Schiff ahoi (2)

Endlich war die Woche zu Ende und der Abend bei Max, den wir nur vor unseren Weibern so nannten, und der in Wirklichkeit Reimar hieß, stand an. Natürlich waren wir alle drei schon Tage zuvor glühend heiß und supergeil. Mit einem Pfiff aus Jugendzeiten kündigte sich Winni an und ich stürmte auf die Straße, wo Winni in seinem Wagen auf mich wartete. Winni und ich beobachteten kurz die Umgebung, und als nichts Verdächtiges zu sehen war, knutschten wir uns minutenlang ab. Natürlich hatte ich Winnis pochenden Schwanz schon beim Knutschen aus der Hose befreit und an jeder roten Ampel lutschte ich ihm die Eichel. So war schon die Anfahrt geil und unterhaltsam und kurz darauf waren wir auch schon da.Reimar wohnte im dritten Stock und beim Weg durch das Treppenhaus befummelten wir uns schon ausgiebig. Schließlich hatten wir beiden vor seiner Wohnungstür schon die Hosen fallen gelassen und wichsten uns gegenseitig bis Reimar öffnete.“Na, ihr geilen Vögel“ begrüßte er uns – natürlich textilfrei. Schnell schlüpften wir in die Wohnung und während Winni mit Reimar zur Begrüßung rumknutschte hatte ich schon den Rest der lästigen Kleidung abgelegt. Ich kniete mich zwischen die beiden und blies Reimar den Pimmel noch steifer. Winni hatte dadurch nun auch Gelegenheit, sich nackt auszuziehen.Reimar hatte schon das Wohnzimmer präpariert. Die Möbel waren zur Seite geschoben, überall waren flauschige Decken und Kissen ausgelegt. So war er denn auch der erste, der es sich auf dem Boden bequem machte und uns beiden aufforderte, es ihm gleich zu tun. „Na wer bläst mich denn zuerst“ sagte er und reckte uns seinen steifen Schwanz entgegen. Winni sprang darauf an und ich vollendete das Dreieck, in dem nun jeder einen Schwanz knochenhart lutschen konnte. Winni blies Reimar, ich blies Winni und schob Reimar meinen Freudenspender ins Fickmäulchen.Wir lutschten und lutschten, achteten aber darauf, dass kein vorschneller Abschuss zustande kam. Schließlich änderten wir die Stellung. Nun lag ich unten und Winni setzte sich so auf mein Gesicht, dass ich mit der Zunge leicht in sein Loch fahren konnte. Mit einem trockenen Furz öffnete sich seine Rosette noch weiter und ich konnte mit meiner Zunge seinen Darm lecken. Dann hob Reimar meine Beine an, die dann auch von Winni oben gehalten wurden. Ich hing nun wie in einem Schraubstock zwischen den beiden uns spürte wie mir Reimar Vaseline in den Arsch schmierte. Geil streckte ich ihm meine vier Buchstaben noch entgegen und dann stieß Reimar auch schon zu. Er riss mich förmlich an sich, während er sich tief in mich bohrte. Ich wollte mich zurückziehen da anfangs die Schmerzen doch groß waren. Aber Winni drückte mir seinen Arsch noch fester ins Gesicht und Reimar wich auch keinen Zentimeter. Als der Schmerz nachließ war es aber Vergnügen pur.Es dauerte auch nicht lange, da hörte ich Max stöhnen und merkte an seinem zuckenden Schwanz, dass er mir die Darm vollspritzte.Leider stand nun Winni auf, so dass ich sein leckeres Arschloch nicht mehr genießen konnte.Da ich ein sklavenähnliches Verlangen nach Winni habe, brauchte er, egal was ihm Geiles einfiel, nur zu sagen, dass er mir einen Befehl gab und ich folgte willenlos seinem Ansinnen. So sagte er jetzt auch “ lutsch dem Reimar endlich den Schwanz sauber“. Natürlich kniete ich nun vor ihm und schleckte den Rest seiner Sahne und den würzigen Geschmack, den sein Fick in meinem Arsch an seinen Freudenspender hinterlassen hatte.Ich ahnte schon warum Winni mir das befohlen hatte und streckte beim Lutschen meinen Arsch hoch und ließ ihn geil kreisen. Das noch geweitete Loch tat sein Übriges und als Winni meine Hüften fasste war ich am Ziel. Jetzt war ich auch vorbereitet sein mächtiges Teil aufzunehmen. Unendlich langsam schob Winni sich in mich hinein. Das hörte gar nicht auf und ich drängte mich zusätzlich gegen ihn, bis seine geschwollenen Eier gegen meinen prallen Sack klatschen. Darauf stand ich nicht alleine, auch Winni liebte es sich ganz in mich hineinschieben zu können. Dafür sorgten schon das reichliche Sperma von Reimar, dass mir nun teilweise an den Beinen entlag lief und natürlich die anfängliche Vaseline. Meist, wenn Winni und ich es an dunklen Straßenecken trieben, weil wir einfach jede