Schulschlampen – Kapitel 2: „Tina“

Hey, ich bin Benny und ich habe mir ein Ziel gesetzt. Ein Ziel von dem jeder Junge träumt, wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt. Die Mission „Schulschlampen“. Ich habe mir vorgenommen, jede meiner ehemaligen Klassenkameradinnen aus dem Abitur-Jahrgang zu ficken. Insgesamt sind es 40 Mädchen. Die hier beschriebene Geschichte basiert auf einem tatsächlichen Ereignis. Sämtliche Namen der Personen entsprechen allerdings nicht der Wahrheit und wurden nachträglich geändert. Ich empfehle meine Geschichten in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Das hier ist Kapitel 2: „Tina“. Vorab noch ein paar Worte zur handelnden Schulschlampe:Kapitel 2: „Tina – Mein allererstes Mal“Tina (18) – zum ersten Mal gefickt am 20. Februar 2015Tina ist eine Klassenkameradin, genauso alt wie ich und, das ist das Besondere, sie ist meine Nachbarin. Um ehrlich zu sein ist sie – zumindest vom Aussehen her – es überhaupt nicht wert so viele Sätze am Anfang über sie zu verlieren. Jedoch kommt ihr eine besondere Bedeutung in meinem Leben zu. Tina ist das erste Mädchen überhaupt mit dem ich geschlafen habe. Noch bevor ich einen xhamster-Account hatte, noch bevor ich Geschichten über meine Sex Abenteuer verfasst habe, noch bevor ich beschlossen habe mich dieser Challenge zu stellen: Alle meine Klassenkameradinnen aus dem Abitur-Jahrgang zu vögeln. Noch bevor sich mein Leben zum Besseren gewandelt hat, habe ich mit Tina gefickt. Letztendlich war sie ausschlaggebend dafür, dass ich begriffen habe worum es in dieser Welt wirklich geht, nämlich Erfolg zu haben, sexy zu sein und möglichst viele Frauen flachzulegen. Aus diesem Grund bekommt sie auch einen etwas längeren Einleitungstext.Der aufmerksame Verfolger meiner Stories wird nämlich gemerkt haben, dass „0815 – Schlampe“ Kristin (Platz 25, 15,75 Punkte) aus chronologischer Sicht in Kapitel 2 hätte erwähnt werden müssen – Tja, hier erlaube ich mir einen literarischen Kniff, den man als Star Wars halt so beigebracht bekommt. Aber keine Bange, beim Lesen wird sich euch alles erschließen.Tina ist in Wirklichkeit nicht gerade ein Leckerbissen. Sie ist mit ca. 1,73m ein wenig kleiner als ich, hat lange, braune Haare, braune Augen, eine Brille, sehr blasse Haut und furchtbare Zähne. Im Ernst, sie hat eine richtige Hasenfresse wenn sie lacht. Ihr Arsch hingegen ist zwar nicht gerade eine Augenweide, aber dann doch ganz okay. Pluspunkte erhält sie durch ihre Titten, die recht groß und handlich sind aber schon hängen und somit beim zubumsen geil wackeln können – Körbchengröße C schätze ich. Dazu kommt, dass von den Proportionen her doch alles ein bisschen zueinanderpasst, obwohl sie schon das ein oder andere Fettröllchen hat aber das stört mich nicht sonderlich. Mittlerweile trägt sie übrigens eine Kurzhaarfrisur, die nicht weniger furchtbar aussieht. Damals hatte sie allerdings lange Haare, deshalb gebt ihr am besten lange Haare in eurer Fantasie.Vom Ansehen in der Klasse her war sie eigentlich genauso cool wie ich. Also überhaupt nicht. Obwohl ich mich damals schon cooler einschätzen würde als sie. Nur schien sie, dass nicht so sehr zu stören wie mich. Sie hatte ihre 2-3 Freunde, die auch zu den Opfern im Jahrgang gehörten. Die quatschten immer über Manga-Kram oder lachten über Witze, die nicht lustig waren, weil sie die so beschissen erzählten. Einmal, im Astro Unterricht, als die Lehrerin mit dem Polylux eine Folie an die Wand warf, fragt Tina, ob sie ein „Exemplar“ von der Folie haben könnte. HALLO??? Wer sagt denn bitte „Exemplar“ dazu??? Im Hintergrund vernahm ich nur, wie ein Mitschüler meinte, dass er ihr für die Aussage in die Fresse hätte schlagen können. Auch etwas zu hart ausgedrückt fand ich, aber den Kern der Sache hat’s durchaus getroffen. Nun ja, trotzdem gab es Gemeinsamkeiten zwischen ihr und mir, die im Endeffekt auch zum Fick geführt haben. Beide gehörten wir zu den „Uncoolen“ und wir waren auch noch Nachbarn und zusätzlich zu Astro waren wir auch beide im selben Geschichtskurs. Na wenn das nichts zu bedeuten hatte ;)Ihre Wertung findet ihr hier:Tina – Platz 38 – „Mitleids-Schlampe“Körperwertung 4,5 Arsch 4 Titten 6 Gesicht 2 Proportionen 6Charakterwertung 4,0Versautheit 1,0Gesamt 9,50So, und jetzt viel Spaß beim Lesen ;)12:03 Uhr – zeigt mir mein digitaler Wecker an. Das Licht der Mittagssonne strömt durch die Spalten meiner heruntergelassenen Jalousie. Das Fenster ist angekippt und ich realisiere, dass es der Lärm eines Rasenmähers war, der mich aus dem Schlaf holte. „Dämlicher Nachbar“, denke ich mir. „Muss der Samstagmittag seinen Rasen mähen?“ Ich richte mich auf. Mein Schädel brummt, mein Mund ist trocken und ich schmecke den sauren Geschmack von Alkohol, der mich daran erinnert, dass ich nie wieder welchen trinken wollte. Gott sei Dank, steht neben meinem Bett eine Flasche Wasser. Ich nehme mir einen Schluck und bemerke das Chaos in meinem Zimmer. Die Klamotten von gestern Abend liegen verstreut auf dem Boden meines Zimmers. GESTERN ABEND??? – Fuck!War das tatsächlich passiert? Hatte ich tatsächlich mit Kristin gefickt? Ich kann es gar nicht glauben, es fühlt sich so unrealistisch an. War vielleicht alles bloß ein Traum? Ich meine Kristin hat einen Freund. Sie ist vergeben. Und dazu hat sie den Ruf, absolut Treu zu sein. Außerdem, würde sie es doch nie zulassen, sich in der Öffentlichkeit auf eine derart versaute und erniedrigende Weise von MIR durchvögeln zu lassen… Doch, je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir alles. Das ist wieder einer dieser Moment, in dem man am Morgen nach einer langen, alkoholgetränkten Nacht versucht die vergangenen Geschehnisse puzzleartig zusammenzusetzen. Und so langsam verstehe ich. Es war kein Traum. Es ist passiert. Ich hatte Kristin gefickt und ich hatte es in einer Art und Weise gemacht, wie ich es mir zuvor nie habe träumen lassen. Ich war arrogant, egoistisch und rücksichtslos. Ich war selbstbewusst, dominant und bestimmt. Ich habe es endlich geschafft, meine Fantasien auszuleben und am allerwichtigsten: Ich habe bewiesen, dass ich nicht mehr das Opfer bin, für das mich viele meiner Schulkameraden so viele Jahre lang hielten. Ein Gefühl von Stolz breitet sich in mir aus. Ich kann es gar nicht erwarten, dass Gerüchte die Runde machen: „Benny hat Kristin gefickt und das in der Öffentlichkeit, am See!“. Fantastisch! Ich werde zum Helden und Vorbild aufsteigen und Kristin bekommt ihren wohlverdienten Schlampenstempel nun auch noch aufgedrückt. Apropos, Kristin! Hoffentlich ist sie gut nachhause gekommen. Wenn ich so darüber nachdenke, war es eigentlich extrem assi von mir, sie nackt auf dem Boden liegend einfach so zurückzulassen. Ich hoffe sie nimmt mir das nicht übel. Ich hole mein Handy. Keine neue Nachricht von ihr. Vielleicht ist sie ja gerade bei Whatsapp online. Auweia! „Zuletzt online um 00:17 Uhr“ Scheiße, jetzt mache ich mir doch Sorgen. Hoffentlich ist sie gut nachhause gekommen und es ist ihr nichts Schlimmes passiert. Plötzlich schießt mir ein Schreckensszenario nach dem anderen durch den Kopf. Was ist, wenn ihre Eltern die Polizei gerufen haben, weil sie nicht nachhause gekommen ist? Was ist, wenn sie entführt wurde? Oder wenn irgendein Penner sie dort liegen sah und die Gunst der Stunde ergriffen hat, sich an einem betrunkenen, wehrlosen Mädchen zu vergehen? Kacke Benny, du hast richtige Scheiße gebaut. Wie konnte ich sie einfach so da liegen lassen? Ihr Freund wird mich umbringen, alle werden mich umbringen. Dann bin ich kein Held, sondern ein Vergewaltiger. Was werden Kristins religiöse Eltern dazu sagen? Nur wegen mir wird Sie jetzt richtig großen Ärger am Hals haben und alles nur, weil ich meine dämliche Mission absolvieren will. Sollte ich das Ganze nicht doch besser abblasen? Und vor allem: Was wird Tina denken, wenn sie davon erfährt? Tina ist meine Nachbarin und nach unserem eher zufälligen ersten Fick, der uns beiden die Jungfräulichkeit nahm, sind wir eine inoffizielle Sexpartnerschaft eingegangen. Bis heute haben wir 8-mal miteinander geschlafen. Eigentlich haben wir vereinbart, dass wir keine feste Beziehung eingehen und es bloß bei der Fickerei belassen, was mir auf jeden Fall lieb wäre. Man kennt solche Fälle ja aus Filmen wie „Keinohrhasen“, wo aus einer zwanglosen Sexbeziehung dann doch Liebe wird, weil einer der Partner auf einmal Gefühle entwickelt. Aus meiner Sicht wird sowas definitiv nicht passieren. Allerdings bezweifle ich, ob Tina das noch genauso sieht. Die Kuss- und Herzemojis haben sich nämlich erheblich vermehrt unter ihren letzten Nachrichten und sie schreibt mich inzwischen viel öfter an als zuvor. Dabei geht es dann nicht nur noch ausschließlich um Sex und Schulzeug, sondern auch darum was sie letztes Wochenende gemacht hat. Das bereitet mir allmählich Kopfzerbrechen. Nicht, dass sie sich gekränkt fühlt, wenn sie nun erfährt, dass sie nicht mehr die „one and only“-Fotze in meinem Leben ist und in Zukunft nicht mehr mit mir in die Kiste steigen will. Das wäre fatal, denn die Arbeit an meiner Mission darf niemals eine parallel laufende Sexbeziehung zerstören. Wo kommen wir denn da hin? Schließlich habe ich genug Kraft beides unter einen Hut zu bekommen, wenn nicht sogar noch mehr.Ich kann mich an meinen ersten Fick mit Tina noch bestens erinnern, immerhin war es auch mein erster Fick überhaupt. So wie es letztendlich zustande kam, war es für mich sehr überraschend. Ich hatte um ehrlich zu sein nicht damit gerechnet, dass es während meiner Schulzeit noch soweit kommt und erst recht nicht, dass meine bis dato sexuell unscheinbare Nachbarin die glückliche Auserwählte sein würde. Doch manchmal hat das Leben auch Überraschung für einen parat. Ausschlaggebend waren zwei Umstände. Ersterer war, dass wir beide im selben Geschichtskurs waren und auch noch nebeneinander saßen – was für mich schon etwas Besonderes ist, denn meistens saß ich alleine oder neben Markus, der nicht nur müffelte sondern auch autistische Züge hatte, sprich noch unbegehrter war als ich. Von daher war es schon eine doch willkommene Abwechslung, wenn ich in Geschichte neben ihr sitzen durfte auch wenn sie so eine Art „weiblicher Benny“ war. Aber nichtsdestotrotz: Sie war weiblich, sie hatte eine Vagina. Ich könnte sie also ficken, auch wenn ich ihr fast alle anderen Fotzen aus meinem Jahrgang vorziehen würde. Ich folgte quasi dem Motto: „Lieber widerlich, als wieder nicht.