Servicetechniker und die Einladung

Das Dienstjubiläum von Herrn Märkle und die Geschehnisse drum herum liegen jetzt schon wieder ein paar Tage zurück. Was ich nicht so richtig einschätzen kann, ist das Verhalten von Frau Till. Sie scheint einfach so zu tun als sei nichts passiert, ist weiterhin förmlich freundlich zu mir, trotzdem spüre ich eine Distanz, von der ich nicht weiß, was ich davon halten soll. Umso überraschter bin ich, als sie plötzlich neben mich tritt und mich anspricht. Ich stehe gerade an meinem Fach und blättere die Aufträge der nächsten Tage durch. Ein schneller Blick zeigt, dass wir alleine sind.„Hallo Herr Hey, ich würde sie gerne einladen. Hätten Sie Zeit und Lust am Samstag zum Essen zu kommen?“ Leicht perplex, aber nach der besonderen Betonung des Wortes „Lust“ sehr interessiert, antworte ich: „Sehr gern Frau Till.“ „Schön. Ich hoffe 18.30 Uhr ist Ihnen recht. Hier die Adresse.“ Sie drückt mir einen Zettel in die Hand, dreht sich um und geht davon. Mein Blick wandert zwischen ihrer Rückansicht und dem Zettel in meiner Hand hin und her, bis sie verschwunden ist und ich langsam registriere, was eben passiert ist. Mit einem „Yes!“ stecke ich den Zettel ein und freue mich noch mehr wie sonst auf das Wochenende.Endlich ist der Samstag da, und der Weg nach Schwaikheim erfolgreich absolviert. Die Adresse auf dem Zettel gehört zu einem schmucken Einfamilien-Häuschen, vor dem ich nun, mit einer Flasche Wein und einem Sträußchen Blumen bewaffnet, stehe.Kaum habe ich die Klingel betätigt, höre ich auch schon Aktivität hinter der Türe. Mir scheint ich werde erwartet, denke ich grinsend. Als die Türe sich öffnet, gefriert mir dieses Grinsen allerdings im Gesicht, denn anstelle von Frau Till steht da ein sehr gepflegt wirkender älterer Mann… Herr Till!„Sie müssen Herr Hey sein, sehr erfreut Sie kennen zu lernen. Kommen Sie einfach herein, meine Frau werkelt noch in der Küche, findet aber sicher gleich etwas Zeit Sie zu begrüßen“ winkt er mich an sich vorbei.Während ich mich innerlich für meine Unbedarftheit schelte, hätte mir ja klar sein müssen, dass auch der Ehemann irgendwo sein muss, blöd wenn man nur mit der Körpermitte denkt, versuche ich nach Außen souverän zu bleiben.„Freut mich auch sehr“ lüge ich und überreiche ihm die Flasche Wein. Er wirft einen schnellen Blick auf das Etikett, lächelt und meint: „Geben Sie mir ruhig auch die Blumen, ich stelle sie in eine Vase.“ In diesem Moment lässt sich auch Frau Till blicken. Sie trägt ein elegantes, dunkles Kleid und High Heels. Nicht unbedingt ein Koch-Outfit, aber sie sieht wirklich atemberaubend aus, was das Rattern in meinem Kopf nicht unbedingt beruhigt. Förmlich reicht sie mir zur Begrüßung die Hand. „Schön, dass Sie es einrichten konnten. Ich muss noch ein paar Kleinigkeiten in der Küche erledigen. Werner, du kümmerst dich solange gut um unseren Gast!“ weist sie ihren Mann an und dreht schon wieder ab.Herr Till führt mich in ein gemütlich wirkendes Wohnzimmer, bietet mir Platz und Getränke an. Ich bin froh, dass er die Führung des Gesprächs übernimmt und versuche immernoch meine Gedanken zu sortieren.Als der erste Gang servierbereit ist, werde ich in ein Esszimmer geleitet. Auch hier wirkt alles sehr elegant und der Tisch ist edel gedeckt. Das Essen ist gut, und den Schock über die unerwartete Situation hab ich überwunden und füge mich den Gegebenheiten. Smalltalk ist angesagt, zum Glück erinnere ich mich daran, dass die Eheleute gerne reisen. Das gibt einiges her, auch wenn ich darauf hinweisen muss, dass ich die großen, teuren Ziele etwas schieben muss, schließlich habe ich mir ja eben erst eine Eigentumswohnung zugelegt. „Stimmt ja, bei Ihnen steht ja ein Umzug an“ bemerkt Frau Till. „Ja, gleich zu Beginn des neuen Jahres. Eigentlich war ein Einzug direkt nach Neujahr geplant, aber das verschiebt sich jetzt um ca. 2 Wochen.