Gelegenheit zumFicken nutzen, ging es mit der Gleitfähigkeit nur mit Spucke nicht so glatt, und Winni brachte mir höllische Qualen bei, bis er auch so ganz in mir steckte.Wir mussten wohl so geil gefickt haben, dass Reimars Freudenspender nun wieder prall und steif wurde. Langsam entzog er sich meinem Fickmäulchen, griff wieder zur Vaseline und kniete sich hinter Winni, der Reimar nun bei jeder Fickbewegung seinen Arsch einladend entgegenhielt. Dann griff Reimar zu und steckte Winni direkt vier Finger nebeneinander ins Loch und nur der Daumen hinderte ihn daran, Winni mit der ganzen Faust zu ficken.Das hielt selbst Winni, der lange und ausdauernd ficken konnte nicht mehr aus. „Los schluck“ stöhnte er noch und ich beeilte mich seinen Prügel aus meiner Arschfotze in mein Fickmal zu bekommen. Dann schoss mein Süßer ab. Lief mir vorher noch die Männersahne an den Beinen entlang, so lief sie mir jetzt aus den Mundwinkeln, denn was Winni da abließ, war nicht auf einmal zu schlucken. Wahre Fontänen entluden sich in meinem Mund und ich platzte beim Schlucken bald vor Geilheit. Reimar beugte sich schnell vor und leckte mir Winnis Sahne vom Kinn und drängte seine Zunge auch noch in mein Fickmäulchen um noch mehr Leckerlies zu bekommen.Danach lagen wir, Winni und ich erschöpft nebeneinander. Reimar war wieder aktiv und kniete hinter uns. „Wie wäre es jetzt mit einer ausgedehnten Prostatamasage“ fragte er und ich merkte, wie er mir eine ganze Hand in den Darm schob. Auch Winni, der sich jetzt mir zudrehte und seine Lippen zart auf meine drückte, streckte Max wohlig stöhnend seinen Arsch entgegen. Lange ließen wir uns von Reimar tief im Darm massieren, wobei unsere Küsse immer fordernder und geiler wurden. Auch unsere Riemen drückten sich prall in die Kissen. Jetzt waren wir wieder so geil wie am Anfang des Abends. Aber bevor ich mich der ganzen Geilheit mit meinen besten Freunden hingeben konnte, musste ich noch etwas klären. Langsam entzog ich Reimar meinen Darm und legte mich auf den Rücken. Dann hob ich die Beine so hoch es ging, fast schon eine Rolle rückwärts und lug Reimar ein, mich so zu ficken. Er zögerte nicht und legte sich so auf mich, dass sein Schwanz tief in mich fuhr und meine Beine bequem auf seinen Schultern lagen.In dieser Stellung umarmte ich Reimar und erzählte ihm von unserem Vorhaben mal ein Wochenende mit einem Schiff zu fahren, wobei das Ficken eigentlich die Hauptsache des Wochenendes war. Jetzt wurden die Bewegungen von Reimars Schwanz in meinem Arsch hektischer. „Aber eine Bitte habe ich noch“ raunte ich Reimar ins Ohr, der jetzt auch von Winni von hinten mit einen Hand im Arsch bedient wurde. “ Ich weiß, dass Du es auch mit Armin treibst. Der muss unbedingt mit, denn Winni und ich sind ganz heiß auf den Typ. Der macht nach außen immer einen auf schüchtern, aber der ist bestimmt supergeil -oder“?Reimar grinste „da hast Du recht, ich würde ohne Armin auch gar nicht erst an Bord kommen. Ich sorge für ein Treffen ohne ihn einzuweihen und ihr müsst ihn dann überraschen und zum Ficken mit euch bringen“. Das hörte sich prächtig an. Reimar der alte Heimlichtuer hatte es wohl schon mit jedem aus unserem Viertel getrieben, aber die Diskretion in Person. Winni und ich kannten Armin vom Sport und hatten die größten Schwierigkeiten beim gemeinsamen Duschen, nicht über ihn herzufallen, weil immer noch ein paar störende Andere dabei waren. Außerdem hatte Armin einen Prachtschwanz, an den selbst Winni noch nicht mal rankam. Den mal im Arsch zu haben wäre für mich die geilste Herausforderung auf Erden. Diese Vorstellung war für Reimar und mich zu viel, er spritzte mir noch einmal den Darm voll und ich entlud mich so, dass meine Sahne Reimars und meinen Bauch vollschmierte. Langsam ließen wir voneinander ab und nun waren nur noch Winnis Eier abzupumpen. Reimar lag nun neben Winni und knutschte ihn herausfordernd. Ich wichste Winni mit viel Gefühl, wir hatten ja Zeit, bis ich merkte, dass auch Winni abschießen wollte. Den Rest machte ich mit meinem Fickmäulchen.Danach waren wir erst mal entspannt. Wir halfen Reimar noch beim Aufräumen und verabschiedeten uns kurz darauf.

Schiff ahoi (2)

0% 0 Raten
  • Ansichten: 961

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno