SM in Heide (von gerd)

Sex, SM und mehr in 2003 war ich mal in heide eingeladen. es sollte einfach nur eine kleine sm-fete werden – was mich sehr interessierte – und ich mal den devoten teil erleben wollte. die üblichen vorspiele mit fesseln und wachs, ein kleines rollenspiel, darauf will ich hier in dieser erzählung verzichten – ihr kennt es.es war 21.00 uhr und ich war auf einem tisch gefesselt und zwei mädels (katja, 33 und andrea, 20) spielten miteinander lesbische spiele über mir, und ab uns zu auch an mir rum. ich fand das sooooo geil ….. aber ich konnte ja nichts machen. die eine wollte der anderen mal natursekt zeigen und pisste ihr auf den bauch und vor/in die muschi. über mir! ich wurde dabei auch nass und es geilte mich so sehr auf, daß mein lümmel extrem hart war und steil stand. ein bi-mann (der feste freund der 33-jährigen) blies mir dabei den schwanz, obwohl er von ihrer pipi noch feucht war, aber er hörte schnell auf und war so geil, daß er mich entjungefrn wollte. ich bat es nicht zu tun – aber wer gefesselt ist ….. und es tat weh! Obwohl er es doch scheinbar recht vorsichtig machte. auch dann das rein raus – eigentlich unangenehm. je länger er es machte, desto geiler wurde ich und die beiden mädels, die miteinander fertig waren beobachteten das spiel. nicht lange, da fing erst die eine, dann die andere an meinen schanz zu wichsen. schießlich bliesen mir beide den schwanz, während mich der mann mit seinem gottlob nicht zu dicken penis fickte. die eine war über mich kniend gebeugt, und ich roch ihren duft von unterleib, ihre brüste berührten meine brust und den bauch, die andere spielte mehr mit meinen eieren und nahm ihn auch ab und zu in den mund – von der seite. der ursprüngliche anale schmerz – wenn ich das so nennen darf – wich völlig und ich konnte nach sehr kurzer zeit fühlen, daß ich nichts mehr halten konnte. ich sagte (auch zu den mädels) „ich komme jetzt“ – man ist ja fair, andere männer kündigen es nicht extra an – und bekam einen wahnsinnig geilen orgasmus, den ich so gern wieder verspüren würde. ich merkte nicht mehr, ob ich einen teil meines spermas in ihren mund spritzte oder die beiden rechtzeitig nur mit der hand weiterwichsten, aber auf jeden fall halfen sie mir alle drei einen super höhepunkt zu haben. die sauerei kommt jetzt: der mann hatte natürlich einen kondom benutzt und auch in diesen hinein abgespritzt während er in meinem hintern fickte. aber ich war erst noch feucht von der pipi der einen, dann total naßverklebt von meinem sperma und jetzt mußte die andere pissen. mit den worten „das wasche ich ihm ab“ stellte sie sich über mich und pisste los. ich merkte nur, daß es gar kein ende nehmen wollte und war nicht nur unten naß geworden, sondern einiges traf mich auch weiter oben und im gesicht. auch der bi-mann nahm jetzt den kondom ab und stellte sich von der kopfseite her über mich auf diesen foltertisch und pisste das mädel an, mich an ….. zum glück kam kaum etwas von der männerpisse in mein gesicht, da ich das eigentlich nicht mag.nun lag ich noch immer gefesselt, naß, verklebt, verschwitzt und bewegungsunfähig da. alle waren weg.jetzt kam ich mir irgendwie blöde vor, benutzt, verdreckt, ekelig …. und hinten im poloch fühlte ich eher wenig – es war wie gefühllos.nach einer weile kam katja (33) rein und löste meine fesseln. sie sagte „nun geh du dich erstmal duschen – zieh aber noch nichts an – wir essen erst was – und sind alle nackt. unten ist es warm.“ nach dem duschen – was wirklich nötig tat – ging ich nach unten in das große zimmer. die beiden mädels und er saßen nackt (auch geduscht) rum – es gab ein paar große teller mit belegten brötchen. aber es waren noch mehr leute da. drei paare (dachte ich) und zwei weitere einzelmänner. die hatte ich anfangs gar nicht gesehen. wir spielten eigentlich nur zu viert und nun? eine der anwesenden frauen hatte eine braungebrannte topfigur – ich schätzte sie auf knapp 40 – aber sie hätte auch 25 sein können. sie trug ein geiles ledertop, das die brüste frei herausstehen lies. lange stiefel, und wo normalerweise der tanga wäre, hatte sie sehr erotisch arrangierte tattoos. plötzlich begann sie einem anderen den schwanz zu blasen, obwohl alle anwesenden eher „normale“ konversation betrieben und die letzten bissen runterschluckten. sie sagte, daß sie ihn jetzt melken wolle, sozusagen als sperma-desert. aber sie wollte anal dabei verwöhnt werden. und plötzlich war ein mann bei ihr, penetrierte sie, die nun auf dem rücken lag, anal, der andere oral und sie bekam was sie wollte. der mann. der sie anal nahm auch …. und er hatte kein komdom. er spritze teilweise in ihre