Sex im Ruhrgebiet – Von La Palma nach Bochum

Diese Geschichte ist eine lose Fortsetzung der beiden Geschichten „Urlaub auf den Kanaren“ und „Urlaubsliebe auf La Palma“.Personenbeschreibungen sind in diesen Geschichten zu finden.Karin und ich hatten in unserem Urlaub auf La Palma ein anderes Ehepaar kennen gelernt, Uschi und Uwe. Die Bekanntschaft war über das Zusammentreffen unserer Kinder Sven und Melanie entstanden und wir hatten am allerersten Abend ein wirklich geiles Sexerlebnis. Leider hatten wir aber auch den Verdacht, dass die Kinder, Sven (18) und Melanie (20), uns dabei mehr oder weniger erwischt hatten und wir verbrachten zwar noch ein paar Abende miteinander, aber sexuell blieben wir bei unseren Partnern. Wobei wir alle sicher waren, dass sich Sven und Mel nicht so zurück hielten.Da unsere Kinder wirklich ein Paar wurden und sich mehr als häufig trafen, blieben auch wir Eltern in Kontakt. Es entwickelte sich eine Freundschaft und wir sahen uns nach kurzer Zeit etwa einmal in der Woche zum Essen, zu Kinovorstellungen oder auch einfach nur zum Kartenspiel. Es waren etwa zwei Monate vergangen, als wir abends bei uns mal wieder Rommé spielten. Sven war bei Melanie, die eine kleine Wohnung hatte, und es war für alle klar, heute würde er nicht mehr heimkommen. Da es einer dieser Übergangstage zum Winter war, hatte ich den Kamin angezündet und nach kurzer Zeit durchzog den Raum eine wohlige Wärme. Die mollige Uschi stöhnte, „Menno, ist das heiß hier. Kannst du den Kamin nicht kühler stellen?“ Ich lachte: „Klar, ich nehme mit bloße Händen einen Holzscheit raus. Neee, wenn es dir zu warm ist, musst du was ausziehen, anders geht es gerade nicht.“„Kein Problem“, antwortete Uschi etwas zurückhaltend, „an meinen Reizen liegt euch ja doch nichts mehr.“ „Was“, rief ich empört auf, „wenn ich an unseren heißen Fickabend im Urlaub zurückdenke, krieg ich ganz schnell mal eine Latte! Das ist ja wohl ein klarer Gegenbeweis! Und“, ich zögerte kurz, „ich hoffe du bist mir nicht böse, Karin, aber manchmal denke ich beim Ficken noch an Uschis Titten.“ Karin lächelte: „Kein Problem, auch mich turnen die Erinnerungen noch an.“ Uwe hielt sich zurück, aber sein Gesichtsausdruck sagte mir, dass auch er gerade eine Kopfkinovorstellung hatte.Uschi zog die Augenbrauen hoch und den Pullover aus. Darunter trug sie ein spitzenbesetztes Unterhemd, das ein verdammt atemberaubendes Dekolleté bildete und ihren Busen zusammen mit dem BH prachtvoll zur Schau stellte. „Spielen wir weiter“, sagte sie und griff zu den Karten. „Du spielst mit uns oder mit mir“, entgegnete ich mit etwas rauer Stimme, „aber ok, spielen wir, aber nicht mehr Rommé. Was haltet ihr von Knacken, Schwimmen, 31, wie immer ihr das kennt. Aber mit veränderten Regeln. Jeder darf genau vier Kleidungsstücke tragen, welche, bestimmt er oder sie selbst. Der Gewinner jeder Runde darf dem Verlierer ein Kleidungsstück auf seine Art und Weise ausziehen. Einverstanden?“ Karin meinte nur: „Du hast Ideen…“ Uschi und Uwe sahen sich kurz an, dann nickte Uschi und zog sich ihre Strümpfe und Strümpfe aus. „Ich hab noch das Unterhemd, BH, Rock und Slip an.“ Von Karin wusste ich, dass sie nur Bluse, BH, Jeans und einen Tanga trug. Sie schleuderte ihre Heels weg und verkündete: „Fertig.