S. Schöne – Dreist abgezockt

Alles frei erfunden !!!!Ich war gerade dabei meine Sachen zusammen zu stellen, da ich in eine neue Wohnung umziehen wollte. Meine neue Wohnung war schon frei. Ich musste aber noch für zwei Monate Miete für die alte Wohnung zahlen. Also, hatte ich eine Anzeige geschaltet und suchte einen Nachmieter für meine Wohnung. Es hatte sich einige gemeldet, aber den meisten sagte es nicht zu. Dann hatte ich einen Termin für deine Besichtigung. Dieser kam aber über die Hausverwaltung zustande.Auf Arbeit trug ich heute ein blaues Kostüme. Der Rock war deutlich über meinen Knien und der Balzer zeigte etwas Dekolletee, aber sehr wenig. Dazu trug ich blaue Highheels. Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, als es an der Tür klingelte. Das sollte der Termin von der Hausverwaltung sein.Ich ging zur Tür und öffnete sie. Da stand ein Mann, gut aussehend, Mitte 20, ca. 180cm groß und normal gebaut. Er schaute etwas verdutzt und ich sagte Hallo. Das Hallo kam zurück, aber er schaute immer noch komisch. „Ich habe einen Termin für einen Wohnungsbesichtigung“ sagte er. „Dann sind sie hier richtig“ erwiderte ich. Ich bat ihn rein. „Alles klar mit ihnen“ fragte ich, weil er immer noch komisch drein schaute. „Ja, ich kenne sie irgendwo her. Sie sind Susanne Schöne. Die Moderatorin. Richtig?“ sagte er. Ich rollte etwas mit den Augen „Ja die bin ich. Wollen wir uns die Wohnung anschauen?“ fragte ich. „Gerne doch und ich bin Marc.“ Stellte er sich noch vor.Ich zeigte ihm die Wohnung, den Flur, Abstellraum, Schlafzimmer, Bad, Wohnzimmer und zum Schluss die Küche. In der Küche zeigte ich ihm alles und das die Geräte noch funktionierten. „Für die Küche wollen sie noch etwas haben?“ fragte er dann. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, sagte mir sein Gesichtsausdruck. „Ja, 1000€ möchte noch für die Küche haben.“ Er schluckte sichtbar. „Das wäre schon etwas über meinem Verhältnisse.“ War seine Antwort. Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht was ich da sagen sollte. Er schien zu überlegen und sagte dann „Für 800 wäre das machbar.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte „Nein“. Er überlegte wieder und senkte etwas den Kopf. Er nahm den Kopf langsam nach oben. Für mich sah es fast so aus, als ob er mich körperlich abcheckte. Als sich unsere Augen wieder trafen sagte er „Ok, 900 und ich darf dich ficken“ und grinste dabei. Ich war etwas schockiert und lachte etwas. Er grinste mich weiter an, weil er wohl noch auf eine Antwort wartete. Wie die nächste Wort über meine Zunge gingen, kann ich nicht mehr nachvollziehen „1000€ und du darfst mich ficken.“ „Ok“ war nur seine spontane Reaktion.„Komm her“ sagte er zu mir und ich ging fast wie in Trance zu ihm. Er legte eine Hand auf meine Schulter und drückte mich sanft runter. Als ich in der Hocke war, öffnete er schon seinen Gürtel. Ich machte den Knopf und den Reisverschluss auf. Ich zog ihm mit beiden Händen die Hose runter. Er war rasiert und sein Schwanz sah gut aus. Er bewegte seine Hüfte in meine Richtung. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn etwas. Er wurde langsam größer. Ich öffnete meine Mund und mit meiner Hand schob ich ihn in meinen Mund. In meinem Mund fühlte ich, wie er immer größer wurde. Meine Hand schob seine Vorhaut vor und zurück, während sich mein Mund auch vor und zurück bewegte. Er fing leicht an stöhnen. Es schien ihm zu gefallen. Ich kraulte dann etwas seine Eier, so dass nur noch mein Mund seinen Schwanz berührte.Ich intensivierte meine Bemühungen, vielleicht kam er ja schon früher. Ich machte meinen Mund weiter auf, um seinen Schwanz tiefer rein zubekommen. Das gefiel ihm sichtlich. Meine Hände langen seitlich auf seinen Oberschenkel. Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn gegen sich, so dass ich noch tiefer seinen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Ich ließ es mit mir machen. Dies schien ihn etwas zu bestärken. Er legte beide Hände auf meinen Kopf und drückte seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund, bis er ganz drin war. Ich zog meinen Kopf schnell zurück, weil der Würgereiz sich bemerkte machte. „Los nochmal, komm schon“ sagte er nur. Mit beiden Händen drückte er meinen Kopf wieder gegen sich, so dass sein Schwanz langsam ganz in meinem Mund verschwand. Ich versuchte mich von ihm zu lösen, aber seine Hände hielten meinen Kopf fest. Ich klatschte mit einer Hand auf seinen Oberschenkel und er gab mich frei.Sein Schwanz stand aber wieder gleich vor meinem Mund. Ich öffnete ihn und schon war er wieder drin. Ich saugte und bewegte meinen Mund vor und zurück. „Einmal noch“ sagte er und beide Hände lagen wieder auf meinem Kopf und drückten seinen Schwanz ganz in meinen Mund. Er nahm seine Hände von meinem Kopf und ich ging mit meinem Kopf langsam zurück. Aus irgendeinem Grund, nahm ich, wie selbstverständlich, seinen Schwanz dann wieder in den Mund. Ich blies ihn noch etwas und plötzlich hatte ich ihn ganz in meinem Mund, ohne das er helfen musste. „Richtig so meine Schlampe“ sagte er. Ich vollzog es noch einige Male, seinen Schwanz ganz in meinen Mund auf zunehmen.Dann zog er mich nach oben, drehte mich und schob mich Richtung Küchenzeile. Er drückte meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte und machte sich an meinem Rock zu schaffen. Er fand den seitlichen Reisverschluss und öffnete ihn. Der Rock fiel fast von alleine runter und legte meinen schwarzen Tanga und meine Po frei. Den Tanga trug ich dann nicht mehr lange. Beides lag am Ende meiner Füße. Ich hörte deutlich, wie er sich in die Hände spuckte. Er griff genau in meine Muschi und wollte dort seine Spuckte verteilen. Ich schrie kurz auf, weil mir plötzlich deutlich wurde, dass ich schon sehr feucht war. Gefüllte keine Sekunde später war sein Schwanz in mir. Sein erster Stoß war noch langsam. Als er ganz in mir steckte, ließ er ihn für eine Weile da. Er zog ihn langsam raus und ihn dann mit einem kräftig Stoß wieder in mir zu versenken. Dies machte er noch ein paar Mal. Als er tiefe in mir drin war, legte er seine Hände seitlich auf meine Hüfte. Dann begann er urplötzlich wie eine Nähmaschine in mich reinzustoßen. Ich stöhnte laut vor Glückseligkeit. Als er dann wieder langsam wurde, überkam mich ein Orgasmus. Ich merkte wie ich etwas zitterte und er mich aber langsam weiter fickte.Er legte seine Hände auf meine Schultern und stieß langsam in mich. Seine Hände drückten meinen Körper mit nach unten, während er gleichzeitig in mich reinstieß. Auch ein sehr himmlisches Gefühl.Dann fing er wieder an, mich wie eine Nähmaschine zu ficken. Seine Hände lagen immer noch auf meinen Schultern, hielten mich aber nur fest. Ich hörte ihn deutlich stöhnen und das klatschen meines Pos an seine Hüfte. Dann wurde er wieder langsamer und legte sich etwas auf mich. Sein Kopf war dicht neben meinem. „Schlampe, ich will in deinem Mund kommen“ sagte er. Er zog sich aus mir zurück. Ich richtete mich auf und drehte mich zu ihm. Wie von selbst ging ich vor ihm auf die Knie und nahm seinen glänzende Schwanz in den Mund. Ich blies ihn schon mit dem Mund. Meine Hand kraulte seine Eier. Er schien kurz davor zu sein. Ich schaute nach oben zu ihm hoch und er schaute mich an. Wo sich unsere Augen trafen, kam er in meinem Mund. Erst war es noch wenig, aber seine weiteren Schübe gaben immer mehr von seinem Sperma in meinem Mund. Ich hielt meinen Kopf still, kraulte seine Eier aber weiter bis er sich ganz in mir entladen hatte. Ich musste zweimal schluckte, weil sein Schwanz immer noch in mir war, bis alles weg war.Er bewegte seine Hüfte noch etwas und ich tat ihm den gefallen und blies seinen Schwanz noch etwas weiter. Dabei nahm ich ihn nochmal ganz in den Mund. So langsam merkte ich, dass sein Schwanz nicht mehr so hart war und kleiner wurde. Ich nahm ihn aus dem Mund und stellte mich richtig vor ihm hin. Er grinste und sah befriedigt aus. So wie ich auch.Er schaute sich kurz um und nahm seinen Slip und zog ihn wieder an. Danach nahm er seine Hose. Ich tat es ihm gleich. Als wir wieder beide angezogen waren, kam mir wieder in den Sinn, warum er eigentlich hier war. „Und nehmen sie jetzt die Küche?“ fragte ich. Er grinste „Ich habe keine 1000€ du Schlampe. Aber ich werde dich vielleicht weiter empfehlen.“ Sagte er und machte kehrt um aus meiner Wohnung zu verschwinden. Ich war so perplex, dass ich bestimmt fünf Minuten nur so da stand.Kleines Feedback wäre gut. Aus welcher Sicht ist so eine Geschichte besser? Mann oder Frau?

S. Schöne – Dreist abgezockt

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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