Szenen einer Ehe 7 – 13

Englands erotische Seiten Es gibt sie noch, die eleganten Damen! – Szenen einer Ehe mit einer reifen Lady – 7 bis 13VII.So hatte ich an diesem Abend unerwartet alle Hände voll zu tun – nicht nur mit Kamera und Scheinwerfer. Denn bald räkelte sich Carla neben Pearl auf dem Sofa. Auch sie hatte sich einen neuen schwarzen Hüfthalter gegönnt, höher geschnitten als der andere und sehr fest gearbeitet. die kurzen Strapsbänder hielten, braune Nylons, die an Carlas Beinen wunderbar schimmerten. Wie immer hatte sie ihren Büstenhalter an. Und es war völlig klar, warum sie meinte, dass jetzt genug fotografiert sei. Schnurrend wie eine Katze forderte sie meine Zärtlichkeit.„Wir dürfen aber nur gestreichelt werden,“ stellte sie klar. Wir, das schloss Pearl zu meinem Vergnü-gen also mit ein. So genoss ich, wieder einmal ein Paar weicher, nackter Brüste in den Händen zu halten und entdeckte, dass Pearl es mochte, am Hintern kräftig angepackt zu wer¬den. Aber wie weit sollte ich gehen? Von hinten, die Schenkel entlang arbeitete ich mich ganz langsam zu ihrem halb durchsichtigen Höschen vor. Es fühlte sich feucht und glitschig an.Also weiter gestreichelt. Und dabei Carla nicht vernachlässigt. So hatte ich in jeder Hand eine andere feuchte Möse, wenn auch beide von Schlüpfern knapp verhüllt. Das Streicheln und Räkeln wollte kein Ende nehmen.Und wer kümmerte sich um mich? Schließlich lief ein leiser Schauer über Pearls Rücken. Heftig schlossen sich die Schenkel um meine Hand, die kurz darauf sanft zur Seite geschoben wurde. Jetzt ganz meiner Herzensdame zugewandt, bekam ich doch noch einen ganz besonderen Lohn. Vorsichtig tasteten sich lange, schmale Finger in meine Hose. Ganz behutsam wurde mein praller Stab aus den Seiden-Shorts gepellt. Als ob sie ahnte, wie geladen er war, berührte Pearl den vorfreudig feucht-glänzenden Kerl so behutsam mit ihren Fingerspitzen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Federleicht glitten sie über seine Spitze, herunter zu der Stelle, wo die Haut angewachsen ist, die Wülste entlang. Doch trotz der zarten Berührung konnte es nicht lange dauern, bis es mir kam. Wohin damit? schoss es mir durch den Kopf. In diesem Augenblick seufzte Carla tief, presste mit beiden Händen die meine auf ihre Muschel. Hingerissen von ihrem Höhepunkt, wehrte ich mich nicht gegen den jetzt energischeren Griff, den ich unten spürte und ergoss mich gleich darauf in Pearls bereitwillig hingehaltene Hand. VIII.Wieder wusste meine Frau sich das Beste bis zum Schluss aufzuheben. Als Pearl im Bad verschwunden war, raunte sie: „Wir sehen uns im Schlafzimmer.“ Dort zog ich mich aus und versuchte, mein gutes Stück trockenzuwischen. Hoffentlich würde ich ihr noch etwas bieten können, dachte ich. Diese Sorge hatte ich mir zu früh gemacht. Vom Schlüpfer befreit und etwas gewaschen glänzte Carlas Muschel im Schummerlicht, als sie auf mich zu kam und mich auf das französische Bett drängte.Ich erwartete einen Ritt auf meinem Besenstiel. Doch nein, neben dem Bett kniete sie und begann, meinen noch schlaffen Schwingel zu kosen. Zuerst mit den langen, silbernen Fingernägeln, dann mit der Zungenspitze, dann ihn tief einsaugend und dabei mein Säcklein fest im Griff. Bald dankte ich die zärtliche Behandlung mit einem prächtigen Zauberstab, den sie dann doch reitend zu sich nahm.IX.Carla lässt sich Kleider gelegentlich