“ Wir Männer hatten offensichtlich sowieso nicht mehr an, keiner zog was aus. In der ersten Runde hatte Uschi das beste Blatt, 3 gleiche Karten. Karin verlor dagegen mit nur 19 Augen. Lächelnd fragte Uschi: „Was möchtest du los werden?“ Wortlos streckte Karin ihre Arme in die Höhe und Uschi knöpfte ihr die Bluse auf, zog sie aus und drückte ihr dann aber noch einen dicken Kuss auf den Busen. Dann verloren sowohl ich als auch Karin erneut, während die beiden anderen gleich viele Punkte hatten. Klar, dass Uwe sich Karin widmete und ihr langsam die Jeans auszog, was natürlich nicht so einfach war, aber Uschi half bereitwillig. Beide streichelten Karins Körper, machten auch nicht vor den noch bedeckten Stellen Halt, was Karin ein wohliges Stöhnen entlockte. Dann musste ich dran glauben, aber meine beiden Strümpfe zog ich dann auf Wunsch lieber selbst aus.In der nächsten Runde bekam Uschi nichts auf die Reihe, vielleicht, weil wir drei anderen alle viele Punkte hatten und zwar alle genau 29. „Brauch ich noch ein Unterhemd?“ fragte Uschi provozierend. Karin hielt ihren rechten Arm hoch, Uwe den linken und ich hatte das Vergnügen, sie vom Hemd zu befreien. Karin stand sofort hinter ihr, massierte ihre großen Titten und hielt sie mir wie auf Verabredung hin. Kein Wunder, dass ich die BH-Schale nach unten bog und mit dem Mund ihren Nippel suchte und fand. „Also mal ganz ehrlich“, meinte Uschi, „ich finde, das Kartenspiel stört. Ich will euch haben! Genießen! Jetzt! Sofort!“ Wir guckten uns kurz an, überall war in den Augen Zustimmung zu lesen. „Ok“, sagte ich, „tut euch bloß keinen Zwang an. Komm Uwe, wir holen aus dem Gästezimmer zwei Matratzen.“ Als wir kurz darauf wiederkamen und die Matratzen vor den Kamin gelegt hatten, knieten Karin und Uschi voreinander, hatten anscheinend schon alles um sich vergessen, beide küssten sich und es war ganz offensichtlich ein überaus heißer Kuss. Karin hatte eine von Uschis vollen, herrlichen Titten in der Hand, massierte und knetete sie und Uschi streichelte Karins rasierte Muschi, ließ jetzt bereits einen Finger verschwinden, was wieder einen wohligen Laut zur Folge hatte und zwar von beiden, wenn ich das richtig gehört hatte.Uwe und ich beeilten uns, ebenfalls die Kleider loszuwerden. Ohne uns im Mindesten abzusprechen, knieten wir uns hinter die Frauen, und zwar nicht hinter die eigene. Ich schmiegte mich an Uschis volle Rundungen, umfasste von hinten die Titte, die noch frei war und schob ihr dann die andere Hand an ihre Fotze. Uih, ja, da spürte ich die Nässe sofort, klar, dass für ein Kartenspiel nicht die richtige Zeit gewesen war. Die Frauen küssten sich immer noch, aber Uschis freie Hand langte jetzt nach hinten, umfasste zielgenau meinen Schwanz, der zwar noch Steigerungspotenzial, aber schon eine zufriedenstellende Größe erreicht hatte. Das mit dem Steigerungspotenzial hatte sich allerdings schnell erledigt, als ich erstens zwei Finger in ihrem nassen Loch verschwinden ließ und sie zweitens mein bestes Stück nicht gerade sanft wichste. Plötzlich überkam es sie schubweise, wellenförmig, sie löste sich von Karin, ließ sich nach vorne fallen und meine Finger in ihr spürten die heftigen Vibrationen ihrer Muschi. Uschi schrie ihren ersten Orgasmus des Abends heraus. Ich ließ ihr ein wenig Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatte, dann zog ich ihr, so wie sie vor mir auf dem Bauch lag, die Beine auseinander und setzte meinen Stängel an die Spalte. Vorsichtig drückte ich