Schatten 2 Family Affairs Teil 6

Es war der Abend vor dem 18. Geburtstag meines kleinen Bruders. Marvin hatte bis zu dem Zeitpunkt keine Freundin. Nicht zumindest das ich das mitbekommen hatte. Marvin saß lieber vor seiner Playstation. Wie hatte er mal gesagt. „Wenn alle Mädchen so sind wie Pia bleibe ich Single.“Das hatte mich mal getroffen. Denn meine Eskapaden hatte er nicht mitbekommen, sofern ich das selbst einschätzen konnte. Jetzt stand ich hier, wie eigentlich jeden Freitag Abend, vor unserer Sauna. Ich hatte bereits die Themperatur auf 60 Grad eingestellt und machte bereits den 4 Guss damit auch ja ordentlich Dampf in der Sauna war. Ja, ich mag diese heiße, trockene Luft nicht.Das Wasser im Abkühlbecken war auch schon eingelassen. Ich entledigte mich also gerade meines Bademantels, als ich hinter mir ein leises Pfeifen vernahm. Ohne mich umzudrehen versuchte ich einen lockeren Spruch anzubringen.“Tu nicht so als wenn du mein Heck noch nie nackig gesehen hast.““Naja!?“Wie von einer Tarantel gestochen drehte ich mich um und griff gleichzeitig nach meinen Handtuch. Marvin stand mit einem seiner Freunde auf der Kellertreppe. Beide hatten nur ein Handtuch um ihre Lenden gelegt und kamen auf mich zu. „Marvin, das ist meine Zeit.“ Gleichzeitig zeigte ich auf die Treppe.Der Freund von Marvin ging an mir vorbei um ließ seine Hand mit leichtem Druck, unverschämt auffällig an meinem Hintern entlanggleiten.“Du darfst ja auch gerne mit rein kommen.““Damit ihr beiden was zum Spannen habt?“Eine Antwort darauf bekam ich nicht. Die beiden belegten schnell zwei der Bänke und ich stand draußen und war am überlegen. Rein, oder nicht rein. 20 Uhr war es. Ich hatte extra gefragt ob heute Abend jemand in die Sauna will. Keiner hatte etwas gesagt. Eine leichte Wut stieg in mir auf. Von den beiden wollte ich mir meinen Wohlfühlabend nicht verderben lassen. Somit fasste ich mir ein Herz und ging ebenfalls in die Sauna.Dampf schlug mir ins Gesicht. Leicht beißend stieg mir der Geruch des Eukalyptus in die Nase. Ich setzte mich auf einen freien Platz, schloss die Augen und genoß einfach die auf mich einwirkende Wärme. Die beiden gingen raus zum abkühlen.“Ey Marvin, du hast gesagt Pia wäre offenherzig……… Die ist ja verklemmter wie meine Ex………. Ich bin dann mal weg…….. Hab gedacht die könnte man gerade wegflanken“Ich musste lachen. Lauthals lachen. Beide verschwanden nach oben und ich ging das erste mal zum abkühlen. Ich tauchte schnell selbst mit dem Kopf unter und nach dem ich aus dem Becken war legte ich mich auf eine der Liegen. Etwa nach 20 Minuten kam Marvin wieder nach unten. Stumm legte er sich auf die Liege neben meiner. „Man Marvin, du wirst morgen 18. Du feierst morgen! Sind denn wenigstens Mädchen dabei?““Nein““Wie nein?““Naja, wenn die alle so aufgetakelt sind wie du kann ich ja nicht dagegen an verdienen“Marvin hatte mich getroffen. Ich wusste echt nicht mehr was ich sagen sollte. Doch ich musste das kommentieren. Ich musste ihm darauf eine Antwort geben. „Ey, du denkst daran das ich mein eigenes Geld verdiene? Ich gebe weder das Geld von Jan aus, noch das Geld von Mama und Papa. Und jetzt komm. Die Sauna wartet“Ich nahm ein Handtuch und ging, diesmal nackt, zur Sauna. Im aufstehen hatte ich bereits seine Hand gegriffen und zog ihn hinter mir her. Wieder saßen wir in der Sauna und unterhielten uns über Mädchen und das ich ihm doch endlich eine wünschen würde. Aber ich merkte auch seine Blicke. Ich spürte seinen Blick auf meinen Brüsten und auch zwischen meinen Beinen. Die Zeit verging wie im Fluge und irgendwann hörte ich die Glocken der nahen Kirche. Es war inzwischen 12 Uhr. Wir waren da gerade wieder in der Sauna. Ich stand auf und zog Marvin hoch. Dann nahm ich ihn in den Arm.“Alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag kleiner.“Ich drückte ihn an mich, nicht darauf achtend das wir ja nackt waren. So dauerte es auch nicht lange bis ich seinen Harten an meinem Bauch fast in Höhe meines Venushügels spürte. „Marvin,“ versuchte ich Empörung zu zeigen und er drehte sich auch sofort um. Ich jedoch ging auf die Knie. „Komm, dreh dich wieder um, kleiner“Marvin drehte sich um und sein Harter schwang mir ins Gesicht. Sofort ergriff ich seinen Schaft und um jeden Fluchtversuch im Keim zu ersticken stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Gleichzeitig ergriff ich seine Hoden die ich zärtlich zwischen meinen Fingern gleiten ließ. Ich konnte förmlich merken wie ich seinen Wiederstand brach. Wollte er sich zuerst noch zurückziehen hatte ich ihn nach nicht einmal zwei Minuten soweit das er mir seinen Schwanz, ja fast fordernd, in den Rachen schob. Leider entlud er sich auch sehr sehr schnell in mir. Anschließend gingen wir nochmals in das Abkühlbecken. Marvin sah mich nicht an. Er suchte den Blick zur Decke, zur Sauna oder auf den Fußboden. So eine komische Situation. Ich saß ihm gegenüber und hatte ein Grinsen auf dem Gesicht und noch immer seinen Geschmack auf der Zunge. „Komm, kleiner, lass uns noch einen Gang machen.