“Im Unterricht behandelten wir gerade die letzten Themen vor den Abiturprüfungen. Tendenziell hinkten die Lehrer dem vollgestopften Lehrplan hinterher, deshalb wurde der Stoff auf die Schüler abgewälzt, sprich: Wir mussten Vorträge halten. Hier arbeiteten Tina und ich traditionell zusammen. Unser Thema war „Helmut Kohl – Kanzler der Einheit“. Ein sarkastischer Freudenschrei geht durch meinen Kopf und durch Tinas sicherlich auch, denn wir waren beide nicht die schärfsten Messer in der Geschichtsschublade und in Politik verhielt es sich nicht anders. An dieser Stelle möchte ich mich trotzdem bei meiner Lehrerin Frau B. für ihren Beitrag bedanken. Vielen Dank! Vielleicht lesen Sie ja mit und erkennen sich wieder ;)Entscheidender Umstand Nummer Zwei war, dass Tinas und mein Fenster auf gleicher Höhe liegen, wir uns quasi aus dem Fenster heraus gegenseitig beobachten konnten. Das habe ich zuvor auch schon sehr sehr oft gemacht, doch eigentlich konnte ich nie irgendetwas Aufgeilendes erspähen. Sie schien auch immer sehr darauf zu achten, dass ich nichts Spannendes erblicken konnte und zog ihrer Gardinen zu oder machte das Rollo runter, wenn sie Licht anhatte. Das fand ich immer ziemlich beschissen.Doch wie es das Schicksal so will, kam es zu einer unerwarteten Wendung der Geschichte. Es geschah in der letzten Winterferienwoche, am Dienstag, dem 17.Februar 2015. Ich ging einer für mich ganz normalen Tätigkeit nach. Um die Mittagszeit herum, saß ich vor meinem Laptop und genoss die intime Zeit mit meinem kleinen Freund. Wir schauten uns einen Porno mit Mia Khalifa an und ich hatte einen recht anständigen Orgasmus. Als ich mich im Anschluss jedoch herumdrehte und zum Fenster schaute, bemerkte ich, dass die Gardine nicht richtig zugezogen war und zu meiner Überraschung stand auf der gegenüberliegenden Seite Tina. Mir blieb die Luft weg. Das kleine Miststück hatte mich beim Wichsen beobachtet. Ich muss zugeben, ich war unangenehm überrascht und schämte mich im ersten Moment. Tina schien es ähnlich zu gehen, denn als sie bemerkte, dass ich sie erwischt hatte, verschwand sie blitzschnell. Mit ordentlich Adrenalin im Körper und stockender Atmung, realisierte ich erst ein paar Minuten später, dass ich dieses Erlebnis äußerst geil fand. Ich hatte eine voyeuristische Seite bei meiner Nachbarin entdeckt und sie als notgeiles Stück entlarvt. Wie oft sie wohl schon dastand und mir zugeschaut hatte? Hatte sie sich vielleicht selber dazu masturbiert? Fragen über Fragen beschäftigten mich und mir wurde schnell klar, ich musste sie zur Rede stellen. Sie hatte sich zu erklären und das würde ich ausnutzen. Ich meine, was sind das denn für Umstände, wenn man sich nicht mal in privater Atmosphäre einen runterholen kann?Wir hatten vereinbart, dass wir uns am Freitag treffen, um unsere Arbeit am Vortrag zu beenden. Und so kam es auch. Gegen 14 Uhr klingelte sie an meiner Tür. Ich öffnete und wir begrüßten uns. Natürlich, war Tina sehr erwachsen in ihrem Verhalten und ließ sich nichts anmerken. Was mich angeht, entschied ich, es ihr gleich zu tun und auf den richtigen Augenblick zu warten, um sie zur Rede zu stellen. Was ihr Äußerliches betrifft, sah sie aus wie immer. Das Haar mit einem Zopf zusammengebunden, dazu eine blaue Jeans und einer ihrer schrecklichen Jack Wolfskin-Strickjacken. Heute mal in der olivgrünen Edition. Ihre Brille hatte sie natürlich auch aufgesetzt, sonst wäre die kleine Spannerin ja blind. Ich stellte mit Bedauern fest, sie hatte sich nicht extra aufgebrezelt und zu Recht gemacht, um mich zu beeindrucken. Das war enttäuschend.Nach einem kurzen Smalltalk reichte ich ihr einen Kräutertee und anschließend machten wir uns am Laptop in meinem Zimmer ans Werk. Es herrschte eine richtige Arbeitsatmosphäre, was ich nicht gut fand. Irgendwie fiel es uns beiden schwer ein lockeres Gesprächsklima aufzubauen und ich registrierte, dass Tina mir nicht in die Augen schauen konnte, was sehr ungewöhnlich war. Alles ließ darauf schließen, dass sie sehr angespannt war und der kleine Zwischenfall vor ein paar Tagen schien sie doch sehr aus dem Konzept zu bringen. Doch ich wäre ja nicht Benny, wenn ich mich nicht mit ein paar Tricks darauf vorbereitet hätte. Mit voller Absicht hatte ich meinen Suchverlauf nicht gelöscht, sodass man die Porno-Vorschläge sehen konnte, wenn man was in die URL-Leiste tippte. Es erschienen alle Links der letzten Tage: „Mia Khalifa“, „Teen porn“ und sogar „Big Black Cock porn“. Alles war deutlich lesbar und ich bin mir zu 100% sicher, Tina hatte es mitgekriegt. Nur schien sie das nicht sonderlich zu beeindrucken, sondern sorgte teilweise nur für einen beschämten Blick nach unten. So eine Reaktion hatte ich natürlich nicht beabsichtigt. In meiner Fantasie sollte sie mich darauf ansprechen oder zumindest ein positives Zeichen von sich geben, wie ein kichern oder ein „ulala“. Doch Fehlanzeige!Nichtsdestotrotz ließ ich mich davon nicht aus der Ruhe bringen. Als nächstes setzte ich auf „zufälligen“ Körperkontakt. Immer wieder berührte ich sie leicht auf unabsichtliche Weise – und das kam definitiv besser an als zuvor. Während sie am Anfang noch etwas zurückschreckte, wenn sich unsere Beine berührten, ließ sie es irgendwann zu. Und so kam es, dass wir für einige Zeit lang permanenten Körperkontakt hatten. „Wow“, dachte ich. Ich war wie hypnotisiert und merkte förmlich, wie meine Aufmerksamkeit stetig beeinträchtigt