat es für mich den Anschein. Auch wie sie mich dabei angesehen hat. Die Luft hat für einen Moment fast gebrannt. Ich habe nicht gewusst, dass Schuhe kaufen so erotisch sein kann. Nachdem sie mich nach meiner Meinung befragt hat, setzt sie sich wieder auf den Stuhl und ich knie mich davor. Diesmal habe ich die Freude beide Beine entblößen zu dürfen. Welch eine Wonne. Und ich lasse mir richtig Zeit dazu. Erst als sie mir demonstrativ ein gestrecktes Bein entgegenstreckt biete ich ihr das zweite Modell dar. Dies hat einen höheren Absatz und gefällt mir aus diesem Grund schon viel besser. Es wirkt aufgrund des Schnittes auch eleganter, was ich ihr auch kund tue. Und sie teilt auch meine Meinung. Als sie in den zweiten schlüpft, rutscht ihr Rock wie von selbst nochmals höher. Fast schon unsittlich sitzt sie nun vor mir und meine Augen quellen fast über. Mehr als nötig weiten sich ihre Schenkel, was mich dazu bewegt, meinen Kopf etwas tiefer zu nehmen. Doch mehr lässt sie nicht zu und steht plötzlich mit einem wissenden Grinsen auf. Doch diesmal bleibe ich in der Hocke, nur etwas abseits. So kann man wenigstens meine Erregung nicht sehen, die sich in meiner Hose sicherlich abzeichnet. Aber sie weiß wohl um meinen Zustand und blickt mir unverblümt zwischen die Beine, als sie an mir vorüber geht. Plötzlich meint sie erfreut: „Die nehm ich!“ Eigentlich schade. Ich könnte das Spielchen noch endlos lange weiter treiben. Schon setzt sie sich wieder und sagt: „Wärst Du noch mal so freundlich?“ und hält mir schon ihren Schenkel entgegen. Es bedarf keiner Aufforderung, ich würde es auch ohne tun. Vom Absatz langsam aufwärts, schiebe ich meine Hand unter ihre Wade, sogar ein wenig zu weit, unter ihren diesmal züchtig ausgestreiften Rock. Bis in ihre Kniekehle, bis meine Finger den knisternde Stoff berühren. Ein Schauer jagt dabei durch meinen Körper. Und Helen ist sich ihrer Ausstrahlung und Wirkung sichtlich bewusst. Des ersten Schuhs entledigt, nun das Gleiche mit dem zweiten Bein. Aus dem Augenwinkel nehme ich plötzlich eine Bewegung wahr. Die Verkäuferin schielt ums Eck und straft mich mit einem verachtenden Blick. Sie hat wohl von unserem Treiben Wind bekommen oder die Neugier treibt sie. Als ich sie direkt anblicke verzeiht sie sich kopfschüttelnd. Helen hat dies auch registriert und schmunzelt. Sie scheint es zu amüsieren. Dann schlüpft sie ohne meine Mithilfe in ihre „alten“ Schuhe, beugt sich dabei zu mir herab und flüstert: „Du stehst wohl auf Bein?“ Ich muss schlucken und entgegne grinsend: „Nur wenn es so hübsche sind!“ „Danke für das Kompliment. Für Dein Alter bist Du ein richtiger Charmeur!“ Als ob sie mir dafür eine Belohnung zukommen lassen will, hebt sie beim Aufstehen ihren Rock noch einmal an und ich meine, den Rand von Strümpfen blitzen gesehen zu haben. Der Blick bis zu ihrem Allerheiligsten blieb mir allerdings verwehrt. Ganz dicht schlüpft sie an mir vorüber, so dass ihr Schoss nur Zentimeter an meinem Gesicht vorbeizieht und ihr Oberschenkel sogar meine Schulter streift. Am liebsten würde ich nach ihr greifen und sie an mich ziehen. „Steht Deine Einladung zu einem Kaffee noch?“ flötet sie freudig. „Sicher doch, warum auch nicht?“ entgegne ich. „Na, ich meine, kannst Du denn den Laden schon verlassen?“ und deutet mit einem Nicken und einem frechen Blick auf meinen Schritt. Und fürwahr, nur zu deutlich ist die Beule in meiner Hose zu sehen, als ich wieder auf den Beinen bin. Wir blicken uns wissend an und müssen beide lachen. Ich greife nach meinen Tüten und halte sie schützend davor. „Pass aber an der Kasse auf, wenn Du sie wieder abstellst!