Tag drei der perfekten Woche

Da Montag war, sollte die nächste Frau natürlich auch schnell kennengelernt werden. Montag haben Friseusen frei und so ging es nach Ulm (naja ein Kuhkaff bei Ulm, deren Namen mir gerade nicht einfällt). Die Fahrt war schrecklich, viele Staus und kein schnelles durchkommen. Die holde Weiblichkeit, die mich erwartete war schrecklich ungeduldig und hat mir bestimmt 10 Nachrichten zwischen 10 und 12 Uhr geschrieben. Als ich dann gegen 12:30 Uhr, halbe Stunde zu spät, an dem vereinbarten Restaurant auftauchte, erwartete mich eine unscheinbare Persönlichkeit. Hübsch anzusehen aber unauffällig nahezu langweilig. Das Restaurant war richtig gut und das Essen super lecker. Ich hatte ein Königsschnitzel, was ähnlich wie ein Cordon Bleu ist, nur ohne Schinken und gerollt statt übereinander gelegt. Ich sollte da nochmal hinfahren aber das Essen interessiert hier auch weniger. Das Mädchen war eine graue Maus, total unauffällig und ich hab auch keine Ahnung, was sie anhatte. Geredet hast Sie nur sehr selten und auch Ihre Antworten waren total knapp. Nach dem Essen und einen Spaziergang durch die Ulmer Landschaft, hatte sie meinen Beschützerinstinkt jedoch geweckt und ich sorgte mich gut um Sie. Jetzt erinnere ich mich wieder was Sie anhatte. Sneakers in Grau, eine ¾ lange enge Jeans und ein dunkles Oberteil, dass viel Raum für Spekulationen übrig ließ. Eigentlich dachte ich, dass Sie Frisörin ist aber tatsächlich war sie in der Buchhaltung einer Friseurkette. Naja so schweigsam wie die war, könnte die auch nicht im Kundenkontakt stehen. Ich wäre vermutlich gleich abgehauen, wenn sie sich nicht gleich so unterwürfig an mich geschmissen hätte und etwas Geheimnisvolles noch dazu lieferte. Wenn wir geschrieben haben, war Sie ganz anders aufgeschlossen und Mitteilungsbedürftig. Naja abends nach dem Kino fragt Sie ob sie bei mir im Hotel übernachten dürfte. Eine Flasche Wein hatten wir da beide schon getrunken und sie lebte dann auch ein bisschen auf. Wir hatten schon vorher mal ein paar frivole Sprüche per Whatsapp oder PN ausgetauscht und so langsam wurde es richtig Interessant. Nachdem Sie das Hotelzimmer begutachtet hatte, meinte Sie ob ich mich noch daran erinnere, dass wenn SIe schusselig war, ich Sie übers Knie legen wollte. Ich mache nie ein hehl daraus, ich lege Frauen gern mal übers Knie. Wobei ich nicht wirklich richtig zuhau. Aber gegen ein paar Klapse hat sich noch keine bei mir beschwert. Jedenfall gab zwei Klapse auf den Po, weil Sie ja Ihre Schlafsachen gar nicht dabei hatte ;). Danach duschten wir beide, erst ich und dann Sie. Sie flitze vom Bad aus gleich unter die Decke und kuschelte sich eng an mich. Löffelchenstellung. Zu Ihrem Körper kann ich sagen, dass diese sehr Dünn war. Fast knochig dünn. Bürste waren kaum vorhanden nur ein kleiner Ansatz. Sie war auch eher klein und ging mir im Stehen nur bis zum Kinn, ich bin 184cm Groß. Dafür hat sie super gerochen, irgendwas fruchtiges, weis aber nicht mehr wie es roch.Ihre dunklen Haar trug sie Schulterlang und die störten mich im Gesicht. Ich strich also von unten über Ihren Nacken und legte die Haare hoch. Ihre Schulte hatte sofort Gänsehaut und ein tiefes seufzen setzte Sie frei. Dann fielen alle Hemmungen. Ich streichelte Ihre kleinen Titties und küsste ihren Nacken, während sie Ihren Po fest an mich drückte. Mein Ständer steckte zwischen ihren Pobacken und mit ein bisschen Gleitmittel und etwas Druck wäre er auch sicherlich in den Po reingeflutscht. Meine Schwanz habe ich immer wieder fest angespannt in dem ich meine Arschbacken fest zusammendrücke, ein herrliches Gefühl, wenn Sie dies mit anspannen Ihres Hinterns erwiderte. Dann drehte sie sich rum und wir knutschten wild, dabei erkundeten die Hände bereits tiefer liegende Zonen am Körper des anderen. Eigentlich wollteich Sie fragen ob sie gern geleckt wird, rutschte dann aber ohne zu fragen einfach runter und nahm mir Ihre freuchte Höhle vor. Ich schleckte so ziemlich wild an Ihrer Pussi, saugte an der Perle und steckte meine Zunge tief in Ihre Spalte. Der Pussisaft war so lecker und es roch alles so verführerisch. Ihre Lippchen waren echt schön und genau nach meinem Geschmack. Ich musste mich bremsen sie nicht ganz aufzufressen.Immer noch mit meiner Zunge tief in Ihrem Loch, schob ich Ihre Beine weit auseinander und hob diese an. Wie ein V das auf die eine Seite gefallen ist, lag sie auf dem Rücken vor mir. Natürlich könnte ich mich im Eifer des Gefechtes nicht bremsen und leckte auch mit einem Druck über das nun präsentierte Poloch. Ehrlich wie die in dem Moment auf stöhnte. Als sie immer mehr in meinen Haaren zog rutschte ich an ihr hoch. Mein Schwanz rutschte sanft in das kleine Löchlein. Ich machte mich möglichst schwer auf Ihr und drückte sie sanft aber bestimmt mit jeder Bewegung in die Matratze. Ihr Arme hielt ich mit den Händen über Ihrem Kopf fest zusammen. Mein Ihr kennt das Gefühl, wenn der Schwanz vorn ankommt. Bei Ihrer Mummu war das kein Problem und Sie verdrehte auch recht schnell Ihre Augen, die Ihren Orgasmus dokumentierten. Ich hatte Sie echt voll unter Kontrolle und Sie hatte unter mir nie fliehen können. Also beschleunigte ich meine Stöße noch weiter bis auch ich ein paar Sekunden nach Ihr kam. Wir haben am Morgen noch zusammen im Hotel gefrühstückt bevor ich mich verabschiedete und darauf freute sie bald wiederzusehen. So vereinbarten wir das. Später also nach einem halben Jahr ist der Kontakt dann abgebrochen, weil Sie nicht den Mut hatte sich näher auf mich einzulassen und auch Ihr „sicheres“ Umfeld, wie Sie meinte, nicht verlassen wollte.

Tag drei der perfekten Woche

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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