Sexerlebnisse 2 Wahrheit oder Fiktion — wer wei&s

Wahrheit oder Fiktion — wer weiß das schon 23. Inez MontoyaKurze Zeit später fielen dann zum ersten mal schon einige Kleidungsstücke. Es war Sommer geworden und unsere 6er-Bande traf sich zum Baden in einem versteckten Waldsee. Bisher hatten wir immer unsere Badesachen angezogen. Eines Tages, ich weis heute nicht mehr so genau wer auf die Idee kam, badeten wir jedoch nackt! Unter Wasser spielten wir uns nun gegenseitig an Schwän-zen, Fotzen und Titten.Wir wurden dann aber doch in der Scheune erwischt, als wir uns dort nackt im frischen Heu vergnügten. Wir bekamen tüchtig den Hintern versohlt und durften nicht mehr zusammen spielen.Im Jahr 1962 im zarten Alter von 13 ½ Jahren, erlebte ich dann endlich meine Entjungferung, d.h. ich hatte zum 1. Mal richtigen Sex, mein Schwanz drang in die Pussi eines weiblichen Wesens ein.Es war um die Karnevalszeit, in unserem kleinen Kaff gastierte ein Zirkus. Mein Vater lieferte das Fressen für die altersschwa-chen Löwen. Ich durfte ihn begleiten und kam so auf das Gelände. Dort herrschte ein buntes, chaotisches Treiben. In erster Linie interessierten mich die vielen exotischen Tiere, es gab sogar einen Elefanten. Auf einem meiner Streifzüge entlang der Tiergehe-ge traf ich auf Inez.“Hallo, mein Name ist Inez Montoya.”, sagte sie zu mir, “Dich habe ich noch nie hier gesehen, bist du neu? Betreust du unsere Tiere?”“Nein, mein Name ist Karl Odenthal. Mein Vater hat das Futter für euere Löwen gebracht und ich darf mich jetzt noch etwas umschauen. Kannst du mir vielleicht euer Lager zeigen?”, gab ich zur Antwort.“Na klar, komm mit!”, sagte sie und schon liefen wir über den Platz. Wir verstanden uns auf Anhieb, schon bald gingen wir Händ-chen haltend. Sie zeigte mir das Zelt, die Geräte für die Artisten, die Tiere, ich durfte sogar beim Training zusehen. Zum Schluß führte sie mich auch in einen Wagen und zeigte mir wie die Artisten lebten. “Mann, das ist ganz schön Eng hier drin.”“Ja, hier drin leben wir Zirkusleute Tag für Tag.” meinte Inez traurig “Ich bin sogar in einem Zirkuswagen geboren worden. Ich bin schon mein ganzes Leben beim Zirkus.”Inez und ich verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Sie erzählte mir viele Geschichten aus dem Leben im Zirkus.Bereits am nächsten Tag verführte sie mich. Wir waren in ihrem Garderobenwagen und Inez wollte mir ihr Kostüm vorführen, das sie auf dem Hochseil trug. Als sie sich hinter dem Paravent auszog, kippte dieser um (Absicht?). Inez stand im Evaskostüm vor mir. Ohne jegliches Anzeichen von Scheu, kam sie auf mich zu und setzte sich zu mir auf den Bettrand. Sie umarmte mich und gab mir einen stürmischen Kuß, wir fielen nach hinten in dieLaken. Inez öffnete meine Hose, befreite meinen Schwanz und schwang sich breitbeinig über mich.Mit der linken Hand führte sie meinen Kolben zum Eingang ihrer Schnecke und ließ sich dann einfach fallen.“Oh ja – endlich etwas Warmes zwischen den Beinen!”, jauchzte sie. “Ist das gut! Mmh – ja. Tiefer, härter – Jaah, sehr gut. Ich bin schon den ganzen Tag spitz. – Das tut wirklich gut!”