S-Witch 4 ( the dungeon)

Ich lag wieder einmal einige Zeit nur so rum und hatte Zeit über alles nachzudenken. Über meine Pläne hier auszubrechen, aber je mehr ich drüber grübelte umso mehr fand ich, dass es nicht mal das schlechteste war hier. Ich fand mehr und mehr Gefallen daran, der Sexsklave der beiden zu sein. Warum es mich gerade so antörnte, von dieser Transe mit dem dicken Schwanz gevögelt zu werden, kann ich nicht mal sagen, ich hatte vorher noch keinerlei Erfahrung dahingehend.Dann alleine schon, dass sie mich auch noch so komplett enthaart hatten, ließ mich irgendwie mehr sinnlicher fühlen. Irgendwie weiblicher. War das eine versteckte Seite in mir?Es dauerte noch eine ganze Zeit und ich war irgendwie eingedöst, als dann auf einmal Chantalle vor mir stand. Sie trug ein rotes Latex-Jumpsuit, das natürlich ihre prallen Brüste gut zur Geltung kommen ließ, da es diese genauso wenig bedeckte, wie ihren Schritt. Bei diesem Anblick war ich schon beinahe der festen Überzeugung, nur noch ihr Sklave sein zu wollen.Sie beugte sich über mich und flüsterte, „Na meine kleine, willst Du unsere Sklavin werden?“Ich dachte nur, „Wenn ich dazu noch ein Röckchen tragen muss, dann werd ich das auch noch verkraften.“Sie sagte daraufhin, „Manchmal wirst Du nicht mal dieses Tragen!“ Was mich irgendwie stutzig machte und ich dachte mir schon, sie könne Gedanken lesen oder habe ich etwa laut gedacht? Ich hatte wohl auch nicht mehr alle Sinne beieinander, nach dem, was sie mit mir aufgeführt hatten.Nachdem sie allem Anschein nach etwas vorbereitet hatte, ich konnte sie dabei ja nicht sehen, kam sie mit einer Lederhaube zu mir zurück. Sie zog sie mir über und sagte dabei „Du darfst Dich jetzt als meine Sklavin bewähren.“Die Haube bedeckte den Kopf und war am Hals zu schließen, nur der Bereich um Mund und Nase war frei. Ich war also vollkommen blind und hören konnte ich auch nicht mehr alles.Anschließend fixierte sie nur noch locker meine Handgelenke und sagte dann, „Du darfst Deine Meisterin jetzt küssen“ und setzte sich auf mich, so dass ich ihre beiden Löcher gut erreichen konnte.Sie bewegte ihr Becken rhythmisch hin und her, so dass ich eigentlich nur meine Zunge herausstrecken musste um sie überall erwischen zu können. Sie forderte „LOS! Streck die Zunge weit raus! Ich will auf Dir reiten.“ ich tat, wie mir befohlen, dabei hatte ich so ein Gefühl, als würde meine Zunge dabei steif wie es mein Lümmel schon lang war.Sie ritt auf mir, wie auf einem wilden Stier, mal mit der Zunge in ihrer Fotze, mal in ihrem Anus.Ich hätte mich dabei ja gerne gewichst, konnte aber mit den Händen nur bis zum Bauchnabel. Ihre prallen Pobacken konnte ich aber fest kneten.Es ging so noch eine ganze Weile, erst als ich wirklich zum Bersten geladen war, spürte ich, wie sich jemand an meinem Stängel zu schaffen machte.Zuerst dachte ich noch, es wäre ihre dunkelhäutige Gehilfin, aber ich stellte bald fest, dass es nun zwei Paar Hände sein mussten, die fleißig massierten.Schließlich merkte ich dann auch bald wie ihr steifes Glied in mich eindrang. Dieses Gefühl war mir ja inzwischen sehr vertraut do ein Gerät hatte nicht schnell jemand.Zu diesem Potpourri gesellten sich dann auch zwei Lippen, die meinen Schwengel umschlossen und sich langsam daran auf und ab bewegten.Der Ritt wurde wilder und wilder und als ich kurz davor war, mächtig abzuschießen, lösten sie sich von mir und auch