Spielzeug

Mit Petra und Bernd traf ich mich jetzt schon eine ganze Weile. Inzwischen hatte ich mehr und mehrGefallen daran gefunden das beide mich als Sexobjekt für alle möglichen Spielarten benutzt.Bernd hatte mir gezeigt wie geil es ist Bi zu sein, und mittlerweile lutschte ich einen schönenSchwanz genauso gerne wie eine schöne Fotze. Meine neue Bi-Seite gefiel mir und ich lebte siein vollen Zügen aus. Für die beiden war ich zu einem willigen, gehorsamen und ständig verfügbarenSpielzeug geworden…und ich fand es geil.Das Wochenende nahte und ich wurde langsam nervös. Was würden die beiden diesmal mit mir anstellen?Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz hart werden und ich konnte es nicht abwarten das meinTelefon klingelte. Endlich war es soweit.“Sei um 20:00 Uhr fertig, wir holen Dich ab.“ mehr sagte Petra nicht und legte auf. Meine Nervösitätstieg und als ich duschte hatte ich die ganze Zeit einen harten Ständer. Frisch geduscht undgespült wartete ich bereits um 19:30 Uhr auf die beiden. Es war warm und ich hatte nur ein Shirtund eine Hose übergezogen. Endlich um 20:00 Uhr hupte es kurz vorm Haus. Ich ging raus und stiegwie so oft in den letzten Wochen zu ihnen ins Auto.“Zieh die Klamotten aus und das hier an.“ sagte Petra und warf mir einen Lederharness zu. Ich schlüpfte aus meinen Sachen und nach einigen Versuchen hatte ich den Harness an. Zwei kreuzendeLederiemen über den Schultern, einer um meine Brust und ein Riemen von der Brust abwärts mit Ringsaß um meinen Sack wie ein Cockring. Dazu ein enger schwarzer Slip und mehr nicht.“Gut siehst du aus, du kleine Nutte,“ sagte Bernd mit einem Blick in den Rückspiegel“die Typenwerden auf dich abfahren.“ Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Petra und Bernd ganz in schwarzemLeder gekleidet waren, wie Motorradfahrer. „Los, geil mich auf Nutte,“ sagte Petra. Lehnte sich auf dem Beifahrersitz zurück und öffneteden Reissverschluss ihrer Jacke“ Wir haben noch eine ganze Zeit zu fahren.“Ich rutschte nach vorn und griff von hinten ihre strammen Titten und begann sie zu kneten. IhreNippel wurden steif und sie gab ein leises Stöhnen von sich.“Mach sie geil, sie muss schön nass sein heute abend. Ihre Muschi wird heute sehr viele Schwänze schlucken müssen.“ lachte Bernd. Ich drückte Ihre Nippel und jedes mal wurde ihr Stöhnen lauter.Ihre Hände glitten runter zu ihrer Fotze und sie rieb sich mit geschlossenen Augen den Kitzler.So fuhren wir noch 20 Minuten durch die Nacht bis wir zu einem Haus kamen, vor dem eine Reihe vonMotorrädern standen und einige in schwarzem Leder gekleidete Typen davor rumstanden. Rundherumnur Wald, das nächste Haus bestimmt 500m weg.“Heeey, altes Haus,“ wurde Bernd laut begüßt als er ausstieg,“ bringst du die Fickstücke fürheute Abend mit?“ Gleich kamen 3 der Kerle auf das Auto zu und als Petra und ich aus dem Wagenstiegen ging das Gejohle richtig los.Unter lauten Pfiffen und heftigen Klatschern auf unsere Ärsche wurden wir von den Rockern zum Haus geleitet. Petra wurde begrapscht und ich hatte auch ständig Hände auf mir. Durch denEingang kamen wir direkt in den Clubraum. 10 weitere Kerle und 5 Frauen saßen oder standen herum.Alles drehte sich zu uns und im nu waren wir umringt. Die Kerle waren meist tätoviert aber dieFrauen zogen meine Blicke sofort auf sich. In ihren engen Lederdress, der fast von ihren Tittengesprengt wurde, sahen sie einfach zu geil aus. Ich spürte wie mein Schwanz reagierte und hartwurde. Es war auch für die Kerle und die Frauen nicht zu übersehen, dass sich mein dünnerschwarzer Lederslip nach vorn ausbeulte.“Der kleine wird geil wenn er euch sieht,“ gröhlte ein bätiger dicker Typ los und griff mir anmeinen inzwischen hart stehenden Schwanz.