Stranddusche

Ich liege an einem FKK-Strand und lese. Ab und zu schaueich zu dir rüber. Du bist mir seit 2 Tagen aufgefallen undliegst jetzt in 10 Meter Entfernung.Bisher haben wir noch kein Wort miteinander gewechselt,aber ich bin sicher, daß du mich auch bemerkt hast. Essind nur wenige Leute heute am Strand. Du bist sonst inmännlicher Begleitung, heute liegst du alleine auf deinerStandliege, die du so ausgerichtet hast, daß ich dir zwischendie Beine schauen kann. Deine Augen sind hinter einerSonnenbrille versteckt und deine rechte Hand liegt aufdeinem Oberschenkel. Auf die Entfernung meine ich zuerkennen, daß du eine rasierte Muschi hast. Ganz sanftbeginnst du die Innenseite deines Schenkels zu streichelnund ich bin mir sicher, daß du mich genau beobachtest. Dieanderen Leute bekommen von unserem kleinen Spiel nichtsmit. Du beginnst dich langsam zu räkeln und deineSchenkel unmerklich zu spreizen. Dieser Anblick bleibt beimir nicht ohne Folgen, denn mein Schwanz wird langsamimmer größer und droht sich schon zu erheben. Ich drehemich auf den Bauch mit Blickrichtung zu dir. Du scheinstzu schmunzeln.Plötzlich erhebst du dich und gehst nackt, wie du bist, anmir vorbei in Richtung Pinienwald. Du scheinst mich hinterdeiner Sonnenbrille keines Blickes zu würdigen und ichkann jetzt deinen schönen Körper im Vorübergehenbetrachten. Schlank, mit kleinen Brüsten und tatsächlichmit einer rasierten Möse, deren große Schamlippen etwasheraushängen, läufst du stolz an mir vorbei. Du hastwohlgeformte Beine mit schlanken Fesseln und deineFußnägel sind ebenso wie deine Fingernägel rot lackiert.Deine Haut ist leicht gebräunt und glänzt etwas von derSonnencreme. Dein Haar ist hellbraun, leicht gewellt undfast schulterlang. Du bist eine durch und durch erotischeErscheinung und entsprichst annähernd meinerIdealvorstellung von einer Frau.Ich bin mir nicht sicher ob ich dir folgen soll und außerdemmuß ich noch warten, bis sich mein Schwanz wieder etwasberuhigt hat. Du bist verschwunden und ich denke mir, ichkönnte ja mal ganz unverbindlich zum Pinienwald laufen,als wenn ich mal müßte. Angenehm ist der kühlendeSchatten der Bäume auf meiner Haut. Suchend gehe ichweiter in den nicht allzu dichten Wald hinein, bis ich dichin 20 Meter Entfernung auf dem Boden hocken sehe. Duschaust zu mir rüber. Ich bleibe stehen. Deutlich erkenneich was du gerade machst, aber es scheint dir nichtsauszumachen, daß ich dir dabei zusehe. Im erstenAugenblick will ich mich abwenden, aber irgend etwashindert mich daran und ich muß fasziniert weiterzuschauen, wie der gelbliche Strahl den Sandboden unterdir dunkel färbt. Die letzten Tropfen fallen und du erhebstdich einfach. Bei mir hat der Anblick natürlich eineVeränderung meines Genitals bewirkt. Mein Schwanz stehthart vom Körper ab, doch ich verberge es nicht. Dukommst direkt auf mich zu.“In diesem Zustand werden sie mit dem Pinkeln aberSchwierigkeiten haben“, sagst du schnippisch, „sie wolltendoch auch pinkeln, oder? Soll ich ihnen ein bißchen helfen,ihn wieder weich werden zu lassen?“ Ich bin sprachlos,aber du umfaßt einfach meinen Schwanz.So stehen wir uns gegenüber und schauen uns in die Augen.Du hast meinen Schwanz von vorne fest im Griff undlangsam bewegst du meine Vorhaut vor und zurück.