Schrebergarten 11

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Der SchrebergartenTeil 11Mir fuhr erst einmal der Schreck in die Glieder, als ich hörte, wie Thorsten meinen Ex-Freund Gunnar draußen vor der Tür des Schuppens freundlich begrüßte. Die beiden waren nur ein paar Meter von mir entfernt und ich stand hier nackt und in strenger Fesselung. Ich durfte jetzt bloß kein lautes Geräusch machen, sonst würde Gunnar mich hören und bestimmt würde er nachfragen, was denn in dem Schuppen wäre. Ich versuchte, möglichst ruhig zu stehen, wobei ich auf den Zehenspitzen meiner weit gespreizten Beine balancieren mußte. Hätte ich die Arme bewegen können, wäre es mir leichter gefallen, das Gleichgewicht zu halten, aber sie waren auf dem Rücken eng zusammengebunden! Und der Besenstiel, der als Spreizstange zwischen meine Fußgelenke gebunden war, reduzierte meine Beweglichkeit noch weiter. Das Ergebnis war, daß ich auf meinen Zehenspitzen ständig leicht schwankte, wobei ich jedesmal einen schmerzhaften Zug an meinen hochgeflochtenen und an der Decke festgemachten Haaren bekam. Der Balken, in dem der Deckenhaken steckte, knirschte leise und mein Atem ging wegen der ungewohnten Anstrengung pfeifend durch meine Nasenlöcher – durch den Mund konnte ich nicht atmen wegen des Klebebandes, das kreuzweise über meine Lippen geklebt war. Hoffentlich ist der liebe Gunnar so abgelenkt, daß er mich nicht hört! dachte ich nur. Bei jeder Bewegung spürte ich, wie sich die Stricke, mit denen ich gefesselt war, immer straffer spannten, wobei besonders der Strick um meine Brüste und der Strick durch meinen Schritt tiefer in mein empfindliches Fleisch hineinschnitten. Monique war eine Künstlerin! Sie hatte mich so gefesselt, daß ich mich drehen und winden konnte, wie ich wollte – die Stricke wurden immer enger anstatt weiter! Der größte Teil meines Körpergewichtes lastete jetzt auf meinen Zehenspitzen, der kleinere Teil auf meinen Haaren, mit denen ich am Deckenhaken hing! Jedesmal, wenn ich versuchte, meine extrem gestreckten Beine und Füße zu entlasten, spürte ich voll den Zug an meinen Haaren! Als Gunnar und Thorsten nach einer Minute zur Hütte hinübergingen, war ich schon von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt. Gunnar war natürlich nicht der einzige Gast. Es kamen jetzt noch mehr Gäste, einzeln und paarweise. Alle wurden von Thorsten begrüßt, wobei er gemeinerweise darauf achtete, zusammen mit jedem Gast ein oder zwei Minuten lamg vor der Tür des Schuppens zu stehen und ein paar freundliche Worte zu wechseln. Bestimmt freute er sich bei dem Gedanken, wie ich hinter der Tür vor Abgst schwitzte! Einige der Gäste kannte ich, andere kannte ich nicht. Aber bei jeder Begrüßung klopfte mir das Herz bis zum Hals vor Angst, man könnte mich hinter der dünnen Brettertür stöhnen oder den Balken quitschen hören. Von Anfang an hatte ich es schon nicht geschafft, völlig ruhig zu stehen. Zusätzlich wurden meine Beine und Füße von Minute zu Minute schwächer, meine Beinmuskeln begannen zu schmerzen und es fiel mir immer schwerer, auf Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten.Ich hatte einmal im Zirkus gesehen, wie ein Künstlerin an den Haaren aufgehängt wurde. Also versuchte ich, mein ganzes Gewicht Stück für Stück auf die Haare zu verlasten. Aber das funktionierte überhaupt nicht: Bestimmt haben die Leute beim Zirkus ein besondere Technik, denn bei mir wurden die