Schulzeit 5

Aus dem Netz, für das NetzKapitel 5 Entwicklungen Wir gingen zu unseren Rädern. Während ich Papis Bügelschloß aufsperrte bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie Julietta mich mit strahlenden Augen unverwandt ansah. War ich jetzt ihr Ritter? Aber ich hatte ja nicht sie gerettet, sondern nur meinen eigenen Arsch. Ich stand aus der Hocke auf, zog mein Fahrrad aus dem Ständer und drehte mich um. Sie sah mich immer noch an. Ein Lächeln umspielte ihren Mund. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Was ist denn?“ „Das… das war einfach toll! Machst Du irgend eine Kampfsport?“ „Ach was. Reine Glückssache.“ Und das war nicht mal Understatement. Ich schob meine Rad zur Straße, Julietta folgte mir und dann fuhren wir nebeneinander her. Wenn sie weiterhin zu mir statt auf die Straße schaute, würde sie bald wieder auf der Nase liegen. „Du, Alfred. Wann kannst du wieder kommen um zu helfen bei die Lerne? Hast du Zeit heute?“ Mann die ging ja ran wie Blücher. Da konnte einem ja direkt Angst werden. Aber ich hatte Maike schon versprochen ‚das Schloß abzuholen‘. Und wenn ich an die ganzen Klamaukfilme zurückdachte, die sich um solche Dreiecksbeziehungen drehten, ging so was ohne etwas Planung meistens voll in die Hose. Da ich nicht DAS Organisationstalent war, beschloß ich, solche Mehrfachverabredungen an einem Tag zu vermeiden. Das sollte ja nicht in Streß ausarten. „Nö du. Heute geht nicht. Aber morgen habe ich den ganzen Nachmittag Zeit. Wir könnten auch die Hausaufgaben zusammen machen und anschließend noch was extra büffeln.“ Ich hatte das mit dem Büffeln wirklich auf die Schule bezogen. Sie anscheinend nicht. Mit einem Lachen meinte sie: „Gerne, gerne. Morgen dann. Super: büffeln“ und zwinkerte mir zu. Umpf. Die Sache war mir immer noch irgendwie unheimlich. Nicht, daß ich abstinent gegen erste Erfahrungen wäre, aber irgendwie wollte ich auch nicht total die Kontrolle entgleiten lassen. Was war hier eigentlich los? Eigentlich sollte ich sie bedrängen und sie sich dagegen sträuben, nicht umgekehrt. Ich seufzte. Wieder lächelte sie mich an. Oh menno, sie war einfach eine super Frau. „Kein Angst haben, ja? Mario ist nicht da den ganze Tag…“ Na, wenn’s nur das wäre… Kurz bevor sie abbiegen mußte, fasste sie mit ihrer Hand nach meiner Schulter und ließ sich ein Stück mitziehen. Sie versuchte, mir in die Augen zu schauen. „Ciao, bis dann.“ „Tschüss.“ Sie stieß sich ab und kurvte in ihre Straße. Ich kam zu Hause an, stellte mein Rad ab und ging ins Haus. Meine Tasche flog auf die Treppe, ich ging ins Esszimmer. Jenny saß wie immer schon am Tisch und kaute auf ihrem Essen rum. Sie musterte mich halb amüsiert. Mmmhh, da war was faul. Ich kannte mein Schwesterherz. Mutter kam rein, ‚baute‘ sich mit in die Hüfte gestemmten Armen vor mir auf und blickte mir streng ins Gesicht. „Seit wann prügelst du dich in der Schule?“ Jenny blickte rasch in den Teller. Verdammtes Miststück! „Du brauchst Jennifer gar nicht so anzuschauen. Sie hat nix gesagt.“ Ja, nee. Schon klar. Das war der Weihnachtsmann gewesen. Da half nur frech sein. „Ich? Geprügelt? Du weißt so gut wie ich, daß ich so was zutiefst verabscheue. Da muß ’ne Verwechslung vorliegen. Oder meinst du wegen der vielen Wunden, die ich habe?