rosette, und teilweise über muschi und bauch. eine solche spermamenge hatte ich noch nie mit eigenen augen gesehen. ein weiterer mann kam dazu, mit einem sehr großen harten schwanz und nahm sie nun vaginal – trotz des spermas seines vorgängers. und der eben oral befriedigte (immer noch erregiert), legte sich auf den boden, gemeinsam legten sie die frau auf ihn, er nahm sie von hinten und der andere weiter von vorne. wir anderen guckten zu und alle – auch ich – bekamen wieder lust auf sex. ohne sm-spiele zu machen kam es dort in dem großen wohnzimmer zu einem durcheinander, was ich mir hätte nie vorstellen können. kondome wurden nicht mehr benutzt.die 20-jährige (die bi-freundin der erstgenannten frau), eigentlich ein klein wenig pummelig, eher kräftiges skelett, aber hübsche zarte haut und brust und hüften gut proportioniert, hatte es mir angetan. jetzt hatte ich zusammen mit ihr erst eine tolle 69-er stellung zusammen, und das machte mich wieder so fit, daß ich mehr wollte. meinen schwanz hat sie wieder total groß und hart geblasen, und sie kam so nass, daß ich ihr ganzes geil im gesicht und bart kleben hatte. lecker. zum verkehr nahm auch ich mir keinen kondom, während sie weiter meine hoden knetete und öffnete ihre liebesspalte ganz weit für mich, die ich schon so sehr naßgeleckt hatte – es war wunderschön. aber weit gefehlt. nach einer ganz kurzen zeit drückte sie mich raus, nahm meinen kleinen freund in die hand, hatte gleichzeitig (woher auch immer) an den fingern der anderen hand ein gleitgel und stecke meinen schwanz in ihren hintern. es fühlte sich für mich erst fremd und fast zu eng und hart an, aber dann doch schön. das war mein erster analverkehr! nicht lange brauchte ich sie so zu stoßen, als sie laut kam. mein penis war sehr hart und auch ich wollte wieder, zumal es mich total erregte, daß ich beim ficken ihre roten, halboffenen und geschwollenen schamlippen beobachten konnte. ich wollte, aber es fühlte sich doch so fremd an, daß es sich immer wieder verzögerte ….. sie kam schon wieder – wie geht das bei einer frau – anal? – noch nie hatte ich das erlebt. und dann sagte sie „spritz es alles in mein poloch rein – das ist so geil“ und ich lies mich gehen und gehorchte.ich lag noch immer auf dem rücken, sie ritt über mir, dabei küsste sie mich immer wieder. ich dachte bei mir nur, das wird’s für sie wohl ge´wesen sein – so mögen frauen es, die es eben anal mögen. und dann fühlte ich, wie mein eigenes sperma aus ihrem poloch auf mich tropfte …… wieder eingesaut dachte ich bei mir – aber genoss das gefühl. einige der anderen sahen uns zu, wir den anderen. verklebt lagen wir uns in den armen. dann wollte ich nochmal ihre muschi lecken, sie drehte sich auf mich. gleichzeitig steckte ihr einer der anderen männer seinen schwanz in den mund, und sie blies ihn. dann drehte sie sich und er lies ab. sie hockte sich wieder auf meinen verklebten schwanz, rieb daran ihre muschi und dann auch ihr poloch, und pisste plötzlich wieder los. nicht viel, aber doch so, daß ich einige tropfen in das gesicht gespritzt bekam und mein bauch etwas nass wurde. mein gott war das geil ! noch eine ganze weile ging das mit den geilheiten, und wir beiden sahen den anderen noch einige zeit zu.an diesem abend (es war nun schon fast mitternacht) duschen wir beiden noch zusammen und zogen uns dann zu zweit auf ihr zimmer zurück. wozu? schlafen wollten wir noch nicht. ich fand sie toll und sie mich offenbar auch – obwohl ich hätte ihr vater sein können mit fast 44 jahren. wir erzählten uns gerade eine menge über alles mögliche und katja kam herein. sie trug ein langes netz-kleid. man konnte ihren körper darunter gut sehen, denn sie wurde nur wenig verhüllt. sie sagte „die anderen sind gegangen“ und ich mußte sie jetzt fragen „wo waren die denn vorher – als wir in deinem dark/folterroom spielten?“. sie sagte, daß beide paare im keller waren, dort gibt es einen tollen spieleraum, den sie mir nächstes mal zeigen wolle. und diese eine frau sei nymphoman. sie hätte wohl orgasmen, aber braucht die fast ohne unterlass. die beiden solo-herren seinen dann später dazugekommen, sozusagen als verstärkung. die nymphomanin sie von allen anwesenden männern immer wieder abwechselnd gefickt worden, und am schluß, als alle männer nicht mehr konnten, war sie noch fit und geil und hätte nach mir gefragt, aber ich war ja mit andrea schon gegangen. und katja erwog, daß sie es sich vorstellen könnte, diese frau würde jetzt weiterficken können, oder am nächsten tag nochmal herkommen. ich wunderte mich nur.katja wollte mit ihrer freundin aber auch noch was machen. das erstaunte mich auch. „laß nur gerd, “ sagte sie, „wir mädels lecken uns ein wenig, schau uns zu und dann verwöhnst du andrea nochmal mit deinem geilen schwanz“. und schon hatten beide nichts mehr an, waren in der 69er-stellung, und ich hatte meinen penis in der hand.klar, daß ich wieder konnte und andrea zum orgasmus fickte, nachdem sie schon durch katjas zunge einen ersten hatte. aber katja bekam meinen schwanz auch noch zu spüren, und ich poppte sie richtig durch. spritzen war so schnell dann nicht – zum vergnügen der damen, aber ich war auch schon etwas schlapp, mit der puste – nicht dem harten schwanz. katja hatte genug und verschwand recht schnell, ich war wieder spitzt, wie nachbars lumpi und wollte nochmal abspritzen dürfen. auch andrea war müde, aber bedeutete mir, daß ich sie in den mund ficken dürfte, wobei sie aber auf dem rücken lag. ich tat es gern, und sie bearbeite mit zunge und lippen dabei aber mich so gut sie noch konnte. ich drehte mich nochmal zu einer 69er um, denn ich wollte ihre geile fotze nochmal richtig schmecken. es ist für mich nach soviel geilem sex auf jeden fall dann leichter wieder zum spritzen zu kommen. Und wieder wurde sie dabei so nass, schmeckte süsslich und doch leicht salzig …. etwas pipi dabei ? auf jeden fall war es so geil, daß ich auf der stelle kam, und sie lies meinen schwanz nicht aus dem mund. fast alles bekam sie ab und schluckte dann das meiste. ich mußte sie küssen, und beiden klebten wir geil zusammen. ohne uns nochmal zu waschen, nur mit einem shirt abgeputzt, schliefen wir zusammen ein.das frühstück am nächsten morgen war etwas stumm. ich hatte noch ein wenig flaues gefühl, katja einen dicken pullover an (vermutlich nichts darunter) andrea einen bademantel, sven (der beschriebne bi-mann – bi finde ich seitdem nicht übel) normal angezogen, freundin babette war erst jetzt gekommen, sexy aber stadtfertig gekleidet, und ich in unterhosen, t-shirt und strümpfen. katja erzählte babette von der nacht. diese erwiederte, daß sie mich auch gern mal gehabt hätte, aber ich dachte nur an frühstück, meinen tee und was in den bauch. katja und andrea gingen nach nebenan. nach einer weile – wir hatten eben fertig gefrühstückt – kam sie wieder rein, ohne den pullover, ohne alles, und sagte zu uns: „kommt doch eben nochmal mit, wir zeigen gerd noch unseren keller“. und ich dachte – oh gott – jetzt langt es doch mal ….. ich muß nach hause. aber ich war überstimmt.der kellerniedergang war mit steintreppe, es war etwas feucht. dann eine große massivholztür, dahinter ein kühler raum mit teppichboden und ein paar stühlen. „hier kannst du deine sachen lassen – zieh alles aus – auch die uhr und deine brille“ (ich hatte ja auch nur slip, shirt und strümpfe an) – und schon stand ich zusammen mit den anderen in einem sehr dunklen, gespenstisch effektvoll bekleuchteten kellerraum. an der wand kreuze, gerade und andreaskreuze, dann merkwürdige stühle, ein stuhl mit einem eingebauten größeren dildo ….. ein käfig, und überall ketten und seile. an den wänden diese künstlichen flackerkerzen, die den raum stilvoll-schaurig schwach beleuchteten.babette war an ein kreuz an der wand gekettet. sie hatte einen schlanken, schönen körper, war unten rasiert und etwas steckte in ihrer muschi. eine peitsche mit dem griff. katja sagte, ich solle sie jetzt als sklavin nehmen, worin ich mich aber sehr linkisch (sagten sie später) anstellte. es kam, wie ich es geahnt hatte, wir fünf erlebten in anderer atmosphäre, als am vorabend, ein sehr ähnliches spiel. mit allem, was schon war, naß, klebrig, heiß, pervers, bi ….. was alles, kann ich ja ein anderes mal ausführlich beschreiben, wenn es mir noch detailliert einfallen sollte – ich war ja fast wie in einer sex-trance.wenigstens war es wirklich warm dort unten und ein sanitärraum gleich daneben. ich hatte danach angst vor einer möglichen krankheit ….. aber katja hatte mir ja versichert, daß es keine häufigen fremdkontakte gab, und die dann auch nur geschützt sind – bei mir (als ehrlichem verheirateten mann mit neuem ärztlichen und negativem befund) hätten sie eben eine ausnahme gemacht. alle vier – auch sven – kosteten mein sperma, und von allen dreien schlürfte ich die muschisäfte, und selbst svens schwanz blies ich (premiere!), und seine spermareste waren an andreas muschi und kamen somit auf meine lippen. ich fühlte mich auf dem heimweg ein wenig verkommen, elend, versaut. einfach dreckig. obwohl ich sauber gewaschen war, alle mitspieler gesund – und ein späterer test 2006 beim arzt auch negativ ausfiel …. man hat ja doch ein wenig angst! © copyright 2010 by [email protected]

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