zu, langsam schob ich mich vorwärts, aber sie nahm mich bereitwillig, war schon wieder gierig. Sie drückte ihren Prachtarsch noch ein wenig nach oben, so dass ich ohne Probleme eindringen konnte, eindringen in ihre wirklich nasse Muschi, Widerstand gab es überhaupt keinen. Ich ließ mir Zeit, bewegte mich nur langsam, sehr weit rein, und fast ganz wieder raus. Sie stöhnte sehr geil auf, oder war sie das gar nicht, sondern Karin? Deren schöne Fotze war nur Zentimeter neben meinem Gesicht, sie lag auf Uwe und der leckte sehr schnell und hart ihre Klit. Gerade wollte ich zugreifen und den einen oder anderen Finger in ihr verschwinden lassen, als das Uwe selbst übernahm und sie mit zwei Fingern in ihre mit Sicherheit nasse Fotze fickte. Ja, Karin stöhnte auch, nur sehr viel leiser, schließlich hatte sie als Geräuschdämpfer Uwes Schwanz im Mund, den sie eifrig blies, wie das rhythmische Heben und Senken ihres Kopfes ebenso eindrucksvoll bewies wie das verzweifelte Lecken, mit dem Uwe Karin zum Höhepunkt treiben wollte, bevor er kam.Mitten in unsere geile Stimmung platzte plötzlich eine Frauenstimme: „Boah, irre was die Alten hier so treiben! Hab ich dir doch gesagt, Sven, das die nicht nur Karten spielen.“ Sven und Melanie waren gekommen, ganz gegen unsere Erwartungen, und klar, natürlich hatte Sven noch einen Schlüssel.Uschi hatte sich nach vorn fallen lassen, natürlich war ich rausgerutscht und mein bestes Stück sah plötzlich viel weniger stark aus. Karin war von Uwe gefallen oder gerutscht, wie auch immer, aber ganz deutlich war sein Pimmel vor kurzem sicher auch noch größer gewesen. Wer lässt sich auch schon gerne von den eigenen Kindern beim Sex überraschen.„Was macht ihr denn hier?“ stieß Uschi schließlich hervor. Sie hatte sich aufgesetzt und verdeckte ihre riesigen Brüste notdürftig mit dem Arm. „Naja“, grinste Sven, „hier bei euch ist es ja wirklich heiß. Bei uns ist die Heizung ausgefallen, wir wollten hier Unterschlupf finden.“ „Dann geht in dein ehemaliges Zimmer“ seufzte Karin, offensichtlich wenig begeistert von den beiden. Aber wer mag es schon auch, kurz vor dem Orgasmus aufhören zu müssen. „Wir müssen uns etwas, äh, zurecht machen, wie ihr seht.“Sven grinste bei den Worten, Melli lachte sogar laut auf. „Erstens haben wir euch schon auf La Palma beim Ficken gesehen.“ Ob sie wohl absichtlich diese Wortwahl getroffen hatte, schoss es mir durch den Kopf. „Und zweitens möchten wir auf keinen Fall das hier beenden, es sah einfach zu geil aus. Und drittens“, sie sah Sven kurz an, „bin ich jetzt mindestens so geil geworden wir ihr zusammen.“ Jetzt sah sie ihre Mutter an: „Ist ja wohl klar, woher ich das anscheinend habe.“ „Aber wir können doch nicht einfach so vor euren Augen weitermachen“, wandte Uwe ein. Ich unterstützte ihn: „Sieh doch nur, was aus unseren … “ „… Schwänzen geworden ist?“ lachte Melli, „na die krieg ich schon wieder hin. Ups, na zumindest von dir“, an mich gerichtet. „Papa musst du schon wieder aufrichten“, an Karin gewandt.‚Was ein versautes Früchtchen hat sich da mein Sohn nur angelacht‘, schoss es mir durch den Kopf, aber laut sagte ich: „Was für Spanner seid ihr denn? Uns so angezogen zugucken? Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Wieder tauschten Melanie und Sven nur einen einzigen kurzen Blick, bevor sie ohne Zögern aus ihren Kleidern schlüpften. Sven war schneller fertig und ich sah ihn nicht ohne Stolz an. Was gewisse Attribute anbelangte, ganz Papas Sohn! Aber in der nächsten Sekunde konzentrierte ich mich lieber auf Melanie, auch sie konnte ihre Abstammung von ihrer Mama nicht leugnen. Große Titten, nicht ganz so groß wie Uschis, aber auch noch recht fest. Ansonsten aber natürlich deutlich schlanker, wie ich ja noch vom Urlaub wusste.Sie kam jetzt mit wippenden Titten zu mir und Uschi. „Mama, darf ich auch mal?“, fragte sie eigentlich nur pro forma, denn schon hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Sie guckte kurz zurück. Sven stand da noch recht unschlüssig und orientierungslos rum. „Was machen wir mit Sven, Mama“, murmelte sie. Uschi begriff sehr schnell. Auf Männer war er nun wirklich nicht fixiert und seine Mutter …. Entschlossen stand sie auf, ging zu ihm, nahm einfach die schon beachtliche Latte in die Hand und zog ihn mit zum anderen Pärchen. „Karin, wir wechseln“, bestimmte sie. Erstaunt sah Karin auf, begriff die Situation aber ebenso schnell und kam zu uns rüber.Melanie hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz im Mund und verrichtete großartige ‚Arbeit‘. Ich konnte sehen, dass Karin sich hinter sie kniete und dabei über ihren Po strich. Dann war ihre Hand tiefer verschwunden. Wahrscheinlich, um die geile Muschi vor ihr zu verwöhnen. Jedenfalls wurde Melli plötzlich etwas unruhiger, ruckelte ihre Knie auseinander, wohl um Karin mehr Spielraum zu geben, und fing gleich darauf an zu stöhnen, soweit das mit einem Schwanz im Mund möglich war. Ich sah zu dem anderen Trio, da kniete Uschi vor zwei Schwänzen und wichste und blies sie abwechselnd, und das mit erheblichem Erfolg. Ich war gespannt, wer wohl als erster sie beglücken dürfte, musste auch nicht lange warten, denn sie dirigierte Sven – am Schwanz ziehend – hinter sich. Der ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und während Uschi ihren Mann weiter heftig wichste und blies, kniete sich Sven hinter sie uns streichelte kurz durch ihre nur zu geile Spalte. Uschi hob ihren Arsch an und schon wartete mein Sohn mit dem ältesten Zaubertrick der Welt auf: Seine pralle Latte verschwand ohne irgendeine Anstrengung in diese nasse, gierige Fotze. Allenfalls ein Aufstöhnen konnte ich noch hören, dann konzentrierte ich mich lieber weder auf uns.Melanie senkte ihren Kopf immer weiter auf meinen Schwanz, aber irgendwo war eine Grenze, kein Wunder, wenn man so gefingert wird, dachte ich gerade noch, als sie auch schon mein gutes Stück aus ihrem Mund flutschen ließ und stattdessen aufschrie. Eindeutig schüttelte sie ein äußerst heftiger Orgasmus. Karin stoppte ihr Fingerspiel, so dass Mel die Chance hatte, sich ein wenig zu beruhigen. Dann aber zog ich se von vorn und Karin schob von hinten, bis ihre Fotze über meinem gar nicht so kleinen Frank schwebte. Ich küsste sie, nahm ihre Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte sie, zog sie lang. Karin erzählte mir später, dass wohl in demselben Moment ihr Arsch erneut zu zucken begann, wenn auch nur leicht, sie aber entschlossen meinen Schwanz in dieses junge Loch gedrückt hätte. Ich auf jeden Fall merkte sehr genau, dass mich nasse, enge und total heiße Lippen umschlossen. Ich stieß energisch zu, aber nur ein paar Mal, dann drückte sie sich auf meiner Brust ab und bestimmte selbst den Fickrhythmus. Ich ließ mich entspannt sinken, konnte