Schiff ahoi (6)

Dann war es endlich so weit. Der Termin stand, alle konnten und wollten natürlich, und das Schiff, eine schmucke 12m Jacht war gemietet. Die Abschlussbesprechung sollte beim Reimar stattfinden, wo wir immer ungestört sind. Schließlich musste Essen und Trinken geklärt werden, denn bei der ganzen Fickerei kam irgendwann auch Hunger und Durst auf. Sicherheitshalber hatte ich schon alles vorbereitet, denn wenn die Jungs sich trafen ist bestimmt nicht garantiert, dass sie außer geilem Ficken noch andere Sachen im Sinn hatten.Ich konnte mit Jürgen kommen, weil wir unseren Weibern gesagt hatten, das Jürgen in die Skatrunde mit Winni und „Max“ eingestiegen war. Es wurde eine geile Fahrt. Ich hatte natürlich keine Unterhose an, Jürgen hatte genau so gehandet und kurz nach dem Einsteigen waren wir beiden unten herum textilfrei und erregt. Da es schon dunkel war, konnte keine Schwein ins Auto blicken. Zum Glück fuhr Jürgen Automatik, so dass er mich auf der ganzen Fahrt mit seiner rechten Hand wichsen konnte. Auch meine Hand kraulte seinen Sack und an jeder Ampel blies ich meinen Lover den Schwanz noch ein bisschen härter. Vor der Haustür von Reimar hieß es noch einmal „Hosen an“ und dann durchs Treppenhaus. Beim Treppensteigen tätschelte ich Jürgens Arsch und griff ihm bei jedem Treppenabsatz von hinten zwischen die Beine, damit sein Schwanz nicht an Härte verlieren würde bis wir oben waren.Endlich oben machte Reimar die Türe auf und mein Jürgen atmete tief durch. Reimar hatte natürlich nichts an und, da die anderen schon da waren und geile Spielchen trieben, stand sein Schwanz steil nach oben und Jürgen zuckend entgegen. Ich schob ihn an Reimar vorbei, damit ich Platz hatte, Reimar mit einem langen Zungenkuss zu begrüßen. Dabei zog ich schon alles aus, was ich erreichen konnte ohne meinen Mund von Reimar Lippen zu lösen. Den Rest zog Jürgen mir aus. Nun standen Jürgen schon zwei pralle Schwänze entgegen, auf die er auch begehrlich schielte. „Du bist aber ein geiler Oldy“ sagte Reimar an Jürgen gewandt, zog ihn an sich und steckte ihm seine Zunge tief in den Rachen. Ich stellte mich hinter die beiden und zog auch Jürgen nackt aus. dann wurde unser neuer Fickfreund ins Wohnzimmer geführt. Hier lagen Winni und Armin schon erwartungsvoll in den Kissen. So etwas hatte Jürgen noch nicht gesehen, Winnis Prachtlatte mit ca 24 Zentimeter und mindestens 5 cm im Durchmesser, sowie Armins Teil mit 28 cm Länge und mindestens 6 bis 7 cm dick reckten sich dem neuen Mitglied unseres Fickclubs entgegen.“Jeder von uns ist in der Lage, auch die dicksten Schwänze in sich aufzunehmen, und du wirst ab heute auch darauf zugeritten“ Hielt Winni Jürgen entgegen, während er seine Latte genüsslich wichste, die dadurch sogar noch an Länge zulegte.