Rothaarige Kollegin 3.1h

Teil 3 (irgendwie gabs Probleme mit dem Upload. Ich hoffe jetzt klappt das)Nach den Eskapaden der letzten Nacht passierte an diesem Abend nichts mehr zwischen Annette und mir. Abgesehen davon war es der letzte Abend vor der Abreise und die ganze Truppe inklusive einiger unsere Distributoren saß bis spät in die Nacht hinein in einer Bar. Als ich irgendwann mal draußen war und mir gerade eine Zigarette angesteckt hatte, kam Annette auf mich zu. Die kupferroten Haare hoch gesteckt, in einem neckischen Neckholderkleid, das ihre Titten auch ohne BH prächtig betonte, sah sie schon wieder zum anbeißen aus. Sie sah mich etwas betrübt an. „Schätzchen, was ist los?“, fragte ich sie. Sie druckste etwas herum bis es herauskam. „Versteh mich nicht falsch, aber wie geht es jetzt weiter?…Also ich meine jetzt nicht von wegen Beziehung und so, aber…“ „…können wir weiter mit einander rumvögeln?“, vollendete ich grinsend ihre Frage. Annette schlug spielerisch nach mir und sagte dann, ebenfalls grinsend: „Genau das meine ich.“ Ich vergewisserte mich kurz, dass wir allein waren, trat einen Schritt näher heran, griff mit einer Hand an ihre Titten, mit der anderen zwischen ihre Beine und sagte nur: „Ich wär schon blöd, wenn ich darauf verzichten würde.“ Annette wich vor Schreck einen Schritt zurück, sah sich ebenfalls um, kam noch näher und steckte mir kurz ihre Zunge zwischen die Lippen während ihre Hand über das Zelt in meiner Hose glitt, dass ich gerade gebaut hatte. Kurz darauf gingen wir wieder rein. Annette verschwand noch kurz auf der Toilette, damit wir nicht zusammen zurück kommen würden. Am nächsten Tag flogen wir dann spät abends zurück und ich war zwei Tage später schon wieder unterwegs. Als ich zwei Wochen später Donnerstagsabend gerade zu Hause ankam, bekam ich just in dem Moment als ich meinen Koffer abstellte eine Nachricht. Sie wahr von Annette und recht kurz gehalten. „Meine Muschi ist ausgehungert und dauer-nass! Hast Du morgen Abend Lust? Hab auch eine Überraschung! „“Und ob. Könnte dich jetzt schon anspringen. Soll ich was mitbringen?““Deinen Schwanz, Deine Hände, Deine Zunge und viiiiieeel Ausdauer!!! Halb acht.“Am nächsten Abend stand ich dann vor ihrem Haus. Ich musste dreimal klingeln, bis der Türsummer ging. Als ich an der Wohnungstür ankam lugte Annette grinsend und mit rotem Kopf durch den Spalt und öffnete die Tür. Als diese hinter mir ins Schloss fiel, sah ich sie erst und während mein Kinn herunter fiel, schnellte mein Schwanz nach oben. Sie trug eine schwarz-rote Korsage mit Büstenhebe, also lagen ihre prächtigen Melonen schon frei und wurden lediglich, aber aufs Geilste von unten gestützt. Dazu hatte sie schwarze Strümpfe und Highheels an. Und dort wo ich entweder nichts oder vielleicht einen String erwartet hätte ragte ein riesiger schwarzer Strap-on mit sicher mehr als 5 cm Durchmesser und 20 cm Länge hervor, der irgendwie nass glänzte. Annette sah meinen Blick und lachte. „Keine Angst, der ist nicht für Dich. Aber meine Überraschung und ich konnten nicht länger warten.“Ich schaute wohl etwas verdutzt und so nahm sie mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Gedämpftes, schummriges Licht, leise Musik, ein riesiges Bett und darauf? Eine nackte Frau, die uns ihren Arsch entgegen streckte. Auf einmal verstand ich, was die Überraschung zu sein schien und bekam auch gleich die Bestätigung. Die Dame kam leichtfüßig zu uns herüber, stellte sich vor mir auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss. „Hallo Ben, ich bin Karin. Ich bin Annettes beste Freundin, ebenfalls geschieden und genaus chronisch untervögelt und geil wie unsere Rote hier.