“ flachst sie. Mit wiegenden Hüften geht sie voran, was dem Zustand in meiner Hose nicht gerade dienlich ist. Geschickt habe ich meinen Zustand beim Bezahlen überstanden und bald darauf sitzen wir im Cafe des Centers. Nachdem wir jeder eine dampfende Tasse vor uns stehen haben, führen wir eine ungezwungene Unterhaltung. Zunächst ganz artig über Hobby, Freizeit und sonstige Interessen. Dann kommen wir auf das leidige Thema „Arbeit“, was aber mit sich bringt, dass auch der Name meiner Tante, also ihre Arbeitgeberin, fällt. Schon als der Name „Karen“ fällt grinst sie mich verschmitzt an und alsbald bekommt die Unterhaltung eine Wendung. Völlig überraschend stellt sie mir die zweideutige Frage, wie denn gerade mein Verhältnis zu Karen ist. Ich zögere, muss überlegen, wie ich es denn auffassen soll. Sie bemerkt meine Unsicherheit und beugt sich weit über das kleine Tischchen, wobei ich überraschend einen guten Einblick in ihre Bluse bekomme. Unverblümt schiele ich hinein, kann aber nur den Ansatz ihrer Brüste und den Rand des schwarzen BH´s erblicken. Sie nimmt meinen Blick unüberrascht zur Kenntnis und flüstert: „Treibt ihr es immer noch miteinander?“ Dann setzt sie sich wieder aufrecht hin und grinst. Ich bin dank ihrer direkten Art dann doch etwas irritiert. Mein Mund wird trocken. Als ich nicht gleich antworte kommt sie mir zuvor: „Also doch, habe ich mir schon gedacht!“ Dann erkundigt sie sich, ob denn Roland (ihr Mann) noch nichts ahnt. Und ich denke, ich kann anmerken, dass er keine Zweifel an der Treue seiner Frau hat. Dann will sie wissen, ob er sich mir gegenüber in irgendeiner Weise über den „Zwischenfall“ in seinem Arbeitszimmer geäußert hat. (Zur Erinnerung: Im Arbeitszimmer meines Onkels habe ich gerade meinen harten Kolben in Helen stecken und sie ordentlich gevögelt, als er ins Zimmer kam und unverblümt mitgemischt hat.) Aber bis dato hat er kein Wort darüber verloren und ich muss zugegeben, dass mich das auch schon gewundert hat. Das Gespräch bekommt eine Richtung, wie ich sie nicht zu träumen gewagt hätte. Helen redet ganz unbekümmert drauf los. Und zu meiner Freude rutscht sie dabei ganz dicht an meine Seite, damit andere nichts von unserem Thema mitbekommen. Glücklicherweise haben wir einen günstigen Platz in einer Ecke gewählt und eine große, künstliche Palme trennt uns von den nächsten Tischen. Zwar ist unser Platz einsehbar, aber dann doch etwas abseits. Sie sc***dert mir ihre Gedanken und Gefühle, als sie mich mit Karen erwischt hat. Und zu meiner Verwunderung gibt sie zu, dass sie sich es Zuhause dann selbst gemacht hat, so geil ist die geworden. Dann will sie haarklein wissen, wo ich es mit Karen schon überall getrieben habe. Anfangs etwas verhalten gebe ich Auskunft, werde dann aber gesprächiger. Auch, weil sie hier und da auch Andeutungen und Erlebnisse von sich preis gibt. So hat sie es schon einmal im Parkhaus in der Innenstadt gemacht. Sie war damals noch nicht die Angestellte meiner Tante und mit ihrem Verflossenen einkaufen. Unter anderem waren sie in der Unterwäscheabteilung eines Kaufhauses und ihr Freund wurde bei jedem Teil, dass sie anprobiert hat und das er begutachten durfte, immer geiler. Am liebsten hätte er sie gleich in der Umkleide durchgezogen, aber ihr war dies dann doch zu gewagt und hat ihn auf zuhause vertröstet. Doch so lange hat sie ihn dann doch nicht in Schach halten können. Er hat sie noch im Parkhaus zwischen den Autos gevögelt. Und es hat auch ihr gefallen. Ich muss wohl nicht erwähnen, wie prall mein Schwanz die ganze Zeit in meiner Hose ist. Fast