Schmerzen in der Kopfhaut bei jedem Millimeter stärker, bis ich zum Schluß fast laut aufgeschrieen hätte. Ich streckte mich also wieder und stellte mich auf die äußersten Zehenspitzen, wodurch der Zug an meinen Haaren nachließ, aber der Schmerz in meinen Beinen wurde stärker wurde … Endlich waren die letzten Gäste gekommen und man versammelte sich im hinteren Teil des Schrebergartens, nahe bei der Hütte, wo auch der Grill stand. Dadurch bekam ich ein wenig Erleichternung, weil ich jetzt nicht mehr so leicht von den andern gehört werden konnte. Aber ich war in einem Zustand, der keinen Zweifel zuließ, daß ich maximal noch eine Viertelstunde durchhalten konnte! Immer häufiger mußte ich mein Gewicht von den Zehenspitzen auf die Haare und wieder zurück verlagern, weil ich den jeweiligen Schmerz nicht mehr aushielt. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich den ersten Wadenkrampf bekommen würde und dann…Hinten im Garten waren jetzt etwa 30 Leute versammelt – ich hatte keine Chance, von Thorsten oder Monique Hilfe zu bekommen, ohne alle diese Leute auf mich aufmerksam zu machen! Ich verfluchte Thorsten und Monique für ihre Idee, mich hier in einer derartig gefährlichen Lage anzubinden! Langsam wurde ich hektisch! Monique kam in den Schuppen. Sie hatte sich von den Gästen für ein paar Minuten losgemacht. In der Hand hielt sie die Sofortbildkamera. „Du siehst geil aus!“ bemerkte sie mit einem anerkennenden Blick auf meinen scheißnassen, zuckenden Körper: „Thorsten denkt wohl echt, er könnte Dich hier acht Stunden lang auf Zehenspitzen stehen lassen… manchmal sind die Männerphantasien doch ein bißchen unrealistisch…tz, tz, tz…“ Dabei stellte sich Monique direkt vor mich, griff mit der Hand nach meiner eingeschnürten linken Brust und zwirbelte die Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Pfeifend sog ich die Luft durch die Nase ein… Monique grinste mich an: „Ich werde Dich gleich losmachen! Thorsten ist mit seinen Gästen beschäftigt, so daß er zwischendurch nicht hierher kommen kann. Kurz bevor die Gäste gehen, hänge ich Dich dann wieder auf! Thorsten wird bestimmt nicht merken, daß Du nicht die ganze Zeit über auf Zehenspitzen gestanden hat…“ Ich atmete erleichtert auf, aus meiner Nase kam nur Röcheln und Pfeifen… „Aber ich mache es nicht umsonst!“ grinste Monique mich wieder an: „Du mußt mir drei Wünsche erfüllen! Egal, um was für Wünsche es sich handelt! Thorsten darf davon nichts erfahren, sondern es muß so aussehen, als wenn Du alles freiwillig tust! Bist Du damit einverstanden?“ Ich versuchte zu nicken, aber der Zug an meinen Haaren ließ keine Bewegung zu. Aber Monique hatte schon verstanden. „Prima!“ sagte sie: „Gleich mache ich Dich los. Aber vorher mache ich noch ein paar geile Fotos von Dir“ Monique machte ein paar Bilder von meinem nackten, schweißbedeckten, wankenden, eingeschürten Körper, dann löste sie meine Haare vom Deckenhaken und half mir, mich hinzusetzen. Auch die Spreizstange machte sie zwischen meinen Beinen los. Als ich mich an die Wand des Schuppens anlehnen konnte, merkte ich erst, daß ich am ganzen Körper wie Espenlaub zitterte. Ich sah an mir herunter: Meine Brüste waren dick angeschwollen und hatte eine violette Farbe angenommen, auch die Brustwarzen waren fast violett. Das Seil, daß beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich so tief ins weiche Brustfleisch eingeschnitten, daß man nichts mehr davon sehen konnte. Beide Brüste fühlten sich ein wenig taub an, wie „eingeschlafene“ Glieder… Monique, die meinen ängstlichen Blick auf meine Brüste bemerkt hatte, sagte: „Keine Angst, ich habe Thorsten gesagt, daß ich regelmäßig Deine Titten kontrollieren werde, so kann ich Dich alle paar Stunden kurz besuchen, ohne daß er Verdacht schöpft! Erst mal werde ich die Fesselung ein wenig lockern.