Schwules Internat 2/02

Ich schaute zu Kostia hinüber und sah, dass sich sein Schwanz langsam mit Blut füllte. Er wuchs und wuchs und siehe da als er komplett steif war, überragte er die Dinger der anderen um Längen. Als die zu uns rüber sahen rief Leo aus „Boa ey, schaut euch den Kostia an. Unter der Dusche macht er einen auf Mini und jetzt? Das Ding ist mindestens 18 cm lang und sehr dick.“Die anderen Jungs schauten rüber und staunten. Sie kamen näher „dürfen wir uns den Prügel mal näher ansehen“ fragte Lars. Stolz und mit lachendem Gesicht schob Kostia das Becken nach vorne „wenn Ihr meint, gerne.“Lars stand am nächsten dran „darf ich mal anfassen?“„Von mir aus“ sagte Kostia.Vorsichtig streckte Lars die Hand aus und fasste den harten Stab von Kostia an „der ist ja knochenhart und sooooo dick, da wird man ja richtig neidisch. Und ich dachte immer Du hättest noch einen Kinderpimmel.“Nach und nach fassten alle Jungs den Penis an bis Kostia auf einmal stöhnte „ich koooommmmeeeee, ooooohhhhhhhuuhhhhh“ und schon spritzte er los. Sein vorher lang herunter hängender Sack war nach oben gezogen und zuckte bei jedem Spritzer hin und her. Kostia schoss eine große Menge Bubensaft vor sich ins Gras. Dann quoll es nur noch leicht aus seinem Schlitz.„Jetzt will ich aber auch was davon haben“ rief ich und leckte die letzten Reste seiner Sahne vom Stamm.„Bäh, das kann man doch nicht essen“ rief Marcus.„Aber sicher doch und es schmeckt hervorragend, müsst Ihr mal selber probieren“ gab ich zurück.„Wollte ich immer“ meinte Marcus „aber wenn’s vorbei war hatte ich auf einmal keine Lust mehr dazu.“Am besten schmeckt es ja auch warm aus der Quelle“ erklärte ich im.„Ich krieg doch meinen Pimmel nicht in den Mund“ brabbelte Markus.„Dann such Dir doch nen anderen, den du lutschen kannst.“„Ich weis nicht“ kam zurück „nen Pisspimmel von ‘nem anderen in den Mund nehmen? Das ist doch eklig.“„Das ist überhaupt nicht eklig, ich finde es wunderschön. Kostet nur am Anfang ein bisschen Überwindung aber dann ist es einfach herrlich“ erzählte ich.Marcus überlegte eine Weile „hm, da ist was dran aber mit wem?“„Wenn keiner der Jungs das will, dann komm her“ meine Latte stand schon länger auf Vollmast.Marcus nickte „ich bin geil und ich will’s versuchen.“Vorsichtig näherte er sich meiner ausgefahrenen Lanze, besah sie sich von allen Seiten. Mit der Zungenspitze tupfte er gegen meine sabbernde Eicheln nahm einen Tropfen Vorsaft auf und ließ diesen auf der Zunge zergehen.Sexspiele und ein IdeeSein zuerst skeptisches Gesicht hellte sich auf „das schmeckt wirklich, überhaupt nicht eklig“ verkündete er und verleibte sich die Eichel erneut. Er fing an zu lutschen und achtete sogar auf seine Zähne, also hatte er sich mit dem Thema schon beschäftigt.Er machte das so geschickt, dass ich bald heftig unter Strom stand „ich komme gleich“ warnte ich Marcus. Der machte unbeirrt weiter.Mein Orgasmus kam schnell und heftig. Mein Sack zog sich zusammen und die Schleusen öffneten sich. Schub um Schub schoss ich in Marcus Mund. Brav schluckte er alles. Die letzten Tropfen behielt er auf der Zunge und kaute anschließen darauf herum.„Köstlich“ rief er den anderen zu „schmeckt zwar leicht salzig-cremig aber überhaupt nicht eklig.Das war der Auslöser. Die vier, die noch geil mit saftender Latte dastanden, fielen übereinander her und lutschten was die Zungen hergaben. Bald war die Wiese erfüllt von saugendem Schmatzen und Stöhnen. Nach kurzer Zeit erschallte ein vielstimmiger Schrei „iiiiiicccchhhhh koooooooommmmmmmeeeeee.“ Vier Körper erbebten im Orgasmusrausch. Das brachte mich fast wieder auf Touren aber der Tag war noch lang. Es war gerade mal Mittag, wer weis was sich noch so ergab.Als sich alle wieder etwas erholt hatten, kamen die ersten Kommentare wie „das brauch ich täglich mehrmals“ oder „jetzt bin ich satt“ und „echt lecker, so eine Zwischenmalzeit.