“Nachdem auch das Dessert beendet ist, entschuldigt sich Frau Till wieder in die Küche, Herr Till geleitet mich zurück ins Wohnzimmer und bietet mir einen Digestiv an. „Ein herrlicher Grappa, den wir aus Italien mitgebracht haben. Im Kirschholzfass gereift, mit einer leicht süßlichen Note.“ Grappa ist jetzt nicht unbedingt mein Favorit, aber gut, ich möchte seine Begeisterung nicht bremsen. Ich nehme mit meinem Glas in einem Sessel Platz, Herr Till setzt sich in dessen Gegenstück mir gegenüber. Mit kleinen Bewegungen lässt er die Flüssigkeit in dem schlanken Glas kreisen und spricht mehr zu dem Glas als zu mir: „Möglicherweise haben Sie sich von diesem Abend etwas Anderes erwartet. Meine Frau meint, Sie hätten vielleicht eine kleine Schwäche für sie, was ihr natürlich durchaus schmeichelt,“ eröffnet er das Gespräch, „es dürfte Ihnen sicher nicht entgangen sein, dass wir beiden nicht mehr die Jüngsten sind, und tatsächlich bin ich selbst ja nochmal 10 Jahre älter als meine Frau. Wissen Sie, wir lieben uns wirklich sehr, aber in mancher Hinsicht fordert das Alter eben seinen Tribut.“ Ein wehmütiges Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. „Ich bitte Sie vielmals um Entschuldigung, wenn ich jetzt so direkt bin, aber nach dem, was ich heute Abend beobachtet habe, scheint mir meine Frau mit ihrer Einschätzung nicht falsch zu liegen, was mir den Mut gibt Ihnen etwas anzubieten.“ Ich bin ganz Ohr und zeige ihm mit einem Nicken an fortzufahren. „Auch im Alter hat man durchaus Bedürfnisse, aber oft ist der Geist eben willig, das Fleisch aber… „ er lässt den Satz unvollendet. „Was ich, und natürlich meine Frau anbieten möchte, ist, dass, wenn Sie dazu bereit wären, dass Sie möglicherweise meiner Frau helfen ihre Bedürfnisse zu… befriedigen ist wohl die richtige Formulierung.“Damit ist die Katze aus dem Sack.„Allerdings gibt es Bedingungen“ fährt er fort, bevor ich etwas sagen kann, „natürlich werden Sie geschützt sein… und ich möchte dabei zuschauen. Ich meine, mir ist klar, dass das eine ungewohnte Situation ist. Ich würde Sie unbefangen beginnen lassen und würde mich im Laufe des Geschehens einfach diskret dazugesellen und neben dem Bett Platz nehmen. Könnten Sie sich das vorstellen? Sie würden wirklich meiner Frau und auch mir einen großen Gefallen tun!“Ok, was passiert hier gerade? Soeben hat mir ein eleganter älterer Herr gebeten mich um seine unbefriedigte Frau zu kümmern, weil er nicht mehr dazu in der Lage ist. Im Gegenzug möchte er dabei zusehen…Währen meine Gedanken rasen, tritt Frau Till ins Wohnzimmer. Die beiden Eheleute kommunizieren nonverbal und wie ich Frau Till mit ihrer wirklich umwerfenden Ausstrahlung betrachte, ist die Antwort eh schon klar. „Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich sagen soll, außer ja. Es wäre mir eine Ehre und mit Sicherheit auch ein Vergnügen Ihr Angebot anzunehmen.