“Keine Angst“ sagte Reimar, „wir fangen langsam an, zuerst mit meinem Schwanz, der ja leider der Kleinste hier ist. Knie dich hin und lutsch Armins Riesenprügel, der wird es dir erst zum Schluss besorgen“. Doch da stand Winni auf und umarmte Jürgen. Dann murmelte er “ Ich habe ja noch nichts von dir gehabt. Da will ich zum Begrüßung erst mal ein Küsschen“. Dabei schob er Jürgen schon seine Zunge entgegen, die von Jürgen gierig geschleckt wurde. Natürlich griffen die beiden nach den Schwänzen ihrer gegenüber. Ich selber kniete mich hinter die beiden und machte mich daran, Jürgen mit einer gehörigen Portion Vaseline auf seine späteren Vergnügungen vorzubereiten. Jürgen genoss beim Knutschen die Prozedur, streckte mir seinen knackigen Arsch entgegen und drückte sich wie von selber gegen meine Finger, die schon probeweise seine Rosette befingerten. Als ich fertig war, drängte ich mich zwischen die beiden, so dass ich ihre Schwänze abwechselnd lutschen konnte. Jürgens Pimmel ging mir bis zum Zäpfchen aber Winni schob mir seinen Schwanz brutal bis tief in die Kehle. Am Zäpfchen war erst die Hälfte drin, aber Winni schob rücksichtslos weiter, bis mir sein dicker, praller sack ans Kinn klatschte. Dabei hielt er meinen Kopf so fest, dass ich kaum zum Atmen kam.Endlich zog er seinen Freudenspender zurück, beugte sich zu mir hinunter und küsste mich leidenschaftlich. Dabei flüsterte er mir ins Ohr „Du gehörst mir“. Ich nickte nur und erwiderte seine stürmische Knutscherei. Und da ich ja noch die Finger voll Vaseline hatte, besuchte ich Winnis Arschloch gleich mit.Dann kniete sich Jürgen läufig vor Armin hin und stülpte sein Fickmäulchen über seinen Riesenpimmel. Anfangs hatte er Schwierigkeiten die tomatengroße Eichel in den Mund zu bekommen, aber nachdem Armin geil nachschob verschwand sein Schwanz bis zur Hälfte in Naschmäulchen von Jürgen. Natürlich reizte nun Jürgens Arsch, der geil kreiste und auf den ersten Stecher wartete. Man konnte Reimar ansehen, dass er es genoss unseren Jürgen endlich zu entjungfern. Genüsslich kniete er sich hinter Jürgen, leckte ihm noch über die Pobacken und griff durch seine Beine um auch seinen Schwanz zu stimulieren. Dann setzte er vorsichtig an. Winni und ich schauten engumschlungen zu wie die Eichel von Reimar die Rosette von Jürgen öffnete. Der wollte sich nach vorne schieben, aber Reimar hielt ihn an den Hüften fest. Schon nach kurzer Zeit verwandelte sich bei Jürgen der Schmerz in niegekannte Geilheit. Langsam schob er sich selber immer tiefer auf den Schwanz von Reimar, dem schon vor Geilheit die Spucke aus den Mundwinkeln lief.Ich schob Winni so in Position, dass wir beide hintereinander zum liegen kamen. Dicht vor den beiden Fickenden bekamen wir alles genau mit. Wie selbstverständlich hob ich Winnis Bein an und schob mich so nahe an ihn, dass mein Schwanz leicht in seine Rosette flutschte. Seit Armin uns regelmäßig beritt, waren unsere Hintereingänge ohne große Vorbereitungen empfangsbereit. Ich schob also ohne Probleme bis zum Anschlag durch, was Winni mit einem geilen Stöhnen quittierte. Da mein Schwanz auch was darstellte, war ich aber nur die Nummer drei in unserer Pimmelparade, kam also direkt nach Reimar in Jürgens geweiteten Darm. Deshalb hielt ich mich auch in Winnis Arsch zurück, was mir schwerfiel, weil Winni durh das Zusammenziehen und Lösen seiner Rosette eine intensive Massage auf meinen Prügel ausübte. Ich hauchte ihm ins Ohr mich nicht so mit seiner Rosette zu melken, was Winni mit einem breiten Grinsen quittierte. “ Jürgen wird doch gleich noch am Popperflaschen schnuppern, da kannst Du doch übersprungen werden. Der merkt doch dann auch nicht mehr ob du oder ich ihn ficke“ flüsterte er mir zu.