“ Mit einem Griff löste Monique das Ende des Seils und gab etwas nach, bevor sie das Seil wieder befestigte. Jetzt war das Seil ein bißchen lockerer, aber meine Brüste waren noch immer streng eingeschnürt. Ich fühlte ein unangenehmes Prickeln, als das abgestaute Blut in meinen Brüsten langsam und stockend wieder zu fließen begann. Ich schaute Monique skeptisch an.“Keine Angst, ich habe noch etwas anderes, um die Durchblutung Deiner Tittchen zu verbessern!“ grinste Monique und holte eine große Tube aus dem Regal, von dort, wo sie die mitgebrachten Sachen hingelegt hatte: „Rheumasalbe! Fördert die Durchblutung und erzeugt ein angenehme Wärme…“ Monique drückte einen langen Strang Salbe aus der Tube heraus und verteilte die Salbe auf meinen Brüsten. Sofort wurden meine Brüste warm. Zuerst war es nicht unangenehm, aber es wurde von Sekunde zu Sekunde stärker! Nachdem Monique die Salbe verteilt hatte, begann sie damit, die Salbe mit beiden Händen in mein Brustfleisch einzumassieren. Es brannte! Und ich konnte nichts dagegen tun! Ich saß mit dem Rücken an die Wand des Schuppens gelehnt auf dem Boden, völlig nackt und geknebelt, die Arme stramm hinter dem Rücken stramm zusammengebunden, und mußte hilflos zusehen, wie Monique meine abgeschnürten Brüste mit beiden Händen durchknetete wie die Euter einer Kuh und dabei die heiß brennende Salbe in mein empfindliches Brustfleisch einmassierte! Monique stand auf und begutachtete ihr Werk: „Super siehst Du aus, Kleines! So wird es gehen mit Deinen Tittchen – die Wirkungen des Seiles und der Salbe gleichen sich in etwa aus, so daß es keine Unterversorgung des Gewebes gibt. Aber bis heute Abend werden Deine Möpse bestimmt doppelt so groß sein wie jetzt, schätze ich…“ Dann ließ sie mich wieder allein und ging zu den Gästen im hinteren Teil des Gartens zurück.Ich versuchte, mich aus meiner sitzenden Position wegzubewegen, weil meine gefesselten Arme zwischen meinem Rücken und der Wand des Schuppens eingeklemmt wurden. Das war gar nicht so einfach! Ich mußte mich erst auf die Seite fallen lassen und dann einen Meter weit zur Mitte des Schuppens hinrobben. Dort erst konnte ich mich auf den Bauch drehen, die Knie anziehen und vorsichtig aufstehen. Das alles mußte ich natürlich extrem vorsichtig tun, um keinen Krach zu machen, deshalb dauerte es über eine Minute, bis ich auf meine Füßen stand und im Schuppen hin und her gehen konnte, um meine Glieder beweglich zu halten. Die Beine konnte ich jetzt frei bewegen und im Schuppen umhergehen, aber meine Arme waren völlig unbeweglich. Das Netzwerk aus Seil, das meinen nackten Körper umspannte, hatte sich an manchen Stellen tief eingegraben. Wie tief genau sich das Seil in meine Muschi eingegraben hatte, konnte ich nur ahnen, weil mein ganzer Körper durch die Fesselung so unbeweglich geworden war, daß meine eigenen, prall vorstehenden Brüste mir den Blick auf meine Muschi versperrten! Meine Brüste brannten inzwischen wie Feuer! Die eben noch violette Farbe war einem leuchtenden Rot gewichen und ich