wurde, wenn wir uns berührten. Sowas hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gespürt. Nach etwa einer Stunde verabschiedete sich Tina aufs Klo. Ich nutze diese kleine Verschnaufpause um mich nochmal heiß zu machen und allen Mut zusammen zu nehmen. Tina schien die Peinlichkeit einfach aussetzen zu wollen, als ob nichts gewesen wäre. Doch nicht mit mir. Sie hatte mich auf unverschämte Weise ausgespäht. Sie hatte sich zu erklären und wenn sie wieder kommt, will ich sie ein für alle Mal zur Rede stellen.Ich stellte mich vor mein Fenster, mit dem Rücken zur bald wiederkehrenden Tina und schaute hinaus. Nervosität stieg in mir auf. Meine Hände begannen zu schwitzen und mein Herz schlug wie wild. Was ist wenn jetzt alles schief läuft? Ich bemühte mich um Selbstbewusstsein. Doch viel Zeit sollte mir nicht bleiben. Tina kam von der Toilette zurück und schloss die Tür. Ich atmete tief durch und nach einer kurzen Stille meldete ich mich zu Wort: „Schon lustig, dass unsere Fenster so nah beieinander liegen. Was schätzt du, wie weit sie voneinander entfernt sind?“. Sie tritt ebenfalls zu mir ans Fenster heran. „Weiß nicht…“, antwortete sie zögerlich. Sie wusste worauf ich hinaus wollte. Das konnte ich spüren. Augenblicklich drehte ich ihr mein Gesicht zu. „Ich weiß, dass du mich letztens beobachtet hast.“ Tina war wie zu Stein verwandelt. Sie rang unsicher um Worte. „Das…tut mir leid..Ich wollte nicht…“ Es war so ein unangenehmer Moment für sie. Am liebsten wäre sie sicherlich im Erdboden verschwunden. Aber da musste sie jetzt durch. Unartige Mädchen müssen eben mit den Konsequenzen ihres Handels konfrontiert werden. „Wie fandest du es?“, hakte ich nach. Überrascht über mein besonnenes Verhalten starte sie mich an. „Weißt du, manchmal denke ich dabei auch an dich.“, offenbarte ich und nahm ganz ruhig ihre linke Hand und hielt sie fest. Tina sprang ein überraschtes Lachen über die Lippen. Sie realisierte, dass ich sie anmachte und sie schien nicht recht zu wissen, was sie damit anfangen sollte. Doch sie zog die Hand nicht weg. Ich war verblüfft. Sie schien mir tatsächlich nicht abgeneigt zu sein und mich machte dieses Spiel auch langsam immer geiler, sodass ich beschloss direkter zu werden. „Hast du schon mal Sex gehabt?“, fragte ich und ließ ihre Hand los. Mit ihren großen Augen schaute sie mich durch ihre Brille hindurch an. Sie schüttelte den Kopf. Währenddessen fokussierte ich mich auf den Reißverschluss ihrer Strickjacke. „Ich auch nicht.“, gab ich zu verstehen und begann ihn langsam herunterzuziehen. Tina folgte meiner Bewegung starr. Folglich öffnete ich ihre Jacke gänzlich und was ich darunter erblickte konnte ich fast nicht glauben. Unter dieser grässlichen Strickjacke hatte sie sich das schärfste Top angezogen, was ich jemals bei ihr gesehen hatte. Es war bloß ein schnödes schwarzes Top aber sehr eng anliegend und das brachte ich ihre Titten wunderbar zur Geltung. Der Anblick ihres Dekolletés sah perfekt aus und ließ mich schnurstracks einen Ständer kriegen. Mit beiden Händen streifte ich ihre Jacke herunter und trat näher an sie heran, sodass nur noch wenige Zentimeter zwischen unseren Gesichtern waren. Ich konnte ihren Atem in meinem Gesicht spüren und mein Herz pochte wie verrückt. Es war soweit, jetzt oder nie! Ich näherte mich ihren Lippen und küsste sie auf den Mund. Es war ein zärtlicher und unbeholfener erster Kuss. Tinas Lippen blieben dabei geschlossen. Vermutlich waren ihre Augen dabei geöffnet gewesen. Als ich mich von ihren Lippen gelöst hatte und sie wieder anschaute, blieb meine Welt für einen Augenblick lang stehen. Ich zählte…1…2…3… Okay, sie war immer noch da. Kein schriller Schrei, kein Schlag in die Fresse. Mhm… ein wenig war ich schon überrascht, dass keine abweisende Reaktion ihrerseits folgte. Aber was nützt es jetzt groß darüber nachzudenken. Ich beugte mich nochmals vor und küsste Tina ein zweites Mal. Jetzt war sie besser darauf vorbereitet und ließ sich tatsächlich darauf ein. Sie öffnete ihre Lippen und erwiderte zärtlich meine Offensive. Mit meinen Händen umgriff ich ihren Rücken und drückte sie näher an mich heran. Auch Tina wollte mehr und legte ihre Hände auf meine Oberarme. Unserer Becken berührten einander und mein Schwanz flippte innerlich förmlich aus, denn so nah ist er einer Pussy noch nie gekommen. Wir küssten uns weiter, ließen nur kurz voneinander ab, um neu anzusetzen und den Moment zu genießen, wenn zwei fremde Münder sich das erste Mal berühren. Mit der Zeit wurden wir immer mutiger und umwoben unsere Lippen schwungvoll mit Zärtlichkeiten. Ich übte einen sanften Druck auf Tina aus und schob sie Richtung meines Bettes. Es sah sicherlich nicht gerade elegant aus, wie wir uns auf meine Decke fallen ließen, doch Tinas Verlangen wurde dadurch nur verstärkt. Ich lag nun auf ihr, ihre Arme schlugen sich stark um meinen Oberkörper und drückten mich näher an sie heran. Mit Vergnügen gab ich ihr, was sie wollte und begann sie hingebungsvoll zu verschlingen. Währenddessen ließ ich auch ihre anderen Vorzüge nicht unbeachtet. Besonders meine rechte Hand hat großen Gefallen daran gefunden Tinas Oberkörper zu erkunden. Durch ihr enges schwarzes Top ließen sich natürlich ihre Titten fabelhaften ansehen und massieren. Sie waren sehr