Spanienurlaub

Ich und meine beste Freundin waren mit unseren Familien im Urlaub an der Costa Brava. Unter großer Aufregung packten wir unsere Koffer aus und überlegten uns schon am Nachmittag, was wir Abends tragen wollen. Schließlich zählte für uns nur eins: Jungs und Party. Es war der erste Urlaub, in dem wir abends alleine weg durften. Natürlich nicht so lange, aber das kümmerte uns wenig. Unsere Outfits für den Abend standen fest: ich trug Ballerinas, dazu eine schwarze Strumpfhose mit einem Mini, ebenfalls in schwarz. Obenrum entschied ich mich ebenfalls für schwarz, jedoch mit ein paar Pailletten auf der Schulter. Meine beste Freundin Lisa fragt nur, ob ich auf eine Beerdigung wolle. Sie trug ein rotes Kleid mit weißen Punkten. Es passte sehr gut zu ihren blonden Haaren und vor allem der üppige Ausschnitt war ein definitiver Blickfang. Lisa ist etwas kleiner als ich, jedoch hatte sie viel größere Brüste als ich. Sie sagte oft, dass sie ihre D-Körbchen stöhren würden, allerdings konnte ich das nicht so recht glauben. Am Abend peilten wir eine kleine Bar an. Hier waren vor allem Spanier anzutreffen. Von deutschen Jungs hatten wir vorerst die Nase voll. Ich hatte die Trennung von meinem ersten, festen Freund hinter mir und auch Lisa war Single. Bei den Spaniern kamen ihren blonden Haaren natürlich super an und sie hatte sofort einen Kerl an der Angel. Kurze, braune Haare, braune Augen, etwas größer als ich und muskulös: der typische Spanier eben. Bei ein paar Cocktails kamen wir uns Gespräch und verstanden uns auf Anhieb sehr gut, woran der Alkohol wohl nicht ganz unbeteiligt war. Nach einiger Zeit, fragte er uns, ob wir nicht an den Strand gehen wollten. Um diese Uhrzeit sei es dort wundervoll. Völlige Ruhe und nur das rauschen des Meeres. Wir willigten ein und liefen leicht beschwippst zum Strand. Und er hatte Recht. Es war wundervoll, der Strand, das Meer, die Sterne. Aber Lisa hatte nur Augen für Ruben. Ich fühlte mich leicht fehl am Platz, als die beiden begannen sich zu küssen. Ich starte in den Himmel, doch irgendwann merkte ich eine Hand auf meiner. Es war Lisa. Sie nahm meine Hand und führte sie langsam auf Rubens Jeans. Ich war etwas paralysiert, als sie meine Hand weiter nach oben führte. Plötzlich merkte ich etwas Hartes. War das etwa..? Der musste ja.. Ich musste hinsehen, um es glauben zu können. Rubens harter Schwanz schien riesig zu sein. Er lächelte mich an. Ich sah rüber zu Lisa. Auch sie lächelte mich an und bevor ich irgendetwas sagen konnte öffnete sie Rubens Hose. Lisa hatte schon mit 2 ihrer Freunde Sex gehabt. Ich hatte gerademal meine erste, wirkliche Beziehung hinter mir und konnte gerademal ein wenig Handarbeit an einem Schwanz vorweisen. Lisa zog Rubens Hose etwas hinunter und hole sein hartes Teil raus. Sie lächelte mich und an sagte nur:“Jackpot!“ Kurz darauf leckte sie schon Rubens Schwanz von unten bis hoch zur Eichel langsam ab. Dann spuckte sie kurz drauf, nahm ihn in eine Hand und stülpte ihren Mund darüber. Irgendwie fand ich es geil zu sehen, wie der Schwanz immer weiter in Lisas Mund verschwand. Während sie ihn mit beiden Händen bearbeitete drehte sie sich zu mir rüber und fragte ob ich auch mal probieren wolle. Ich hätte nie gedacht, dass der erste Schwanz den ich im Mund hab so groß sein sollte. Es verschüchtert rückte ich zu ihnen rüber und versuchte Lisas Handlungen zu imitieren. Zuerst leckte ich ihn ab. Mehrfach von oben bis unten. Dann nahm ich ihn in den Mund. Ruben saß dort mit gespreitzten Beinen und wir knieten vor ihm. Zuerst lutsche ich nur seine Eichel. Dann traute ich mich in etwas weiter reinzuschieben. Zu meiner Überraschung funktionierte das sehr gut. Ich bekam ihn sehr weit rein ohne würgen zu müssen. Ruben begann leise an zu stöhnen und von Lisa kam ein:“Wow!