“ Bei diesen worten griff sie mir schon herzhaft an meine Beule. „Nachdem Annette mir alles erzählt hat, war ich so geil, dass sie es mir dreimal mit unserem großen Freund hier besorgen musste und dann kamen wir auf die Idee, dass wir es mal zu dritt versuchen könnten. Okay für dich?“Ich sah mir Karin nun genauer an. Schätzungsweise Ende 30, etwa 1,65 m groß, schlank und alles recht knackig. Schwarze, kurze Haare. Zwei schöne, handgroße Äpfelchen, hübscher Arsch und schön glatt rasiert. Ich konnte mein Glück kaum fassen und sagte grinsend: „Wer könnte da schon Nein sagen. Ich hoffe nur, dass ich Euch genug bieten kann.“ „Och, wenn Dein Schwanz irgendwann schlapp macht – und das wird er sicher – hast Du, wie ich gehört habe, noch genug Tricks mit Deinen Händen und Deiner Zunge drauf, um uns beide richtig schön fertig zu machen.“, erwiderte Karin. „Aber einen Moment musst Du Dich noch gedulden. Als Du geklingelt hast, war ich grade dabei zu kommen und dass muss jetzt noch sein.“, setzte sie mit einem Blick zu Annette noch drauf. Diese hatte sich die ganze Zeit schon an mich geschmiegt und sagte nun: „Aber erst machen wir es unserem Stecher mal etwas bequemer.“ Schon begann sie die Knöpfe meines Hemds zu öffnen. Karin, nicht faul, ging vor mir auf die Knie und machte sich an meiner Hose zu schaffen. In nullkommanix stand ich nackt mit kampfbereitem Speer vor ihnen. Karin konnte es sich wohl nicht verkneifen und leckte einmal kurz über die pralle Eichel, was mir einen kurzen Seufzer entlockte. In dem Augenblick gab Annette ihr einen Klaps auf die Wange. „Hörst Du auf?! Pack dich aufs Bett und streck Deinen Arsch raus. Hoffentlich wirst Du ruhiger, wenn ich dir das Ding rein rammle.“ Dann wendete sie sich zu mir und sagte: „Und Du lass deinen geilen Schwanz in Ruhe und genieße.“Mit einem Klaps auf den Arsch schickte ich sie los und setzte mich in einen Sessel, der gegenüber des Betts stand. Und was ich dann sah machte es echt schwer, die Finger von meiner Rute zu lassen. Karin hatte sich wieder auf das Bett gekniet, streckte ihr Knackärschchen in die Höhe und fingerte ihre kleine Muschi. Sie sah mich dabei an und sagte: „Ich bin so nass! Mir läuft gleich der Saft an den Beinen runter.“ Annette hatte sich inzwischen hinter ihr aufgebaut. Prüfend fuhr sie mit der Hand durch Karins Spalte. „Ich glaube wir müssen Dir jetzt das Loch stopfen bevor Du austrocknest.“, sprach sie und schon hatte sie die kleinere Frau an den Hüften gepackt und rieb ihr den Plastikpimmel durch die Spalte. Das allein brachte Karin schon zum Stöhnen. „Schatz, mach schon. Rammel mir den Prügel in mein geiles Loch.“ Der Startschuss war gefallen. Annette nahm den Kunstschwanz in die Hand, setzte die Spitze an Karins Fotze an. Ich konnte sehen wie die vom Mösensaft glänzende schwarze Eichel langsam zuerst die äußeren und dann die inneren Schamlippen teilte. Als die Spitze in Ihrer Möse steckte, klatschte Annettes Hand auf ihren Arsch bevor sie mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderzog. „Kuck mal wie schön sich das kleine, leckere Fötzchen an das dicke Teil anpasst. Jetzt pflüge ich ihr mal das Loch durch, damit Du sie nachher schön fisten kannst.“ Sie krallte ihre Finger in Karins Arschbacken als wollte sie ihn auseinander reissen. „Bist Du bereit, Du geiles, kleines Flittchen?“, wollte sie wissen. „Ja, mach endlich! Fick den fetten Prügel in meine dreckige Fotze!“, kam als Antwort. Im gleichen Moment ruckte Annette mit ihrem Becken nach vorne und die ganze Länge des dicken Kunstpimmels war in der zierlichen Person verschwunden. Karin schrie auf. „Oh wie geil!!!…wie geil!!!… Wie geil!!! Ich spür ihn schon an meiner Gebärmutter! Fick mich! Fick mich!