weich und etwas zu füllig, um sie mit einer Hand packen zu können. Wenn Tina nur ein bisschen mehr Ahnung hätte würde sie die beiden Schätze nicht ständig unter ihren Pullies und Strickjacken verschwinden lassen. Das war eindeutig verschwendetes Potential. Ich konnte es kaum erwarten ihre Möpse im Rhythmus meiner Schwanzstöße tanzen zu sehen. Mithilfe meiner Arme und etwas Schwung griff ich um ihre Hüfte und vollführte einen Positionswechsel, sodass Tina jetzt oben lag. Sie ließ sich davon nicht beirren und setze ihr Knutsch-Engagement unverändert fort. Inzwischen hatte ich den Eindruck, sie schien es mehr zu wollen als ich. Sie warf sogar ihre Brille fix in Richtung meines Kopfkissens, als diese störend wurde. Leider sah sie nun etwas gewöhnungsbedürftig aus, wie das eben so ist wenn man Brillenschlangen plötzlich ohne Brille sieht. Aber ihr schien das egal zu sein und mich sollte es ebenfalls nicht von meinen Absichten abbringen. Die neue Position war schließlich nur Mittel zum Zweck, um Tina zu entpacken. Ich streifte ihr die olivgrüne Strickjacke vom Körper und machte mich gleich darauf an dem schwarzen Top zu schaffen. Geschickt ließ ich meine Händen darunter gleiten und spürte erstmals ihren warmen Rücken, den ich auf und abstreichelte. Meine Hände wanderten von ihrem Arsch hinauf über den BH bis hin zu ihren Schultern und wieder abwärts. Tina trug übrigens gewöhnliche schwarze Hipster Pantys. Gleichzeitig schob sich ihr Top automatisch weiter nach oben und offenbarte immer mehr von ihrer nackte Haut, bis ich es ihr über Kopf zog und irgendwo in den Raum warf. Ich fragte mich wie weit Tina mitgehen würde. Bisher hatte sie zumindest noch nicht protestiert und es würde mich extrem ärgern, wenn ich heute nicht zum Schuss kommen sollte. Ich musste behutsam fortfahren, um ihre geile Stimmung nicht zu gefährden. Nachdem Tina obenrum schon halbnackt war und nur noch der schwarze BH ihre hängenden Euter bedeckte, war es Zeit für mich auch ein paar Kleidungsstücke abzuwerfen. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie von mir runter sollte und dass es jetzt stehend an meiner geschlossenen Zimmertür weitergehen sollte. Mit dem Rücken lehnte ich an der Holztür und Tina schmiegte sich gierig knutschend an mich. Mit den Händen öffnete ich die Knöpfe meines Hemdes rasant und auch das weiße Feinripp war im Nu ausgezogen, bevor ich meine Knutschpartnerin an meinen dicklichen Oberkörper drückte. Es stimmt, damals war ich noch sehr mollig und hatte einen Fettbauch, bei dem ich auch anfänglich dachte er würde Tina ekeln aber sie war nicht so ein oberflächliches Arschloch wie ich und kam damit super klar. Das hatte mich sehr gefreut. Allerdings hatten mich Tinas kleine Speckröllchen ebenfalls nicht abgeschreckt, sondern nur noch geiler gemacht. So geil, dass ich es nun wagte, ihre Möpse an die frische Luft zu lassen. Ich hatte ja schon einiges davon gehört aber dass es so schwer war einen BH zu öffnen daran hatte ich nicht gedacht. Ich fingerte bestimmt eine halbe Minute lang da rum und nichts passierte. Man, das hatte mich wirklich frustriert und ich fand’s auch mega peinlich. Doch zum Glück hatte Tina wohl Mitleid mit meiner Unfähigkeit und erlöste mich von meinen Qualen, indem sie ihren BH mit einer leichten Bewegung öffnete. Das müsste ich noch üben, gab sie mir scherzhaft mit und machte sich wieder an meinen Lippen zu schaffen. Ich hingegen war damit bemüht mir nicht anmerken zu lassen, wie unangenehm mir die Situation war. Gerade wenn man versucht ein guter Liebhaber zu sein und man am BH schon scheitert ist das nicht gerade förderlich fürs Selbstbewusstsein. Aber mein Gott, woher sollte ich das auch können? Den weiteren Verlauf des Tages hatte es auf jeden Fall nicht negativ beeinflusst. Allein als ich Tinas Titten zum ersten Mal berührte, war ich völlig von den Socken und mein Schwanz schien nun fast von alleine zu explodieren. Ich berührte ihre sauharten Nippel mit meinen Händen und knetete sanft ihren Busen, während wir uns den wohl längsten Zungenkuss des Tages gaben. Die Intensität mit der wir uns einander hingaben erregte mich unglaublich stark. Ohne zu zögern öffnete ich den Knopf von Tinas Jeans und versuchte etwas wild die Hose über ihren Arsch herabzuziehen. Doch damit hatte ich offensichtlich ihre rote Linie überschritten. Tina reagierte sofort und hörte auf mich zu küssen. Sie sah mir eindringlich in die Augen. „Ich mach’s nur wenn du ein Kondom hast.“ Ich war schon etwas überrascht von ihrer konkreten Reaktion und besonders davon, dass sie dieselben Absichten hatte wie ich. Erstaunt brachte ich bloß ein stilles Nicken hervor. Doch innerlich ging mir sowas von die Luzie ab. Fuck, was Besseres hätte sie mir nicht sagen können. Ich stürmte geradewegs zu meinem Nachtschrank und nahm ein Kondom aus der bereits geöffneten Schachtel. Ich hatte mich schon viele Jahre auf diesen Moment vorbereitet und immer wenn ich zu Mia Khalifa wichste hatte ich mir zur Übung eine Lümmeltüte drübergezogen. Ich wusste, irgendwann würde ich es brauchen und dann muss alles absolut glatt laufen. Außerdem fühlte ich mich bosshaft, wenn ich bei derselben DM-Kassiererin innerhalb von ein paar Wochen neue Kondome kaufte. Die muss sich auch gedacht haben: „Was ein geiler Stecher. Ich wünschte der würde mir mal mein kleines Drogerie-Fötzchen durchrammeln.