meine Beinfesseln, dann packten mich plötzlich je zwei kräftige Hände an den Fesseln und drückten mir diese bis auf Kragenhöhe hoch, so dass sich mein Hintern ihnen frei entgegenreckte.Sofort begann jemand daran zu lecken und mir die Zunge in den After zu schieben. Wer es von ihnen gewesen sein mag, kann ich natürlich nicht sagen, ich bekam sowieso gerade keine Luft.Es müssen zwei echt kräftige Kerle gewesen sein, die mir da die Beine in die Brust stemmten, doch als ob das nicht genug wäre schob sich dann etwas mächtiges in mein bereits gut geschmiertes und geweitetes Arschloch.Ich konnte nur noch aus tiefer kehle stöhnen, zu mehr war ich nicht mehr fähig. ich wurde nun so richtig durchgerammelt, wie ich es mir in den schlimmsten Träumen nicht ausmalen hätte können.Als meine Sinne dann komplett dahin waren, stürzte sich jemand auf meine schussbereiten Schwengel und saugte im auch den letzten Saft heraus. Währenddessen glitt auch das Monster aus meinem Hintern.Ich hörte nur, wie Chantalle sagte, „los, nimm ihn auf“ und dann kümmerte sich wohl auch jemand um ihn. Kurz darauf sagte sie dann zu mir, „jetzt bist auch Du dran“ und ich merkte, wie sich ein Mund dem meinen näherte.Mir ging nur durch den Kopf, „…das wird wohl jetzt nicht das sein, was ich denke!“ Doch genau das war es. Sie drückte ihren Mund auf meinen und öffnete ihn.Die Meisterin schrie nur, „los! Schluck Du verdammte Schlampe!“ Ok, das waren nun auf einmal harsche Worte von ihr, so war ich das gar nicht gewohnt, aber ich gehorchte und tat was sie forderte.Als ich mich wieder etwas gefangen hatte, merkte ich nur, wie mir alles weh tat. Von meinem Hintern ganz zu schweigen.Meine Meisterin beugte sich zu mir und sagte, „Du bist nun ein williger Sklave und ich werde Dich gut behandeln, aber ich werde Dich auch fordern. Du wirst mich in Zukunft nur noch mit Meisterin ansprechen und auch nur noch als Deine Meisterin an mich denken.Du wirst in Zukunft nur noch Sex haben wenn ich das will und mit wem ich es Dir gebiete.“Ja, das war es nun, ich war jetzt wohl meines Willens beraubt und ich hatte nun wohl keinerlei andere Ambitionen mehr. ich dachte auch nicht mehr an Flucht. Wer weiß, was sie noch im petto hatte?“Nun waschte Euch, Chloe“, sagte sie und dann nahm mich eine Hand und führte mich weg. Aha dachte ich nur, Chloe heißt die dunkelhäutige Transe mit dem Gerät.Diese führte mich nun einen Gang entlang in einen anderen Raum. Wie ich nun wußte, dass sie es war? Nun gut, vielleicht erkannte ich sie auch schon am Geruch, man entwickelt wohl so seine Sinne weiter, wenn man nicht mehr alle nutzen kann.Als wir dort angekommen waren, führte sie mich unter die Dusche und wir seiften uns gegensitig ein. Ja genau, dann war ich mir sicher!Anschließend trockneten wir uns ab und sie führte mcih wieder in einen anderen Raum. Dort bekam ich dann erst mal etwas zu essen und es war auch ein Bett dort, nur meine „Maske“ konnte ich nicht abnehmen und einen Schließmechanismus konnte ich auch nicht finden. Das war mir schon irgendwie suspekt.ich konnte auch nicht über die Nase rauslugen, so fest saß dieses Ding an meinem Kopf.Ich hatte dann aber auch kein Interesse mehr dran, dieses Ding abzunehmen, ich war einfach zu müde und legte mich dann einfach hin….Fortsetzung folgt

S-Witch 4 ( the dungeon)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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