“Beide scheinen mit dieser Antwort mehr als zufrieden zu sein.Gut, die Umstände sind anders als erwartet, aber schließlich läuft die Einladung doch auf das hinaus, was ich erhofft hatte. So gehe ich Frau Till hinterher die Treppe in das Obergeschoss hinauf. Als sich die Schlafzimmertür hinter uns schließt, kommt sie ganz nah auf mich zu. „Ich hoffe wirklich, das ganze Arrangement ist für Sie so in Ordnung. Vielleicht haben Sie etwas Anderes erwartet, aber wie mein Mann bereits gesagt hat, wir lieben uns sehr und ich bevorzuge es wenigstens annähernd mit offenen Karten zu spielen. Mein Mann weiß nicht, dass das nicht unsere erste körperliche Zusammenkunft ist, und das soll auch so bleiben. Es war auch so mit Sicherheit nicht leicht diesen Schritt zu machen.“„Ich bin sicher, er ist davon überzeugt, dass das Ganze seine Idee war“ kann ich mir nicht verkneifen. Anstelle einer Erwiderung fallen wir uns endlich in die Arme und beginnen uns leidenschaftlich zu küssen.Sie löst sich von mir, tritt einen Schritt zurück und lässt ihr Kleid zu Boden gleiten. Offenbar war Sie sich meines Einverständnisses sicher, denn sie hat sich mächtig in Schale, sprich Dessous, geworfen. Schwarz und Silber ist das Ensemble aus Korsett mit Büstenhalter, Slip und halterlosen Strümpfen. Wie sie so auf ihren High Heels steht, scheint sie leicht verunsichert, was mich ungeheuer erregt.„Sie sehen einfach umwerfend aus“ versichere ich eher plump. Sie knöpft mir mein Hemd auf, zieht es mir aus und streift mir mein T-Shirt über den Kopf. Eindeutig bewundernd lässt sie ihre Hände über meinen Oberkörper gleiten. Hält sich aber auch nicht zu lange damit auf und fährt über den Hosenbund nach unten und befühlt die wachsende Beule in meiner Hose. Dass das Wachstum schon so weit fortgeschritten ist, entlockt ihr ein zufriedenes Lächeln. Meine Hose wird geöffnet und mein Schwanz herausgeholt. In keinster Weise sanft oder zögerlich wird dieser nun bearbeitet. Frau Till hat offensichtlich großen Spaß daran den nicht kleinen Pfahl zu reiben und langsam zu wichsen. Schließlich geht sie auf die Knie und beginnt meinen Schwanz mit Hingabe nach allen Regeln der Kunst zu blasen.Für mich ist es zum Teil immernoch irreal, wenn ich diese Klassefrau vor mir auf den Knien meinen Schwanz bearbeiten sehe. Aber die Geilheit übernimmt, und so fasse ich ihren Kopf und beginne mit langsamen Bewegungen ihren Mund zu ficken. Immer tiefer drücke ich ihr mein inzwischen voll erigiertes Teil in den Rachen, bis sie sich verschluckt und ihn wieder rausziehen muss. Sobald sie wieder Luft geschnappt hat geht es wieder rein in den Rachen. Ich finde es herrlich, aber sie hat bald genug davon. Also werde ich vollständig entkleidet und lege mich auf das Bett. Frau Till folgt, greift sich wieder den steil aufgerichteten Pfahl, möchte aber jetzt auch etwas Zuwendung. So verwöhnen wir uns gegenseitig in der 69er-Stellung. Mit beiden Händen spreize ich ihre Arschbacken und pflüge mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte. Feuchtigkeit ist diesmal schon Mal kein Problem stelle ich zufrieden fest.Gerade als sie von mir ablässt und sich anschickt die Stellung zu wechseln, kriege ich mit, wie sich die Tür öffnet und der Herr des Hauses das Zimmer betritt. In einer Ecke des Zimmers steht ein Sessel, in dem er Platz nimmt.Währenddessen hat sich Frau Till über meiner Körpermitte platziert und mir ein Kondom