“ … so viel dazu. Nun zurück zu Tina.Als ich mich wieder herumdrehte sah ich Tina zum ersten Mal von weiter weg. Sie fummelte gerade an ihren braunen Haaren rum und richtete ein paar wildstehende Strähnchen. So wie sie merkte, dass ich sie anschaute verschränkte sie ihre Armen vor ihrer Brust, als ob sie sich dafür schämte. Das hatte sie gar nicht nötig, denn gerade ihre Titten waren ja das Geilste an ihrem Körper. Wie hammer es wäre, wenn sie jetzt ein wenig springen könnte und ich sehen würde, wie ihre Titten dabei abgehen. Für mich war es absolut unverständlich die beiden Schätze zu verstecken. Es wäre viel angebrachter ihr Gesicht zu verbergen aber so fies wollen wir mal nicht sein…obwohl es stimmt. Ich hab’s ihr aber nicht gesagt. Vielleicht hat sie ihre Arme verschränkt weil ihr kalt war? Ich ging wieder auf sie zu und nach einer kurzen Knutscheinheit schubste ich Tina rücklings auf mein Bett. Der weiche Aufprall ließ ihre Titten süß hin und hertanzen. Ich kniete mich am Fuße des Bettes vor sie und begann mit viel Gefühl ihre Hose auszuziehen. Sie stellte ihre Füße nun mit angewinkelten Knien auf dem Bett ab und schaute mich über diese hinweg mit einem freudigen Blick an. Dabei bot sich mir ein perfekter Blick auf ihren 4-Punkte Arsch samt Fotze, die nur noch durch den schwarzen Panty verdeckt war. Doch was war das? Ein dunkler, nasser Fleck schimmerte mir genau an der Stelle entgegen, wo ich jeden Augenblick meine sexhungrige Latte hinein versenken würde. Ein klares Indiz für den Geilheitszustand in dem sich Tina befand. Im Nachhinein erscheint es mir aber nur logisch, dass auch sie sich einfach nur nach einem Typen gesehnt hat, der sie fickt. Wahrscheinlich hatte sie sogar schon Angst, dass sie nie einen finden wird. Wenn man mal bedenkt, wie sie aussieht und welchen Status sie als „Mitleids-Schlampe“ innehat, dann erscheinen solche Sorgen auch als sinnvoll. Nichtsdestotrotz wollte ich mich natürlich von meiner romantischen Seite präsentieren. Das hieß im Klartext, ich mache die Schlampe als letztes nackig. Es war auch dringend notwendig meine Hose zu öffnen, denn mein Schwanz drückte schon wie bekloppt vor Geilheit gegen meine Jeans und hätte sie vermutlich ausgebeult, wenn ich ihn nicht endlich frei gelassen hätte. Ich erlöste ihn also von sämtlichen Stoffen und Tina traute ihren Augen kaum als sie sah, was auf sie zukommen würde. 18 Zentimeter pure Ficklust zeigten geradewegs auf ihr Ziel: Tinas Jungfräulichkeit. Genauso wie bei Tina suppte auch mein Geschlechtsteil vor Erregung. Vergeblich versucht mein Körper noch mehr Blut in meinen Ständer zu puppen, sodass ich den Eindruck hatte, dass er noch nie so pulsierend war wie heute. Ein wenig vor Aufregung zitternd, riss ich die Verpackung meines Kondoms auf und zog es mit etwas Mühe über meinen Schwanz. Es sah nicht perfekt aus, doch ich vermied so eine weitere Peinlichkeit. Meine volle Aufmerksamkeit richtete sich nun wieder zu Tina. Mit beiden Händen umgriff ich ihr Höschen an den Hüften und zog es mit einer langen, fließenden Bewegung an ihren Beinen entlang aus. Zu meiner Überraschung agierte Tina sehr elegant und ließ ihre Beine nach einer langen Streckung weich auseinanderspreizen, sodass sich ihre Fotze wie eine Blume öffnete, deren weiche Blüten noch im Morgentau glänzen und einen wunderbaren Duft ausstrahlten. Ganz ehrlich, ich hätte nie gedacht, dass Muschi so einen markanten Geruch hat, der einerseits befremdlich andererseits auch extrem geil roch. Wie gefesselt schaute ich hinab auf Tinas lustgeschwollene Möse, die sie mir mit einer unschuldigen Selbstverständlichkeit präsentierte als würde sie sagen wollen: „Begatte mich, du geiler Hengst!“ Ich hatte sogar den Eindruck, selbst für Helmut Kohl hätte sie die Beine breit gemacht.Aber nichts da. Heute war ich an der Reihe. Lange hatte ich auf diesen glorreichen Tag gewartet, der mein Leben entscheidend verändern sollte. Ich näherte mich respektvoll an. Jetzt hieß es, bloß keine Dummheiten mehr machen. Mein Schwanz war hart wie Beton. Das Kondom und Tinas Geilheit brachten die nötige Feuchtigkeit ins Spiel. Ich schaute ihr noch ein letztes Mal in die Augen, ehe ich meinen Schwanz mit der rechten Hand packte. Meine linke Hand schnappte sich ihren linken Oberschenkel, um sie zu stabilisieren. Es waren nur noch Millimeter bis zu Tinas Entjungferung, nur noch ein Stoß, der sie zu einem dreckigem Luder machen würde. Ihr Brustkorb bebte auf und ab. Ich fasste mir ein Herz, visierte mein Ziel an und stieß hinein in die ewige Glückseligkeit.Augenblicklich verkrampfte sich Tinas Körper. Ein kurzer Schrei ertönte. Ihr Kopf riss sich schmerzverzerrt nach oben und ihre fetten Hasenzähne kamen ans Licht. Mit den Händen versuchte sie sich an meinem Unterleib abzustoßen. Ich war ein wenig irritiert, denn für mich fühlte es sich einfach göttlich an. Doch ich bemerkte, dass ich wohl ziemlich tief in sie vorgestoßen war. Meine Eichel war komplett in ihr verschwunden und ich versuchte sie zaghaft und möglichst langsam wieder herauszuziehen. Ich fühlte mich schon ein wenig schuldig doch Tina blieb eisern. „Nein!“, sagte sie bestimmt. „Mach einfach normal weiter.