Sklavin wieder Willen Teil 8

Die Minuten vergingen. Vanessa sah auf meinen Körper. Sie betrachtete das Tattoo, folgte mit ihren Augen seinen feinen Linien. Schließlich blieben ihre Augen an meinem etwa 1cm langem Schamhaar hängen. Deutlich prangte das weiße Q auf meinem Venushügel. Ihre Augen blieben eine gefühlte Ewigkeit daran haften. Schließlich fasste sich Vanessa ein Herz und ließ ihre Finger vorsichtig über meinen Venushügel gleiten.“Hat das sehr weh getan?“Vanessa sah mir in die Augen als sie mir diese Frage stellte. Ich wollte ihr diese Frage nicht beantworten und somit nickte ich einfach nur. Gleichzeitig glitten ihre Finger durch meine Spalte und ertasteten das Loch meiner Beringung das selbst nach 2 Jahren ohne Metall darin noch immer fühlbar war. Ich erwiederte ihre Berührungen. Meine Hand glitt über ihre frisch rasierte Scham. Kein Härchen war an ihr. Ich drückte auf ihren Kitzler, ließ ihn zwischen 2 Fingern gleiten. Ihre Reaktion war ein leichtes Seufzen. Aber eines das ich bereits kannte. Vanessa war ja auch die einzige Frau mit der ich jemals sexuellen Kontakt hatte. Daher wusste ich auch wo ich sie reizen, wo ich sie berühren musste, um sie recht schnell in sehr hohe Lustgefilde zu bringen. Nach einigen Minuten hatte ich Vanessa bereits kurz vor ihrem Höhepunkt. Dabei saßen wir uns nur gegenüber. Ich reizte vehement ihre Perle und immer wieder ließ ich mal einen oder zwei Finger in sie gleiten. Vanessa tastete dagegen noch immer den Piercingkanal ab. „Hey,“ sagte ich dann leise zu ihr, „ich möchte auch etwas Spaß haben.“Ich weiß nicht ob es meine Tonlage war, oder ob sie etwas gefunden hatte das sie an mein altes Ich erinnerte. Auf jeden Fall strahlten plötzlich ihre Augen. Fast so als wenn irgendjemand das Licht angemacht hätte. Gerade als sie meinen Namen sagen wollte legte ich ihr meinen, von ihrem Saft benetzen, Finger auf dem Mund. Vanessa riss mich einfach um. Sie lag über mir. Ihre Lippen kamen den meinen immer näher, bis diese sich trafen. Vanessa küsste mich. Leidenschaftlich, fordernd und voller hingabe. Gleichzeitig drückte sich ihr Daumen fest auf meine Perle während ihre Finger gleichzeitig tief in meiner Grotte verschwanden. Ich stöhnte ihr laut meine Lust zu, was aber durch den Kuss eher gedämpft nach außen drang. „Na, habe ich dir von meiner kleinen zu viel versprochen?““Ja, gute Subs findet man selten. Sag mal Mark, wo hast du diese heiße Braut gefunden?“Marks Antwort ging im Lustschrei meines Höhepunktes unter. Wenig später kam auch Vanessa endlich. Dananch spielte Vanessa minutenlang mit meinen dicken geschwollenen Knospen. „Ja, diese Milchkühe haben was. Vanessa habe ich von einem Bekannten erworben. Er ist ihrer nicht gerecht geworden. Aber inzwischen ist sie meine Frau.“Mark stand plötzlich am Bett. Gerade als sich unsere Zungen trafen, kniff er mir in den Po. Fast hätte ich mir vor Schreck auf die Zunge gebissen. „Heb deine Küsse für mein bestes Stück auf“Mit einem Ruck zog er mich aus dem Bett und drückte mich zur Zimmertür. Ich musste Mark vieles erklären in dieser Nacht. Am folgenden Morgen, wir waren gerade beim Frühstücksbuffet stand Jan in der Tür zum Saal. Gott sah der selbst nach 4 Jahren noch immer top aus. Durchtrainiert bis zum Haaransatz. Würde er mich erkennen? Mark erkannte meine Frage an meinen Augen und schüttelte kaum merklich seinen Kopf. „Meine lieben Freunde,“ fing Jan an, „ich möchte euch bitten eure Neigungen bis Ende der Hochzeit zurückzuhalten. Meine zukünftige Frau hat mit unserer Spielart noch keinen Kontakt gehabt und wird ihn auch nicht haben. Versucht euch daran zu halten. Bitte“Jan hatte sich eine Vanilla Braut geangelt? Ich hatte ein Grinsen auf dem Gesicht. Ein lüsternes Grinsen. „Denk nicht einmal im Traum daran“Mark trat mir auf den Fuß. Gerade als ich protestieren wollte stand Jan neben uns. Mark stand direkt auf und die beiden herzten sich. „Willst du mich der Dame nicht vorstellen?““Marie, darf ich dir meinen langjährigen Freund Jan vorstellen.“Ich trat gegen Mark sein Schienbein. Nicht fest, aber so das er es merkte. Ich stand dann auch auf und sah zu ihm hoch, trotz meiner 8cm Absätze. Allerdings brachte ich nicht mehr als ein Hallo, bei dem ich noch meine Stimme verstellt, heraus.Wir setzten uns wieder. Jan erzählte wie er seine Sandra kennengelernt hat. Was war mir gerade übel. Was war aus meinem dominanten sadisten geworden? Ein Weichei. Ein Vanillaboy. Je mehr er erzählte desto froher war ich mit Mark einen Mann an meiner Seite zu haben der sowohl streng, dominant und eben auch eine sadistische Ader hatte. Das er mich gekauft hatte, war spätestens jetzt in den Hintergrund geraten.Fast trotzig verschränkte ich meine Arme. „Das bedeutet ich muß mich gesittet kleiden?