übergestreift. Eigenhändig führt sie meinen Steifen an ihr feuchtes Loch, lässt dann ihr Becken ab und spießt sich damit selbst auf. Schnell steigert sich das Tempo ihres Ritts. Dabei blickt sie, wie ich beobachte, zu ihrem Mann.Aus der Hocke geht sie auf die Knie und fickt mich unbeirrt weiter, bis sie plötzlich stoppt. Das gefällt mir in diesem Moment aber überhaupt nicht, so fange ich meinerseits an sie zu ficken. Ich ziehe ihren Oberkörper zu mir herab, fasse ihren Hintern und stoße sie in wechselndem Tempo und Intensität. Jeden meiner Stöße quittiert sie mit einem lauten Aufstöhnen, bis sie sich schließlich versteift und offensichtlich ihren ersten Höhepunkt erreicht. Eigentlich hätte ich sie jetzt gnadenlos weiter roh durchgefickt, nehme mich aber, an unseren Beobachter denkend, zurück. Bewege mich nur sehr langsam, bis sie sich etwas beruhigt hat.Sie rollt sich von mir herunter, legt sich auf den Rücken und öffnet ihre Schenkel. Eine Einladung, ja fast schon eine Aufforderung, der ich selbstverständlich sofort nachkomme. Ich knie mich zwischen ihre Beine, fahre mit den Fingern über ihre Spalte. Kurz überlege ich sie zu fingern und ordentlich ihre Klitoris zu bearbeiten, verzichte dann aber darauf, setze meine Eichel an, gehe in den Liegestütz und ficke sie in der guten alten Missionarsstellung weiter.Irgendwie hemmt mich doch die ungewohnte Situation und ich ficke gefühlt mit angezogener Handbremse. Wobei meine Partnerin ganz zufrieden zu sein scheint, und sich völlig hingibt. Tatsächlich steuert sie ziemlich schnell auf einen weiteren Orgasmus zu. Bei mir selbst steht da akut noch nichts an, also bin ich ein feiner Gast und vögle die Dame des Hauses zu weiteren Freuden.Diesmal lasse ich nicht nach, richte mich auf, drehe die schwer atmende Frau Till auf den Bauch, hebe ihr Becken an und habe so ihren Hintern vor mir. Ein Anblick, der mir wirklich gut gefällt, aber jetzt ist nicht der Zeitpunkt für Schwärmerei. Ich greife sie an der Hüfte und beginne sie mit heftigen Stößen von hinten zu ficken. Unnachgiebig treibe ich meinen Hammer in ihr Loch. Sie hat ihr Gesicht in ein Kissen vergraben und brüllt einen weiteren Orgasmus in dieses. Schließlich spüre ich bei mir den Samen aufsteigen und schieße die Ladung in den Gummi.Ich ziehe meinen Schwanz heraus und nehme das Kondom ab. Routiniert verknote ich es und während ich überlege, was ich damit machen soll, fange ich den erschöpften aber zufriedenen Blick von der schwer atmenden Frau Till auf. Sie dreht sich wieder auf den Rücken und ich frage mich ob eine zweite Runde von mir erwartet wird.Dann aber bemerke ich Herrn Till, der sich aus seinem Sessel erhoben hat. Was ich mit seiner Frau angestellt habe scheint ihm gefallen zu haben, scheint ihm sogar ausgesprochen gut gefallen zu haben. Da scheint ein toter Teil wieder auferstanden zu sein. Ja haben wir denn schon Ostern?Herr Till begibt sich auf das Bett und schnell bemüht sich Frau Till um das seltene Geschenk. Ok, die beiden lieben sich und ich bin vergessen. Ich fühle mich plötzlich schrecklich fehl am Platze, packe meine Klamotten zusammen und verlasse ohne zurück zu blicken das Schlafzimmer.Vor der Tür ziehe ich mich an und verlasse daraufhin das Haus. Auf dem Heimweg bin ich noch immer nicht sicher was ich von der Sache halten soll und ob es mir gefallen hat. Nun gut, meinen Zweck habe ich immerhin erfüllt, kommt der alte Herr tatsächlich doch noch zu etwas Lebensqualität.Ich beschließe das Kapitel Till abzuhaken und fühle mich plötzlich offener für andere Möglichkeiten. Vielleicht rufe ich mal Shahani an…Schon am Montag im Büro sehe ich auf Frau Till wieder. Freudestrahlend begrüßt sie mich, bevor sie vertraulicher wird. „Ich hoffe Sie sind nicht gekränkt, weil Sie plötzlich außen vor waren. Ich soll Sie auch ausdrücklich von meinem Mann grüßen und Ihnen seinen Dank ausrichten.