schon Schmerzen verursacht das enge Verlies meiner Hose und ich muss ihn etwas zurechtrücken, um es mir erträglicher zu machen. Sie nimmt es amüsiert zur Kenntnis und streichelt tröstend über meinen Schenkel, einmal fast bis zu meinem Schritt hoch, was es für mich nicht leichter macht. Ein ander Mal hat er sie in der Mittagspause im Keller genommen und sie wären beinahe erwischt worden. Nur eine knarrende Türe, die den Eindringling verraten hat, hat sie gerettet. Die ganze Zeit hänge ich gebannt an ihren Lippen. Sie überrascht mich mit ihren Erlebnissen und ist scheinbar auch kein Kind von Traurigkeit. Plötzlich wird sie nachdenklich, starrt vor sich hin und bekommt einen verklärten Blick. Auf meine Frage, was sie denn jetzt hat, beugt sie sich zu mir, lächelt und meint: „Ich kann kaum glauben, was ich für Themen mit Dir bequatsche. Und dabei bist Du doch um einiges jünger!“ Ich muss grinsen und flüstere ihr zu: „Auch wenn ich um ein paar Jährchen jünger bin, deswegen bin ich nicht weniger geil auf Dich!“ „Bist Du…?“ fragt sie ironisch und fügt an: „Hast Du heute noch was vor?“ Am liebsten würde ich einen Freudenschrei von mir geben bei ihrer Frage, entgegne aber ganz cool: „Nein, noch nicht, Du etwa. Sonst könnten wir ja noch was unternehmen!“ Überraschend legt sie ihre Hand direkt auf meine Beule und zeichnet die Konturen meines Harten nach: „So, was schwebt Dir denn so vor?“ Dann nimmt sie ihre Hand wieder weg – leider.Ich überlege kurz und lege dabei meinerseits die Hand auf ihren Oberschenkel. Zu meiner Verwunderung legt sie ihre darauf und führt mich. Zunächst etwas tiefer, bis meine Finger den Rocksaum erreichen, um ihn dann gemeinsam höher zu schieben. Immer weiter. Mein Blick geht blitzschnell umher, aber niemand beachtet uns. Als ich wieder auf meine Hand blicke, dirigiert sie mich unter den Rock und drückt sie zwischen ihre Beine. Ihre Muschi strahlt eine derartige Hitze aus, dass ich meine, meine Finger zu verbrennen. Doch da zieht sie mich schon wieder zurück und rückt den Rock züchtig zurecht: „Und, sag schon, was willst Du noch unternehmen?“ Kaum fähig, einen klaren Gedanken zu fassen, stammele ich nur: „Also zuerst könnte ich Dich zu Deinem Wagen bringen!“ und blicke sie gespannt an. Sie versteht meine Zweideutigkeit und kontert: „Das wäre schon mal ein Anfang! Und dann…?“ „Dann sehen wir weiter…!“ meine ich und winke zeitgleich dem Kellner. Ungewöhnlich nah sitze ich am Tisch, als ich die Rechnung begleiche und greife sofort meine und ihre Taschen, um sie vor mich zu halten und stehe auf. Sie muss laut auflachen, greift nach ihrer Jacke, die ich erst jetzt wahrnehme, da sie sie die ganze Zeit wohl nur auf dem Arm getragen hat und schlüpft hinein. Dann geht sie voraus. Bei jedem Schritt reibt meine pralle Eichel gegen die enge Jeans und ich werde fast verrückt dabei. Erst als wir einen Juwelier passieren, fällt mein Blick auf eine große Uhr über dem Schaufenster, die anzeigt, wie spät es geworden ist. Die Zeit ist vergangen wie im Flug und draußen ist es sicher schon lange dunkel. Durch eine Glastüre betreten wir den Vorraum des Kassenautomaten, als sie ihren Parkschein herauskramt. Ich reagiere sofort und stelle mich vor den Automaten und sage: „Lass uns doch erst die Taschen ins Auto bringen, bevor wir zahlen!