“ Mutter sah mich verblüfft an. Ich hatte ja keine Schramme. Ihr Blick ging zu Jennifer, die knallrot wurde. Ich ging wortlos an den Beiden vorbei zur Küche, belud meinen Teller und setzte mich an den Tisch. In aller Ruhe begann ich zu essen und ignorierte den unruhigen Blick meiner Mutter. Mit einem Achselzucken verzog sie sich in die Küche. „Also ich hab nix gesagt. Ehrlich“, raunte mir das Biest zu. Jajaa, schon klar. Ich ignorierte sie, worauf Sie begann, unruhig auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. Ich aß zu Ende, schnappt mir meine Tasche und verzog mich in mein Zimmer. Die konnten mich mal. Ich fühlte mich über alle und alles erhaben: Ich hatte dem Oberaffen in der Schule gezeigt, wo der Hammer hängt und die beiden hübschesten Mädchen der Schule wollten was von mir. Also was? Pffff. Da müsste schon was härteres kommen, um mein momentanes Ego anzukratzen. Die Hausaufgaben waren schnell erledigt und ich wollte mich auf den Weg machen. Sollte ich mich irgendwie vorbereiten? Ich guckte in den Spiegel. Schon wieder. Schon wieder? Begannen die Hühner meine Persönlichkeit zu ändern, bevor wir noch überhaupt zusammen waren? Egal. Raus auf’s Fahrrad und los. Kurze Zeit später war ich bei Maike und klingelte. Die Tür wurde sofort geöffnet und von oben hörte ich Maike rufen: „Komme gleich runter. Einen Moment bitte.“ Gleich darauf erschien sie an der Treppe und kam nach unten. Sie humpelte kaum noch. Und Wahnsinn, sah sie wieder aus. Ein knappes Top, das den Bauchnabel freigab und dazu einen recht knappen Minirock. Nur die riesigen Teddybär-Pantoffel wollten nicht so recht dazu passen. Unten angekommen ’stolperte‘ sie direkt in meine Arme. Ich konnte sie gerade noch so festhalten. Sie lachte auf. „Hallo, du“. Sie schlange ihre Arme um meinen Nacken und gab mir ein Küßchen. Erst auf den Mund, dann auf die Nase. „Komm mal mit, ich will dir was zeigen…“ Sie nahm mich bei der Hand und ging die Treppe zum Keller hinunter. Direkt hinter der Eingangstür unten war ein großes Zimmer, von dem weitere Türen abgingen. Es war bis auf ein altes Sofa und Arbeitsutensilien leer und es fehlte die Tapete an den Wänden. Sie strahlte mir ins Gesicht. „Das wird so ’ne Art Wohn-Esszimmer. Hier rechts ist die Küche, hier das Badezimmer mit Toilette, wie du siehst beide schon fertig, und das wird das Schlafzimmer. Die letzte Tür hier geht direkt nach hinten raus zum Garten. So habe ich meinen eigenen Zugang, ohne immer durch’s ganze Haus latschen zu müssen. Toll oder?“ Ja, war wirklich beeindruckend. Im Grunde wäre ähnliches auch mit dem unbenutzten Keller bei meinen Eltern möglich gewesen. Aber ich war mit meinem Zimmer bisher eigentlich ganz zufrieden gewesen, mal abgesehen von meiner Faulheit, die mich von solchen Aktionen immer abgehalten hatte. „…du könntest mir helfen?“ Wie bitte? Was? „Sorry, ich habe gerade nicht zugehört.“ „Ich wollte dich fragen, ob du mir etwas helfen könntest. Meine Eltern kommen nicht so früh nach Hause. Ich wollte einige Sachen alleine machen. Ich kann’s nämlich kaum abwarten bis alles fertig ist. Geht aber nicht besonders gut alleine und mit dem blöden Knie isses noch schwieriger.“ Uärghh. Arbeit. Alleine das Wort verursachte mir eine Gänsehaut. Hatte sie das Ganze nur angeleiert, um einen billigen Arbeitssklaven zu bekommen? „An was hast du denn da gedacht?“ „Tapezieren erstmal.“ „Hab‘ ich aber noch nie gemacht.“ „Ist ganz einfach. Die Tapete ablängen, auf dem Tapeziertisch einkleistern und die beschmierten Seiten kurz zusammenlegen damit die Tapete etwas ziehen kann. Dann hoch auf die Leiter, Tapete auseinanderfallen lassen, oberes Ende an die Wand drücken, den Rand anpassen und festbürsten.