“ „Nun es war ja nicht gerade ein Opfer für mich und Ihren Mann hat das ja auch sichtlich belebt.“ „Ja, das war so gar nicht zu erwarten. Sie sind ja hoffentlich auch auf Ihre Kosten gekommen.“ „Nun die Umstände waren schon ungewöhnlich und ganz frei hab ich mich sicher nicht gefühlt“ gebe ich zu. „Ja, ich denke das habe ich doch auch gespürt. Tut mir leid, Sie in eine solche Lage gebracht zu haben. Das würde ich gerne wieder gut machen, sobald sich eine Gelegenheit ergibt. Falls Sie das überhaupt noch möchten.“Soviel also zum Thema abhaken des Kapitels Till. Sie ist einfach eine Klassefrau und ich würde lügen, wenn ich keine Gelegenheit haben wollte mit ihr in eine weitere Runde zu gehen, ungestört und unbeobachtet. Also nehme ich ihr Angebot an.„Ich weiß noch nicht was sich ergibt, aber es könnte ziemlich spontan sein“ orakelt sie bevor sich jeder von uns seiner Arbeit widmet.Montags ist Shahani in der Berufsschule, Dienstag bin ich den ganzen Tag unterwegs bei Kunden, so treffe ich erst am Mittwochmorgen auf sie. Ein bisschen Smalltalk führt schließlich zum am morgigen Donnerstag beginnenden Stuttgarter Weihnachtsmarkt.„Ist aber auch wirklich ein schöner Weihnachtsmarkt, mal sehen wann ich mal hin komme“ meint die wirklich süße Azubine. „Ich werde traditionell mit meinem Kumpel Markus am ersten Samstag einen Glühwein trinken gehen. Schließ dich doch einfach an, wenn du Bock hast“ biete ich spontan an. „Boah Samstag, ist da nicht total voll? Und was wird dein Kumpel dazu sagen, wenn du mich da mit anschleppst?“ „Voll ist da eh immer, und es wäre das erste Mal, dass sich Markus über die Gesellschaft einer attraktiven jungen Dame beschwert“ erwidere ich mit meinem strahlendsten Lächeln. „Also gut, genaue Uhrzeit und Treffpunkt können wir ja noch ausmachen“ willigt sie dann doch ein. Kein klassisches Date, aber immerhin. So kommt also der Samstag und wir Drei fahren gemeinsam mit der U-Bahn zum Rathaus. Gerade nippe ich an meinem Glühwein, als mein Handy bimmelt. Wer kann den das jetzt sein? Frage ich mich als ich eine unbekannte Nummer auf dem Display erblicke. Ich nehme den Anruf an, und siehe da es ist Frau Till.„Störe ich“ will sie wissen, ich verneine, erzähle aber, dass ich auf dem Weihnachtsmarkt bin. „Es tut mir leid Sie wieder so zu überfallen, aber es hat sich ergeben, dass mein Mann heute Nacht nicht zuhause sein wird. Gerade eben hat er das Haus verlassen. Es wäre also eine echte Gelegenheit und ich möchte Sie gerne für eine Wiedergutmachung einladen.“Eine solche Gelegenheit könnte tatsächlich einmalig sein, was also tun? Ach scheiß drauf, ich lass ja niemand allein zurück. „Also gut, ich komme gern, dauert aber ein Bisschen. Erst zurück nach Cannstatt das Auto holen und dann nach Schwaikheim…“ „Kein Problem, wir haben genug Zeit. Ich freue mich.