Tagebuch 04: Anna – Geduld zahlt sich aus

Wenn ich in meinem Leben eine Sache gelernt habe, dann, dass es wichtig ist, Geduld zu zeigen. Sicherlich, manchmal kann es ganz hilfreich sein, Entscheidungen übers Knie zu brechen oder zum Scheitern verurteilte Unterfangen einfach aufzugeben – doch wenn ich ehrlich bin, sind es gerade diese Momente, in denen man Spreu vom Weizen trennt.Anna und meine Beziehung stand von Anfang an unter keinem guten Stern.Dabei fing alles eigentlich ziemlich witzig an.Kennengelernt habe ich sie in einem Videospieleforum. Dort gab es ein Minispiel, in dem man mit Charakteren, die man selbst erstellen konnte, und die stärker wurden, je aktiver man im Forum war, gegen andere User im Forum antreten konnte.Ich verstand mich mit einem Mädchen dort recht gut und forderte ihren Charakter heraus. Sie verlor haushoch.Keine zehn Minuten später hatte ich eine Herausforderung mit der Bemerkung „Als Rache für meine Freundin!“ Ich dachte erst, ich hätte ihren Freund geärgert, doch wie sich herausstellte, war es Anna und ich habe den Charakter ihrer besten Freundin verprügelt.Das Duell endete übrigens mit einem noch vernichtenderen Ergebnis (Ich hielt lange Zeit den Rekord für den höchsten mit einem Schlag ausgeteilten Schaden im Forum). Mein Charakter war ziemlich unfair geskillt.Anna nahm ihre Niederlage mit Humor und wir freundeten uns ebenfalls recht schnell an. Sie war ein bisschen schüchtern und vorsichtig, doch mit der Zeit taute sie auf und unsere Gespräche wurden auch etwas privater.Nicht, dass ihr jetzt denkt, dass sie intimer oder sexueller wurden, nein – ich meine das auf eine vollkommen bodenständige Art und Weise. Wir waren beinahe gleich alt (ich war gerade 19 geworden, sie stand ein paar Monate davor), ich erfuhr, dass sie noch zur Schule ging, weil sie wegen Englisch und Biologie ein Jahr wiederholen musste, dass sie für in einer Schauspiel-AG war, und ihr Vater ein räudiger Bastard war. Sie hatte insgesamt sieben Geschwister – drei volle, davon ein älterer und zwei jüngere, sowie vier halbe, von denen zwei älter als sie, aber jünger als ihr älterer Bruder und die anderen beiden jünger als sie, aber älter als ihr jüngster Bruder waren. Dürfte also klar sein, wo das Problem liegt.Ach ja, und mit Unterhaltszahlungen hatte der gute Mann es auch nicht so. Schließlich hatte er sich in die Niederlanden abgesetz – was interessierte ihn also deutsches Recht?Aber genug von diesem Kerl – eigentlich will ich euch ja hier von Anna und mir erzählen.Ihr seht auf jeden Fall, dass sich zwischen mir und Anna nach und nach eine ziemlich vertraute Atmosphäre bildete, die schließlich darin endete, dass ich mich – wider meiner Aussage, dass ich nie nie mehr so eine ewig weite Beziehung eingehen wollte – in das Mädchen aus Osnabrück verliebte.Toll. Wieder eine halbe Weltreise.Wobei ich anfänglich dachte, das Problem würde sich von alleine lösen. Nachdem ich Anna meine Gefühle offenbarte, ging sie schnell offline. SMS (ja, die schrieb man Ende der 2000er noch) – keine Chance. Telefon? Negativ.Hatte ich sie verärgert? Überrumpelt? Ich war komplett aufgelöst.Da ich die Wochenenden immer bei meinen Eltern war – so auch dieses -, schnappte ich mir mit der Erlaubnis meines Vaters seinen Wagen und düste, mit der Ausrede, ich hätte etwas wichtiges zu Hause vergessen, nach Querfurt zurück. Für die Strecke brauchte ich mit meinem alten Hyundai normalerweise 50 Minuten. Dieses Mal schaffte ich es in 35. Den Rückweg auch.Als ich mit etwas gelöstem Kopf und halbwegs beruhigt wieder am PC saß, sah ich, dass Anna mir eine Nachricht im Forum geschrieben hatte. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und musste erst einmal alles sortieren.Doch auch sie gestand mir ihre Gefühle. Und so wurden wir ein Paar.Das erste Treffen zwischen uns fand am 30. Dezember 2009 statt. Ich fuhr am Mittag los und kam gegen 17 Uhr in Osnabrück an. Anna, ihre Schwester und ihre beste Freundin warteten auf mich. Ich habe irgendwie ein Talent dazu, dass Frauen beim ersten Aufeinandertreffen mit mir Quietschen. Das war bei Jenny so, auch Anna machte ein frohes Quieken, als sie mich sah – und je öfter ich Menschen kennenlernte (also, vor allem Frauen), auch wenn da keine romantischen Gefühle im Spiel waren, umso häufiger kam es zu diesem Quietschen. Fast, als wäre das irgendein geheimer Code.Ist er das? Bitte, sagt es mir! Noch einmal hält mein Trommelfell diesen Ton nicht aus!Zurück zum Thema: Anna und ich fielen uns in die Arme. Sie sah real noch niedlicher aus, als auf den Fotos, die ich von ihr hatte. Sie hatte schulterlange braune Haare, süße grüne Augen und diesen frechen, breiten Mund, der eine Zahnspange offenbarte, wann immer sie lächelte. Sie war keine Schönheit, hatte aber diesen bodenständigen, lieblichen Charme, den ich so sehr mochte.Obwohl das Eis sehr schnell gebrochen war, blieben wir bei dem anfänglichen Plan: Kino mit Freunden – ein sehr sicheres erstes Date. Ich musste nur kurz anhalten, um Geld abzuheben. Am Automaten kam es dann auch zu unserem ersten, vorsichtigen Kuss. Spätestens jetzt, waren wir uns klar, dass die Entscheidung, das Risiko einer Fernbeziehung zu wagen, kein Fehler gewesen war.Übrigens wird der, optisch zwar bombastische, aber vom Anspruch her eher mäßig inszenierte ‘Avatar – Aufbruch nach Pandora‘ deutlich interessanter, wenn man den halben Film über mit den Lippen seiner neuen Freundin beschäftigt ist. Und das ist ein verschissen langer Film!Danach brachten wir erst ihre beste Freundin nach Hause, dann fuhren wir zu Anna. Sie war sehr nervös, als sie mich ihrer Mutter vorstellte – ich übrigens auch, da sie mir einige Horrorgeschichten erzählt hatte -, aber ich bin der Meinung das erste Aufeinandertreffen war gar nicht mal so übel. Schließlich musste ich die Nacht nicht im Auto verbringen, sondern durfte auf einer Pritsche im Zimmer von Anna und ihrer Schwester schlafen.Und mehr passierte diesen Abend auch nicht.Ja, und auch Silvester waren Feuerwerkskörper das einzige, was geknallt wurde. Wir feierten bei Freunden von Anna, komplett ohne Alkohol, aber wir hatten trotzdem sehr viel Spaß (unglaublich, dass ich das immer wieder gefragt werde). Gegen vier Uhr morgens kuschelten wir uns zusammen in unser Gästebett – und blieben angezogen.Wir löffelten und wie es als Mann, der frisch verliebt und voller Energie ist, bekam ich dabei einen Steifen. Anna aber ignorierte es – oder ließ sich zumindest nichts anmerken. Aber es störte sie nicht.Der dritte Abend – Neujahr 2010. Wieder schliefen wir bei Anna, dieses Mal kam sie aber Nachts zu mir gekrochen, damit wir kuscheln konnten. Wir flüsterten leise, da ihre Schwester nur wenige Meter neben uns in ihrem Bett lag und schlief. Zum Glück hatte sie einen sehr tiefen Schlaf.Anna und ich redeten miteinander, wurden nun auch das allererste Mal intim. Sie war