Schwules Internat 08-02

„Festhalten nennt man das jetzt, aber die Stellung kenne ich. Die mach riesen Spaß“ meinte Ilias „als ich das erste Mal mit Peter am Strand gesessen hab ging es mir genauso und zum Schluss war ich leergepumpt“ fügte er grinsend hinzu.Dabei entledigte er sich seiner Kleidung und stand bald ohne alles vor mir. Da Lakis seinen Platz nicht verlassen wollte, setzte Ilias sich vor Lakis, schob dessen Beine auseinander und rutschte soweit zurück, dass er mit seinem Hintern an Lakis Bauch stieß. Lakis stöhnte auf als seine noch immer steife Latte eingeklemmt wurde. Sofort fing er wieder an zu stoßen. Nico hatte dem Ganzen fassungslos zugeschaut und war unschlüssig, was er tun sollte.„Komm, mach Dich auch blank und komm zu mir“ forderte ich ihn auf. Als Nico nackt war dirigierte ich ihn so vor mich, dass ich seinen mittlerweile steifen Bubenschwanz vor meinen Lippen hatte. Ich bog das Teil ein wenig runter und nahm die Eichel in den Mund. Nico stöhnte auf, als meine warmen Lippen seine Eichel umschlossen und erste Tropfen Vorsaft konnte ich mit der Zunge schmecken. Die beiden Jungs die vor mir saßen ackerten. Ilias hatte den Schwanz von Lakis nach unten gebogen und zwischen seinen Pobacken eingeklemmt. Ich konnte sehen wie er mit seinen schönen Bäckchen arbeitete. Lakis war auch nicht untätig geblieben, seine Hände hatten sich Ilias Teil geschnappt und jetzt rollte er den Pimmel zwischen den Handflächen hin und her.Ich hatte auch meinen brettharten Schwanz aus der Hose befreit und drückte ihn jetzt gegen den Rücken von Lakis. Obwohl ich vor kurzem erst gekommen war, baute sich der nächste Orgasmus in mir auf. Die Schleusen öffneten sich und ich verschoss meinen heißen Saft auf Lakis Rücken.Der rief „heeeeiiiiißßßßß“ und bockte mit seinem eingeklemmten Teil feste zwischen Ilias Apfelbäckchen und verteilte seinen Saft unter lautem Stöhnen in die Ritze. Auch Nico bekam seinen Abgang. Tief stieß er mit seiner Rute in meinen Mund und füllte meinen Rachen mit seinem süßen Saft. Ilias war noch nicht gekommen und rief Lakis zu „reib schneller gleich ist es soweit.“ Ich konnte an den Armbewegungen von Lakis sehen, dass er immer noch Ilias Eichel schnell in seinen Handflächen rollte. Kurz darauf machte Ilias ein Hohlkreuz und mit einem lauten „Ahhhhhhhhuuuuiiiii“ katapultierte er sein Sperma heraus. Die ersten Spritzer flogen so hoch, dass sie über Lakis Kopf hinweg gegen den Hintern von Nico geschleudert wurden. Einen Moment genossen wir alle unseren abklingenden Orgasmus.„So jetzt ist reinigen angesagt“ erklärte ich „ab ins Meer.„Das ist doch Arschkalt“ rief Ilias.„Egal, der Saft muss abgewaschen werden, Ihr werdet schon nicht erfrieren“ gab ich als Antwort.Wir rafften uns auf und stürmten ins Wasser. Scheiße war das kalt, aber egal es kühlte nach einer Weile ganz angenehm. Als wir wieder aus dem Wasser kamen waren unsere ehemals stolzen Recken zu Würmchen geschrumpft. Das sah lustig aus. Bei Nico hatte sich der Schwanz soweit zurückgezogen, dass er kaum noch zu sehen war.„Jetzt ist er kaputt“ lachte Ilias und zeigte auf Nicos geschrumpeltes etwas.„Deiner sieht nicht besser aus“ neckte ich Ilias.Betroffen schaute der nach unten und sagte nur „stimmt.“Nackt wie wir waren rannten wir zurück zu meiner Wohnung. Dort rubbelten wir uns gegenseitig trocken. Langsam kehrte wieder Leben in unsere Schwänze zurück und nach einer Weile waren sie wieder auf Normalmaß und wir zogen uns an.Kurz nach Mittag kam Luca mit dem LKW zurück gemeinsam hievten wir die Maschine von der Ladefläche und stellten sie an den vorgesehen Platz in der Nähe der Stromaggregate auf. Das Anschließen war einfach, Starkstromkabel am Generator einstecken fertig. Dann brauchten wir nur noch die bereitgelegten Rohre anzubringen und bis zum Auffangbecken zu verlegen. Nach zwei Stunden war alles erledigt. Eingraben brauchten wir die Rohre nicht, denn Frost ist auf Zypern kein Thema.