“ „Ich mich auch“ beende ich das Gespräch.Ich gehe zurück zum Glühweinstand, von dem ich mich während des Gesprächs entfernt habe. Ich kippe den nicht mehr heißen Glühwein in einem Zug runter und verabschiede mich unter fadenscheinigen Entschuldigungen von meinen zwei verdutzten Begleitern.Zuhause angekommen gönne ich mir die Zeit und nehme nochmal eine schnelle Dusche, bevor ich mich auf den Weg mache. So stehe ich nach nur einer Woche wieder vor dem schmucken Einfamilienhaus. Diesmal öffnet mir Frau Till, so wie ich das schon das letzte Mal erwartet hatte. „Schön, dass Sie es einrichten konnten, kommen Sie herein“ werde ich begrüßt. „Ich habe einen kleinen Imbiss vorbereitet“ sagt sie und ich folge ihr in die Küche. Eigentlich bin ich nicht wirklich hungrig, aber ich akzeptiere die Botschaft ein gewisses Niveau zu halten und unter Zeitdruck stehen wir auch nicht, da Herr Till erst im Laufe des morgigen Tages zurück erwartet wird.Als sie dann aber anfängt das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen, findet meine Zurückhaltung ein Ende. Vielleicht liegt es auch an dem mir entgegengestreckten Hinterteil, das einfach unwiderstehlich auf mich wirkt.Ich trete hinter sie und als sie sich aufrichtet umschließe ich sie mit meinen Armen und beginne ihren Hals zu küssen. Sie lehnt sich gegen mich und ich beginne meine Hände über ihren Körper wandern zu lassen, knete ihre Brüste durch das Kleid, reibe mein schnell wachsendes Glied an ihr.Mit einer Hand öffne ich meine Jeans, hole meinen Schwanz raus und führe ihre Rechte zu dem annähernd steifen Teil um in zur vollen Härte wichsen zu lassen. Gleichzeitig gehe ich mit der anderen Hand unter den Saum ihres Kleides ohne Umschweife zu ihrer Möse. Schnell ist die Hand im Höschen verschwunden und ich bearbeite Spalte und Klitoris.Frau Till lässt alles mit sich geschehen, erst als ich ihren Oberkörper über die Arbeitsfläche beuge und ihr das Kleid über den Hintern nach oben ziehe erhebt sie Einspruch: „ Aber warum denn hier? Im Schlafzimmer ist es doch viel bequemer…“ Aber Bequemlichkeit ist mir im Moment völlig Schnuppe. Ich knie mich hinter sie, ziehe ihren Slip nach unten und knete erstmal die freigelegten Arschbacken, gebe ihr einen kräftigen Klaps, bevor ich mich der klaffenden Möse mit Mund und Zunge widme. Ihre zunehmende Nässe nehme ich zum Anlass aufzustehen und mit: „So wie ich das sehe, sind Sie genau so geil wie ich“ schiebe ich meinen Pfahl in ihr williges Loch. Mit harten, tiefen Stößen ficke ich mich innerhalb kurzer Zeit Richtung Abgang. Als ich spüre wie es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz raus, spritze meinen Saft auf den nackten Hintern und verteile ihn anschließend massierend. Diese Prozedur beende ich mit einem weiteren Klaps auf die eingesauten Backen.Damit wäre mal der größte Druck bei mir abgebaut, aber der Abend ist ja noch jung. Kurz überlege ich zunächst in der Küche zu bleiben um sie noch auf dem Küchentisch zu nehmen, aber schließlich gebe ich ihrer erneuten Bitte nach, ziehe meine Jeans wieder hoch und folge Frau Till in ihr Schlafzimmer.Im Schlafzimmer angekommen entkleiden wir uns, ich vollständig, sie scheint zunächst ihren Büstenhalter anbehalten zu wollen, aber mir fällt auf, dass ich tatsächlich noch nie ihre nackten Brüste gesehen habe, also dränge ich sie sich ebenfalls vollständig auszuziehen. Tatsächlich ist ihr das nicht so angenehm. Hat halt schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, da ist nicht mehr