“ Nun ja, hörte sich ja ganz leicht an wie sie das so sagte. Ich ließ meinen Blick über die Arbeitsgeräte schweifen und blieb an der kleinen Bockleiter hängen. Unwillkürlich wanderte mein Blick sofort danach zu ihrem Minirock, zur Leiter und wieder zum Minirock. Vielleicht würden sich ja heute wieder tiefe Einblicke bieten. Sie bemerkte meinen Blick und begann zu grinsen. Mit einem Lächeln kam sie auf mich zu. „Nix da du Lüstling. DU wirst die Leiter hochklettern. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ Trotzdem fanden sich ihre Hände hinter meinem Kopf und sie küßte mich zärtlich. Ich spielte mit meiner Zunge an ihren Lippen, die sie sofort öffnete und mich einließ. Eine Zeitlang spielten wir nur zärtlich mit den Spitzen unserer Zungen miteinander. Aber wir wurden beide immer erregter und dementsprechend heftiger wurde auch unser Zungenspiel. Sie löste sich schwer atmend von mir und sah mir in die Augen. Oh Mann diese Augen. So unschuldig und trotzdem so sexy. Wie ging dieses alte Lied nochmal… ‚Sexy eyes…‘ „Ich finde es schön, wie du mich anschaust. Die anderen Jungs aus der Klasse machen das immer so eklig. Ich fühle mich dann total betatscht an. Bei dir ist das ganz anders. Ich weiß nicht, hört sich vielleicht blöd an: Aber irgendwie scheint immer Bewunderung in deinem Blick zu sein. Und das fühlt sich echt gut an.“ „Na ja, du siehst ja auch echt gut aus.“ Sie lachte. „Du aber auch.“ Ich runzelte ungläubig die Stirn. Das hatte ich so bisher noch nie gehört. Schon gar nicht von einer Frau. OK, wenn man von meiner Mutter absieht, als ich so drei, vier Jahre alt war. Sie bemerkte meinen Blick. „Doch, ist wirklich so. Schau nicht so ungläubig.“ Sie kicherte. „Ich bin auch nicht die einzige die so denkt. Wenn die wüßte. Sie würde mich umbringen glaube ich.“ Auf meinem Gesicht schien ein großes Fragezeichen zu erscheinen. Sie lachte wieder. „Na die Julietta. Da bin ich ganz sicher.“ Ich fühlte wie mir das Blut in den Adern gefror. „Genau, du Schatz, du. Wir haben uns natürlich schon öfter über die Jungs in unserer Klasse unterhalten. Und immer wenn die Sprache auf dich kam, fing sie an rumzudrucksen. Ich glaube, daß du ihr schon ganz gut gefällst.“ Ihr Blick wurde ernst. „Tu mir einen Gefallen, ja? Und nicht falsch verstehen. Aber laß Julietta erstmal nichts von uns Beiden wissen, ok? Ich mag sie echt super gerne und ich möchte sie nicht traurig sehen. Kann ja sein, daß ich total falsch liege. Aber ich habe eben da so ein Gefühl. Ist das OK für Dich?“ Ob das OK war? Und ob das OK war! Puuhhh. Ich fühlte förmlich wie die Wärme wieder in meinen Körper zurückkehrte. Wie knapp war DAS denn an einer Katastrophe vorbeigeschrammt? Ich atmete tief ein und wieder aus. Ich nickte. „Ist OK.“ Maike lächelte mich an, küßte mich und meinte: „Du bist lieb“. Nach einem weiteren Kuß drückte sie sich mit den Händen an meiner Brust weg. „Jetzt müssen wir aber loslegen, wenn wir noch was geschafft kriegen wollen.“ Sie ging zu dem Sofa und klaubte ein altes Herrenhemd auf, das dort lag. Sie streifte es sich über. Wow, das sah jetzt noch süßer aus. Und supersexy. Da das Hemd über den Rock hing, sah es aus, als trüge sie nichts drunter. Und obwohl ich genau das Gegenteil wußte, regte sich bei mir wieder gewaltig was. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und…. Aber nix da. Sie tauschte die Bärchenschuhe noch gegen ein paar alte Clogs aus und schnappte sich gleich die erste Tapetenrolle. Sie scheuchte mich auf die Leiter und los gings. Nach ein paar Startschwierigkeiten ging es ganz flott vorwärts und nach ca. zwei Stunden mit viel Herumalberei und trotzdem stramm arbeiten war das Zimmer tapeziert. Irgendwie war es nicht so übel wie ich gedacht hatte und als ich von der Leiter stieg, fühlte ich auch so etwas wie Stolz in mir aufkeimen. Maike stand in der Mitte des Raumes und sah sich um. „Wahnsinn, wie schnell das ging. Wir haben fast doppelt so viel geschafft wie ich mit meiner Mutter zusammen.“ Sie strahlte mich an. „Wir sind echt ein gutes Team.“ „Mmmhh.“ „Mmmmhh? Wieso Mmhhh? Bist du anderer Meinung? Hat es dir keinen Spaß gemacht?“ „Doch schon, klar“ „Aber?“ Sie sah mich nachdenklich an. Plötzlich erhellte sich ihr Gesicht und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. „Du hast nicht damit gerechnet hier arbeiten zu müssen, stimmt’s?“ Ich zuckte mit den Schultern. Sie nahm den Saum des Hemdes zwischen die Finger und bewegte es wie ein Röckchen hin und her. Mit einem aufreizenden Augenaufschlag sah sie mich an und meinte: „Was hatte denn der böse Junge mit dem armen Mädchen vor, mmmhhh?“ Ihr Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Dieses Luder. Hier das verschämte Mädel zu spielen. Aber es war auf eine Art gemacht, daß mir fast die Sicherungen durchknallten. Sie scharwenzelte zum Sofa und ließ sich mit züchtig gschlossenen Kien darauf nieder. Sie legte den Kopf schief und tätschelte mit der Hand auf den Platz neben sich: „Willst du nicht herkommen und dir deine Belohnung abholen?“ Irgendwie war ich unsicher. Klar war es ein Spiel. Aber die Regeln waren mir nicht ganz klar. Gab es überhaupt welche? Ich setzte mich neben sie. Sie umarmte mich und ließ sich langsam nach hinten sinken. Sie zog mich damit auf sich. Wieder nahm ich diesen unglaublich attraktiven Duft war. Dann lag sie unter mir und ich blickte in diese wundervollen blauen Augen. Sie schloß sie und zog mich weiter hinab. Ich fühlte mich als hätte ich Drogen genommen. Total benebelt. Wir begannen uns zu küssen. Wieder sehr zärtlich am Anfang. Dann steigernd zu leidenschaftlichen Küssen, die wir in Abständen unterbrechen mußten, um wieder zu Atem zu kommen. Sollte ich es versuchen? So wie bei Julietta? Aber Julietta hatte sich fast ‚angeboten‘. Ich mußte, wollte es versuchen. Ich streichelte über ihre Wangen, über ihren Hals Richtung Busen. Sie sah mir mit ernstem Blick in die Augen. Ich berührte ihre Brust und spürte die harte Brustwarze durch das Top und das Hemd. Sie schloß die Augen und seufzte. Ich küßte sie zärtlich. Sie öffnete die Augen und sah mich an. „Du wirst mir nicht wehtun, nicht war?“ Ich küßte sie erneut und begann, die Knöpfe des Hemdes zu öffnen. Ich hatte eine Erektion, daß es schon fast weh tat. Nun lag zwischen meiner Hand und dem Ziel meiner Träume nur noch der dünne Stoff des Tops. Ich hob den unteren Rand des Tops und schob es nach oben. Beide Brustwarzen wurden durch den Gummizug leicht nach oben gezogen und wippten in die aufrechte Stellung zurück. Maike stöhnte auf. Jetzt lagen sie offen vor mir. Wunderschön. Nicht sehr groß, aber wunderschön geformt. Die helle Haut der Brust und die zartrosa Warzenhöfe. Und in der Mitte wie reife