“Hallo, hmm, ich heiße übrigens Roger“ sage ich etwasirritiert und immer atemloser werdend, „Tag auch, ich binMagdalena“ sagst du schmunzelnd und bewegst weiterdeine Hand an meinem Schwanz. Es ist ein wirklich eingeiler Anblick, wie deine Hand meinen Schaft umschließt,als wolltest du sagen, der gehört mir, den gebe ich nichtwieder her. Ich stehe immer noch wie angewurzelt:“Sollten wir es uns nicht etwas gemütlicher machen“,fragst du, „dort drüben ist ein nettes Plätzchen, doch nurwenn du Interesse hast.“ „Na-natürlich“, antworte ich,immer noch etwas verdattert „aber jetzt möchte ich micherst mal für die erste Hilfe erkenntlich zeigen.“ „Wiesodenn, er ist doch noch gar nicht wieder weich,“ fragst dulächelnd, ich antworte: „zum Glück noch nicht, denn dieSituation möchte ich noch ein bißchen hinauszögern, sodringend mußte ich nämlich nicht.“ Du läufst vornewegund ziehst mich am Schwanz hinter dir her. Wir legen unsin einer kleinen Lichtung auf den sandigen Waldboden, dasMeer hören wir nur rauschen, Leute sind keine zu sehen,aber man kann nicht sicher sein, ob hier jemand auftaucht,Stimmen schallen immer mal wieder herüber, uns ist dasaber jetzt egal. Du legst dich auf den Rücken und sagstjetzt auch etwas erregt: „Komm doch, worauf wartest dudenn“, als ich noch stehen bleibe um dich anzusehen.“Du bist so schön“ sage ich, „klingt abgedroschen, aber esist einfach wahr, du siehst einfach traumhaft aus undmachst mich Sterbensgeil, wenn ich mich nicht etwasablenke, kommt es mir sonst so schon“.“Wehe, ich will was von dir haben“ sagst du drohend.“Keine Sorge, ein zweiter Schuß wäre da auch noch drin,der dauert dann aber, bis er soweit ist und gerade das kannja für euch Frauen besonders befriedigend sein.“ Ich gehelangsam in die Hocke, spreize deine Schenkel und betrachtemir deine rosige Muschi. Du ziehst etwas oberhalb derVulva mit deiner Hand die Haut zurück, so daß sich derKitzler aus seinem Vorhäutchen schält.“Na, gefällt dir das?“ „Fragst du mich das im Ernst“antworte ich.Die beiden Schamlippen schauen etwas hervor. Sie glänzenfeucht vom Pinkeln und von deiner aufkommendenGeilheit . In mir entsteht ein unwiderstehliches Bedürfnis,sie mit der Zunge zu liebkosen. Langsam senke ich meinenKopf und nehme den Mösenduft in mich auf. Was ichrieche, macht mich noch geiler, es ist eine Mischung auseinem Hauch Sonnencreme, Salz, etwas Urin undMuschiaroma . Meine Zunge berührt nun ganz zart deineInnenschenkel, ein unkontrolliertes Zucken durchströmtdeinen Körper. Langsam sauge ich eine Schamlippe inmeinen Mund, ziehe daran, lasse sie wieder fasthinausschlüpfen und sauge sie wieder ein. Der Geschmackist wunderbar. Dann mache ich dasselbe mit beidengleichzeitig, anschließend stülpe meinen Mund über deineKitzler und sauge daran, du stöhnst leise und stammelstWorte wie: „Ja, gut, weiter, nicht aufhören….“ Ich fasseunter deine Schenkel und biege sie hoch und spreize sienoch weiter, so daß der Damm und dein Anus sichtbarwerden. Mit der Zunge fahre ich über den Damm zu deinerzweiten Liebesgrotte und liebkose dein Poloch mit meinerZunge.“Was machst du denn da“ fragst du atemlos, „Oh, ist dasscharf, ich werde verrückt, was machst du bloß mit mir?