“ Krass, so viel Kraft und Mut musste man erstmal zusammenkriegen in diesem Moment. Tina hatte sich schon wieder gefasst und setzte ihre schwere Atmung fort. Ihr komplettes Gesicht, sowie Hals und Brustkorb waren rot angelaufen und es sah echt nicht lecker aus. Doch ich ließ mich natürlich nicht zwei Mal bitten. Schließlich schien sie ja irgendwie zu wissen, was ihr Körper vertrug. Ich spuckte mir in die Hand und rieb mit dem Speichel den restlichen Schaft meines Pimmels ein, weil ich das mal so in einem Porno gesehen hatte. Meine beiden Hände platzierte ich mit ausgestreckten Armen auf der Bettdecke in Brusthöhe Tinas und begab somit mich in Missionarstellung. Es strengte mich alles auch ein wenig an und ich schwitzte leicht an der Stirn. Meinen frisch befeuchteten Schwanz zog ich nur ein bisschen weiter zurück, ehe ich ihn ein zweites Mal Tinas Loch erforschen ließ. Auch den zweiten mutigen Vorstoß begrüßte Tina mit verkrampfter Miene, nur dass sie dieses Mal ihre Fingernägel in meinen Oberarmen vergrub. Gut, dass kann nur fair sein, dachte ich. Wenn sie Schmerzen hatte, sollte ich wohl auch welche spüren. Sie schwitzte mittlerweile übrigens auch schon. Jedoch spürte ich auch, dass ich eben deutlich tiefer drin war als zuvor. Ein finaler Stoß sollte es also richten. Blöderweise verschätzte ich mich und beim Ausholen glitt meine stramme Latte aus ihrer glitschigen Fotze. Mit einer Hand packte ich den Lümmel wieder und führte ihn mit kleiner Orientierungsschwäche wieder darein wo er hingehörte. Dabei bemerkte ich, dass mein Kondom leicht blutig war. Offensichtlich wurde Tinas Jungfernhäutchen von mir erfolgreich durchtrennt. Meine erste Entjungferung. YES! Ich begann nun deutlich rücksichtsvoller fortzufahren und arbeitete mich, nachdem ich meine Grundposition wieder eingenommen hatte, mit vorsichtigen Fickbewegungen weiter vor. So war es zwar anstrengender für mich die Spannung zu halten, für Tina hingegen fühlte es sich aber offensichtlich angenehmer an. Ihr Körper entspannte sich allmählich und mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss sie meine Aufmerksamkeit. Es war auch einfach umwerfend immer tiefer in ihr enges, unbenutztes Fötzchen zu gleiten, dass ich nicht anders konnte als ihr meinen Schwanz irgendwann in vollem Umfang hineinzudrücken. Als sie daraufhin reflexartig ihre Augen öffnete bemerkte ich, dass sie anscheinend wieder Probleme hatte mit der tiefgehenden Belastung klarzukommen. Einmal vergas sie sogar zu atmen und ein heftiges glucksen ließ mich befürchten sie würde mir gleich ins Bett kotzen. Ich frage mich ob es für eine Fotze (Frau) wirklich so anstrengend ist, wenn sie das erste Mal penetriert wird. Gleichzeitig hoffte ich, dass ich es niemals herausfinden würde. Ich konzentrierte nun meine gesamte Power auf Gesäß- und Oberschenkelmuskeln mit denen ich meinen Stoßbewegung Konstanz und Rhythmus verlieh. Außerdem wollte ich eine fortwährende Kraftanstrengung meinen Armen nicht länger zutrauen und sackte mit vollem Körper auf Tina. Eng umschlungen lagen wir aufeinander. Ich begann wieder mit ihr zu knutschen doch irgendwie hatte sie darauf im Moment keinen Nerv. Sie war viel mehr damit beschäftigt die völlig neuen Eindrücke, die auf ihren Körper wirkten, zu verarbeiten. Diese brachten überwältigenden Reaktionen bei ihr hervor, mit denen ich gar nicht gerechnet hatte. Eine Hand krallte sich in mein Bettlaken und mit der anderen stützte sie sich an der Kopfleiste meines Bettes ab, während sie ihr Gesicht unter dem angewinkelten Oberarm vergrub. Zu ihrer schweren Atmung gesellt ab und zu ein kurzes aber deutliches Stöhnen, wenn ich tief genug in sie eingedrungen war. Auf einmal wirkte sie auf mich wie eine richtige Frau und nicht mehr wie die kleine, nerdige Dumpfbacke aus der Klasse. Erstaunlich was für eine Veränderung ein Schwanz bei einem Mädchen bewirkt. Allerdings muss ich zugeben, dass auch ich die Folgen der außerordentlich gut funktionierenden Ficktechnik zu spüren bekam. Keine Ahnung wie oft ich mittlerweile in die junge Muschi hingestoßen hatte aber ich würde meinen Samen nicht mehr lange halten können. Bei meinen zahlreichen Wichssessions hatte ich zwar oft versucht den Höhepunkt mit einigen Tricks hinauszuzögern doch heute würde ich damit keinen Erfolg haben. Tinas Loch war einfach unglaublich eng und gleichzeitig so geil befeuchtet, dass jeder Einschlag meinen Schwanz unfassbar stark stimulierte. Und auch wenn ich es noch so wollte, ich konnte es mittlerweile einfach nicht lassen weiter zu zustoßen. Ich war schon zu weit gekommen. Mein Verstand schaltete komplett aus und das Einzige woran ich nur noch denken konnte war „Weiterficken, Weiterficken, Weiterficken“. Dickköpfig und egoistisch verlor ich jegliches Feingefühl gegenüber meiner Partnerin. Alles was zählte war: Schneller. Tiefer. Härter. Ich wurde immer wilder. Es klatschte immer lauter als mein Becken auf das andere flog. Rücksichtslos holte ich aus. Stieß zu. Fuhr zurück. Stieß zu. Es ging nicht weiter. Nochmal zurück. Stieß zu. „Gooott!