Himbeeren die Brustwarzen. Ich konnte nicht anders als mich hinabzubeugen, die Knospe in den Mund zu nehmen und zärtlich daran zu saugen. Maike sog scharf die Luft ein und atmete mit einem langgezogenen Seufzer wieder aus. Ihre Finger krallten sich in meine Haare. Es schmeckte so unheimlich süß und fühlte sich sooooo gut an. Ich entließ die Warze aus meinem Mund und bedeckte die ganze Brust mit zärtlichen Küssen. Maike streichelte mir über die Haare. Ich strich ihr ebenfalls einige Strähnen ihrer blonden Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen intensiven Zungenkuß. Dabei streichelte ich mit der Hand ihre linke Brustwarze. Die Küsse waren jetzt ganz anders als vorher. Nicht mehr so hart, doch genauso leidenschaftlich. Mit totaler Hingabe. Gleichzeitig vernahm ich einen neuen Geruch. Erst ganz zart, dann stärker. Ein herber, leicht salziger Geruch den ich nicht richtig einordnen konnte. Aber trotzdem sprach er mich an, wie noch kein anderes Parfüm es vorher vermocht hatte. Mein Penis fing förmlich an zu pulsieren. Das konnte nur eins bedeuten. Sollte ich tatsächlich geschafft haben, was in der Bravo immer beschrieben stand? Daß ich Maike so erregt hatte, daß sie regelrecht feucht geworden war? Ohne groß nachzudenken, instinktiv, wollte ich mich vergewissern und bewegte meine Hand in Richtung von Maikes Schritt. Kurz bevor ich ankam, stoppte sie mich, zog meinen Arm nach oben und legte meine Hand auf ihre nackte Brust. „Gib uns noch etwas Zeit, ok?“, flüsterte sie. Damit hob sie meine andere Hand zu ihrem Mund und begann meine Fingerspitzen zu küssen. Sie nahm meinen Zeigefinger komplett in den Mund und saugte daran. Ich fühlte wie ihre Zunge meinen Finger umspielte. Gott im Himmel, wenn sie so weitermachte, würde mir hier das Gleiche passieren wie bei Julietta. Ich wußte nicht mehr ein noch aus. Alles in meinem Körper verlangte nach Erlösung. Aber die direkte Stimulation zwischen meinen Beinen fehlte. So war ich gefühlsmäßig immer kurz vorm Orgasmus ohne kommen zu können. Ich entzog ihr meinen Finger. „Darf ich mal dein ’neues Bad‘ benutzen?“ „Klar doch.“ Ich erhob mich, ging ins Bad, schloß die Tür hinter mir und stellte mich vor den Spiegel am Waschbecken. Ich sah die riesen Beule. Als ich die Hosen öffnete sprang er ohne weiteres Zutun aus dem Slip und zwei, drei leichte Berührungen reichten, daß ich wie ein Wahnsinniger abspritzte. Ich konnte nicht vermeiden, daß sich dabei auch ein Stöhnen aus meiner Kehle stahl. Ich atmete tief durch. Schon besser. Ufff. Ich wischte mit Toilettenpapier alles aus dem Waschbecken und auch die Reste bei mir ab, pinkelte noch eine Runde und wusch dann alles mit Seife ab. Ich spülte ab, entriegelte die Tür und verließ das Bad. Maike stand in der Mitte des Raumes mit auf dem Rücken abgestützen Händen und besah sich unsere Arbeit. Das Hemd war noch offen, aber das Top wieder an seinem Platz. Ihr Haar war total zerwühlt, stand nach allen Richtungen. Als sie mich bemerkte, meinte sie mit einem schelmischen Lächeln: „Na, besser jetzt?“ Ich merkte wie ich rot wurde. Ich stotterte: „Ich äh, ich meine…“ Sie kam auf mich zu und legte mir den Finger über die Lippen. „Pssst. Weißt du, daß du ein ganz toller Typ bist?“ Sie lächelte mich an. Klar wußte ich das. Sie umarmte mich und drückte mich ganz dolle. Dann sahen wir uns glücklich lächelnd in die Augen…

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