Schwules Internat 11-16

Unsicher kam dieser mit Yanis im Schlepptau näher.Als Anna ihn kommen sah, sprang sie auf und lief auf ihn zu, schlang die Arme um Luca und weinte vor Freude. Auch Marios war aufgestanden und schaute unsicher zu den beiden.„Nu geh schon hin, Du willst ihn doch auch gerne wieder in Deine Arme schließen.“Mit ernstem Gesicht ging Marios auf Luca zu. Der löste sich von seiner Mutter und schaute ängstlich zu seinem Vater und dann zu mir.Ich nickte ihm zu um ihm Mut zu machen.Wortlos standen sich Vater und Sohn gegenüber. Dann riss Marios die Arme hoch. Luca ging unbewusst in Abwehrstellung. Aber Marios wollte ihn gar nicht schlagen, sondern nahm Luca fest in seine Arme. So standen sie eine ganze Weile und rührten sich nicht.Als sich die Anspannung gelegt hatte kamen alle zu mir an den Tisch.Anna ergriff als erste das Wort „dass ich das noch erleben darf. Wir haben Luca damals sehr, sehr Unrecht getan.“Die Stimmung wurde lockerer und Anna fragte ihren Sohn nach Muttermanier aus. Geduldig erzählte Luca wie es ihm ergangen ist nachdem er raus geflogen war.Anna und Marios waren entsetzt, als er von seinem Leben auf der Straße erzählte. Erst als er erzählte wie ich ihn angesprochen und mitgenommen hatte entspannten sich ihre Gesichter und sie bedankten sich beide wortreich bei mir.„Seitdem arbeite ich hier bei Peter und bekomme sogar Geld dafür“ erklärte er stolz „ich kann Euch ja mal das Lager zeigen.“„Warte noch ein wenig damit“ bat ich Luca „ich möchte mit Deinen Eltern noch etwas bereden.“Ich wandte mich dem Vater zu „suchst Du immer noch Arbeit?“ wollte ich wissen.„Ja, aber langsam verliere ich den Mut mich zu bewerben. Immer nur Absagen.“„Jetzt mache ich Dir einen Vorschlag. Du kannst, wenn Du willst hier im Lager mithelfen, allzu viel bezahlen kann ich nicht, aber Du hättest eine sinnvolle Beschäftigung. Entscheide Dich aber erst wenn Luca Dir hier alles gezeigt hat.“Die vier zogen los. Ich konnte sehen, dass Luca seinen Eltern alles stolz zeigte. Als sie zurückkamen waren Anna und Marios beeindruckt.„Ein schönes Anwesen habt Ihr hier“ sagte Marios ich könnte mir vorstellen hier zu arbeiten.“„Vorher muss ich Dich aber auf noch etwas hinweisen“ erklärte ich Marios „Die Jungs sind heute ausnahmsweise alle einigermaßen angezogen. Im Normalfall laufen sie hier nackt herum und kümmern sich nicht um Besucher. Da musst Du mit leben können.“Marios überlegte eine kurze Zeit „das werde ich aushalten können, auch wenn es für mich sehr ungewohnt sein wird.“„War das jetzt eine Zusage zum Arbeiten?“„Ja. Wann soll ich anfangen?“„Wann immer Du willst“ sagte ich und erklärte ihm welchen Lohn er dafür bekommen würde.„Das ist ja mehr als ich je verdient habe“ staunte Marios und Anna freute sich.„Ich mach Dir noch ein Angebot. Wir werden Dir und Deiner Frau hier eine kleine Wohnung zur Verfügung stellen, damit Ihr nicht jedes Mal wieder zurück in die Stadt müsst. Einrichten müsstet Ihr Euch die aber selber.“Anna konnte es nicht fassen und fiel mir um den Hals „dass der Tag so schön wird, habe ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Danke.“Jetzt meldete sich Luca zu Wort wurde puterrot im Gesicht „Papa, Mama ich muss Euch aber noch etwas sagen: ich habe hier einen Freund, mit dem ich zusammenlebe.“Marios schaute erst etwas erschrocken aber als Anna aufjauchzte und rief „warum hast Du ihn noch nicht hergezeigt?“ glätteten sich Marios Züge und er sagte „na dann stell ihn uns mal vor.