“„So Freunde, das war jetzt der lustige Teil des Tages, wascht euch im See die Säfte ab und dann wird das Gelände erkundet. Wir wollen hier doch einen Grillplatz errichten und möglichst noch eine Schutzhütte, falls uns mal schlechtes Wetter erwischt“ verkündete ich.Sie trabten ab und wuschen sich, blieben aber hüllenlos. Mittlerweile war es sehr warm geworden. Die Umgebung wurde erkundet und für sehr gut befunden. Irgendwann fing Lars an zu fluchen, er hatte sich an was Hartem den nackten Fuß gestoßen, saß auf der Erde und bearbeitete seinen verletzten Fuß. Ich untersuchte die Verletzung kurz und stellte fest, dass nichts Ernsthaftes passiert war. Dann untersuchte ich die Stelle wo sich Lars gestoßen hatte und fand eine kleine Mauer. Mit den Händen entfernte ich das Gras und die kleinen, jungen Büsche vom Beton und stellte fest, das musste ein Stück von einem Fundament sein. „Jungs kommt mal zu Lars und mir“ rief ich die Bande zusammen „wir werden die Mauer freilegen und sehen wie groß das Ganze ist.“Es dauerte nicht lange da war das ganze Ausmaß der Mauer zu sehen. Wir hatten das Fundament einer Hütte freigelegt, was wir an den herumliegenden Holzresten erkennen konnten. Das musste eine stattliche Hütte gewesen sein, den das Fundament maß grob, mit Schritten, abgemessen ca. 5×8 m. Das Gemäuer selbst war in einem guten Zustand, so dass man leicht darauf aufbauen konnte.„Was haltet ihr davon hier eine Grillhütte fürs Internat zu bauen. Mit Schutzraum und allem was dazu gehört?“ fragte ich die Jungs.„Das kostet aber ne Stange Geld“ warf Marcus ein.„Muss nicht unbedingt teuer sein, wir können ja versuchen eine gebrauchte Hütte zu bekommen und die selber erweitern“ überlegte ich.Nach dieser Entdeckung waren wir uns einig, das würde unsere Ferienfreizeitstelle werden. Ich nahm mir vor den hiesigen Bauunternehmer anzurufen und zu fragen ob er weis ob es in der näheren Umgebung sowas gibt.Wir gingen zurück zum Wasser und packten dort unsere Fresspakete aus, die uns die Küche zusammengestellt hatte. Die Getränke hatten wir im See gekühlt. Als alles verspeist war, machten eine Pause und streckten uns im Gras aus. Einige schliefen sogar ein. Es war eine friedliche Stille, je Menge Vögel zwitscherten und in der Ferne hörte ich die Kettensäge brummen. Das Fallen der Bäume war nur als leichtes Rauschen zu hören und die Stimmen der Arbeitenden konnte ich nur hören wenn ich genau aufpasste. Im Schlaf waren die Jungs noch süßer als sie so schon waren. Es war schade, dass ich keine Kamera dabei hatte. Es wären schöne Bilder geworden. Kostia lag auf der Seite, sein schlaffer Penis hing herunter und seine Eichel berührte einige Grashalme. Das schien ihn wohl etwas zu kitzeln, denn der kleine Penis fing an sich aufzuplustern. Erst ein weinig, dann immer schneller bis er voll ausgefahren war und sich fast in den Boden bohrte. Dabei schlief Kostia friedlich, mit einem leichten Grinsen um die Mundwinkel. Nach einiger Zeit fing Kostia an seinen Hintern rhythmisch zu bewegen, seine Vorhaut flutschte hinter den Eichelrand und die Bewegungen wurden immer hektischer. „Der träumt wohl was Schönes“ flüsterte Chris in mein Ohr, denn er wollte Kostia nicht wecken.„Sieht so aus“ flüsterte ich zurück.„Ich will seinen Saft trinken“ erklärte mir Chris, erhob sich legte sich vor Kostia und nahm behutsam das große Ding in seinen Mund.Kostia stöhnte leise, schlief aber fest weiter. Dann war es soweit. Der Schwanz wurde noch härter und seine Eier tanzten im Sack Samba. Kostia spritzte ab, Chris nahm alles auf und kam zu mir zurück. Er öffnete seinen Mund und zeigte mir den Inhalt. Da war ne Menge Bubensaft in Chris Mundhöhle. Das machte mich augenblicklich steif und meine Rute schnellte nach oben.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 2/02

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