““Ja das musst du“ Noch bevor ich etwas weiteres sagen konnte fuhr Mark mir ins Wort. Jan grinste nur, sagte dann aber das dies sehr sehr nett wäre. Dann ging er zum nächsten Tisch weiter.Mark seine Augen funkelten mich an. Böse blinzelten sie mir zu. „Ja Herr, ich werde mich zurückhalten““Gut das wir darüber geredet haben“Der Tag war nicht verplant und so nutzte ich die Gelegenheit und zeigte Mark meine Heimat. Eine kleine Burg, die schönen Externsteine, den Herrmann und viele andere Dinge. Eigentlich zu viel für einen Tag, aber so konnte ich die Heimatluft wieder einmal genießen. Am folgenden Morgen bereiteten die Männer etwas vor. Wieder war viel Freizeit angesagt die ich mit Vanessa nutzte. Endlich hatte ich die Zeit ihr meine letzten 4 Jahre zu sc***dern. Ebenso wie den anderen Namen den ich hier hatte. Es war Jan´s Tag und ich war Mark´s Eigentum. Auch wenn Vanessa mir sehr viel Unverständnis entgegenbrachte, so konnte ich sie dennoch davon überzeugen mich nicht zu verraten. Am Abend dann, es mag gegen 18 Uhr gewesen sein, kam Mark auf mich zu. „Weißt du noch, als ich dich gestern Morgen so böse angesehen habe“Mir war bewusst das er eine Bestrafung für mich geplant hatte. Die Frage war nur was und vor allem wo.“Ja Herr““Gut, dann zieh dich aus und folge mir“Folgen? Eine Bestrafung vor allen anderen? Ich versank schon im Boden noch bevor ich den Raum überhaupt verlassen hatte. Ich folgte Mark mit etwa einem Meter Abstand. Vorbei an der Rezeption und dann durch eine Hintertür in die Küche. In der Mitte stand ein Servierwagen auf dem eine Holzplatte aufgelegt war. „Hab keine Angst. Aber wir haben dich als Dekoration für heute Abend ausgesucht. Sei stolz auf das was heute passiert“Dann legte er mir eine Gummimaske an, in der ein Mundspreizer eingearbeitet war. Den Mund würde ich nicht schließen können vor dem Ende des Abends. Dann wurde ich gefesselt. Meine Arme musste ich durch meine Beine nach hinten strecken. `Du musst gerade aussehen wie ein Truthahn´ dachte ich mir. Schließlich war ich zwar nicht komplett Bewegugsunfähig, aber doch stark eingeschrenkt.Dann wurde ich auf den Rücken gedreht. Ein Geruch durchfuhr meine Nase. Verbranntes Horn? Dann diese Wärme an meinem Venushügel. Sie kohlten meine Haare ab.“Besser so als wenn sie später ausgerissen werden“ Mark hatte gut reden. Dann wurde eine Warme Paste mit einem Spachtel auf mir aufgetragen. Von meinem Brüsten bis runter zu meiner Scham. Dann an meinen Beinen. Das Zeug wurde schnell hart und schränkte meine Freiheit weiter ein. Als die Paste trocken war hatte ich das gefühl in einem Gips zu liegen. Jetzt allerdings wurde ich auf die Holzplatte gelegt. Mein Kopf lag so das, auch von der Höhe her, jeder mir seine Sahne geben konnte. Wieder spürte ich diese warme Masse, beginnend am Nacken, über meinen Rücken bis ich komplett damit einbalsamiert war. Die einzige Stellen die sie frei gelassen hatten waren mein Mund, sowie meine Pussy und meinen Hintereingang.Mit einem Spreizer wurde nun meine Pussy aufgedehnt und mit etwas gefüllt. Es war warm und blieb es auch. Die Tür öffnete sich und der Servierwagen auf dem ich mich befand wurde in den Speisesaal gefahren. Ungläubig, staunend und mit verhaltenem Klatschen wurde ich begrüßt. Um mich herum müssen Speisen aufgebaut gewesen sein. Viele, nein alle, kamen an mir vorbei. Wieder und wieder spürte ich wie mir etwas in meine Pussy hineingetaucht wurde. Schließlich war es Vanessa die mir zuerst eine rote Erdbeere vor meine Augen hielt. Dann spürte ich wieder das Eintauchen und dann stand Vanessa wieder vor mir. Sie kniete sich vor mich hin und steckte sich genüßlich eine schokolierte Erdbeere in den Mund. Erst spät, als die Musik ausgegangen war spürte ich einen Schwanz an meinem Mund. Es dauerte auch nicht lange bis ich dessen Sahne im Mund hatte. Danach wurde es laut. Wie bei einem Gips wurde nun der Panzer um mich herum aufgeschnitten. Als Mark mir dann auch die Maske abgenommen hatte fiel ich in seine Arme. Mir tat jeder Knochen und jeder Muskel weh. Dennoch hielt ich mich an ihm fest und legte auch meine Beine um seine Hüften.“Fick mich Mark. Bitte Fick mich“ hauchte ich in sein Ohr. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich seinen Prügel in mir hatte. Langsam und mit tiefen Stößen trieb er mich an diesem Abend noch zu vielen Höhepunkten.

Sklavin wieder Willen Teil 8

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