“ Los zeigt ihm was wir unter geilem Sex verstehen, Ladies. Und du mein Püppchen du kommst zu Daddy,“ sagte er zu Petra. Setzte sich auf einen Hockervor die Theke und zog seinen Reissverschluss auf. Petra stand vor ihm und griff in seine offeneHose. Was sie aber im nächsten Moment rausholte und in der Hand hielt war der größte Schwanz denich je gesehen hatte. Unter ihren Händen wurde das mächtige Rohr schnell hart und stand. Sein Bauchwar nebensächlich, Bernd, Petra und ich hatten nur Augen für dieses Teil. „Jaaaa, das nenne ich einen Schwanz,“ murmelte Petra und begann ihn langsam zu wichsen. Auch mirging es an die Hose und es dauerte nur Sekunden dann stand auch ich mit blankem Schwanz da.“Los, hängt die kleine Sau an die Wand und dann macht sie mal richtig fertig“, sagte der bärtigeTyp und drückte Petras Kopf in Richtung seines mächtigen Schwanzes. Nur zu gerne schlossen sichihre Lippen um das Rohr und sie begann ihn hemmungslos vor den johlenden Kerlen zu blasen. Zweider Lederladys führten mich zur Wand neben der Theke. Meine Arme wurden hochgehoben und ichwurde fixiert. Breitbeinig, mit hart abstehendem Schwanz stand ich nun angebunden an der Wand.Bernd stand an der Theke, sah zu mir rüber und grinste mich an. In jedem Arm eine Motorradbrautvon denen eine ihre Hand in seine Hose schob um seinen Schwanz zu umklammern. Zwei andere Ladieskamen in meine Richtung. Stramme Lederoberteile ließen ihre Titten fast rausspringen und dieengen Lederlegins zeigten mehr als sie verbargen.Eine Hand legte sich um meinen Schwanz und zwei Finger kniffen mir in die Brustwarze bis ich vorSchmerz aufstöhnte. „Geniesse es, du kleine Nutte,“ sagte die eine, und schon ging sie mir anden anderen Nippel. Sie bearbeiteten meine Brustwarzen bis ich schwer atmend dastand. „Es gefällt der kleinen Sau. Sieh dir mal seinen Schwanz an, richtig hart und feucht ist ergeworden. Wir werden eine geile Nippelsau aus dir machen.“ grinste mich die eine an und hatteplötzlich zwei Klammern mit einer Kette in der Hand. „Du wirst sie lieben und geil darauf sein.“sagte die andere und jede nahm eine Klammer und klemmten sie an meine Nippel. Im ersten Moment wollte ich laut aufstöhnen, doch plötzlich breitete sich eine Welle der Geilheit in mir aus.Die Klammern an den Nippeln setzten mich unter so geile Spannung, dass ich fast abgespritzt hätte.“Siehst du, es gefällt der geilen Schlampe…gib mir das Gewicht.“ Ein Gewicht in Form einesdicken Rings wurde an das Ende der Kette geklemmt und losgelassen. Das war zuviel für meinenaugegeilten Körper. Das Gewicht zog meine Nippel nach unten und von meinen Titten schossen Welleneines süssen und geilen Schmerzes bis in meine Eier. Ich bestand nur noch aus Nippel und Geilheitund völlig unkontolliert spritze ich meine Ladung Sperma laut stöhnend den beiden Lederladiesentgegen. Laut johlend und klatschend wichen sie meinem Sperma aus und es spritzte auf den Boden.Als mein Orgasmus abflachte und ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass wir von Zuschauernumringt waren die mich angrinsten und zunickten.“Na, wieder da, du geile Schlampe? Ich glaube wir haben hier eine echte Nippelsau gefunden mitder wir noch eine Menge Spass haben werden.“ sagte eine meiner Ladies, küsste mich heftig und löstedabei die Klammern an meinen Brustwarzen. Ein kurzer Schmerz schoss mir in die Nippel aber er löstenur den Wunsch nach einer baldigen Wiederholung aus.Ich wurde losgebunden und wir drei gingen an die Theke um etwas zu trinken. Ich, nur mit demLederharness und immer noch tropfendem Schwanz.Fortsetzung folgt….

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