von einer Schneiderin in der Nachbarstadt anfertigen. Bei einem Abendkleid oder einem Kostüm sind da immer wieder Anproben nötig. Ist das Stück weit gediehen, kann es schon vorkommen, dass Carla sich den Weg ins Atelier spart und der Sohn der Schneiderin zur Anprobe vorbei kommt. So überraschte es mich nicht, sein kleines Auto einmal wieder im Hof zu sehen. Von einer neuen Anfertigung hatte ich allerdings nichts gehört. Neugierig geworden steckte ich vorsichtige meine Nase in Carlas Wohnung. Ich folgte den Stimmen aus dem Schlafzimmer. Durch die halb offene Tür sah ich Carla, wie sie sich in ein eng anliegendes, grün glänzendes Kleid helfen ließ. Der junge Mann stand hinter ihr, und zog den Reißverschluss zu. Prüfend strich meine Schöne die Seide über ihre runden Hüften. „Meinen Sie nicht, dass es hier etwas aufträgt?“ Etwas zögernd folgte er der Aufforderung, und legte seine schmale Hand auf ihre Kurven. „Und ich denke, es dürfte etwas kürzer sein.“ Folgsam kniete er vor ihr, und steckte den Saum um.Graziös schob Carla ihre bestrumpften Zehen in seinen Schoß. „Findest du das etwa in Ordnung, mit so ausgebeulten Hosen vor einer Dame zu knien?“ fragte sie ihn spitzbübisch lächelnd. Der junge Schneider war sichtlich in Nöten. Ob ihr beim Ausziehen des Kleids der Unterrock absichtlich hoch rutschte, war nicht eindeutig. Jedenfalls starrte er wie hypnotisiert auf ihre Strapse und ihr durchsichtiges Höschen.Lachend setzte sich Carla auf ihr Bett und winkte ihn zu sich her. Leider konnte ich jetzt im Spiegel nur noch einen Teil des Gesche-hens beobachten. Klar war aber, dass sie nachsehen musste, was die Beule verursacht hatte. Und als die Bettfedern ihre typischen Geräusche von sich gaben, war klar, wozu sie den jungen Gehilfen bewegen konnte. Leise, aber mit meinerseits ausgebeulter Hose trat ich den Rückzug an.X.Eine englische Freundin Carlas sorgte sich ganz besonders um unsere Beziehung. Schon in dem häufigen Briefwechsel, den die Damen pflegen, erst recht aber, als sie uns besuchte. Als nach Tagen bei einem kleinen Abendessen der Sekt die Zungen gelöst hatte, fragte Brenda ganz direkt, ob wir immer so kühl und distanziert seien. Carla deutete der alten Freundin recht direkt an, dass wir uns sehr gut verstanden und sie auf nichts verzichten musste. Ganz zwanglos ergab sich daraus Brendas Vorschlag, wir sollten es uns doch gemütlicher machen. Gut, ich zog das Jackett aus, die Damen ihre Kostüme und schlüpften in seidene Kimonos.Nach weiterem Geplauder sagte Brenda entschlossen: „So geht das aber nicht. Ich glaube fast, Ihr geniert euch vor mir.“ Etwas erstaunt schauten wir uns an. „Nun zeigt mir mal euer Liebesnest,“ forderte Brenda. Ohne ein Wort zu sagen, führte uns Carla in ihr Schlafzimmer. Dort streifte erst Brenda, dann sie den Kimono ab. Erwartungsvoll schauten beide auf mich. Meine Angetraute trug ihr bestes weißes Satin-Corselett und Nylons. Brenda war mit einem langen, dunkelblauen Büstenhalter und einer passenden, bis fast zum Knie reichenden Miederhose regelrecht gepanzert. Mit ihrer großen, üppigen Statur und ihren hoch¬hackigen Pantoletten machte sie darin einen faszinierenden Eindruck auf mich. „Nun, worauf wartest du?