mir sehr dankbar dafür, dass ich es nicht ausgenutzt hatte, als wir nebeneinander lagen. Ihr Ex war da anders, der hätte ihr sofort an die Titten gegriffen. Ich versicherte ihr, dass ich nur so weit gehen würde, wie sie es will und zulässt, woraufhin sie sich mit einem langen Kuss bedankte und sagte, dass sie so etwas von mir erhofft, aber auch erwartet hatte – und dass sie wollte, dass ihr erstes Mal dann wenigstens auch mit dem richtigen ist.Ich war kurz schockiert, dann aber sehr erfreut zu hören, dass sie noch Jungfrau war.Leider kann ich mich nicht mehr an das ganze Gespräch erinnern, das wir an jenem Abend führten. Ich weiß noch, dass wir ein wenig über ihren Ex hergezogen sind, dann kamen wir darauf zu sprechen, dass sie mir symbolisieren würde, wie weit sie bereit wäre zu gehen.Erst hielt ich es für einen kleinen Tease, berührte ihre Brust durch ihr Nachthemd hindurch und erwartete einen Widerstand ihrerseits oder zumindest eine Reaktion – doch nichts. Sie sah mich nur an und lächelte. Langsam fing ich an meine Hand zu bewegen und ich spürte, wie ihr Nippel steif wurde. Ich ging einen Schritt weiter, griff unter ihr Hemd, widerholte meine Liebkosung. Anna küsste mich, was für mich eine klare Bestätigung war.Sie hatte ein kleines B-Körpchen, dass ich wunderbar in meine Hand schmiegte.Nach einer Weile hörte ich auf und lächelte sie an. „Hatte jetzt nicht erwartet, dass du mir schon so ein Vertrauen schenkst.“Anna zuckte mit den Schultern. „Ich weiß, dass du es nicht ausnutzt. Da ist das doch harmlos.“Wir küssten wieder eine gefühlte Ewigkeit, während ich sie streichelte und ihre Worte Revue passieren ließ. Ich war der Meinung, einen Hinweis aus ihren Worten entnehmen zu können und entschied mich, mein Glück zu testen. Vorsichtig wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Ich spürte ihren Slip und traf präzise die Stelle, an denen ihre Schamlippen begannen.Kurz hielt ich inne, doch Anna schien sich nicht zu wehren, woraufhin ich mit meinen Fingern vorsichtig auf Erkundung ging.„Du kannst gerne auch unter den Stoff“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sofort stand mein Penis aufrecht, obwohl ich nicht davon ausging, dass es so weit gehen würde – aber der Gedanke an Annas Muschi beflügelte mich. Meine Hand wanderte unter den Saum ihres Höschens und suchten dort ihr Ziel.Anders als Jenny, die immer rasiert war, hatte Anna sich die Haare offensichtlich nur gestutzt – oder allgemein nicht viel Wuchs. Die Härchen waren weich und störten mich nicht, also führte ich meine Finger bis zum erhofften Ort. Langsam glitt ich durch den Spalt, was Anna mir mit einem unterdrückten Stöhnen dankte. Ich spürte ein wenig Feuchtigkeit an meiner Haut – nicht viel, aber genug, um die Reibung meiner Finger gering zu halten. Je länger ich meinen Finger zwischen ihren Lippen rieb, umso mehr Feuchtigkeit gab sie ab und bald schon konnte ich mich mit meinem Finger sogar ein wenig in sie hineinwagen.„Ich hoffe du freust dich“, grinste sie mich nach einer Weile an. „so nah durfte noch niemand heran.“Und wie ich mich freute. Ich bin nicht mit der Intention nach Osnabrück gefahren, so weit mit ihr zu kommen. Als ich damals Jenny zum ersten Mal getroffen hatte, war mir klar, dass wir Sex haben würden, schließlich hatten wir sehr oft darüber gesprochen. Mit Anna hatte ich solche Gespräche nie. Und doch rieb ich ihr bereits in der dritten Nacht ihre Spalte.