aber nicht lange nur genießen, denn sofort schob sich Karin über mich, bzw. eigentlich nahm ich nur ihren vertrauten Fotzengeruch wahr und spürte dann, wie sie mir ihre Muschi auf meinen Mund drückte.Ich lecke unheimlich gern, also fuhr meine Zunge auch gehorsam sofort durch die Schamlippen, fand dann ihre herausstehende Klit und dann übersprang ich den sanften, zärtlichen Teil, vielmehr leckte ich schnell und hart. Und da ich mein Eheweib ja gut kenne, drückte ich sie etwas nach vorn, sodass ich mit einem Finger über ihre Rosette streicheln konnte. Sie erhob sich kurz, ich schob meinen Finger in ihre schleimige Fotze, um dann denselben Finger ihr genüsslich in den Arsch zu drücken. Wenn ich hätte gucken können, hätte ich gesehen, dass sich meine beiden Fickerinnen aneinander festhielten. Was ich aber merkte, dass war, dass Mel erneut aufschrie und dass sich eine warme Nässe über meinen Schwanz verteilte. Die Pause war aber nur kurz, dann begann sie ihre Fickbewegungen erneut.Jetzt kam ich langsam in den Orgasmusbereich, es war aber auch einfach zu geil. Zwei supergeile Frauen bei mir, direkt nebenan, zwei sich irgendwie fickende Männer mit einer Frau, die Folge war klar: „Ich komme!“, stöhnte ich, und nochmal: „Ich komme jeeeeeetzt!“ Als Reaktion merkte ich, wie mir die Schwanzwurzel abgeklemmt wurde und mit einem saugenden Geräusch meine Latte frei kam. „Nein, bitte nicht in mir, das soll nur Sven“, meinte Melanie und zu Karin: „Tauschen“? Karin antworte nicht, stand aber auf und nahm ihren Platz ein. Melanie spreizte ihre geile Fotze und zeigte mir ihre Perle und wie der Saft ein wenig aus ihr rauslief. Während die beiden die Plätze wechselten, warf ich einen neugierigen Blick zur Seite, zwangsweise gewissermaßen. Uschi war einfach zu laut. Den grund erkannte ich aber schnell, denn die kniete – festgespießt auf Svens Schwanz – auf unserem Sohn, während Uwe sie kräftig in den Arsch fickte, also ein ganz klares Sandwich. Wow, ein geiler Anblick und ein geiles Hörvergnügen. Das Stöhnen, Schreien, Schmatzen, Klatschen. Aber schon musste ich mich wieder auf Karin konzentrieren, die sich nicht ablenken lassen, sondern gefickt werden wollte und jetzt sich auf mich gesetzt hatte. Und über meinem Mund kniete jetzt Melanie, mit dem Rücken zu Karin. Das gab mir größere Möglichkeiten, sie nicht nur intensiv zu lecken, sondern auch zu fingern. Zwei Finger waren schnell in ihrer Fotze, dann aber schob ich ihr lieber den Ringfinger in den Arsch und Mittel- und Zeigefinger in ihre Muschi. Zusammen mit dem Lecken dauerte es gefühlt höchstens eine Minute, bis sie zum dritten Mal kam und mein Gesicht mit ihrem Saft überschwemmte. Dann ließ sie sich ermattet zur Seite fallen. Karin beugte sich vor, küsste mich und begann mich sauber zu lecken. Das wiederum machte mich so geil, dass ich mit ein paar festen Stößen kam und meine ganze Ladung in schubweise in sie spritzte.Ich blieb einen Augenblick liegen, dachte, irgendeiner von den beiden wird wohl meinen Schwanz sauber lecken, aber ich hatte mich getäuscht. Es passierte etwas anderes: Mel zog Karin in ihre Arme, dann drehte sie sich und fing an, Karins Muschi zu lecken. Da blieb Karin natürlich nicht untätig, und so entstand ein schöne 69er Liebesspiel. Nebenan wurde Uschi immer noch in ihre beiden Löcher gefickt, keine Ahnung den wievielten Orgasmus sie gerade durchlebte. Nur