Schwules Internat 1/11

Weil heute Mittwoch ist: Zwei teile in einem.„Der muss unverzüglich in Krankenhaus, ich vermute eine Gehirnerschütterung“ sagte ich zu Hubert.„Ich kümmere mich um den Krankenwagen“ erklärte der Zivilist „der Hausmeister bleibt bei dem Jungen, bis er abgeholt wird.“Wir drei anderen gingen in Arno Büro und der Zivilist fing an zu erklärte uns:„Es wurde bei uns eine Anzeige erstattet, dass in diesem Internat, seit dieser junge Mann hier ist, ein Teil der Jungen vergewaltigt wird. Was sagen Sie dazu? Sie müssen nichts sagen.“ „Hier wird niemand vergewaltigt oder auch „nur“ sexuell belästigt“ gab ich zur Antwort und Arno nickte nur.„Wie dem auch sei, im Moment sind meine Leute dabei die Schüler zu befragen und auch die Lehrkräfte, dann sehen wir weiter. Auf jeden Fall gehen die Unterlagen zur Staatsanwaltschaft, die werden dann entscheiden ob es zu einer Anklage kommt oder nicht“ erklärte der Mann weiter und verabschiedete sich. „Moment“ rief ich möchte gegen die beiden Beamten Anzeige erstatten, wegen vorsätzlicher Körperverletzung im Amt.“ „Ist notiert“ kam es zurück „ich nehme mir die beiden gleich vor, wenn ich zurück bin.“Mittlerweile waren seine Leute mit dem Befragen der Jungs fertig und gingen zurück in ihre Büros.Arno fragte nur „wer erzählt einen solchen Blödsinn?“ Ich wusste auch keine Antwort verabschiedete mich von Arno und ging in Richtung meiner Wohnung. Von dort rief ich im Krankenhaus an und erkundigte mich nach Werner. Dem geht es gut, wurde mir geantwortet, er hat nur eine leichte Gehirnerschütterung und eine Prellung im Gesicht, in drei Tagen ist er wieder fit. Das war eine gute Nachricht. Kaum hatte ich mich gesetzt, klingelte es an der Tür. Davor standen alle Jungs mit denen ich bisher zu tun hatte.„Kommt rein“ sagte ich „ich weis nur nicht ob ich genügend für Euch alle zu trinken hab.“„Wir sind nicht zum Trinken hergekommen“ sagte Lukas sondern wir wollten Dir nur sagen, dass von uns niemand Anzeige erstattet hat und wenn wir das Schwein kriegen, wird er sein blaues Wunder erleben. Außerdem haben wir den Beamten alle übereinstimmend erklärt, dass niemand vergewaltigt oder belästigt worden ist.“Dann zogen sie wieder ab.Das beruhigte mich ungemein und ich beschloss Werner im Krankenhaus zu besuchen.Der freute sich „prima, dass Du mich besuchst. Was sollte der ganze Scheiß. Vergewaltigung, davon hätte ich bestimmt gehört.“„Ich weis es nicht. Wichtig ist, dass Dir nicht viel passiert ist. Im Übrigen habe ich gegen die beiden Polizisten Anzeige erstattet und es wäre gut wenn Du das auch tun würdest.“Werner überlegte kurz „Das werde ich morgen tun, wenn die mich zu der Sache befragen. Heute haben sie von den Ärzten keine Erlaubnis bekommen.“Werner wurde müde und ich verabschiedete mich.Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt. Ich war entspannt, denn ich hatte keine Bedenken in der Sache. Und so massierte ich auch weiter.Nach drei Tagen kehrte Werner zurück. Er hatte sich gut erholt und war voller Tatendrang.„Ich hab auch Anzeige erstattet. Man sagte mir, dass beide Beamten suspendiert sind und ein Verfahren ansteht“ erklärte Werner mir „Ich möchte gerne die abgebrochene Massage fortsetzen.“„Machen wir morgen Machmittag, da ist noch ein Termin frei“ sagte ich.So kam es, dass am folgenden Nachmittag Werner den ersten Termin hatte. Er kam herein, zog sich aus. Er zog sogar die Unterhose aus „ich hab mich bei der abgebrochenen Massage sehr wohl und geborgen bei Dir gefühlt, jetzt will ich ohne störende Klamotten genießen.“Sein Gemächt hing lose nach unten. Ein schöner dicker Prügel mit langer Vorhaut. Dick und fett lag er auf seinem großen Hodensack. Ein gewaltiger Busch Haare rahmte das Ganze ein. Werner legte sich so auf den Bauch, dass sein schlaffer Schwanz und die Eier nach hinten lagen. Ich machte den Anfang bei den Waden und ging langsam höher. Als ich an den Oberschenkeln ankam wurde Werner doch etwas unruhig „das macht mich scharf, ist das nur bei mir so oder geht das den anderen genauso“ fragte er.