Als ich 14 Jahre alt war, veranstaltete meine Mutter regelmäßig Kaffeekränzchen mit ihren Freundinnen.Im Winter hatten die Freundinnen regelmäßig Stiefel an. Manche trugen dazu einen Rock, andere hatten die Stiefel über der Jeans an. Allen gemeinsam war der hohe Absatz und das glänzende Glattleder…Ich hatte bei den Kaffeekränzchen regelmäßig in mein Zimmer zu verschwinden, um nicht zu stören…Im Sommer hatte ich damit auch keine Probleme! Diesen Winter jedoch hatte ich mein erstes Stiefelerlebnis mit meiner Tante gehabt und ich wollte diesmal unbedingt dabei sein, wenn sie und die Freundinnen meiner Mutter zu Besuch kamen.Als meine Mutter den Tisch gedeckt hatte, schickte sie mich in mein Zimmer. Als jedoch die erste Freundin zu Besuch kam, schlich ich mich aus meinem Zimmer und versteckte mich unter der Tischdecke, die mich vor den Blicken der Freundinnen verbarg. So lag ich unter dem Tisch und schon die Angst entdeckt zu werden, ließ meinen Bauch wohlig kribbeln.Als die Freundinnen am Tisch Platz nahmen, begann für mich unter dem Tisch Weihnachten.An die 8 verschiedene Stiefelpaare befanden sich plötzlich unter dem Tisch.Ich begann an den Stiefeln zu riechen und massierte nebenbei meinen Steifen, als meine Tante plötzlich ihre Beine ausstreckte und mich mit ihren Stiefeln berührte.Sie stutzte und im gleichen Moment wusste ich, dass sie mich unter dem Tisch wusste.Sie tastete sich vorsichtig mit dem einen Stiefel nach vorn…ich ergriff ihn und rieb meinen Steifen an ihm. Dann ergriff ich den zweiten Stiefel, schob mein Glied zwischen die beiden Schäfte und begann mit meinem Steifen die Stiefelschäfte zu ficken. Meine Tante begann zusätzlich die Stiefelschäfte zusammenzupressen. Plötzlich fiel ein langer Lederhandschuh unter den Tisch. Ich sah, dass meine Tante ihren langen Lederhandschuh, den sie vorhin noch getragen hatte, unter den Tisch geworfen hatte. Sie musste mich also schon die ganze Zeit unterm Tisch vermutet haben…Ich roch an ihm und der Handschuh duftete herrlich nach dem feinen Leder und dem Parfum meiner Tante, gemischt mit ihrem Körperduft.Ich richtete mich vorsichtig auf und robbte auf den Knien zu meiner Tante, die mittlerweile ihre Beine angewinkelt hatte. Ich schob wieder meinen steifen Schwanz zwischen ihre Stiefelschäfte und gleichzeitig zog ich ihr den langen Lederhandschuh auf der Hand an, die sie unter dem Tisch verborgen hielt.Ich legte meinen Kopf in ihren Schoß und sie begann mich mit ihrer behandschuhten Hand im Gesicht zu streicheln, während sie mit ihren Stiefelschäften meinen harten Schwanz massierte und sich weiter mit ihren Freundinnen unterhielt, als sei nichts.Als ich anfing, ihre Stiefelschäfte immer schneller zu ficken, presste sie ihre behandschuhte Hand auf meinen Mund, damit mein Stöhnen nicht zu hören ist und damit sich meine Fickschwingungen nicht übermäßig auf sie übertragen…Kurz darauf kam es mir und ich schoß meinen Saft über ihre Stiefel…Sie strich sich den Handschuh von der Hand und ließ ihn unter den Tisch fallen…ich ergriff ihn und spürte noch die Restwärme meiner Tante und roch den intensiven Duft, den ihre Körperwärme freigesetzt hatte….Dann begann ich, die Spermareste vom Stiefel abzulecken…Anschließend legte ich mich auf den Rücken, legte mir den Handschuh übers Gesicht, schlief ein und wartete, dass das Kaffeekränzchen dem Ende zugehen würde…

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