„Wollen wir sie gleich ausprobieren? Fragte Luca.„Das tun wir gleich“ sagte ich und zu Ilias „hol mal Kiriakos und Alexis, die müssen dabei sein.“Als die beiden angekommen waren, schaltete ich die Anlage ein. Einen Moment geschah nichts, dann brummte und vibrierte die Maschine, dann sahen und hörten wir das Wasser durch das Ansaugrohr floss. Ilias flitzte zum Sammelbecken um nachzusehen wann das gereinigte Wasser ankommt. Nach ungefähr fünfzehn Minuten rief er „das Wasser kommt.“Wir gingen alle zum Auslauf. Und wirklich ein Unterarm dicker Stahl klaren Wassers floss aus dem Rohr ins Becken.„Wer will als erster probieren?“ wollte ich wissen.Zweifelnde Gesichter verrieten mir die Unschlüssigkeit der Anwesenden.Ich trat ans Rohr, machte aus meinen Händen eine provisorische Schüssel, an einen Becher hatte niemand gedacht und fing Wasser auf. Vorsichtig probierte ich. Es schmeckte, es schmeckte richtig gut. Kühl und erfrischend und Null Salzgeschmack. Als das die anderen sahen fingen sie auch an zu trinken.„Ein Wunder der Technik“ meinten Kiriakos und Alexos fast gleichzeitig. Auch die Jungs waren erstaunt über die Reinheit des Wassers.Kiriakos kam zu mir „ich bin froh, Dir die Plantage überschrieben zu haben“ sagte er, nahm meine Hände und drückte sie feste. Auch Alexos war begeistert „jetzt kann der Ertrag der Plantage gesteigert werden. Die Bäume werden keine Trockenperiode mehr haben und auch wir werden genügend Wasser zur Verfügung haben. DANKE“Zurück in meiner Wohnung sah ich, dass ich ein Mail von Fati hatte. Als ich sie las war ich erleichtert, Fati schrieb:HalloIch habe mit Cem alles geklärt, er ist einverstanden und wird morgen beginnen die Sache durzuziehen. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist schicke ich eine kurze SMS auf Dein Handy.Das hörte sich gut an und ich rief Lakis zu mir. „Ich gebe Dir ein Handy mit einer Geheimnummer der Polizei Paphos. Diese Nummer gilt nur für einen Tag. Wenn Du dort einen Anruf bekommst wirst Du dich in türkischer Sprache mit Erkan melden und meinen Anweisungen folgen.“Lakis nickte, er wusste ja worum es ging.Wir gingen unserer gewohnten Tätigkeit nach. Unerwartet ging nach 2 Stunden mein Telefon. Ein SMS war angekommen „bitte unbedingt Mail lesen.“Schnell öffnete ich meine Nachrichten, was ich las erstaunte mich etwas.„Cem hat es nicht mehr ausgehalten und hat seinen Leuten schon heute Morgen mitgeteilt, dass er weis wo Erkan ist, es ihnen aber nur verrät wenn sie ihn in die englische Botschaft bringen. Daraufhin haben die sofort dort angefragt ob sie einen Raum bekommen könnten. Sie erhielten die Zusage für Morgen 10:00 Uhr. Es werden ihn, wie erwartet, zwei Polizei-Offiziere begleiten. Haltet euch bitte bereit.“Ich schloss die Nachricht und kurbelte die Befreiungsaktion an und erhielt von allen Stellen die Zusage, dass alles bereit sein wird.Bericht Cem:Nachdem Fati mir mitgeteilt hat wie die Sache ablaufen sollte, haben wir den Ablauf zigmal geprobt und ich war mir sicher, dass ich die Sache durchziehen könnte. Ich teilte dann meinen Eltern mit, dass ich weis wo Erkan sich aufhält. Sofort brach große Hektik aus und ich wurde zur Polizei gebracht.Meine Eltern und auch die Beamten waren auf einmal sehr freundlich zu mir.„Willst Du uns sagen wo Erkan steckt?“ wollte einer der Beamten wissen.„Ja aber nicht hier.“„Warum nicht?“„Ganz einfach, hierher wird Erkan nicht kommen, denn er will in einer Gesellschaft leben, die ihn so akzeptiert wie er ist.“„Woher weist Du das alles und wer sagt uns, dass das alles stimmt was Du uns da erzählst?“„Ihr Problem und meine Quelle verrate ich nicht, es muss ihnen genügen, dass ich das alles weis und Erkan hat versprochen mit ihnen zu reden, aber zurückkommen will er nicht.“„Wird nicht frech“ meinte der Beamte und griff zum Telefon um die englische Botschaft anzurufen.Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.

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