„Hmm, da kann ich dir ja noch so einiges zeigen“, meinte ich mit einem schelmischen Unterton.Jetzt sah sie mich neugierig an. Ich küsste sie, erst die Lippen, dann das Kinn, dann ihren Hals. Sie zuckte zusammen und ich spürte eine wohlige Gänsehaut unter meinen Fingern. Innerlich musste ich grinsen – sie war am Hals also genauso empfindlich wie ich.Dann rückte ich tiefer, küsste die vom Nachthemd freigelegte Haut ihres Bauches, den Saum ihres Slips … und nun wusste Anna, was ich vorhatte. Ein kurzes „Oh!“ kam aus ihrer Kehle zu hören, dann merkte ich, wie sie sich gerade hinlegte und ihre Beine auseinandergingen. Ich griff nach ihrem Höschen und zog es vorsichtig herunter. Anna hatte noch immer Gänsehaut, nun war ich aber der Auffassung, dass es mehr Nervosität denn Erregung war.Viel konnte ich in der Dunkelheit des Zimmers nicht sehen, aber ich lies mich von den anderen Sinnen leiten. Meine Finger suchten wieder nach Annas Muschi, fanden sie recht schnell und streichelten sie vorsichtig. Langsam ließ ich meinen Kopf hinterherkommen, hielt aber noch etwas Abstand.Tief atmete ich ein, nahm den Geruch ihrer Haut und ihrer Erregung auf. Ein sehr angenehmer Duft, deutlich weniger mächtig, als ich es von Jenny gewohnt war. Erst dann küsste ich sie auf ihre senkrechten Lippen. Annas Finger griffen ins Bettlaken. Sie war ein wenig verspannt, allerdings hatte sie mir noch nicht den Kopf mit ihren Schenkeln zerquetscht, also ging ich davon aus, dass es in Ordnung war. Nach einigen weiteren Liebkosungen von Lippe auf Lippe, entschied ich mich dann, meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Annas Finger verkrampften sich und sie stöhnte ein bisschen lauter, als sie es wollte, was ich ihrer Reaktion und ihrem unterdrückten Lachen entnahm. Als sie sich wieder beruhigt hatte, berührte meine Zunge sie erneut. Dieses Mal konnte sie ruhig bleiben, allerdings wand sich ihr Kopf von links nach rechts. Annas Körpersäfte hatten weniger Geschmack als die von Jenny, was mich aber nicht weiter störte. Ich konnte trotz allem die leicht metallische Bitterkeit von Haut vernehmen, die ich so mochte.Was es für mich einfacher machte, war, dass Annas Kitzler deutlich einfacher zu finden war. Zum einen war er im Vergleich zu Jennys deutlich größer, zum anderen war Anna normal gebaut und keine BBW, was folglich auch weniger Haut zur Folge hatte, die einem das Suchen erschwerte.Das klang glaube ich grad ein wenig fieser, als es gemeint war.Ich trieb mein Spiel auf die Spitze, als ich zusätzlich zu meiner Zunge nun auch noch meinen Zeigefinger einsetzte, um Anna zu befriedigen. Ihre Hände griffen nun in meine Haare und ich konnte spüren, wie sie hin- und hergerissen war, mich von sich zu stoßen, mich zeitgleich aber auch fester an sich zu drücken. Es wurde für sie immer schwerer, sich zurückzuhalten, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Mit meiner freien Hand griff ich nach oben, legte sie an ihre Brust, rieb ihren steifen Nippel zwischen Daumen- und Zeigefinger. Mein anderer Zeigefinger drang in ihr weiches, enges Fleisch ein, meine Zunge umspielte ihre Klitoris, ich baute Unterdruck auf, ließ ihn wieder entweichen, küsste sie, leckte sie weiter.Anna wand sich unter mir, bald schon hatte sie kaum mehr Kontrolle über ihre Atmung und verbarg ihr Gesicht unter der Decke, um ihre Geräusche zu unterdrücken. Ich spürte, wie sie verkrampfte, wie sie nach Luft schnappte, sich immer weiter anspannte …Und schließlich stoßartig keuchte und sich alle Anspannung zu lösen schien.Sie nahm die Decke von ihrem Kopf und warf sie auf mich. „Blödmann“, hauchte sie erschöpft, aber mit einem zufriedenen Ton in der Stimme.Ich kroch zu ihr hoch und nahm sie in meinen Arm. „Du hättest mich ja aufhalten können.