die Stellung war anders fiel mir auf: Sven lag zwar immer noch unten, aber Uschi lag auf dem Rücken, hatte jetzt also den dickeren Riemen im Arsch, während Uwe von oben ihre Muschi stieß. Ich kniete mich neben ihren Mund, drückte meinen Schwanz zum Sauberlecken gegen ihre Lippen und bereitwillig nahm sie ihn auf und leckte an ihm. ‚In allen drei Löchern einen Schwanz, wie geil ist das denn‘, dachte ich und begann ihre nächstliegende Titte zu kneten. Damit musste ich wohl einen entscheidenden Impuls gegeben haben, denn jetzt schrie sie auf, entlud sich, indem sie als Frau abspritze. Alle drei zogen wir die Schwänze aus ihr und ließen sie langsam zur Ruhe kommen. „Ich kann nicht mehr, Schluss, aus“, stöhnte sie endlich. Karin und Melanie robbten heran, sie sahen, ganz erledigt war noch nicht alles. An meinem Schwanz war zwar nicht unbedingt ein Einsatz nötig, aber bei Uwe und Sven sah das anders aus. Und so schnappte sich Melanie ihren Freund und blies ihm den Schwanz, ungeachtet dessen, dass er ja auch im Arsch ihrer Mama gesteckt hatte. Und da Uschi zu erschöpft war, erbarmte sich Karin und vollführte bei Uwe denselben Liebesdienst. Kurz bevor Sven kam, dirigierte Melanie ihn allerdings zu ihrer Mutter und wichste ihn so, dass er über Uschis Kopf auf ihre Titten abspritze, einige Klatscher landeten auch auf der Muschi und den Oberschenkeln. Als Karin das sah, zog sie Uwe auch zu seiner Frau, nur von unten. Ich zog ihr die Schamlippen auseinander und schon spritze auch Uwe auf Fotze und Bauch ab. Ich grinste und forderte die anderen auf: „Das ist doch das reinste Schönheitsmittel, reiben wir es mal gut ein.“Karin und ich taten das spielerisch, aber ohne eine Reaktion hervorzurufen.Naja, irgendwann ist eben auch mal Schluss, meinte Uwe. Wir gingen duschen, schön nacheinander. Die „Kinder“ gingen dann in Svens altes Zimmer, und wir „Alten“ tranken noch das eine oder andere Bier und ließen das Erlebte Revue passieren. Einig waren wir uns darin, dass wir nicht unbedingt den Nachwuchs dabei haben müssten, auch wenn Uschi von Sven und ich von Melanie mehr als angetan waren, dass es uns auch nichts ausgemacht hatte, vor ihnen zu ficken, wir aber nicht wollten, dass es zum letzten Kontakt mit einem jeweiligen echten Elternteil kommen sollte. Dass war ja auch von ihnen nicht erwünscht. Aber einig waren wir uns auch, dass zu sechst noch schöner ist, als zu viert.Da gestand Uwe, dass sie vor einiger Zeit ein anderes Paar getroffen hätten und letztlich auch mit denen „im Bett“ gelandet seien. „Ohh, was seid ihr für geile Säue“, rief meine Frau nicht ohne ein Lächeln aus. „Nun“, antwortete Uwe, „wir haben ihnen von euch erzählt, natürlich ohne Namen, ohne Einzelheiten. Wir treffen uns in zwei Wochen wieder, also, wenn ihr Lust habt …“ Der Satz hing im Raum. Ich sah Karin an und sie fragte: „Was sind das denn für Leute?“ „Naja, Einzelheiten kann ich jetzt natürlich auch nicht sagen, aber es sind schon besser gestellt Leute. Er ist eigentlich ganz normal, aber sie, sie geht ab wie eine Rakete. Sie bestehen aber von uns allen jeweils auf Tests, aber das ist ja nur vernünftig.Ich sah Karin an: „Lass es uns überlegen. Wir halten und den Tag frei. Wir sagen euch rechtzeitig Bescheid.“ Damit endete dieser geile Abend.Die nächste Geschichte wird dann den Titel tragen: „Sex zu sext“

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