“Heh – was machst du da?”, wollte ich wissen, das Gefühl war jedoch echt umwerfend.“Sag bloß du bist noch Jungfrau! ?”, prustete sie los und wollte sich halbtot lachen über mich.“Was heißt das?”, erkundigte ich mich bei Inez, während sie weiter auf meiner Latte auf und ab hüpfte.“Na das du noch nie mit einem Mädchen gevögelt hast!” Mittlerweile war Inez ehrlich erstaunt. Sie hatte mich wohl für älter und reifer gehalten. Für mein Alter war ich Groß gewachsen und sah auch nicht schlecht aus. Meine Tante sagte immer, ich sähe nicht schlecht aus und hätte ein schönes Gesicht. Und meistens sagte sie dann auch etwas, was ich haßte. Sie sagte nämlich, ich wäre auch ein hübsches Mädchen geworden.“N – Nein,” stotterte ich, “ich habe zwar schon mit meinen Freunden rumgespielt, auch mit Mädchen, aber sowas wie jetzt habe ich noch nie gemacht. Fühlt sich aber schön an.”Inez, die aufgehört hatte auf mir zu hopsen, fing schallend an zu lachen und begann dabei wieder auf mir zu reiten.“Ja – ahh, die Gefühle sind nicht von schlechten Eltern. Aber wart erst mal ab, bis du kommst, dann geht erst richtig die Post ab! Und jetzt MACH‘ ENDLICH – STOß DAGEGEN. JAAH – SO IST ES GUT, SCHNELLEL – FERSTER – TIEFER. JAAH, SEHR GUT! JAAHH, MMMHH, AAAJ JAAH MAAAACH WEEEIITEEEER!”Inez gebärdete sich wie Wild, sie stöhnte und schrie dabei als würde sie an einen Spieß stecken.4. MarionInez und ich trafen uns von da an jeden Tag, solange der Zirkus in unserem Dorf weilte. Wir trieben es mal in einem der Zirkuswa-gen, mal trafen wir uns in der Scheune von Bauer Handke und vögelten im Heu.In dieser Zeit brachte mir Inez das Bumsen richtig bei, sie war eine gute Lehrmeisterin. Ich lernte viel von ihr.Leider verließ der Zirkus nach 2 Wochen unsere Gegend und mit ihm verschwand auch meine Inez.Von diesem Zeitpunkt an war kein Mädchen mehr vor mir sicher. Ich war hinter jedem Rock der Gegend her, nicht nur in unserem, sondern auch in den umliegenden Dörfern.Mit Marion und Alexandra bändelte ich knapp 1 ½ Jahre später an. Ich hatte vor kurzem meinen 15. Geburtstag gefeiert.Die beiden waren befreundet, wir trafen uns in einer Diskothek. Im Laufe des Abends tanzte ich mehrfach mit beiden Mädchen und ließ sie natürlich auch spüren, daß ich mehr von ihnen forderte.Während eines langsamen Tanzes mit Marion faßte ich ihren Arsch und zog sie fest an meine Lenden. Sie mußte deutlich meinen harten Knüppel durch die Hose spüren. Augenzwinkernd teilte sie mir mit das sie nach dem Tanz zur Toilette müsse, ich solle ihr folgen!Im WC suchte uns Marion eine leere Kabine.“Ich muß aber erst mal wirklich Pipi machen!”, meinte sie schelmisch. “Willst du dabei zuschauen?”“Sowas habe ich schon öfter gesehen! Aber wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich schon gerne beim pinkeln beobachten,”, antwortete ich. “setz dich mal bitte hin und mach deine Beine ganz breit, ich möchte dir beim pissen auf deine Pflaume schiffen!”