“„Moment“ rief Luca und war schon verschwunden.Nach ein paar Minuten kam er mit einem verdutzten Toni zurück „Das ist mein Freund Toni, wir sind fest zusammen.“Das war auch für mich jetzt relativ neu. Vermutet hatte ich das ja schon aber, dass Luca jetzt bei seinen Eltern raus kam freute mich. Toni war etwas verunsichert. Und als Marius mit ernstem Gesicht auf ihn zuging, versteifte er sich und ging in Abwehrhaltung.Marios ließ sich nicht beirren, nahm Tonis Hände und sagte „willkommen, mach Luca bitte glücklich, er hat schon zu viel erleiden müssen.“Da hellte sich Tonis Mine auf und er erklärte „ich werde ihm niemals wehtun, das verspreche ich.“Die umstehenden Jungs, die die Szene gespannt beobachtet hatten, klatschten Beifall.Ich löste mich von der Gruppe und wollte in meine Wohnung gehen, das hatte mich doch alles etwas mitgenommen und angestrengt. Auf dem Weg dorthin kam mit Jörg hinterher.„Ich muss schon sagen, wie Du das hin gebogen hast war einsame Spitze. Ich hätte das nicht so problemlos hinbekommen.“„Hast Du gelauscht?“„Wenn Du so fragst ja, ich wollte lernen wie so etwas angepackt wird.“„Und biste zufrieden?“„Mehr als zufrieden. Du hast aus einem schwulenhassenden Miesepeter einen glücklichen Menschen gemacht.“Nach dieser Aussage von Jörg fiel mir noch etwas ein und ich ging zurück zu Luca und seinen Eltern.„Luca, für Dich und Toni fällt heute Abend der Wachgang aus den werden Jörg und ich übernehmen“ erklärte ich, Jörgs Einverständnis voraussetzend.„Wie, Wachgang hier ist doch alles friedlich“ meinte Anna.„Das sieht nur so aus. Wir haben wegen der Lage des Grundstücks einen Neider, der das Land unbedingt haben will und Drohungen ausgestoßen hat.“„Da mach ich doch bei der Wache mit“ sagte Marios.„Das kannst Du, wenn Du willst aber nicht heute Abend. Der Abend gehört Euch und Eurem Sohn.“Damit hatte sich das auch erledigt und Jörg meinte, lass uns ein wenig an eine ruhige Stelle am Stand suchen, damit Du etwas entspannen kannst. Du stehst ja vollkommen unter Strom.“Das taten wir dann auch. Wir gingen zu der kleinen Halbinsel auf der das Zelt für die Mönche stand und ließen uns nieder.Jörg war erstaunt, dass hier ein einsames leeres Zelt stand „wofür ist das denn gedacht?“„Für die Mönche des Klosters Trooditissia, die erholen sich hier von dem Klosteralltag.“„Du willst mich doch verarschen!“Ich erzählte ihm die Geschichte und die Hintergründe der Erholungsaktion.„Verstehe ich das richtig? Die Mönche kommen hierhin, weil sie dauergeil sind und sich nach ihren Regeln nicht selbst oder gegenseitig befriedigen dürfen.“„Korrekt“„Und wenn sie hier in der kleinen Bucht sind, schickst Du einen oder zwei Deiner Jungs hierhin. Die >vergewaltigen< den Mönch, der glaubt dann es wären Engel gewesen und fährt befriedigt und zufrieden wieder ins Kloster zurück. Krass.“Wir ließen uns vor dem Zelt nieder, schwiegen und dösten vor uns hin. Dabei sind wir wohl beide durch das gleichmäßige Rauschen des Meeres eingeschlafen. Als wir wach wurden meinte Jörg mit einem Blick auf das Meer „interessante Stimmung und die Nebelschwaden über dem Wasser könnte man, wenn man dran glaubt, wirklich für Engel halten.“Wir gingen zurück ins Lager. Dort hatte man uns schon vermisst. „Wo ward Ihr?“ Wollte Lakis und auch Luca wissen. Luca sagte noch „das nächste Mal sagt uns bitte Bescheid.“„Ja Papa“ sagte ich lachend und ernster hinterher „Ihr hab ja Recht, ich hätte uns abmelden sollen.“Freue mich über jeden Kommentar.

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