“Ich nahm ihn aber nicht an der Hand, sondern griff seinen Schwanz. Fest umschloss ich ihn und ließ Marvin nicht einmal Zeit ein Handtuch mitzunehmen. Nachdem er auch in der Sauna war schloß ich die Tür von innen ab. Dann legte ich seine Hände auf meine Brüste.“Ich bin dein Geburtstagsgeschenk. Nimm dir was du in der Hand hast oder geh raus.“Ich konnte seinen Konflikt sehen. Für ihn war ich seine Schwester. Ok, das war ich ja auch. Ich war aber „nur“ seine Adoptivschwester, nur das er das wohl noch nicht wusste. Seine Hände verließen meine Brüste. Er sah mich an als hätte ich ihm seine Förmchen weggenommen. Seine scheinbar heile Welt zerbrach gerade und ich war der Grund dafür. Marvin machte einen Schritt zur Tür und machte diesen wieder zurück. Dann legte er mir seine Hand auf meinen Venushügel. So, das er mit seinem Daumen meine Perle erreichen konnte. Er begann direkt, genau diese zu bearbeiten. Meine Finger suchten wieder seinen Lustspender und fanden ihn auch. Hart stand er hervor und ich traute mich nur seinen Schaft festzuhalten. Ich wollte seinen Saft, seine Creme in mir haben. „Willst du mich nur zum Höhepunkt streicheln oder darf ich den,“ ich zeigte auf sein Prachtstück, „auch in mir spüren“Marvin sagte keinen Ton sondern drehte mich. Mit leichtigkeit drückte er meinen Oberkörper nach unten. So, das ich mich auf einer der Bänke abstützen musste. Dann spreizte er meine Beine und ich konnte fühlen wie er etwas in die Knie ging und seinen Harten zwischen meine Beinen hindurch gleiten ließ. Er drückte sein bestes Stück dann an mich. Ja, lang war er. Nicht sehr dick, aber lang. Er drückte mich nun mit etwas Druck nach vorne, so das ich ein Bein auf die Bank legen konnte. Dann, dieser Moment. Er ließ seine Eichel durch meine Scham gleiten. Er reizte meine Klitt und ich konnte ein leichtes Seufzen nicht unterdrücken. Dann setzte er an meiner Grotte an. Langsam drückte er sich in mich. Zuerst die Eichel und dann auch seinen Schaft. Bis er nicht weiterkam. Ich drehte meinen Kopf nach hinten.“Du musst dich schon in mir bewegen, kleiner. In meinem Becken wird sich nicht ausgeruht.“Mit dem letzten Wort ließ ich ihn leicht aus mir ausgleiten um mich dann direkt auf ihn drauf zu spießen. Hart spürte ich seine Eichel an meinem Gebärmutterhals. Ja sogar wie er sich heftig dagegen zwängte. Aber für ihn war es der Startschuß. Seine Hände griffen nach meinen Brüsten, fast als würde er einen Haltepunkt suchen. Fest, ja fast schmerzhaft griff er in mein zartes Brusfleisch. Dann fing er an mich zu ficken. Tief und hart trieb er mich in Richtung meines ersten Höhepunktes. Dann war es auch bei ihm schon so weit. Zuckend entlud er sich in mir.Ich spürte wie mir seine Creme die Beine herab lief. Dennoch zog ich ihn aus der Sauna heraus und drückte ihn auf seine Ruhebank. Noch bevor er weg konnte saß ich auf ihm. Sein halb erschlaffter Freudenspender ruhte in meiner Spalte, wobei ich meine Schamlippen links und rechts um ihn drapiert hatte. Zwar mehr unabsichtlich aber es sah von meiner Position richtig gewollt aus. Dann legte ich meinen Oberkörper auf seinen. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz wurde wieder größer und auch dicker. Zärtlich gab ich Marvin eine Kuss. Langsam stülpte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Tief, aber sanft ließ ich ihn in mir ein und ausgleiten. Dabei stützte ich mich auf seiner Brust ab. Marvin sah mich nur an und an seinen Augen konnte ich sehen das es ihm mehr als gefiel. Nach wenigen Zügen machte auch Marvin endlich mit. Zärtlich liebkoste er meine Knospen und meine Brüste. Er strich über meine Beine und bespielte nahezu nebenbei meine Perle. Ich war schon in meinem zweiten Orgasmus als auch Marvin endlich seinen Schuß in mich setzte. Tief in mir spürte ich den Druck von seinem Saft der sich in mir verteilte. Ich blieb einfach noch etwas auf ihm liegen, mit seinem schlaff werdenden Schwanz in mir.Wir gingen nochmal in das Abkühlbecken und dort erklärte ich ihm all das, was er bislang noch nicht wusste.

Schatten 2 Family Affairs Teil 6

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