“, stöhnte es aus Tinas dummer Fresse. Der Aufprall durchdröhnte ihren ganzen Körper. ICH STIEß ZU! Was würde wohl zu erst platzen? Kondom oder meine Eichel? Vielleicht sogar Tina? ES! WAR! MIR! (Tina schreit) EGAAAAL! Das war zu viel. Mir wird schwummrig. Überall ist Schweiß. Mein Kopf sinkt neben Tinas ins Kopfkissen. Keine Kraft mehr. Mein Körper wird leer gepumpt. In unzähligen Stößen pfeffert Sperma gegen eine Gummiwand. Danach fühle ich nichts mehr.Die Minuten vergehen. Meine Augen waren geschlossen. Ich hörte sie atmen. Wie ein gestrandeter Wal lag ich auf ihr. Regungslos. Erschöpft. Doch war alles perfekt. Meinetwegen hätte ich jetzt sterben können, so rein füllte ich mich. Meine sonst prall gefüllten Eier füllten sich so schlaff an wie noch nie. Mein eben noch mächtiger Schwanz ist zu einem Schatten seiner selbst geschrumpft. Er ist sogar schon von alleine aus der frisch bestäubten Knospe entflohen. Das grüne Kondom hatte er aber abgestreift. Es steckte noch in Tinas Muschi. Ich nahm alle Kraft zusammen die ich noch hatte, rollte mich von Tina runter und blieb neben ihr liegen. Ich hielt ihre Hand und döste ein.„Benny, ich bin zuhause!“, schrie meine Mutter und ließ den Wohnungsschlüssel auf die Ablage deppern. Draußen war es bereits dunkel. Und verdammt! Ich war allein??? Tina hatte sich schon aus dem Staub gemacht und mich alleine im Bett liegend zurückgelassen. Nackt! Wie von der Tarantel gebissen sprang ich auf. Ich musste mir auf der Stelle was anziehen, bevor mich meine Mama sieht. Schlüpfer, Socken, Hose. Ich schnappte mir alles so schnell ich es kriegen konnte. An meinem Fenster schaute ich zu Tina hinüber. Nichts. Das Rollo war oben, trotzdem war es in ihrem Zimmer stockduster. Für einen Moment dachte ich, ich hätte mir vielleicht alles nur eingebildet. Ein Blick auf mein Bett inklusive einiger langer brauner Haare versicherte mir jedoch das Gegenteil. Schnell brachte ich noch etwas Ordnung in den Raum. Schüttelte Das Kopfkissen aus, legte die Bettdecke ordentlich zusammen und warf die Kondompackung in meinen Mülleimer. Doch Augenblick mal! Was fand ich da im Getümmel aus zerknülltem Papier? Den Schlüssel zu Tinas Fotze – das grüne Kondom. Und jetzt erkannte ich auch was ich für Arbeit geleistet hatte. Es war tatsächlich noch vollgeladen mit meinem Sperma, welches ansonsten wohl Tinas Gebärmutter zum Durchdrehen gebracht hätte. Praktischerweise hatte sie einen Knoten in das Kondom gemacht, sodass es nicht auslaufen konnte. Gar nicht mal so dumm das Mädchen, ne? Oder sie wollte mir den Triumph nicht nehmen, dass ich nochmal bewundern konnte wie viel ich für sie abgelassen hatte. Ganz ehrlich, so viel Wichse hatte ich noch nie rausgespritzt. Eigentlich hätte ich es als Andenken behalten müssen aber das war mir dann doch zu eklig. Ich knüllte es in Alufolie und warf es heimlich in den gelben Sack. Schade für die ganzen kleinen Spermien, dass sie so enden mussten. Ich bin mir sicher, dass aus diesem Fick großartige Kinder hervorgegangen wären aber das nehme ich lieber mal in ein paar Jahren mit einer hübscheren Schlampe in Angriff. Für heute kann ich jedoch sagen:Platz 38, Tina, wurde erfolgreich „Benny-siert“! Höhö. ;)So, jetzt wisst ihr Bescheid. Ich hoffe ihr kommt nicht mit der Fickreihenfolge meiner Schulschlampen durcheinander. Erst kam Tina und dann Kristin, merkt euch das! Von Tina habe ich übrigens am selben Tag nichts mehr gehört. Wir sind erst einige Tage später wieder zusammengekommen, weil wir ja noch einen Vortrag beenden mussten, der übrigens mit der Note 3 bewertet wurde. Letztendlich bewerte ich die Zusammenarbeit dennoch als absolut erfolgreich. Insbesondere, weil nachdem ersten Fick noch weitere Sextreffen zu stande kamen, ja es entwickelte sich sogar eine richtige Sexbeziehung. Ihr kennt das ja sicher, wenn man einmal von der Fickerei probiert hat möchte man immer mehr. Mal waren wir bei ihr und mal wiederum bei mir. Tina hatte nur leider nie den Mut aus ihrer zurückhaltenden, schüchternen Rolle auszubrechen und auch neue Sachen wollte sie nicht ausprobieren. Es lief immer ganz einfach: Ich habe sie gefickt und sie lag da und hat es genossen. Sie hat mir nie einen geblasen, geschweige denn meinen Schwanz geritten. Aber das ist völlig in Ordnung. Dafür durfte ich mich an ihr austoben und neue Erfahrungen sammeln, was mir alles half mein Selbstbewusstsein verbessern, um bei den anderen Schulschlampen zu überzeugen. Bei Kristin zum Beispiel.Die hatte mir übrigens am selben Tag, also an dem wunderschönen Samstagmittag im Sommer vom Anfang der Geschichte, an dem mich der Rasenmäher meines Nachbarn (übrigens nicht Tinas Familie) aus dem Schlaf riss, eine Whatsapp geschickt:Samstag, 13. Juni 2015[13:16] Benny du bist ein riesiges Arschloch[13:22] Ich hab noch deinen blauen Pulli Kommst du ihn abholen? Wir müssen redenWas danach geschah, erfahrt ihr im nächsten Kapitel!Fröhliche Vorfreude ;)P.S.: Vielleicht seid ihr ja enttäuscht, dass es so lange gedauert hat bis es in dieser Geschichte zur Sache ging und als es soweit war, sich alles schnell erledigt hat. Ich muss zugeben, dass ich auch gerne länger gefickt hätte bei meinem ersten Mal, nur haben es die Situation und mein Körper nicht zugelassen. Für mich ist wichtig, dass ich bei der Sc***derung meiner Mission, die hier zu Geschichten werden, bei der Wahrheit bleibe. Und die Wahrheit ist leider nun mal, dass der Sex recht kurz war. Ich bin mir allerdings sicher, dass ihr das verstehen und nachvollziehen könnt.

Schulschlampen – Kapitel 2: „Tina“

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