“ Für einen Moment grübelt sie, wendet sich dann ab und geht. Sie hat meinen Gedanken wohl erraten: Nach dem Bezahlen hat man nur eine bestimmte Zeit, um das Parkhaus zu verlassen. Immer weiter geht sie vor mir her. Laut klappern ihre Absätze und hallen im Parkhaus wider. Als wir fast das Ende der Parkstrasse erreicht haben antwortet ein blinkendes Licht auf ihre Fernbedienung. Die Front eines Suzuki Vitara ist es, der blinkt. Ein Jeep, das hätte ich im Leben nicht erwartet. Eher etwas schnittiges, sportliches. Aber mir ist´s sogleich auch schon wieder egal. Sie geht hinter das Fahrzeug und öffnet die Hecktüre, damit ich die Taschen abstellen kann. Beinahe achtlos schleudere ich sie in den Kofferraum, was sie wohl nicht haben kann. Sofort beginnt sie sie zu ordnen. Und genau das ist meine Absicht. Beugt sie sich doch in den Kofferraum und ich trete dicht hinter sie. Meine Hand schiebt sich auf ihren drallen Hintern, umkreist ihre Backen und wird immer fordernder. Sie hat meinen Angriff wohl schon erwartet. Zumindest scheint sie nicht überrascht zu sein, im Gegenteil. Ihr Becken beginnt genau im Gegentakt zu schwingen. Meine zweite Hand kommt zu Hilfe und packt fest zu. Dabei presse ich meinen Harten fest gegen sie. „Mein Erlebnis geht Dir wohl nicht aus dem Kopf?“ kommentiert sie meinen Angriff. Fest reibe ich meinen Steifen an ihrem Hintern, so dass sie ihn sicherlich deutlich spüren kann und entgegne: „Sag nur, dass Du es nicht auch willst?“ „Na, ein wenig kalt scheint es mir schon zu sein!“ protestiert sie. Doch schon ziehe ich ihren Rock hoch und greife darunter. Mit beiden Händen walge ich ihre Pobacken und sie hält raunend dagegen. Mit einer flinken Handbewegung zippe ich meine Hose auf und quäle meinen knochenharten Prügel in die langersehnte Freiheit. Als sie ihn an ihrem Hintern spürt stößt sie ein verwundertes „Och!“ aus. „Jetzt sag, soll ich ihn wieder einpacken!“ „Ich glaube, so kalt ist es dann doch wieder nicht!“ flötet sie vergnügt, während ein Auto aus der oberen Etage in sicherer Entfernung die Abfahrt nimmt. „Sag, dass Du es auch willst, sag, dass Du auch geil bist und jetzt meinen Schwanz willst!“ fordere ich sie heraus und fasse ihr dabei zwischen die Beine. Feuchtes Fleisch empfängt meine fordernden Finger, die mühelos unter ihren knappen Slip gleiten. Sie stöhnt laut auf und säuselt: „Ja, sicher will ich es auch! Sonst wär´s Du nicht hier. Und jetzt schieb mir endlich Deinen Bolzen in mein triefendes Loch!“ Auch ohne ihre Aufforderung hätte ich das gemacht. Mit beiden Händen fest gegen den Kofferraum gestützt erwartet sie mit neckisch wackelndem Hinterteil mein Eindringen. Und das kann sie haben. Mit einer Hand führe ich mein Zepter am Slip vorbei an ihre Pforte und greife mit der anderen an ihre Brust. Jacke, Kostümoberteil und Bluse samt BH erschweren mein Vorhaben, ihre Brüste zu spüren, erheblich. Doch dafür findet mein Schwanz mühelos sein Ziel. Mit einem einzigen Hieb stecke ich bis zum Anschlag tief in ihr und sie quiekt vor Freude laut auf. Welch eine Wohltat, nach gut zwei Stunden der Folter und Qualen seinen Schwanz da zu haben, wo er seit der ersten Minute sein will. Nur das Vorhaben, an ihre blanke Brust zu gelangen, gestaltet sich mehr als schwierig. So widme ich mehr um ihre Kehrseite. Zwar würde ich sie am liebsten fest stoßen, doch sie hat begonnen mit ihren Muskeln meinen Besten zu verwöhnen. Und so intensiv habe ich das noch nie erlebt. Regungslos halte ich inne, genieße ihr Tun und stammele: „Das ist geil – wow!“ Zufrieden blickt sie über ihr Schulter und fragt: „Gefällt´s Dir – ja?“ Ich kann nur aufstöhnen, was wohl genug der Zustimmung ist. Plötzlich schrecke ich auf. Ein Klappern von Schuhen ist zu hören. Jemand hat die Etage betreten – verdammt – jetzt nicht. Mit einem „Psssttt!