“„So blöd warst du dann auch wieder nicht.“Bevor wir uns schlafen legten, zog sich Anna ihren Slip wieder an. Nur für den Fall der Fälle, dass ihre Schwester vor uns wach sein sollte.Aber die hatte von allem nichts mitbekommen.Zu diesem ersten Treffen sollte nicht mehr passieren. Am 2. Januar musste ich leider schon wieder nach Hause reisen. Unser richtiges erstes Mal ließ noch ein wenig auf sich warten und brachte das ein oder andere moralische Dilemma mit sich.Das große Problem an der Sache war, dass Anna sich nicht traute, richtig Sex zu haben, so lange ihre Schwester mit im Zimmer schlief. Verständlich. Das nächste Problem war, dass sie eine vertraute Atmosphäre wollte, damit sie sich fallen lassen konnte. Ihre Schwester war zu dem Zeitpunkt sechzehn und wusste sehr wohl über die Mechaniken der zwischenmenschlichen Liebe Bescheid, allerdings fand Anna es auch irgendwie unangebracht, ihre Schwester zu bitten, woanders zu übernachten, wenn ich zu Besuch kam.So dauerte es tatsächlich ein geschlagenes halbes Jahr, bis wir endlich das erste Mal miteinander schliefen. Ein halbes Jahr, in dem bekanntermaßen ein sehr spezieller ‘Ausrutscher‘ mit Jenny geschehen ist, wie ich ja bereits beim letzten Mal berichtet habe.Und ja, bis heute habe ich keinem meiner Freunde auch nur ein Sterbenswörtchen über meinen Seitensprung erzählt. Ihr, werte Leser, seid die einzigen, die davon wissen.Na ja, und Jenny.Fakt ist aber, dass ich Anna liebte. Und mir ihr Vertrauen an jenem Abend besonders wichtig war (auch wenn das jetzt ein wenig janusköpfig ist).Es war kein besonderer Abend. Kein Kino, kein Restaurant, oder sonst irgendein romantischer Schnickschnack. Wir waren bei Anna zuhause und hatten den ganzen Tag eigentlich nur rumgegammelt und gezockt. Solche Tage brauchte es selbst in einer Fernbeziehung mal. Am Abend hatten wir zusammen das Abendessen für uns und ihre Familie vorbereitet und dann alle zusammen einen Film geschaut.Dann gingen Anna und ich ins Bett. JETZT wurden wir nervös. Ihre Schwester war mit ihrem Musikverein auf Tour, das hieß für uns im Klartext, dass wir das Zimmer für uns hatten. Uns war beiden klar, was das hieß und die entsprechende Nervosität war uns beiden nicht abzustreiten.Als wir zusammenlagen und ich sie versuchte mit Vorspiel auf Stimmung zu bringen, merkte ich bereits, dass es ein hartes Unterfangen werden sollte. Sie war trocken ohne Ende und selbst nach langem massieren, wollte sich an der Situation nichts ändern. Ich seufzte und fragte sie, ob wir es lieber verschieben sollten, doch sie schüttelte den Kopf und meinte, sie hatte mindestens genauso lange darauf gewartet, wie ich (was ich stark bezweifelte) und wollte die Chance jetzt nutzen.Ich stimmte zu und begann sie vorsichtig zu lecken. Meine Zunge half definitiv besser, als meine Finger. Es war ein wenig ungewohnt, ihre trockene Muschi zu liebkosen, denn auf diese Weise schmeckte es fast nur nach salziger Haut, doch nach und nach spürte ich, wie ihr Körper die richtigen Säfte produzierte und zur Unterstützung freigab.Mir fiel ein großer Stein vom Herzen. Nun war es