“Mach aber bloß nicht meine Klamotten naß!” bat mich Marion, bevor sie tat um was ich sie gebeten hatte. “Das Beste ist ich ziehe sie ganz aus.”Gesagt – getan. Viel hatte die Süße sowieso nicht an, Ruckzuck saß eine nackte Marion auf dem Klo. Da stand ich nun vor ihr und strullte auf ihre Fotze während sie im sitzen ihre Blase entleerte. Ein “paar” Spritzer gingen natürlich daneben.Nachdem wir uns beide ausgepisst hatten, wand mir Marion den Arsch zu.“Richtig ficken is´aber nich´drin! Bis zu meiner Hochzeit will ich Jungfrau bleiben.” Beschied sie mir.“Und was sollen wir dann hier?” fragte ich enttäuscht.“Ich hab‘ da doch noch ein Loch, was glaubst du wohl warum ich dir meine Kehrseite hinhalte?” grinste Marion. “aber erst mußt du das Loch feucht machen. Reib meine Pussi und nimm den Schleim fürs Ärschli. Das brauch ich als Gleitmittel.”“Ich weiß noch was besseres.” Sagte ich, drehte sie zu mir herum und fing an ihre Spalte mit meiner Zunge zu bearbeiten.“Ooh – jaaa, das ist gut, sehr gut sogar. Das hat noch keiner mit mir gemacht außer Alex.” stöhnte Marion.“Was heißt außer Alex?” wollte ich wissen.“Nicht aufhören, mach weiter! Na ja, ab und zu befriedigen wir uns schon mal gegenseitig, 69er Stellung, du weißt schon. Mmmhh –jaah, ist das schön – mir kommt’s gleich – ooohh — fick mich jetzt in den Arsch, bitte – biitttee! !” jubelte sie.Ich schmierte also Marions hinteres Loch mit Mösenschleim ein, setzte meinen Schwanz an und bohrte ihn langsam hinein.“Oh, Mann ist das eng hier drin!”, stöhnte ich. “Viel enger als in einer Möse.”“Mmmhh – jaahh, und das ist wirklich gut! Mir kommt‘s gleich schon wieder – OOOH – JAAAH, ICH KOOOMMEEE GLEICH SCHON WIEDER – MMMMH – OOOHH – JAAAH – JEEEEETZT. KOOOMM AAAAUUCH, SPRIIITZ IN MEEEEINEN ARSCH!” Marion war ganz außer sich und gebärdete sich dem entsprechend.“OOOHH, JAAAAHH, IIICH SPRIIITZ DICH VOOOLL, JEEETZT – ICH KOOOOMMEEE!”, auch ich stöhnte Hemmungslos. Ob uns jemand belauschte war uns vollkommen egal in diesem Moment.Marions Loch zuckte und krampfte sich um meine Latte und so spritzte ich ihr meine ganze Ladung in ihren heißen Arsch.Wir waren erst mal fix und fertig, so daß wir eine kleine Erholungspause brauchten. Wir kamen erst ca. 45 Minuten später wieder auf die Tanzfläche der Disco zurück. Alexandra hatte uns schon vermißt.“Wenn ihr noch ’ne ½ Stunde länger weg gewesen wärt hätt´ ich ein Suchkommando los geschickt.” meinte sie sauer.Marion nahm sie zur Seite und tuschelte längere Zeit leise mit ihr. Alex warf zwischendurch immer wieder einen Blick zu mir rüber. Marion erzählte ihr wohl von dem Toilettenfick. Später gesellten sich die Beiden wieder zu mir.Marion wollte wieder Tanzen. Während des Tanzes, bei einem Schmusesong, kuschelte sie sich eng an mich, ihren Mund an meinem Ohr. Um uns bei der Lautstärke unterhalten zu können, mußte wir schon fast schreien.“Hey Karl, was hältst du davon, wenn wir uns am nächsten Wochenende bei mir zu Hause treffen? Meine Eltern sind nicht zu Hau-se.” meinte sie “Sturmfreie Bude ist angesagt. Wir könnten dann da weitermachen, wo wir eben aufgehört haben.”“Klar, wenn bei uns nichts weiter anliegt, warum nicht.” stimmte ich zu.Kurz darauf ging ich nach Hause.

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