“Quatsch“ entgegnete ich, „ich will und werde gleich als nächster dran sein und ihm nach Reimars Ladung auch meine reinspritzen“. Damit löste ich mich von Winni, der noch versuchte mich mit seinem Schließmuskel einzuklemmen, stand auf und griff zum Popperfläschchen das ich Jürgen vor die Nase hielt. Mit dem dicken Teil von Armin im Mund konnte ja gar nicht anders als tiefe Züge zu machen.Jetzt war Reimar so weit. Er begann schon die Augen zu verdrehen, als ich ihm ins Ohr raunte“ Lass es mich schlucken“ worauf ich mich auf die andere Seite legte, Reimar seinen Schwanz aus Jürgens Darm zog und mir ohne Umschweife in mein Fickmäulchen schob. Dann hielt er meinen Kopf fest, machte noch ein paar lange Stöße und ergoss sich dann auf meiner Zunge. Natürlich spielte ich mit seiner Sahne im Mund ohne direkt zu schlucken. Das macht man bei Delikatessen immer so.Mit vollem Mund, es ließ sich nicht vermeiden, das eine paar Tropfen an meinem Kinn entlang liefen, kniete ich nun hinter Jürgen, der schon ungeduldig mit dem Arsch wackelte. Doch bevor ich ansetzen konnte hatte Winni die Tropfen bemerkt, leckte sie ab und drückte mir die Zunge so fordernd zwischen die Lippen, dass ich nicht anders konnte und Winni die Hälfte von Reimars Sahne in einem wilden Kuss zu überlassen.Dafür führte er meinen Pimmel nun zielgenau in Jürgens Arschloch. Nun bin ich unten doch viel praller gebaut als Reimar, aber nach dem Popper Genuss meiner Stute Jürgen war keine Rücksicht zu nehmen. Wild stieß ich ihm meine Prachtlatte bis zum Anschlag rein – und der geile Jürgen drückte sich immer noch gegen mich, sodass Winni, der hinter mir kniete und durch meine Beine griff, bequem alle vier Eier mit einer Hand greifen konnte. Dann zog er beide Säcke weit zu sich. Trotzdem stieß ich gegen den Zug immer wieder tief in Jürgens Arschloch.Reimar hatte sich in der Zwischenzeit neben Armin gelegt, streichelte seine Brust und massierte die Nippel. Dabei knutschen die beiden hingebungsvoll. Auch Winni ließ von uns ab und begann Reimars Schwanz wieder in Form zu lutschen. Dadurch hatte ich jetzt freie Bahn um es Jürgen total zu besorgen. Wie ein Wilder stieß ich immer wieder zu. Dabei beugte ich mich soweit vor, dass ich auf Jürgens Rücken lag und mit beiden Händen seinen Schwanz und den prallen Sack kneten konnte.Irgendwann Stand Winni neben uns, hob meinen Kopf an und flüsterte mir ins Ohr „Spritz endlich ab, ich bin ja schon vom Zusehenso geil, dass ichjetzt sofort den Kerl ficken will“. “ Ich bin gleich so weit“ entgegnete ich “ Dröhne ihn vorher noch mit Poppers voll, damit er auch für dich willig ist. Danach kannst du mich knutschen bis ich komme“. Als Winni Jürgen noch einmal das Flächen unter die Nase hielt, schnüffelte Jürgen jetzt mit leuchtenden Augen und wollte gar nicht mehr aufhören.Dann kam Winni zurück. Im Gehen wippte sein pralles Riesending auf und ab, so das ich nicht anders konnte, als mir den Schwanz ins Fickmäulchen zu schieben. Das reichte aber schon um es mir kommen zu lassen. Jürgen quiekte vor geilem Vergnügen als ich seinen Darm überflutete.

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Schiff ahoi (6)

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