“ Und das tat Annette. Langsam zog sie ihn fast ganz aus der Fotze ihrer Gespielin heraus um ihn dann wieder mit fast brachialer Gewalt bis zum Anschlag hineinzurammem. Jeden dieser Monsterstöße begleitete Karin mit schrillem Kreischen. Mit einer Hand wichste sie nun noch ihren Kitzler. Ich saß mit knallhartem Ständer da und verschlang den sich mir bietenden Anblick geradezu. Ich wusste, ich würde mich nicht mehr lange zurückhalten können. Zu geil war es zu sehen wie Karin sich schreiend unter den harten Stößen den Kitzler wichste. Annette hätte ich so nicht wiedererkannt. Schnaufend und ächzend ballerte sie den Prügel mit einem fast schon diabolischen Gesichtsausdruck in die Kleine rein und sah selbst so aus, als ob ihr gleich einer abgeht. Zwischendurch kamen immer wieder ihre dreckigen Kommentare. „Na Du kleine Schlampe? Gefällt es dir wie ich deine kleine Schlampenfotze rammele? Willst Du abspritzen, Du kleines geiles Miststück?“ Während all dem kam immer wieder ein gekreischtes „JA! JA! Lass mich bitte spritzen!“ Annette legte noch mal zu. Sie fickte Karin mit aller Kraft. Deren Schreie wurden immer lauter bis sie letztendlich in einem langezogenen Schrei zum Höhepunkt kam. Sie bäumte sich auf, warf ihren Körper hin und her, zuckte, krampfte und schrie. Auf einmal jaulte sie: „Zieh in raus!“ Annette sah zu mir und grinste mich an. „Jetzt pass gut auf!“ Langsam zog sie den Plastikschwanz aus Karins malträtierter Möse. Als nur noch die Eichel drin steckte, sah sie wieder zu mir, wohl um sich zu vergewissern, dass ich zusah. Und das tat ich. Ich konnte sehen, wie es in Karins Unterleib arbeitete. Sie versuchte den Schwanz aus ihrer Fotze zu drücken. Ihre Rosette stülpte sich dabei leicht nach außen. Dann, mit einem lauten Ploppen, platzte der Prügel aus ihr heraus. Ich hatte mich gewundert, wo denn „das Spritzen“ gewesen sein soll. Jetzt, kaum das der Strap-ob draußens und ihre Fotze weit geöffnet war, kam ein wahrer Wasserfall aus ihr heraus und plätscherte auf das Laken, dass wie ich jetzt erst feststellte, aus Latex war. Ich war sprachlos!“Ist die Kleine nicht ein geiles Stück?“, fragte Annette? „Ich produziere ja schon Überschwemmungen, aber sie kommt jedes mal wie eine Sintflut. Beim ersten mal hat sie das ganze Bett eingeweicht. “ Liebevoll tätschelte sie Karins Hintern. Der wiederum merkte man nicht an, dass sie gerade mit einem Presslufthammer genagelt und dann explosiv gekommen ist. Sie setzte sich hin und griff mit der Hand in die Pfütze, die sich gebildet hatte. Mit der hohlen Hand schöpfte sie ihren Nektar und ließ ihn sich über das Gesicht und ihre Titten laufen. Dabei grinste sie Annette an und sagte zu ihr: „Jetzt kannst Du dir die Belohnung abholen.“Diese warf sich sofort auf sie und begann sie abzulecken während Karin immer wieder Saft nachtröpfeln ließ. „Und was ist jetzt mit mir?“, meldete ich mich nun zu Wort. Ich sitze hier mit blauen Eiern und bekomme noch nicht mal was ab?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging zu den beiden Grazien und holte mir meinen Anteil von ihren Titten. Mein Schwanz tropfte vor Freude. Ich leckte Karins Titten und hatte meine Hand von hinten zwischen Annettes Beine geschoben. Ich konnte fühlen, dass sie auch schon tropfte, aber wegen dem Gurt des Straps kam ich nicht richtig an ihre Möse. Mit fiebrigen Fingern suchte ich den Verschluss, zerrte ihn auf und riss ihn herunter. Kaum das ich freie Bahn hatte, rammte ich ihr zwei Finger in die überlaufende Schnecke. Sie stöhnte gedämpft auf, da sie gerade einen von Karins dicken Nippeln im Mund hatte. Ich legte mich auf die Seite neben Karin und steckte meinen Kopf zwischen Annettes Beine, die sich sofort auf meinen Mund sinken ließ. Da meine Finger nun nichts zu tun hatten, wühlte ich in ihrer Kimme herum bis ich an ihre Rosette kam und rammte ihr sogleich meinen Mittelfinger in die Arschfotze. Gleichzeitig tanzte nun meine Zunge in ihrer Möse und mein Finger in ihrem Arschloch. Karin rutschte derweil etwas nach hinten. Zum Einen konnte Annette sie so lecken und zum anderen, wie ich unter Stöhnen feststellte, konnte sie nun meinen zum Bersten geschwollenen Prügel in ihre Mundfotze saugen. Binnen Sekunden war der Raum von Schnaufen und Stöhnen erfüllt. Mein Schwanz war so gereizt, dass ich nicht lange durchhalten konnte. Nach ein paar Minuten zogen sich meine Eier zusammen. Ich röchelte unter Annettes Fotze nur noch: „Ich spritz ab.“ Gleichzeitig spürte ich mit Zunge und Finger, wie sie anfing zu vibrieren und zu zucken. Schnell steckte ich ihr den zweiten Finger in den Darm und schob sie damit über die Klippe. Mein Schwanz begann zu spucken und im selben Moment spritze mir Karins heißer Saft in den Mund. Wie von Sinnen schluckte ich, aber vieles lief einfach an mir herunter auf das Laken. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Rohr nur noch gewichst wurde und dann, wie Karin mir der Zunge meine Eichel säuberte. Als Annettes Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich zur Seite fallen und robbte sogleich zu Karin. Ich hörte Schmatzen und schlürfen. Als ich meine Augen öffnete, konnte ich sehen, das ihr ganzes Gesicht und auch ihre Titten mit meiner Wichse verklebt waren. Annette rieb ihr Gesicht an ihr und gegenseitig leckten sie sich wieder sauber. „Das war schon mal ganz nett, für den Anfang.“, sagte Karin. „Kleiner Appetizer. Aber jetzt will ich meine Löcher von einem echten Schwanz gestopft bekommen.““Na dann seht mal zu, wie ihr ihn wieder einsatzbereit machen könnt.“, warf ich ein. Mehr Ermunterung brauchten sie gar nicht. Schwupps und schon waren beide links und rechts von meinem Halbsteifen in Position. Karin schob ihn sich gleich in den Hals und was sie da anstellte war mehr als geil. Sie saugte ihn in sich hinein und massierte dabei den Schaft mit ihrer Zunge. Annette war auch nicht faul und widmete sich meinen Eiern. Zuerst nur sanftes Kraulen mit ihren langen Fingernägeln aber schon nach kurzer Zeit hatte sie den Kopf zwischen meine Beine gedrängt. Sie ließ ihre Zunge über meinen Sack tanzen und ließ so mal die eine und mal die andere Kugel vibrieren. Dann sog sie erst eins und dann das zweite in ihren Mund bis der ganze Beutel in ihrem Mund steckte. Mein Schwanz stand in kürzester Zeit wieder wie eine Eins. Zwischenzeitlich hatte ich Karin etwas herumgezogen, so dass ich besser an ihre beiden Ficklöcher herankam. Ohne Vorgeplänkel trieb ich ihr drei Finger in die triefende Fotze. Sie stöhnte um meinen Riemen herum, ließ ihn aber keine Sekunde aus ihrem Mund. Mittlerweile fickte sie mich mit ihrer geilen Maulfotze und ich sie im gleichen Takt mit meinen Fingern. Diese spreizte ich dabei immer mehr um ihr so das Loch etwas zu dehnen. Ihr Stöhnen war zwischenzeitlich lauter geworden und ihre Blasarbeit etwas unkonzentrierter. Annette hatte indessen meinen Sack aus ihrem Mund entlassen und kniete aufrecht neben mir. Eine Hand an ihren schönen Titten und mit der anderen zerrte sie regelrecht an ihren roten, angeschwollenen Fotzenlippen. „Na, hab ich Dir nicht gesagt, dass er mit seinen Fingern umgehen kann?“, sagte sie zu ihrer Freundin, die das Schwanzlutschen mittlerweile eingestellt hatte und stöhnend und keuchend nur noch meine wühlenden Finger in ihrem schon hübsch offenen Fotzenloch genoss. In dem Moment dachte ich so bei mir, dass ich ja zwei Hände habe und sagte: „Komm her, mein geiles rotes Fötzchen! Knie dich hin und streck deinen Schlampenarsch schön raus. Dann kriegst Du auch ein paar Finger in deine gierigen Löcher.“ Sofort drehte sie sich und brachte sich wie gefordert ihn Position. Genau wie bei Karin schob ich gleich drei Finger bis zum Anschlag hinein was mit einem freudigen Aufschrei gedankt wurde. Und genau wie Karin fickte ich sie nun nach Herzenslust in ihre Fotze. Der Raum war vom Stöhnen der beiden Stuten erfüllt. Zwischendurch griff die Eine der Anderen immer wieder mal an die Titten. Ein kurzes Nippelzwirbeln oder einfach ein grobes Grabschen nach den baumelnden Eutern. Ich wollte die Gangart nun etwas beschleunigen. Nahezu gleichzeitig änderte ich die „Fingerverteilung“. Eben hatte ich noch jeweils Zeige- bis Ringfinger in den geilen, tropfenden Schnecken der beiden Fotzen. Beim nächsten Stoß wanderten meine Zeigefinger jeweils in die engen Rosetten. Schleimig vom Mösensaft wie meine Finger waren, flutschten sie einfach so rein. Und weiter ging das gute, alte Rein-Raus. Beide stöhnten auf. Von Karin kam dann: „Oh Gott ja! Finger meine Arschfotze! Reiss mir meinen Fickarsch auf!““Pass auf was Du sagts, Du geile Schlampe!“, fuhr ich sie an. „Sonst kann es passieren, dass Du morgen Probleme beim Sitzen hast.“ Karin lachte nur. „Willst Du kleiner Wichser mir drohen?“ Der Satz war noch nicht ganz heraus als sie laut aufschrie. Ich hatte von Annette abgelassen und ihr die fotzennasse Hand auf den hochgereckten Arsch klatschen lassen. „Annette mein Schatz, Du musst dich ein bisschen mit Dir selbst beschäftigen. Hier braucht jemand eine kleine Lektion in Bescheidenheit.“ „Das glaub ich auch. Ich glaub Du musst ihr mal schön die Löcher versohlen.“, kam es von ihr. Gleichzeitig setzte sie sich auf und steckte nun ihre eigenen Finger in ihre überquellende Möse. Ich hatte mich ebenfalls aufgesetzt, packte Karin an den Hüften und zog sie unsanft näher zu mir. „Oooh, ist unser kleiner Hengst böse?“, fragte sie neckend. Die Antwort landete mit einem lauten Klatschen auf ihrer Arschbacke. „Halt deine Maulfotze! Du darfst gleich vor Geilheit schreien und stöhnen, aber mehr will ich nicht hören!“ Zur Untermauerung meiner Aussage schlug ich ihr nochmal so kräftig auf den Hintern, dass sich dort meine Finger abzeichneten. Dann hatte ich eine Idee. „Annette, komm mal hier rüber. Jetzt kniest Du dich über ihren Nacken und klemmst ihren Kopf zwischen Deinen geilen Schenkelchen ein.“ Sie folgte aufs Wort. Sie packte sie sogar an der Kehle und drückte Karins Hinterkopf fest gegen ihre sabbernde Möse, bevor sie ihre Beine zusammenpresste. Gerade so fest, dass sie mit leichten Beckenbewegungen den eingeklemmte Kopf mit ihre Fotze einschleimen konnte. „Wow! Das ist geil wie mir ihre Haare durch die Spalte reiben!“ So wie es aussah, schien es sie schön aufzugeilen. „So. Jetzt greifst Du mal feste zu und reisst ihr schön die Arschbacken auseinander, damit ich mich ordentlich um ihre beiden verhurten Löcher kümmern kann.“Als mich beide Öffnungen anlächelten schlug ich nochmal zu. Dieser Schrei klang schon mehr nach Schmerz. Mit der linken Hand griff ich nun an ihre Muschi und schon nach kurzer Zeit zwirbelte ich grob ihren harten Kitzler. Die Geräusche, die ich jetzt hörte, waren schon wieder nur noch pure Geilheit. Stöhnen und Keuchen und zwischendurch durch die Lippen gepresste Anfeuerungen wie „Ja, drück meine Klit, Du Schwein!“ oder „Stopf mir endlich meine Hurenlöcher, Du versauter Bock!“ Jeder Kommentar von ihr wurde meinerseits mit einem festen Schlag auf ihren Arsch belohnt. Der leuchtete schon rot und es schien sie nur noch mehr anzuheizen. Annette hielt die ganze Zeit die Arschbacken gespreizt als wolle sie Karin auseinander reissen und rieb dabei fleissig ihre nasse Fotze über ihren Nacken und Hinterkopf. Als Karins Lustknopf dick angeschwollen und rot war ging ich nun einen Schritt weiter. Gleichzeitig schob ich ihr drei Finger der rechten Hand in die klatschnasse Möse und zwei Finger der Linken in den Arsch. Karin zuckte zusammen und schrie. „Oh Gott! Hör auf! Du zerreisst mich!“, flehte sie. Ich lachte nur dreckig und erwiderte: „Grade eben hast Du noch darum gebetelt, dass ich deine dreckigen Löcher stopfen soll. Und das mache ich jetzt.“ Ich fickte mit meinen Fingern im gleichen Takt in beide Öffnungen. In ihr konnte ich die Finger im jeweils anderen Eingang fühlen. Rein und raus. Rein und raus. Dabei versuchte ich meine Finger immer weiter zu spreizen, um sie ordentlich zu dehnen. Nach kurzer Zeit befand ich sie bereit für mehr. Ich setzte den vierten Finger an ihre Muschi an, einen Dritten an ihrer Rosette und presste sie in sie hinein. Karin schrie nicht, sie kreischte. Aber sie verlangte nicht, dass ich aufhören solle. Annette kommentierte mit dreckigem Grinsen: „Schau an wie die Löcher der geilen Hure deine Finger verschlingen. Da geht noch mehr.“ Ihr Becken wetzte immer schneller vor und zurück. „Oh Mann, gleich komm ich und dann spritze ich ihr meinen Fotzensaft ins Genick.“, keuchte sie plötzlich. Nur einen Augenblick später begann ihr Körper zu vibrieren. Fasziniert sah ich zu, wie alles an ihr zitterte. Sogar ihre Titten wackelten davon und immer noch rieb sie ihre Muschi an Karins Haaren die mit meinen Fingern in ihren Löchern fröhlich mit Annette um die Wette stöhnte. Dann war es soweit. Annettes Stöhnen ging in ein langezogenes „ich spritzeeeeeee“ über und ich konnte hören wie es aus ihrem Loch heraus zischte. In dem Moment als Karin spürte, wie ihr der Mösensaft ins Genick lief, begann auch sie zu schreien, als sie ein heftiger Orgasmus überrollte. Ihr Arsch und ihr Fotzenloch walkten meine Finger durch, dass es eine wahre Pracht war. Gerade als sie etwas leiser wurde drückte ich dann auch noch den Daumen in ihre Grotte und den vierten Finger in ihr Arschloch. Und schon hatte sie den nächsten Wahnsinnsabgang. Der Höhepunkt schüttelte ihren ganzen Körper durch. Sie bockte und röchelte während ich nur ruhig meine Hand in ihrer Möse hatte und dabei fühlte wie sich ihre Grotte mit ihrem heißen Saft füllte und warm und glitschig um mich herum pulsierte. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zu Atem kam krächzte sie: „Bitte, bitte nimm die Hände raus. Ich kann nicht mehr.“ „Soso, hast Du dein Fötzchen doch etwas unterschätzt? Na schaun wir mal was wir da machen können.“, erwiderte ich grinsend. „Annette, komm mal her und leck ihren Kitzler. Einmal muss sie noch kommen, bevor ich sie in Ruhe lasse.“ In Windeseile rutschte diese zwischen Karins Schenkel. Mit meiner in ihr steckenden Hand zwang ich sie ihre Beine weiter zu spreizen, so dass Annette besser an ihre Spalte kam. Beim ersten Zungenschlag schrie sie auf und wollte sich von meiner Hand befreien aber ich spreizte lediglich die Finger etwas und hielt sie so fest. „Du mieses Dreckschwein!“, keuchte sie los. „Reisst mir mein Loch auf und jetzt leckt die verhurte Schlampe noch meine Klit. Ich werde gleich wahnsinning!“ Der letzte Satz war schon wieder mehr gestöhnt und ich begann nun, meine Faust sachte hin und her zu bewegen. In kürzester Zeit stand sie schon wieder in Flammen. Meine Hand fühlte sich an als würde sie in einem Eimer heissen Wassers stecken. Immer wieder beschimpfte sie mich als „Elendes Dreckschwein“ oder „Hurenbock“ und auch ihre rothaarige Fotzenfreundin wurde mit passenden Namen wie „Leckschlampe“ oder „verficktes Dreckstück“ bedacht. In mitten einer ihrer Schimpftiraden fing sie wieder an zu beben. Ihre Fotze zog sich nochmal richtig schön eng um meine Hand und ihre Rosette krampfte um meine Finger. Ihr Körper spannte sich bis zum Zerreissen an und einige lange Sekunden herrschte Stille bevor sie dann wie ein Tier losbrüllte: „Zieh sie raus! Ich füll die Fotze mit meinem Saft ab!