alles so straff wie es mal war. Mir ist das Latte, nehm sie in den Arm und küssend lassen wir uns auf das Bett fallen.Sofort kümmere ich mich um die freigelegten Brüste, küsse, lutsche, sauge sie und die zwischenzeitlich harten Brustwarzen. Zusätzlich stimuliere ich mit einer Hand ihre Klit. Stöhnend windet sich Frau Till unter dieser Behandlung. Gekommen ist die Gute bisher noch nicht, aber ich bin entschlossen das zu ändern. Von den Brüsten ablassend widme ich mich jetzt voll und ganz ihrem Intimbereich. Die Klitoris übernehme ich mit dem Mund und versenke zwei Finger zwischen den Schamlippen. Die Intensität ihres Stöhnens nimmt stetig zu, ich gehe dazu über sie kräftig zu fingern und gleichzeitig Venushügel und Klit kräftig zu massieren.Das Stöhnen wird immer mehr zu einem Jammern und Flehen. Aber ich mache unbeirrt weiter, bis ihr Unterleib in einem heftigen Spasmus erbebt und ein Strahl klarer Flüssigkeit aus ihrer Spalte spritzt. Wow, eine ganz schöne Sauerei, aber ziemlich geil.Frau Till japst heftig, während weitere Krämpfe durch ihren Körper rollen. Ein weiterer Strahl schießt heraus bevor sie sich langsam wieder beruhigt. Aber Ruhe will ich ihr jetzt gar nicht geben. Ich bin total aufgegeilt und will sie auf der Stelle richtig durchficken.Bevor Frau Till irgendwie reagieren kann drehe ich sie auf den Bauch, schiebe ihr noch ein Kissen unter die Hüfte, steige zwischen ihre Beine, versenke meinen Steifen und vögle sie mit ungebremster Kraft.In dieser Stellung stimuliere ich ihren Venushügel schön von innen, was dafür sorgt, dass die gute Frau nicht zur Ruhe kommt und schnell ist ein weiterer Orgasmus am Anrollen. Die Kontraktion der Scheidenwände melkt mir förmlich das Sperma raus und ich ergieße mich in der pulsierenden Votze.Breitbeinig, schwer atmend, liegt sie vor mir auf dem Bauch und ich beobachte wie eine Mischung unser beider Säfte aus ihrer Spalte quillt. Die Bettwäsche kannst du nachher mal komplett in die Tonne kloppen.Frau Till ist ziemlich mitgenommen. Ich denke etwas zärtliche Zuwendung kann nicht schaden, aber auch mir tut eine kurze Ruhephase sicher gut. So lege ich mich neben sie und halte sie in der Löffelchen-Stellung. „Meine Güte, das hab ich vorher so noch nicht erlebt“ meint sie matt.Ich genieße die intime Nähe und sobald mein Glied wieder einsatzbereit ist, beginne ich wieder sie zu ficken. Langsam und zärtlich dieses Mal, was aber nicht weniger intensiv ist. Ich bleibe die ganze Nacht, komme selbst weitere zwei Mal und fahre am nächsten Morgen mehr als zufrieden nach Hause. Epilog:Dass ich Shahani und Markus allein auf dem Weihnachtsmarkt stehen lassen hab, hat Nachwirkungen. Die Beiden sind jetzt zusammen (nein, ein Dreier steht nicht zur Debatte!). Ich bin nicht unglücklich darüber, meinem Kumpel Markus tut das sicher gut, nachdem er bisher nicht wirklich über die Trennung von seiner langjährigen Freundin hinweg war.Ein paar Tage später finde ich eine DVD in meinem Arbeitsfach. Auf der Papierhülle steht: „Mit ausdrücklichem Gruß von meinem Mann. Sie waren und sind eine große Hilfe für unser Eheleben! Mit herzlichem Dank Andrea Till“Als ich mir zuhause die DVD ansehe, wird mir klar warum Frau Till unbedingt ins Schlafzimmer wollte. Offensichtlich hatte ihr Mann dort einige versteckte Kameras platziert.

Servicetechniker und die Einladung

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