“ Brenda hatte das Kommando übernommen. Wohin sollte das führen?Ich zog mich bis auf den hüfthohen, schwarzen Slip aus, dessen elastisches Material mich eng umhüllte, aber auch deutlich hervor treten ließ, was die Damen erfreute. Abschätzend stöckelte Brenda auf mich zu, strich über meine Hinterbacken und rieb sich an meiner viel versprechenden Wölbung. Carla hatte sich inzwischen auf dem Bett ausgesreckt, bereit sich kosen zu lassen, was ich nur zu gerne besorgte. Zart strich ich über ihre Brüste, küsste ihre Schenkel, sog den Duft ihres Schlüpfers ein, der mit einem feucht glänzenden Fleck schon zeigte, wie gut es ihr tat. Ganz vorsichtig zog ich das Höschen unter dem Corselett hervor, knöpfte die Nylons von den Strapsen, um es abstreifen zu können, und klippste die Strümpfe wieder fest. Immer unruhiger schob Carla mir ihre Hüfte entgegen, meine Zunge verlangend.„Nun ist‘s aber genug!“ hörte ich Brenda fauchen. Dabei zog sie energisch an meinem Slip. Unsere Beobachterin hatte ich ganz vergessen. Ein Hosengürtel klatschte auf meine Hinterbacke. „Gib’s ihr!“ befahl sie. So drang ich unter ihren Augen in meine Carla ein. Jedes mal wenn ich vorstieß, spürte ich den Riemen. Immer schneller trieb sie mich an. Carla stöhnte, wimmerte. Sie war am Höhepunkt, konnte nicht mehr, wollte eine Pause.Aber weiter trieb mich das Leder. Wie ich noch immer durchhalten konnte, weiß ich selbst nicht. Schließlich beugte sich Brenda von hinten über mich, griff nach meinem Schweif und massierte ihn, während ich ihn noch immer in die heisse Spalte stieß. Das löste eine ungeheure, erlösende Explosion aus und völlig erschöpft sanken wir drei in die Kissen. „Brenda neigt ein wenig zum Dominanten,“ war das einzige, was meine Frau später dazu zu sagen hatte. Wenn das nicht typisch englisches Understatement ist.XI.Im letzten Herbst waren wir bei Carlas Freunden in England eingeladen. Der Anlass war eine Fuchsjagd. Da ich nicht reite, fuhr ich den Landrover mit dem Picknick zum vereinbarten Treffpunkt. Zum ersten mal sah ich meine Schöne hoch zu Ross. Elegant sah sie aus in ihrem Reitkostüm mit weitem, innen lederbesetzten Hosenrock. Ich war gespannt, was sie darunter trug. Zurück in unserem Gästezimmer des Landhauses musste ich nicht lange warten. Total erschöpft fiel die Reiterin in einen Sessel. „Hilf mir aus den Stiefeln, Liebling,“ jammerte sie. Dann schlüpfte sie aus Jacke und Rock. Eine unglaublich straff sitzende Miederhose bis zum Knie schaute unter ihrer Seidenbluse hervor.„Komm her, mein Süßer,“ gurrte sie. „Ich wusste gar nicht mehr, was das Reiten bei mir auslöst.“ Dabei strich sie über ihren Venushügel. Ich löste ihre Rüschenkrawatte und knöpfte die Bluse auf. Nein, diesmal wollte sich nicht lange gestreichelt werden. Ich half ihr aus dem Sessel, schob sie aber gleich von hinten über dessen wulstige Rückenlehne. Reizend, wie sie mir jetzt ihren runden Hintern entgegen streckte, meine edle Stute. So zog ich die Miederhose auf Halbmast und massierte ihre Hinterbacken. Als sie noch mehr zappelte, holte ich meinen Zauberstab aus dem Hosenschlitz und gab ihn ihr. So war auch ich noch zu einem Ausritt gekommen.XII.Bei dieser Gelegenheit lernte ich übrigens eine weitere liebesbedürftige Zone meiner Süßen kennen. Und ich beschloss, das bei Gelegenheit näher zu untersuchen. Als mir Carla wieder zuhause in einem eher kurzen Strapsgürtel gegenüber stand, zog ich sie an mich, schob meine Hände in ihre french knickers und griff beherzt nach ihrem Po. Immer enger schmiegte sie sich an mich. Also weg mit dem Schlüpfer und ab ins Bett. Dort räkelte sie