„Bei den meisten passiert das Gleiche.“„Und was machen die dann?„Kommt drauf an. Die einen beruhigen sich im Laufe der Massage wieder, andere spritzen plötzlich ab und ein Teil will, dass ich ihnen beim Abspritzen helfe.“Werner sagte nichts mehr und ich massierte weiter. Dann sollte er sich umdrehen.Einen Moment zögerte er, dann drehte er sich auf den Rücken. Sein Pint war voll ausgefahren, die Vorhaut hatte die Eichel zur Hälfte freigegeben. Verlegen grinste er mich an „Du hast mich unendlich aufgegeilt mit Deiner Massage und wie werde ich die Geilheit jetzt wieder los?“„Sag bloß nicht, Du weist nicht wie man das macht.“„Klar aber selber wichsen ist blöd, kannste mir helfen, Du hast so weiche einfühlsame Hände.“„Einfach nur abwichsen, oder willste was anderes, schöneres kennenlernen?“„Gibt’s das denn?“„Hast Du noch nie einen Porno gesehen? Es gibt mehr schöne Arten wie Du denkst.“„Bin ich nie zu gekommen. Zuhause hatte ich keinen eigenen Fernseher und ein Versteck für Heftchen hatte ich auch nicht. Meine Eltern haben immer kontrolliert, ob ich sowas rumliegen oder in der Schultasche habe und Freunde hatte ich durch meine Verklemmtheit nicht.“ „Na dann will ich Dir mal helfen. Aber auf meine Art.“„Egal, Hauptsache der Druck geht auf angenehme Weise weg.“„Dann pass genau auf, ich nehme Dir den ersten Druck weg ohne Deinen Pint anzufassen.“„He????? Wie geht das denn.“„Pass auf, ich leg jetzt los.“Mit dem Daumen strich ich durch die Lendenbeuge. Werner stöhnte auf „wie geil ist das denn?“Schwules Internat 1/12Erste klare Tropfen schlichen sich aus seinem Pimmel und fingen an den Stamm herunter zu laufen. Vorsichtig ging ich mit der Zunge hin und holte mir die Tropfen, ließ sie auf meiner Zunge zergehen.„Lecker“ sagte ich zu Werner.Der war fassungslos „das kann man doch nicht essen, das kommt doch aus dem Pissschlitz.“„Das schmeckt sogar sehr gut. Und ist fast pures Eiweiß und damit sehr nahrhaft“ lachte ich ihn an.„Das muss ich irgendwann mal probieren, mach ruhig weiter“ war er der Meinung. Sein Schwanz pendelte hin und her „ich bin unfassbar rattig, lange kann’s nicht mehr dauern bis es mir kommt.“Ich machte eine Weile auf beiden Seiten weiter, bis ich sah, dass sich sein Sack zusammenzog und die Hoden nach oben wanderten. Seine Rute legte an Härte zu. Dicke Adern verkündigten den baldigen Vulkanausbruch. Ich hielt meinen Mund über seine Eichel, berührte sie aber nicht.„Aaaaahhhhh, oooohhhhh, uuuuuuuaaaaaahhhhh, ich koooooooommmmmeeeeeee wimmerte Werner.Werner schleuderte Unmengen von Bubensaft aus seinem Schwanz. Heftig pumpte sein Damm und seine Eier rollten im festen Sack hin und her. Als er ausgeschossen hatte sackte er zusammen und meinte „jetzt wichse ich seit ein paar Jahren aber alle Orgasmen dieser Zeit zusammen waren nicht so toll wie dieser und das ohne Schwanz anfassen. Danke. Aber geil bin ich immer noch.Das sah ich, denn die Rute war nur unmerklich weicher geworden. „Und jetzt“ fragte Werner.„Ne zweite Runde“ bot ich ihm an.„Gerne“Ich beugte mich zu ihm runter, leckte seine schönen Nippel und fuhr mit meiner Zunge langsam den Bauch hinunter. Als ich an seinen Schätzen ankam stöhnte Werner „Oooohhhhh, das ist gut. In seinem Sack, der nach dem Orgasmus wieder lang herunter hing, war Rebellion. Die Hoden hüpften auf und ab. Seine Lanze versteifte sich zusehends.Ich nahm die Eichel zwischen die Lippen und reizte mit der Zunge sein Eichelbändchen.„Aaaaaiiiiiiiiiiiioooohhhhhhh“ stöhnte Werner „wenn du so weitermachst, komme ich gleich das nächste Mal.