Schiff ahoi (1)

Schiff ahoiEndlich hatte ich meinen Bootsführerschein gemacht und war auch schon mit einer sexuell langweiligen Crew unterwegs gewesen. Dabei kam mir die Idee, mal mit meinen Süßen, mit denen ich so geil verkehre, eine kleine Spritztour – im wörtlichen Sinne – über ein Wochenende zu unternehmen.Winni, dem ich meine geilsten Stunden verdanke, ist verheiratet, was das geheime Ficken zwischen uns noch geiler macht. So hatte es auch ein paar Wochen gedauert, bis wir uns wieder mal getroffen hatten. Die beiden Weiber quatschten wie immer über Belangloses und ich verdrückte mich mit Winni in die Kellerbar unseres Dreifamilienhauses. Schnell drehte sich der Schlüssel im Schloss, damit unerwarteter Besuch ausgesperrt war und ich geilte mich daran auf, dass Winni mir schon beim Abschließen von hinten an die Eier griff. Auch ich griff nach hinten und massierte seinen Ständer durch die Hose. Winni küsste sich dabei über meinen Hals und Kinn zu meiner weit heraushängenden Zunge. Er saugte sie richtig an und ich fühlte an seinem Schwanz, der nun noch mächtiger stand, dass das der Anfang einer supergeilen Stunde werden konnte.Ich löste meinen Griff, schnallte meinen Gürtel los und ließ meine Hose fallen. Darunter hatte ich schon in weiser Vorraussicht nichts angezogen. Auch mein Darm war schon rechtzeitig geleert worden und eine anständige Portion Vaseline sollte Winni, der den Vergleich mit jedem Pferdeprügel standhielt, den Weg in mein Paradis erleichtern. Auch Winni war jetzt unten herum frei und ließ seine dick angeschwollene Eichel um meine Rosette kreisen. Um später seine Sahne unverfälscht schlucken zu können, zog ich ihm schnell noch einen Pariser über. Geiler geht es doch nicht. Dann drücke er zu, sprengte mit seiner Eichel meinen Schließmuskel und wartete dann gefühlvoll ab, dass sich mein erster Schmerz legen würde. Und das war schneller als sonst der Fall, weil ich den ganzen Vormittag mit einem mächtigen Plug im Arsch herumgelaufen war. Deshalb war ich jetzt an der Reihe. Winni hatte zwar schon den Druck erhöht, aber ich überraschte ihn doch, als ich mich ohne Pause so nach hinten drückte, dass Winnis Prügel bis zum Anschlag in mir steckte. Ohne Pause begann Winni mich zu ficken. Die Vaseline leistete ganze Arbeit und er zog sein Ding fast ganz heraus, bevor er sich wieder mit einem mächtigen Stoß ganz tief in mich hinein bohrte. Er stieß und zog und die ersten Geiltropfen liefen mir aus der Nille.Dann zog er sich zurück und drückte mich auf den mächtigen Stammtisch der Bar. Er hob meine Beine so hoch an, dass sie auf seinen Schultern lagen und führte seinen Wonneprügel wieder ein. Dabei beugte er sich so weit vor, das er ganz auf mir lag und mich ganz tief ficken konnte. Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich an ihn und als sich unsere Zungen fanden stöhnte wir beiden vor überschäumender Geilheit.“Spritz jetzt ja nicht ab“, hauchte ich in sein Ohr, obwohl auch mein Schwanz durch die Reibung von Winnis Körper kurz vor dem Spritzvergnügen stand. Winni rutschte von mir runter und ich konnte vom Tisch steigen. „Ich weiß doch was dir schmeckt“ schmuste er mir ins Ohr und knetete dabei meine Eier.Ich kniete mich vor ihn und zog ihm den glitschigen Pariser ab. Dann begann ich seinen Schwanz zu lutschen. Und obwohl seine Eichel schon tief in meiner Kehle steckte, war immer noch so viel draußen, dass ich mit der ganzen Hand seinen Schaft wichsen konnte. Winni unterstützte meinen Wunsch nach Sahne noch dadurch, dass er mich so tief ins Maul fickte, dass sein Prügel bei mir mit jedem tiefen Stoß in meine Kehle eine richtige Würgerei verursachte.Wie ein Ertrinkender hing ich an seinem Schwanz, würgte mit jedem Stoß seine Eichel herunter und wichste wie besessen. mit der anderen Hand, die ich mir vorher durch den eigenen Arsch gezogen hatte und die nun auch voll Vaseline war, umstreichelte ich seine Rosette und als ich meinem Süßen dann drei Finger auf einmal tief in den Darm schob, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er zog seinen Schwanz etwas heraus, damit mein Sahnevergnügen nicht schon hinter meiner Kehle abfließen konnte und entlud sich dann. Ich konnte nicht alles auf einmal schlucken und es lief mir aus den Mundwinkeln über mein Kinn. Diesen Höhepunkt der Geilheit hielt auch ich nicht aus und mein Schwanz zuckte und spuckte gleichzeitig. Wir knutschten noch ein bischen und ich machte Winni den Vorschlag, mal ein Wochenende auf einem gemieteten Schiff zu verbringen. Als ich ein Zögern bei ihm bemerkte, erzählte ich meinen Plan genauer. Es sollte ein richtiges Dauerfick Wochenende werden. Die Crew sollte aus Maxi, unserem geilen Fickfreund, und Achim, der ja einen noch dickeren Schwanz als Winni hatte, bestehen. Zusätzlich wollte ich noch meinen Hausherrn mitbringen, mit dem ich es seit einem halben Jahr trieb.Das alles hatte ich sehr ausschmückend erzählt und dabei natürlich Winnis Schwanz ständig stimuliert. Mitten in meiner Erzählung stöhnte Winni auf, „Ja, ja, da mach ich natürlich mit“ und drängte mir seinen Schwanz geil entgegen. “ Noch ein wenig anwichsen und du bekommst noch einen Nachtisch“ meinte Winni und dann explodierte er auch schon. Ich schaffte es gerade noch seinen Prügel in den Mund zu bekommen um mich dann einem weiteren Sahnegenuss aufzugeilen.Danach ging es wieder zu unseren Weibern. Ich schäkerte noch ein wenig mit Winnis Frau, der sich an meine Alte heran machte. Nun, um es kurz zu machen, es wurde noch ein geiler Abend, an dem ich Winnis Frau natürlich mehr zu schlucken geben konnte als Winni der meinigen. Als wir uns verabschiedeten erinnerte ich Winni noch an den Skatabend nächste Woche bei Max, an dem aber noch niemals auch nur eine einzige Karte angerührt wurde.Fortsetzung folgt

Schiff ahoi (1)

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