“ mahne ich sie zur Vorsicht. Verschreckt hebt sie den Kopf und blickt suchend aus der Seitenscheibe. Doch beide können wir niemand entdecken. Und glücklicherweise scheinen die Schritte sich zu entfernen. Der oder die Unbekannte scheint am anderen Ende zu parken. Mein Herz pocht bis zum Hals. Langsam beruhige ich mich wieder, während Helen zu keiner Sekunde ihr Bemühen eingestellt hat. Das dumpfe Schlagen einer Autotür ist zu hören. Gottlob – Fehlalarm! Noch während der ferne Motor angelassen wird und dass Auto sich nur durch sein Scheinwerferlicht zu erkennen gibt, zischt Helen: „Los, fick mich jetzt endlich, bevor doch noch jemand kommt!“ Langsam ziehe ich meinen Schwanz fast ganz heraus und stoße dann zu. Begleitet von ihrem rhythmischem Stöhnen gleite ich ein und wieder heraus. Nicht schnell, aber hart pfähle ich ihren Unterleib. Ihr scheint es zu gefallen, denn sie wird immer unruhiger. Gedrückt japst sie bei jedem Stoß ein „Ohh“ oder „Ahh“. Dann: „Verdammt bin ich geil, ist das geil. Ich hätt Dich am liebsten schon im Schuhladen ran gelassen.“ Ich kann nicht mehr sprechen, ich bin so damit beschäftigt, meinen Saft nicht schon abzuschießen. Nicht bevor auch sie soweit ist. Und um sie weiter anzuheizen greife ich um ihr Becken, suche und finde ihre Lustperle. Deutlich ragt sie aus ihrem schützenden Häutchen hervor und ich lasse meine flinken Finger über sie tanzen. Meine Berührungen lässt sie noch lauter aufstöhnen. Und mit Erfolg. Immer mehr beginnt sich ihr Körper zu versteifen, drängt sich aber doch jedem meiner Stöße entgegen. Ein stetiges Röcheln dringt nun aus dem Wagen und sie spornt mich an: „Jaahh – feessteeer. Gibs miir. Gleiiich…!“ Und ich gebe Gas. Ihre Arme knicken ein, so dass sie nun auf die Ellenbogen gestützt ist und mir ihren Prachthintern noch mehr entgegenreckt. Noch vor mir erreicht sie ihr Ziel und stöhnt laut auf. Ihr Becken zuckt und zuckt, treibt mich so zur Höchstleistung. Sie liegt in den letzten Zügen als auch ich den ersehnten Höhepunkt erreiche. Eine gewaltige Ladung verlässt meinen Schaft und spitzt in ihren Unterleib, während sie nur noch wimmernd auf ihren Armen kauert. Ich habe das Gefühl, mein Schwanz platzt, so sehr schmerzt er. Schließlich bin ich den Druck los und ringe um Luft. Und die kühle Luft tut gut. Wieder bei Sinnen und die Kleidung geordnet sitzen wir nebeneinander im Font des Wagens. „Und war´s so geil, wie Du es Dir die ganze letzte Stunde vorgestellt hast!“ Überschwänglich und wahrheitsgetreu entgegne ich: „Nein, noch viel geiler! Nur die Störung hätte nicht sein müssen!“ „Warum, das macht doch den Reiz aus, erwischt zu werden! Das weißt Du doch aus eigener Erfahrung – oder!“ meint sie und stupst mir ihren Ellenbogen in die Seite. Klar weiß ich, worauf sie anspielt und kann nur grinsen.„Was hältst Du davon, wenn wir irgendwo etwas Essen gehen und dann…!“ sagt sie mit einem seltsamen Unterton. „Gerne, vor allem das … und dann…!“ und grinse sie an. Nach einem leidenschaftlichen Kuss verabschieden wir uns – aber nur fürs erste. Ich bin ja mit meinem eigenen Wagen da.++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++Ab hier stirbt die Geschichte leider …. Eprin der Verfasser und Meister dieses Werkes, wurde etliche Male angeschrieben und kontaktiert doch kam seit ungefähr 3 Jahren nie eine Antwort.Ihm und seinem Gedankengut zu Ehren stell ich die sensationelle Geschichte hier ins Netz.Er möge mir vergeben, da es eher eine Huldigung statt ein Diebstahl ist …. Ich hatte sehr viel Spaß und Genuss beim lesen und hoffe Ihr könnt Euch genauso daran erfreuen

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Tante Karen

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