“Um ihn etwas zu beruhigen nahm ich mir den Sack vor, nahm die Eier einzeln in meinen Mund und lutschte sie ausgiebig.Das konnte Werner aber nicht wirklich beruhigen „mmmmaaaaccchhhhh weiter ich will spritzen. Es kribbelt im ganzen Körper.“Ich tat ihm den Gefallen, nahm die Eichel in meinen Mund, saugte und leckte. Da ich dabei auf seinen Sack sehen konnte, sah ich dass der sich schon wieder zusammenzog und Werner Damm freilegte. Es dauerte nur einen kurzen Moment, da sah ich wie der Damm anfing zu pumpen.„Uuuuuuuuuhhhhhhh, aaaaahhhhhhhhh, aaaaaiiiiiiiiiiii ich spppppppprrrrrrriiiitze“ hechelt Werner, hob sein Becken, er zog seinen flachen Bauch ein und sein Oberkörper schoss ruckartig nach oben.Die nächste Ladung Bubensaft schoss mir an den Gaumen. Es war nicht viel weniger als beim ersten Mal.Werner sackte zusammen „jetzt brauch ich nen Moment um wieder zur Besinnung zu kommen. Das war gigantisch. Wenn ich gewichst hab, hatte ich anschließend keine richtige Lust mehr noch einmal zu wichsen, aber hier war ich nach dem ersten Abschuss immer noch so geil als hätte ich noch keinen Orgasmus gehabt. Jetzt bin ich platt.“Er stand auf und zog sich an. „Jetzt weis ich auch warum ein Teil der massierten Jungs danach immer gesagt haben ʿich fühl mich leicht wie eine Federʿ mir geht’s jetzt genauso.Er verabschiedete sich mit den Worten „können wir das mal wiederholen?“„Wird sich zeigen“ antwortete ich.Am nächsten Morgen wurde ich in Arnos Büro gerufen, dort erwartete mich eine unangenehme Überraschung, der Anwalt den Arno mit der Sache betraut hatte unterbreitete mir, dass der Staatsanwalt, wohl ein scharfer, Anklage erhoben hat und der Prozess in einer Woche (ich weis so schnell geht’s im richtigen Leben nicht) stattfinden wird. „Machen Sie sich keine Sorgen, der bewegt sich auf verdammt dünnen Eis und ich weis nicht warum er eine so wackelige Anklage anstrebt“ beruhigte er mich, händigte mir die Ladung aus und verabschiedete sich.Trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl als ich das Gerichtsgebäude betrat. Mein Anwalt war schon da und eine Schar unserer Schüler wollten sich den Prozess ansehen, darunter alle Mitglieder meiner „Tauchgruppe“.Der Richter, ein etwas älterer, grauhaariger Mann, trat zusammen mit den Schöffen ein, befragte mich nach Namen usw. „wollen Sie eine Aussage machen? Fragte er.„Ich habe nichts Unrechtes getan, also werde ich vorerst nichts weiter sagen“ erklärte ich und setzte mich neben meinen Verteidiger. Der nickte mir beruhigend zu. Was ich jetzt erst sah, war dass die Bank für die Nebenklage besetzt war. Ich traute meinen Augen nicht, dort saß Frau Müller-Bermer mit einem siegessicheren Lächeln auf den Lippen. Neben ihr saß ihr Rechtsbeistand, der einen ruhigen, sachlichen Eindruck machte.Der Staatsanwalt las die Anklageschrift vor. Demnach war ich ein abscheulicher, verachtungswürdiger Verbrecher, den man am besten für alle Zeiten wegsperren musste.Mein Verteidiger lächelte sanft und fragte den Staatanwalt woher haben Sie all Ihre Erkenntnisse?“„Frau Müller-Bermer hat einen Schüler des Internats betreut, der hat ihr das erzählt“ war die Antwort.„Dann wollen wir die Zeugin mal hören“ erklärte der Richter.Die fing an zu erzählen „Einer der Internats-Schüler, den Namen will ich hier nicht nennen, hat mir bei einem Besuch alles erzählt, da musste ich handeln.“„Da hören Sie es, frohlockte der Vertreter des Staates.„Den Namen müssen Sie uns aber sagen“ belehrte sie der Richter.„Das werde ich auf keinen Fall tun“ kam es von der Frau.„Wenn Sie den Namen nicht sagen, kann ich Sie notfalls in Erzwingungshaft nehmen lassen“ fuhr der Richter fort.Darauf schwieg Frau Müller-Bermer.„Fürs Protokoll, ich verhänge vorerst ein Ordnungsgeld von 100€ wegen Behinderung der Justiz, ersatzweise 3 Tage Haft“ verkündete der RichterFortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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