Schwules Internat 2/07

„Nimm Deinen Zeigefinger, tu Dir etwas Öl drauf und versuche ihn langsam in das Loch zu schieben“ erklärte ich Kevin.Kevin nahm reichlich Öl und fuhr mit dem Finger über das kleine Ding. Maxi stöhnte auf und die Pforte öffnete sich etwas, so konnte Kevin den Finger ganz langsam hineinschieben und dann leicht hin und her bewegen. Dabei stieß er wohl gegen Maxis Prostata. Der jubelt auf „geiiiiiiiil, mmmmmmmach weiter.“Ein Schwall Vorsaft schoss aus seinem Pint und landete auf seinem Bauch. Nach und nach schob Kevin einen zweiten und dann den dritten Finger hinterher.„Nun mach schon ich halt’s bald nicht mehr aus“ rief Maxi.Kevin nahm die Finger aus Maxis Hintern und setzte seinen stocksteifen Lümmel an, schob sich nach vorne und war bald mit der Eichel in Maxi verschwunden. Der zischte kurz auf rief dann aber „weiter, weiter, weiter das ist sooooooo schön.“Kevin tat ihm den Gefallen und bald stieß er mit seinem Becken gegen Maxis Bäckchen. Einen Moment blieb er ruhig, bis ihn Maxi aufforderte „mach endlich ich halt’s kaum mehr aus.“Das ließ sich Kevin nicht zweimal sagen und fing an seine Rute hin und her zu bewegen. Sie stöhnten beide um die Wette. Ich nahm Maxis Schwanz in den Mund und leckte leicht über die Eichel. Dann war es soweit. Kevin rammelte so schnell er konnte und stöhnte dabei „ich koooooommmmmme“ bockte noch ein paarmal tief in Maxi und schoss tief in Maxis Darm ab. Dabei jubelte er „das soll niiiieeeeeeeeee, aufhören, das Gefühl ist soooooooooo geeeiiiiiilllll.“Ein paar Sekunden Später schenkte mit Maxi unter lautem Jubel seinen Saft.Danach waren beide geschafft.„Das machen wir beide jetzt öfter“ sagte Kevin und Maxi stimmte ihm zu „das nächst Mal bis Du dran.“Sie zogen sich an und verließen Arm in Arm den Raum. Eigentlich war ich fertig, aber es waren noch zwei „Waldjungs“ übrig. Die wollte ich auch noch bearbeiten, damit sie wieder fit wurden.Zuerst kam Lorenz an die Reihe. Als er reinkam fragte er schüchtern „was ist denn mit Maxi und Kevin los, die sahen so glücklich und fit aus?“„Die haben festgestellt, dass sie sich mögen“ klärte ich Lorenz auf.Der machte ein trauriges Gesicht. Ich nahm ihn in meine Arme und sagte „leg dich erst mal auf die Liege, danach bist Du vielleicht auch besser dran.“Seine Mine hellte sich auf „meinst Du, dass Du meine müden Knochen wieder auf Vordermann bringen kannst?“„Das hat bisher noch bei jedem geklappt und jetzt leg Dich auf die Liege, damit ich loslegen kann.“„Was soll ich ausziehen?“„Auf jeden Fall das Hemd und möglichst die kurze Hose, Unterhose kannst Du anlassen.“„Hmm, da hab ich ein Problem, ich hab keine Unterhose an. Egal, dann eben ohne Alles. Hab nix zu verbergen.“Lorenz zog sich aus. Er hatte einen schönen, kräftigen Körper. Leichter Haarwuchs, auch unter den Achselhöhlen. Vereinzelte Brusthaare und einen dünnen Streifen, der in einem dichten Busch Schamhaare endete. Sein schlaffer Schwanz lag auf dem Sack. Dir Eichel war noch komplett von der Vorhaut bedeckt, der gut gefüllte Sack rundete das Bild ab. Mit dem Bauch legte Lorenz sich auf die Liege und ich fing an zu massieren. Waden, Oberschenkel und dann die strammen Backen. Da wurde er doch leicht unruhig und sein Damm wurde dicker also kriegte er ne Latte. Er sagte aber nichts. Erst als ich mit den Schultern fertig war und sagte „umdrehen“ murmelte Lorenz etwas was ich nicht verstand. Behandlungen 5Er drehte sich langsam um und schaute mich mit einem verlegenen Lächeln an und sagte „ich hab nen Steifen gekriegt, nicht sauer sein.