merkte, wie meine Brüste, die durch den Blutstau schon angeschwollen waren, jetzt noch dicker wurden. Meine beiden Brustwarzen saßen wie zwei dunkelrote, delikate Walderdbeeren auf den Spitzen zweier prallrunder Kugeln aus Menschenfleisch! Ich wußte, daß Thorsten dieser Anblick bestimmt gefallen hätte, aber Thorsten war nicht da und ich hätte lieber auf das teuflische Brennen in meinen Möpsen verzichtet! Ich versuchte, mich einigermaßen von dem Schmerz abzulenken, indem ich nach der Grillfeier im hinteren Teil des Garten lauschte. Die Fete war jetzt in vollem Gange, es drangen leise Gesprächsfetzen zu mir herüber, aber verstehen konnte ich nichts davon. Nur der Duft des gegrillten Fleisches, der in meine Nase stieg, machte mir schmerzhaft bewußt, daß ich auch heute wieder nichts davon bekommen würde. Ich hatte gewaltigen Hunger, weil ich seit dem Frühstück nichts mehr bekommen hatte, und auch Durst – bestimmt hatte ich einen oder zwei Liter Schweiß vergossen seit heute Mittag… Unruhig wanderte ich in meinem Schuppen umher. Langsam wurde es draußen dunkel und ich merkte, daß jetzt der erste volle Tag meiner Gefangenschft als Thorstens Sex-Sklavin vorübergegangen war. Sex-Sklavin? Ich hatte erwartet, daß Thorsten mich häufig bumsen würde, mit und ohne Fesseln und mich herum schikanieren würde, aber es war nicht so gekommen. Statt dessen hockte ich hier völlig wehrlos, während Thorsten sich draußen mit Monique amüsierte. Bestimmt hatte er in den letzten 24 Stunden häufiger mit seiner „Ex“ geschlafen als mit mir! Außerdem merkte ich, daß sich die Sache von einem eng begrenzten Rollenspiel immer weiter entfernte! Ich hatte – wie naiv! – gedacht, nach dem Wochenende würde wieder alles sein wie vorher – und nun hatte ich schon versprochen, Monique drei Wünsche zu erfüllen. Überhaupt war mir Monique’s Verhältnis zu Thorsten und mir schleierhaft: Erst arbeitete sie mit Thorsten zusammen, um mich zu versklaven, dann traf sie eine Sonderabmachung mit mir und machte heimlich hinter Thorstens Rücken meine Fesseln los, unter der Bedingung, daß ich ihr drei Wünsche gewähren würde, ohne Thorsten davon zu erzählen. Wenn das Wochenende erst vorbei wäre, könnte ich mich einfach weigern, Monique ihre Wünsche zu erfüllen, und sie könnte nichts dagegen tun. Ich war schon gespannt, mit was für Wünschen Monique bei mir ankommen würde! Dann konnte ich mich ja immer noch entscheiden, ihre Wünsche zu erfüllen oder auch nicht… Aber vorher würde ich noch mindestens weitere 24 Stunden in der Gewalt von Monique und Thorsten hier im meinem zum Kerker umfunktionierten Schuppen verbringen müssen. Es war erst Samstagabend und wir hatten ausgemacht, daß Thorsten bis Sonntagabend uneingeschränkt über mich verfügen konnte! Ich fragte mich, was mich noch alles erwartete? Bestimmt würden Thorsten und Monique sich noch eine ganze Reihe von exquisiten Quälereien und Erniedrigungen für mich ausdenken! Das Brennen auf meiner malträtierten Brusthaut hatte nachgelassen und war einem seltsamen Gefühl gewichen: Es war eine Art heißes Glimmen der Haut wie warme Asche und ein Pochen des abgestauten Blutes im Takt meines Herzschlages. Schmerzhaft, aber durchaus erträglich. Ich freute mich schon darauf, Thorstens Augen zu sehen, wenn er meine dicken, abgeschnürten, blauroten, aufgeblasenen Ballonbrüste mit den Walderdbeer-Warzen zum ersten Mal erleben würde.

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