“ Das tat ich dann auch. Ruckartig riss ich meine geballte Faust aus ihrer Möse und ein erster Schwall ihres Fotzensafts klaschte aus dem weit geöffneten Loch Annette ins Gesicht und den offenen Mund und sie schluckte und schluckte. Binnen Sekunden war der Spuk vorbei und Karin knickte wimmernd zusammen und fiel nach vorn in ein große Pfütze, die sich unter ihrem weit offenstehenden Loch gebildet hatte. Erst jetzt sah ich, dass Annette sich schon wieder die Fotze bearbeitete. Und ich war natürlich geil wie selten zuvor. Mein Schwanz hatte schon die ganze Zeit vor sich hingetropft und wolle nun endlich in ein nasses und warmes Loch gesteckt werden. „Annette, knie dich und streck schön den Arsch raus.“, forderte ich. Und wieder hatte sie es eilig zu gehorchen. Ich zog meinen Schwanz ein paar mal durch ihre schwimmende Furche bevor ich ihn mit einem brachialen Ruck bis zu den Eiern in ihrem vorderen Fickloch versenkte. Annette begann ungehend hemmungslos zu stöhnen. „Ja, besorgs meinem nassen Loch. Fick mich richtig durch.“Ich rammelte in sie hinein und ließ dabei immer wieder meine Hand auf den einladend präsentierten Fickarsch klatschen. Zwischendurch grabschte ich nach ihren Titten und zerrte an ihren dicken, roten Nippeln. Es dauerte nicht lange bis sie wieder kam. Hechelnd, keuchend und kreischend auf einmal. Ihre Möse massierte meinen Schwanz, als wollte sie meine Sahne herausquetschen. Ihr Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen als ich mein Rohr aus ihr herauszog. Sie wollte schon protestieren als ich die Eichel an ihrem Arschloch ansetzte. Kaum richtig in Position warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und trieb sich die Lanze unter einem spitzen Schrei tief in den Darm. Ich packte mit einer Hand ihre rote Mähne und gab nochmal alles. Wie ein Berserker hämmerte ich ihr meinen Prügel in die Arschfotze während ich meine Hand wieder und wieder auf ihre geröteten Backen knallen ließ. Und schon gaben meine Eier das Signal zum Abschuß. Ich spürte wie sie sich zusammenzogen und die heiße Soße auf den Weg brachten. Im gleichen Moment als Annette wieder losschrie brachen die Dämme und ich schoß ihr röhrend Spritzer um Spritzer tief in den Darm. Zu guter letzt drehte sie sich um und verschlang meinen immer noch harten Schwanz, der noch Sekunden vorher in ihrem braunen Salon gesteckt hatte. Erschöpft ließ ich mich auf das total nasse Latexlaken sinken. Annette hatte wieder dieses teuflische Grinsen aufgesetzt als sie sich nun zu Karin drehte, die recht teilnahmslos neben uns lag. „So, meine kleine Schlampe. Jetzt gibts es noch eine Belohnung.“ Mit diesen Worten hockte sie sich über Karins Kopf. Dann griff sie nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander. Karin musste ihr wohl nun direkt ins frisch gefickte und besamte Arschloch blicken. Und es schien ihr zu gefallen. „Lass es raus, mein Schatz. Lass mich den Ficksaft trinken.“Annette presste etwas und schon tropfte meine Ficksahne, die ich ihr gerade in den Darm gepumpt hatte, aus ihrer Arschfotze in Karins weit geöffneten Mund, die ihn gierig wegschluckte. Danach waren wir irgendwie ziemlich alle. Die beiden Damen nahmen mich in die Mitte und so schliefen wir auf dem vollgesauten Laken zusammen ein. Ich hoffe es hat gefallen und ich freue mich über Kommentare.

Rothaarige Kollegin 3.1h

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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