“„Warum soll ich sauer sein, das passiert fast allen hier bei der Massage, ist nicht Besonderes“ erklärte ich ihm „aber ich darf mir die Latte doch mal genauer ansehen?“„Wenn Du magst, ist aber nix besonderes“ meinte Lorenz.Mit zwei Fingern richtete ich die Stange auf. Sie war knochenhart und pulsierte leicht, Die Vorhaut war immer noch geschlossen. Ich zog sie leicht nach unten, sodass seine Eichel sichtbar wurde. Es hatte sich ein Vorsaftsee gebildet. Loren stöhnte bei der Berührung auf „geeeeiiiillllll, noch ein bisschen und ich spritze alles aus.“Zuerst wollte ich aber den Vorsaft haben, ging mit dem Mund runter und schlürfte den Saft auf.„Du schleckst den Saft auf, kann man das denn?“ fragte Lorenz.„Ich mag den Saft, am liebsten warm“ antwortete ich.„Ich fass es nicht“ stöhnte Lorenz „aber wenn Du das magst, dann hol dir doch alles. Mein Sack ist übervoll. Da ist Saft von drei Tagen drin, konnte aus verschieden Gründen nicht wichsen, jetzt im Moment bin ich übergeil und kurz davor zu explodieren.“Das hörte sich gut an, ich nahm seine Vorhaut mit den Lippen und schob sie langsam über die Eichel. Sofort kam ein frischer Schub Vorsaft. Mit einer Hand streichelte ich seinen Hodensack und ich stellte fest, dass Lorenz bald kommen würde, denn seine Hoden rollten wild hin und her. Als ich die Vorhaut hinter die Eichel geschoben hab und mit meiner Zunge an das leicht am Eichelbändchen leckte, spürte ich wie sich der Damm verdickte.„Uuuuuhhhhhhhhh, ooooohhhhhhhhh, scheeeeeeiiiiiiißßßßßße, ich kommmmmmmmmeeee“ stöhnte Lorenz und schon spritzte es in meine Mundhöhle. Jede Menge Saft bekam ich zu schlucken. Für einige Zeit war Lorenz geschafft und sagte nichts. Dann meinte er „das ist der schönste Abgang, den ich bisher hatte, es gibt nicht vergleichbar Schönes.„Doch es gibt noch schöneres, aber nicht mehr heute. Du kannst mich ja mal in der Wohnung besuchen, da kann ich Dir zeigen, was es noch schönes gibt.“Lorenz nickte, zog sich an und ging beschwingt nach draußen. Als letzter sollte Philipp drankommen aber dafür hatte ich keine Kraft mehr. Ich fragte ihn ob er es sehr nötig hätte. Philipp meinte schon, dass er eine Massage brauchte.„OK“ sagte ich „dann komm in zwei Stunden zu mir in die Wohnung. Dann hab ich mich etwas erholt.In meiner Wohnung ließ ich mir ein heißes Wannenbad ein und legte mich für 45 Minuten in das 46Grad heiße Wasser und duschte mich danach kalt ab. Das wirkte ich war gut erholt und Philipp konnte kommen, ich würde ihn auf meiner Couch massieren.Wenig später erschien er um sich seine Massage abzuholen.„Leg dich bitte mit dem Bauch auf die Couch“ sagte ich ihm. Die hatte ich vorsichtshalber mit einer großen Decke abgedeckt, damit kein Öl auf den Bezug kommt.„Soll ich die Speedo anlassen?“ fragte Philipp.„Ganz wie du willst.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 2/07

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