“ Ich machte weiter. Etwas schneller, dann wieder ganz langsam rein und raus. Ich merkte wie mir Lisa plötzlich über den Hintern strich. Sie ging mit ihrer Hand tiefer und fing an zu reiben. Unter meiner Strumpfhose trug ich einen Tanga, der nun langsam begann feucht zu werden. Ich tat es Lisa gleich. Da sie keine Strumpfhose unter ihrem Kleid trug konnte ich ihren Tanga zur Seite schieben und gleich ihre Fotze bearbeiten. All meine Zweifel waren wie.. weggeblasen! Nach kurzer Zeit leutete Lisa den nächsten Schritt ein. Sie stand auf und stellte sich über Ruben. Ihren Tanga zog sie aus und Ruben leckte sich die Lippen, als er Lisas mitlerweile feuchte Fotze von unten sah. Sie drehte den Rücken zu seinem Gesicht und ging langsam in die Hocke. Mit einer Hand nahm sie seinen Schwanz in die Hand und setzte sich langsam auf diesen drauf. Ich sah wie Lisa sich leicht auf die Unterlippe bis, als sie sich den harten Schwanz reinschob. Als sie weiter runterging fing sie an zu stöhnen. Ruben fasste ihr mit beiden Händen an den Arsch. Nun konnte ich kaum erwarten selbst gefickt zu werden. Ich nahm seit einigen Monaten die Pille und machte mir deshalb keine Sorgen. Während Lisa Rubens Schwanz reitete zog auch ich mir meine Unterwäsche aus. Ich tat es Lisa gleich und hockte mich über Rubens Gesicht. Dieser packte mich am Arsch und zog mich ein wenig zu sich hin, sodass er meine Fotze genau vor seinem Mund hatte. Er fing an leicht über meinen Kitzler zu lecken und auch ich konnte mich kaum noch halten. Vor mir sah ich Lisas Arsch. Ihre Backen waren etwas gespreizt, sodass ich ihr Arschloch sehen konnte. Ich packte ihn mit beiden Händen und half ihr ein wenig. Sie hämmerte sich Rubens Riesenschwanz fast bis zum Anschlag rein und ich merkte wie sie kam. Ihr ganzer Körper bebte. Ruben war noch immer mit seiner Zunge an meiner Klitoris zugange. Mir war es schon fast peinlich wie feucht ich geworden war. Er leckte weiter und ich merkte, dass ich bald komme. Ich krallte mich in seine Seite und presste meine Fotze noch etwas weiter in sein Gesicht. Als er merkte, dass ich komme hielt er meinen Arsch ganz fest und kniff leicht zu. Zwar war ich bei meinem Exfreund auch schonmal gekommen, was aber nicht zu vergleich hiermit war. Leicht außer Atem schaute ich rüber zu Lisa. Sie sagte:“Nun bist du dran! :)“ „Okay! ;)“ Ich war nun nicht mehr zu halten, ich hatte Blut geleckt. Schnell begab ich mich auf alle Viere, meine Beine etwas auseinander. Ruben kniete hinter mir und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam fuhr er damit durch meine Fotze. Erwartungsvoll stützte ich mich auf meinen Unterarmen ab und legte meinen Kopf darauf ab. Dann legte er eine Hand auf meinen Arsch, mit der anderen hielt er seinen Schwanz. Langsam drückte er seine Eichel hinein. Es tat etwas weh, weshalb ich mit einer Hand nach hinten griff und seinen harten Schwanz hielt. Dann schob ich mir ihn langsam etwas tiefer hinein. Langsam fing Ruben an mich zu ficken. Lisa schaute zu. Dann setzte sie sich vor mich und spielte an ihrer Klitoris herum, während sie uns beobachtete. Doch schon bald bekam ich davon nichts mehr mit. Ich kniff meine Augen zusammen und krallte mich in die Decke. Ruben hatte nun beide Hände an meinem Arsch und stieß mich immer tiefer in meine Fotze. Ich konnte nicht anders als zu stöhnen und musste mich beherrschen nicht zu schreien. Es war so ein geiles Gefühl. Ich hörte auch, wie Ruben anfing lauter zu stöhnen, was mich noch geiler machte. Mit einem lauten Schrei lies ich meinem Orgasmus freien Lauf. Kurz darauf zog Ruben seinen Schwanz heraus und stand auf. Lisa tigerte auf allen Vieren zu ihm rüber und leckte über seinen Schwanz. Anschließend packte sie ihre Riesentitten aus. Ich kniete mich neben sie und wie ein eingespieltes Team bearbeiteten wir diesen harten, großen Schwanz. Ich hörte, wie Ruben anfing lauter zu atmen. Ich wusste was das heißt. Ich geriet etwas in Panik, weil ich nicht wusste was ich tun soll. Sollte ich Schlucken? Doch bevor ich überhaupt überlegen konnte nam Ruben seinen Schwanz in die Hand und spritze uns beiden eine Riesenladung ins Gesicht. Ich sah rüber zu Lisa die lächelnd ein Auge zukniff, weil Ruben sie mit einem Spritzer am Auge erwischt hatte. Ich setzte ein wichsverschmiertes Grinsen auf. Lisa sog die letzten Tropfen aus Pedros Schwanz:“Solltest du auch mal probieren! :P“ Ich beugte mich zu ihr rüber und leckte die Spritzer auf ihren Titten ab. Es schmeckte etwas salzig, jedoch nicht abstoßend oder ekelig. Kichernd leckten wir unsere Gesichter sauber. Ruben steckte seinen Riemen weg und wir zogen uns wieder an. Noch heute denken Lisa gerne an diesen Urlaub zurück. Vor allem, wenn wir uns treffen, um wegzugehen. Doch dazu später mehr 😉

Spanienurlaub

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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