nur noch eine Frage von Geduld und Ausdauer.Anna war dieses Mal lauter, auch wenn sie ihr Stöhnen immer noch zurückhielt (musste ja nicht jeder im Haus hören, was wir trieben), aber immerhin musste sie sich diesmal nicht den Mund zuhalten. Bald schon hatte ich sie so weit, dass sie mich zu sich heraufzog. Ich lag nun auf ihr, unsere Hüften auf einer Höhe und mein Penis klopfte geradezu an ihrem Eingang.Vorsichtig griff sie danach, streichelte ihn ein wenig, dann führte sie ihn in die richtige Position, damit ich zustoßen konnte. Ich wagte mich nur langsam voran, spürte den Widerstand ihrer jungfräulichen Lippen und spürte, wie ich ihre Haut förmlich mit meiner Männlichkeit auseinanderriss.Anna atmete scharf Luft ein, was mich kurz innehalten ließ. Sie sah mich an und lächelte ein wenig gequält. „Schon gut“, versicherte sie mir, also machte ich langsam weiter. Ich stieß immer nur wenige Zentimeter vor, zog mich dann zurück, widerholte den Vorgang. Mit jedem Stoß kam ich etwas tiefer und der vorherige Weg erschien leichter. Das Gefühl ihrer Scheide war anders als damals mit Jenny. Diese hatte schon mit kleinen Spielzeugen geübt und sich vermutlich damit den Hymen zerrissen (oder hatte mich angelogen, was ich aber weniger glaube), Anna hingegen war vollkommen jungfräulich.Es dauerte bestimmt drei oder vier Minuten, bis ich den Punkt erreichte, an dem sie erst einmal nicht weiter konnte. Ich war zu ungefähr zwei Dritteln in ihr verschwunden. Anna atmete schwer, hielt mich aber fest an sich. Immer wieder vergewisserte ich mich nach ihrem Befinden, immer wieder gab sie mir zu verstehen, dass alles in Ordnung wäre. Dann gab sie mir das Zeichen, dass der Schmerz abgeklungen sei und ich anfangen durfte, mich zu bewegen.Ich war sehr vorsichtig, als ich meine Hüften zurückzog und noch vorsichtiger, als ich wieder nach vorne stieß. Anna dankte es mir mit einem deutlich erleichterten Stöhnen. Offenbar wurde aus dem Schmerz wirklich langsam ein gutes Gefühl.Wir küssten uns beinahe ununterbrochen. Meine Bewegungen wurden mit der Zeit rhythmischer, aber ich blieb langsam und liebevoll. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken, mal sanft, mal etwas schärfer, wenn ich mal wieder ein wenig mehr Kraft in meine Stöße setzte, jedoch kamen wir beide davon, ohne dass nochmal jemand Schmerzen hatte.Die Anspannung sorgte dafür, dass ich es war, der zuerst kam. Da ich die Tage zuvor nicht selbst Hand angelegt hatte, war es eine entsprechend große Menge und ein starker Höhepunkt, der meinen ganzen Körper beben ließ.Ich zog meinen Penis aus Anna, legte mich neben sie und begann sie zu küssen, während mein Finger ihr Werk vollbrachten. Nur wenige Minuten nach mir zuckte auch Anna erregt und sank erleichtert in sich zusammen.Zufrieden drückte sie sich an mich, bettete ihren Kopf auf meine Brust und bedankte sich flüsternd bei mir. Ich lachte leise auf, küsste ihr Haar und meinte, dass ich mich bedanken müsse.Dann schliefen wir auch schon ein.Am nächsten Morgen wurde mir im Übrigen auch optisch bestätigt, dass sie wirklich Jungfrau gewesen war. Man hätte früher daran denken können, dass man Bettwäsche ohne weiße Farbe hätte aufziehen sollen.Aber vielleicht sollte das für uns auch ein Zeichen sein, dass etwas im Busch ist. Nur waren wir damals beide zu verliebt, um es zu merken.

Tagebuch 04: Anna – Geduld zahlt sich aus

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