“.Ich befeuchte deine Rosette mit der Zunge und setzemeinen Mittelfinger darauf. Leicht streichle ich deinPoloch, umkreise es, drücke ein wenig, um festzustellen, obdu schon entspannt genug bist, den Finger aufzunehmenund lasse dann ganz langsam den Finger in deinem Hinternverschwinden. Während ich mit dem Finger in deinem Poganz zart ein- und ausgleite, widmet sich meine Zungewieder deiner herrlichen Möse. Du hast in der Zwischenzeitbegonnen, deine Klitoris mit einem Finger zu reiben. Essieht so geil aus, wenn du mit deinen Fingern mit den rotenNägeln über deine Schamlippen und die Klitoris streichelstund den Mittelfinger immer wieder tief in deine Spaltesteckst. Ich könnte mir das noch lange ansehen, doch jetztüberläßt du deine Muschel wieder meinem Mund. Ichsauge etwas härter und intensiver, ich lutsche an deinenSchamlippen und ziehe daran, ich flattere an deinerKlitoris wie ein Schmetterling, ich bohre meine Zunge sotief ich kann in deine Vagina und bewege sie in dir, dustöhnst immer lauter und ungehemmter, daß man dich weithören kann. Dein Söhnen nimmt deutliche Züge einesherannahenden Orgasmus an, dein Körper bewegt sichruckartiger, dein Bauch scheint zu zittern. Ich habe jetztdeine Schamlippen und deine Klitoris ganz in den Mundgenommen und sauge dich zum Höhepunkt. Deine Muschiist jetzt naß von Speichel und Scheidensekret. Ich ziehelangsam den Finger wieder aus deinem Po heraus. DeineSchenkel haben meinen Kopf zwischen sich genommen unddrücken ihn beängstigend fest zusammen, wobei sich deinOberkörper hin und her wirft. Laut stöhnend und immerwieder: „Ja, ja, oh ja, weiter, weiter, hör nicht auf, ohGott….“ rufend erlebst du deinen Orgasmus.Ich bleibe noch eine Weile mit meinem Gesicht in deinemSchoß vergraben und löse mich dann langsam. Du atmestnoch immer schwer und lächelst mich an. Du richtest dichauf und nimmst meinen Kopf in beide Hände.“Das war wunderbar“, sagst du und gibst mir einen langenZungenkuß.“Mmm, schmeckt nach mir, so und jetzt bist du erst mal ander Reihe“.Du beugst deinen Kopf in Richtung meines Schwanz, derdurch meine Bauchlage vorher im Bereich der Eichel undVorhaut etwas sandig geworden ist. Ich versuche ihn etwaszu reinigen, aber du nimmst ihn mir aus der Hand undstreifst die Vorhaut zurück.“Aber jetzt müssen wir deinen Pimmel erst mal saubermachen, denn so sandig kann ich ihn nicht in michreinstecken, außerdem ist er etwas eingeschrumpft“, sagstdu fröhlich.“Da müssen wir etwas gegen tun. Du hast vorhin sofasziniert zugeschaut, wie ich gepinkelt habe, stehst du aufso was?“ „Kann ich nicht leugnen“, antworte ich.“Gut, ich könnte jetzt wieder ein bißchen pinkeln unddamit den Sand von deinem Schwanz wegspülen, wie gefälltdir das?“ „Du meinst, du pinkelst mir über die Eichel umsie zu säubern?“ frage ich ungläubig.Mein Schwanz wird bei dieser Vorstellung wieder härter.“Wieso nicht, ist doch aus eigener Produktion“, du nimmstwieder meinen Schwanz an der Wurzel und ziehst meineVorhaut ganz hinter der Eichelkranz zurück und ziehstmich an dich. Ich muß ein wenig in die Hocke gehen und dustellst dich mit gegrätschten Beinen und auf Zehenspitzenvor mich, so daß sich meine Eichel genau unter demEingang deine Möse befindet. In dieser etwas bizarrenStellung stehen wir eine Weile, ich warte hochgespannt,aber es passiert nichts. Du muß etwas nervös lachen.“Es will noch nicht, ist doch schon irgendwie komisch, aberauch geil, dein Pimmel ist jedenfalls knallhart geworden“.“Oh, ich glaube, wenn es bei dir rauskommt, kommt esmir“, sage ich gepreßt vor Erregung.“Wehe du, ich will auch was davon haben, also, jetzt vollkonzentrieren, gleich geht’s los.