sich zur Seite und streckte mir ihre Kehrseite zu. Zart ließ ich meine Hand über ihre Backen gleiten. Dann immer tiefer in die Spalte. Immer stärker wölbte sich ihr Hintern mir entgegen.Offenbar mochte sie das. Also legte ich meinen Mittelfinger auf ihre Rosette und wartete ab. Langsam gingen ihre Hüften in kreisende Bewegungen über. Nur einen Mo-ment brauchte ich, um meine Finger mit etwas Gleitcreme zu befeuchten, dann war ich zurück, von heftigem Stöhnen begrüßt. Also strich ich langsam über die Hintertür, dann mit zunehmendem Druck. Und schließlich steckte ich die Fingerkuppe, dann mehr hinein – und langsam wieder heraus. Es gefiel Carla sichtlich. Also weiter. „Vergiss die andere Seite nicht,“ jammerte sie. Meine freie Hand schob ich unter ihrer Hüfte durch und meine Finger in ihre triefnasse Muschel. Jetzt immer im Wechsel, hinten und vorne, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und in meiner Hand zum Höhepunkt kam. „Meine hinterfötzige Liebhaberin“ nenne ich sie seither unter vier Augen manchmal. Und sie weiß genau, was sie dann erwartet.XIII.Intimitäten in der Öffentlichkeit ist meine Schöne eher abgeneigt. Kühle Distanz ist ihr Stil. Darum hat mich sehr überrascht, was ich neulich bei einem Opernbesuch in M. erlebte. Eine junges englisches Paar, Freunde meiner Frau, begleitete uns. So hatte Carla in dem schönen alten Theater eine separate kleine Loge im dritten Balkon für uns reserviert. Die Herren saßen hinten, die Damen vorn. Doch nach dem ersten Akt gruppierte Carla um und hieß den jungen gentleman auf dem Sessel neben Carla zu bleiben, wo er mit seinem Glas Sekt stand. Kaum war das Licht erloschen, begann Carla ihren Gast zu kosen. Ein spitzbübisches Lächeln bestätigte mir, dass auch seine Freundin Gwen es bemerkt hatte. Warum sollten wir also nicht auch …?Ganz zart strich ich über ihren nackten Arm. Sie rückte näher! Also war ich willkommen. Bald streichelte ich ihre Schenkel, fand den Seitenschlitz der langen Robe, das spitzenbesetzte Band ihrer halterlosen Strümpfe und die weiche Haut darüber. Jetzt rutschte ihre Hand von der Armlehne in meinen Schoß, wo sie gerade¬wegs auf meinem schwellenden Glied lag. Immer fester schloss sich ihr Griff. Ich wurde auch immer forscher. Trug sie ein so knappes Höschen? Nein, überhaupt keines! Mein vorwitziger Finger wurde immer glitschiger. Gwen war mit meinem Reißverschluss beschäftigt. Als die Szene besonders dunkel wurde, geschah es: Sie raffte ihr Kleid und setzte sich mit nacktem Hintern auf meinen Schoß. Niemand hatte es bemerkt, hoffte ich, aber was nun? Mit ihren immer kühlen, langen Fingern schob sie mein Ding in ihre nasse Möse. Auch ich schob eine Hand unter ihren Rock und suchte erneut nach ihrem Lustknötchen. Je mehr ich dieses koste, desto stärker kreisten ihre Hüften. In einem fortissimo gaben wir uns den Rest. Jetzt war ich sicher, dass der Sessel geknarrt und uns verraten hatte. Zumindest feuchte Unterwäsche hatte es aber auch bei den beiden Täubchen in der Reihe vor uns gegeben. Jedenfalls mussten wir nach diesem Akt alle vier mal raus. Und da sage noch einer, die teuren Logen lohnten sich nicht.Leider hatte ich versprochen, die Gesellschaft nach der Vorstellung nach Hause zu fahren. Natürlich richtete es Carla so ein, dass der junge Engländer mit ihr im Fond ihres alten Jaguars einstieg.

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