Sheila‘s way to become my SubEs ist schon einige Zeit, her als ich über eine Suchmaschine im Netz durch Zufall auf eine Anzeige einer Engländerin gestoßen bin, die anscheinen neue Wege in Ihrem Sexualleben sucht. Sie schrieb in Ihrem Profil‚’dedicated Sub looking for a new Master near Bonn‘.Ihr Profil klang interessant und da ich aktuell mal wieder Solo war dacht ich mir nichts dabei mich einfach einmal als ‚Master J‘ bei Ihr zurückzumelden und Ihr zu befehlen sich umgehend mit mehr Details bei mir zu melden, wenn Sie nicht unbedingt sofort ‚6 of the best‘ verdienen möchte.Zu meinem Erstaunen hatte ich schon am nächsten Tag eine Rückmeldung von einer recht devoten Art, in der Sie sich vorstellte und sich entschuldigte weil Sie nicht sofort geantwortet hatte. Ihr Laptop sei wohl nicht so ganz in Ordnung und müsse mal zur ‚Inspection‘ warum Sie auch die nächsten 2 Tage nicht erreichbar sei…. Naja, das war es dann wohl auch schon dachte ich mir und mehr aus Gewohnheit als bewusst antwortete ich Ihr mit dem Vermerk, Sie müsse sich sofort wieder bei mir melden sobald Sie online wäre. Kaum war die Nachricht weg, kam auch die Antwort, diemich doch etwas überraschte…. ‚Master J – könnten wir uns eventuell noch heute treffen, ich war so lange schon böse und habe dringend Strafe verdient……‘ im Folgenden kam dann noch eine Sc***derung wo es doch eventuell günstig wäre, da man uns dort auf dem Parkplatz nicht sofort erkennen würde und so weiter .. Naja als willigte ich ein und schrieb Ihr, Sie solle mir noch genau beschreiben mit was für einem PKW Sie kommen würde und befahl Ihr ohne Unterwäsche zu kommen – nur mal so um zu sehen wie sie reagiert.Umgehend kam die Antwort ‚as you wish Master‘Somit war es klar, wir würden uns treffen. Mit einem etwas komischen Gefühl in der Magengegend, da ich werde Ihr Aussehen noch den Treffpunkt kannte – obwohl diese praktisch um die Ecke von meinem Büro liegt – fuhr ich nach Feierabend zum Parkplatz. Sheila hatte geschrieben, dass Ihr Ehemann mit den Kindern am Abend zum Schwimmtraining wäre und erst gegen 20:00 Uhr wieder im Haus sein würde, Sie somit bis ca. 19:30 Zeit hätte.Am Parkplatz angekommen stellte ich fest, dass es dort auch einen kleinen Park mit dichtem Baumbewuchs gab. Auf dem Parkplatz war nicht viel los, einige Leute kamen her zum Joggen oder um mit Ihren Hunden spazieren zu gehen. Naja dachte ich mal sehen was da auf mich zukommt. Ich setzte mich in die offene Heckklappe meines Mercedes und wartete. Um nicht allzu gelangweilt zu wirken nahm ich mir eine Gerte aus dem Gehölz am Parkplatz und begann diese von den Blättern und kleinen Ästen sowie der Rinde zu befreien, als ich einen Honda, der genau in die Beschreibung passte, auf den Parkplatz fahren sah. Zunächst drehte der Honda eine Runde langsam über die einzelnen Reihen bis er schließlich auch an mir vorbei fuhr. Was ich im Honda sah, verschlug mir fast den Atem….Eine schlanke, rothaarige Frau in einem Sommerkleid…..Sollte das Sheila sein – ich konnte es nicht glauben.Aber nach einer weiteren kurzen Runde hielt der Honda direkt neben meinem Wagen. Die Rothaarige stieg aus und aus ihrem Mund kam ein leises ‚Excuse me, I am Sheila. Are we supposed to meet here‘Mir fehlten im ersten Moment fast die Worte aber dann kamen diese wie von alleine.. „ That‘s right .. good for you to be on time – I hate to wait .. Let‘s go for a walk“Ich schloss meinen Wagen ab und ging in Richtung auf die Wanderwege des Parks. Sheila folgte mir; zunächst mit einigen Schritten Abstand, aber als wir das Grün erreichten holte Sie schnell auf und war bald auf gleicher Höhe. Ihre Blicke waren abwechselnd auf den Boden und auf die Gerte gerichtet, die ich noch immer in meiner rechten Hand hielt. ‚ Did you get this one for me?‘ hörte ich Sie auf einmal fragen – in einem leisen zurückhaltenden Ton.Mir war nicht bewusst gewesen, dass ich die Gerte noch immer hatte und somit antwortet ich erst einmal „No – not if you are a good sub„ ich sah wie Sie erleichtert aufatmete. Dann aber fügte ich hinzu, dass meine Handfläche bestimmt ausreichen würde um Sie für Ihre Verfehlungen der letzten Zeit zur Rechenschaft zu ziehen.Nach einigen weiteren Schritten waren wir in einer Art kleinem Garten, in den nur dieser eine Weg hinein und auch wieder heraus führte. Ich lies Sie einige Schritte weit hineingehen und forderte Sie dann auf mir zu zeigen wie gehorsam Sie war …. Ich hatte gedacht sie würde mich verständnislos ansehen aber dies war nicht der Fall. Ein paar schnelle Blicke in die Runde, die Ihr zeigten das Niemand uns sehen konnte, dann öffnete Sie die Knopfreihe an der Vorderseite Ihres Kleides……Und tatsächlich. Sie trug NICHTS drunter.Ich lobte Sie und rief sie näher zu mir. Ein fester Griff zwischen Ihre Beine zeigte mir wie vernachlässigt diese Frau war. Sie schwamm förmlich weg und meine Berührung erregte Sie sosehr, dass sie fast augenblicklich kam.Kaum hatte Sie den Boden unter sich in eine Pfütze verwandelt, entschuldigte Sie sich dafür ohne meine Erlaubnis gekommen zu sein.. Dies verzieh ich Ihr mit der Bemerkung dass es wohl an der Erregung des ersten Kontakts gelegen hätte und dass dies aber die Ausnahme zu sein hätte.Ebenso sagte ich Ihr, dass Sie ja noch die Bestrafung für Ihre Unartigkeiten zu erhalten hätte und dass dafür jetzt und hier genau der richtige Ort wäre als forderte ich Sie auf mir zu beichten was sie unartiges getan habe und dann um eine milde Strafe zu bitten. Und Sie tat wie geheißen….Ihre Bestrafung sollte auf dem Fuße folgen. Sie musste sich umdrehen, nach vorne über beugen und dann ihr Kleid soweit hochheben, dass ihr Po klar und deutlich zu sehen war. Kaum stand Sie so da traf Sie meine rechte Hand auf die erste Pobacke und umgehend danach auch auf die andere.Sie Zuckte nur kurz – ansonsten kam kein Laut über Ihre Lippen und als ich Ihr sagte Sie müsse jetzt meinen Schwanz blasen drehte Sie sich um und fing an als ob es das natürlichste von der Welt wäre…….Leider war an diesem Tag unser beider Zeit sehr eng bemessen und so endete der Tag ohne weitere Höhepunkte… Ich lies mir von Ihr noch Skype Daten und Ihre Handynummer geben und schickte sie mit rotem Po und nasser Muschi nach Hause…