“ Du schließt die Augenund legst deinen hübschen Kopf in den Nacken. Du spannstdich an und es dauert diesmal nicht lange und eine ersterkurzer Schwall ergießt sich warm über meine Eichel, danntröpfelt es und wieder, diesmal länger, pinkelst du übermeinen Schwanz, bewegst dabei dein Becken etwas hin undher und lenkst den Strahl, damit auch alle Sandkörnchenerwischt werden. Ich kann aus dieser Lage leider nichtgenau sehen, wie es aus deiner Muschi herauskommt, aberdie warme Dusche bringt mich fast zu Abspritzen und ichmuß mich eisern beherrschen und mich ablenken. Es isteine seltsames Bild, wie du ganz dicht und angespannt aufZehenspitzen mit gegrätschten Beinen vor mir stehst,meinen Schwanz unter deine Möse hältst und auf meineEichel pinkelst, aber ich finde es höchst erregend undirgendwie ist es für mich auch ein wunderschönes und sehrgeiles Bild. Ich spüre die Nähe und Wärme deines Körpers,den Duft deiner Haare und deiner Haut und die Nässe undWärme deines Urins, der weiter und weiter über meinenSchwanz läuft und fühle mich dabei dir unendlich nah undvertraut in dieser höchst intimen Situation. Es scheint fastso, als hätten wir die klassischen Rollen getauscht, du gibstmir deine Flüssigkeit und ich empfange. Nach einer kleinenEwigkeit tröpfelt es nur noch, dann kommen nochausgelöst durch rhythmische Anspannungen deinesBeckens ein paar letzte Spritzer und du bist fertig. Duschaust mich an.“War das so schön? Du stehst wirklich auf so was, ja“,fragst du zärtlich und leicht verwundert, denn du hastmeine Erregung und Rührung bemerkt.“Ich finde es wirklich geil“, sage ich „wie locker du damitumgehst“.“Na ja, es erregt mich, manchmal etwas mit Natursekt zuspielen und ich zeige mich gerne beim Pinkeln, wie du jagesehen hast, besonders im Freien und dann hier am Stand,wo keinem auffällt, wenn man naß ins Meer geht. Weiß jakeiner, wovon man naß ist. Ich habe dich ja nicht ganzunabsichtlich angemacht, damit du mir folgst, um michdann beim Pinkeln zu erwischen, ich wollte schon sehen,wie du darauf reagierst. Außerdem habe ich absichtlichnicht zu Ende gepinkelt, ich dachte mir schon, daß wir denRest noch gebrauchen können. Ich muß dir gestehen, daßich es mag, mir manchmal in den Slip zu machen,hoffentlich bist du jetzt nicht schockiert.“ „Im Gegenteil, esmacht mich scharf, erzähle weiter.“ „Also manchmal,wenn mir danach ist und ich Gelegenheit und Ruhe dazuhabe, lege ich mir ein Handtuch unter und pisse mir beimMasturbieren in die Hose.Dann fühle ich die Nässe und Wärme meines Slips auf derHaut und das macht mich dann so geil, daß ich einenwundervollen Orgasmus bekomme.“ „Hört sich für michsehr scharf an,“ antworte ich „und mein Schwanz iststeinhart geworden bei deiner Sc***derung, komm, leg dichhin, ich will dir deine Muschi wieder trockenlecken, sie istja noch ganz naß vom Pinkeln.“ Du legst dich hin, spreiztdeine Beine und ich kann einzelne Tröpfchen deines Urinsauf den Schamlippen in der Sonne glänzen sehen. Ich legemich zwischen deine Schenkel und betrachte mir kurz dasherrliche Bild, bevor ich meine Zunge sanft auf diegoldgelben Perlen lege. Nach einiger Zeit bemerke ich, wiedein Becken etwas zuckt, genau wie vorhin und du öffnestdeine Schleuse erneut für einen kleinen Spritzer deinesgoldenen Saftes, um ihn mir genau in den Mund zuspritzen, den ich gerade um deine Möse gelegt habe. MeinMund ist halb gefüllt und ich schmecke deine warme Pisse,die erstaunlich mild ist. Es macht mich so unendlich geil, zusehen, wie es aus deinem Pissloch spritzt, daß ich fastkomme, ohne mich nur berührt zu haben.Ich lecke dich weiter, bis ein weiteres mal ein nochkleinerer Spritzer aus deinem Pisslöchlein läuft. Er rinntaus deiner Möse über den Damm zum Anus und ich leckealles genüßlich auf. Es ist so schön, von dir deinen Saftdirekt aus der Quelle gespendet zu bekommen, daß ichbezweifle, je etwas Geileres erlebt zu haben, ich zittere fastvor Erregung. Du richtest dich etwas auf, um mir dabeizuzusehen, wie ich deine Flüssigkeit auflecke und dieErregung hat auch dich gepackt.“Ich möchte jetzt, daß du mich fickst, ich will deinenSchwanz“ sagst du atemlos und ich bringe ihn in dierichtige Position. Nach dem ersten Widerstand gleite ichjetzt langsam immer tiefer in deine Vagina. Du stöhnst leiseauf und drückst deinen Mund auf meinen. Du schiebst mirdeine Zunge tief in meinen Mund, schmeckst deineneigenen Saft und atmest stoßartig durch die Nase. MeinSchwanz gleitet in deiner feuchten, warmen Möse langsamaus und ein.. Ich dringe ganz tief in dich ein und verharrekurz, bewege mein Becken leicht seitlich um die Reibung zusteuern. Du beginnst dich zu winden und dein Stöhnenwird wieder lauter, dein Atem heftiger. Ich muß immerwieder kurz innehalten um nicht schon zu frühabzuspritzen, da höre ich plötzlich ein Rascheln ca. 20mseitlich von uns. Ich drehe mich in die Richtung und seheeinen Mann, der uns beobachtet und anscheinend dabei anseinem Schwanz hantiert.“Hey, verschwinde, aber plötzlich“ rufe ich und er machtsich auf und davon.“Laß ihn doch,“ sagst du, „er wollte doch auch ein bißchenSpaß“.“Na, ich weiß nicht, wie ich das finden soll, wenn mir einerbeim Vögeln zusieht, was der wohl sonst noch alles gesehenhat, das vorhin zum Beispiel?“.“Wird ihm wohl gefallen haben, sonst hätte er nicht seinenPimmel gewichst, komm, mach weiter, ich war schonwieder kurz davor“.Ich setze erneut an und stoße etwas härter jetzt, ich bindurch den Spanner etwas rausgekommen. Ich bin sauerund stoße noch härter aber dir scheint das zu gefallen. Dustöhnst bei jedem Stoß laut auf, atmest fast keuchend undrufst gepreßt immer wieder: „Ja, ja , oh ja , tiefer, ja,tiefer, komm doch, komm, komm doch aahhh……..“ Undich komme. Im letzten Moment ziehe ich meinen Schwanzaus dir heraus, soviel Verstand habe ich noch beisammen.Ich ziehe ihn heraus, halte kurz inne, bis die erste lustvolleKontraktion meinen Samen herausschleudert, der aufdeinen Brüsten landet. Unter langsamem Reiben meinerEichel spritze ich die folgenden Schüsse auf deinen Bauch,es will kein Ende nehmen, der Samen ist ziemlichdünnflüssig, wie immer, wenn es ein sehr langes Vorspielgegeben hat. Du hast nach dem Rausziehen sofort wiederdeine Hand auf die Muschi gelegt und dich schnell weitergerieben. Du brauchst nicht viel länger als ich und hastdeinen zweiten Orgasmus. Du schlängelst und windest dichnoch auf dem Boden, deine Haut glänzt vor Schweiß wiemeine, atmest bald ruhiger und bleibst erschöpft liegen. Ichfalle ebenfalls erschöpft neben dich. Du verreibst meinSperma auf deiner Haut, bis sie matt schimmert.“Soll ja gut gegen Falten sein“ sagst du grinsend. Ich küssedich. Wir liegen noch eine Weile bis ich vorschlage, einkühlendes Bad im Meer zu nehmen. Wir stehen auf undgehen gemeinsam aus dem Pinienwald zum Strand zurück,wo sich mittlerweile etwas mehr Leute befinden. Du läufstlos und ich hinterher und wir stürzen uns in die Brandung.

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