Roswitha 16

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011Teil 16Die Vorführung des Balletts war zu Ende und ein Zauberkünstler führte seine Kunststücke vor. Die Gäste waren begeistert. So konnten Kornelia und ich unbemerkt, wie ich glaubte, wieder unsere Plätze einnehmen. Aber Reifer Dom hatte es doch mitbekommen. Nachdem der Magier seine Darbietung beendet hatte, ergriff mein Gebieter wieder das Wort. „Liebe Gäste, liebe Clubschlampen, wir haben im Laufe des Abends den Peiniger meiner Sklavin bestraft und warten noch auf die Entscheidung von seiner Tochter Kornelia.“ Ich zeigte Schüßlers Tochter, dass sie nach vorne gehen sollte. Kornelia stand auf, trat von meinen Meister und sagte mit fester Stimme: „Ich nehme das Angebot als Schlossschlampe nach Spatzheim zu gehen an und werde dem Baron eine strenge Herrin sein und seinen Söhnen eine gehorsame Schlossschlampe.“ Ihr Angebot wurde mit Beifall entgegen genommen.„Nachdem nun diese Geschichte geklärt ist, gilt es die Person zu strafen, die die Demütigung meiner Schutzbefohlenen veranlasst hat. Bringt die alte Sau Hilde Ramsberg herein!“ befahl Reifer Dom. Meine Ex-Schwiegermutter wurde hereingeführt. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt und sie war geknebelt. Trotzdem versuchte sie sich den Händen der Zwillinge zu widersetzen. „Ich bitte den Hurenrat als Richter zu fungieren. Master Hans wird die Anklage vertreten und Karl Ramsberg darf seine Sklavennutte verteidigen. Die geile Sau bleibt geknebelt und wird nur mit Ja, einem Nicken oder Nein, einem Kopfschütteln, antworten.“ Die Mitglieder des Hurenrates setzten sich an einen Tisch auf der freien Fläche. Hans saß von den Gästen gesehen rechts, Karl links neben dem Tisch. Die Zwillinge zwangen Hilde auf die Knie vor den Richtertisch. Hans erhob sich. „Diese geile alte Sau wird angeklagt, Männer angestiftet zu haben, die Sklavin Roswitha gegen ihren Willen zu benutzen und zu demütigen. Auch war keine Zustimmung beim den Besitzer der Sklavin eingeholt worden. Die alte Votze wurde bereits mehrfach bestraft wegen gleicher und ähnlicher Taten. Ich frage dich Hilde Ramsberg, hast du den Getränkehändler dazu angestiftet Roswitha zu ficken?“ Hilde sah trotzig auf den Boden und rührte sich nicht. „Gut, zieht sie aus, solche geilen Hausnutten finden erst die Sprache wenn sie nackt sind!“ grinste Hans. Wirr schüttelte Hilde den Kopf. Karl flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Also noch Mal: hast du die Kerle angestiftet?“ Verschämt nickte Hilde. „Du wolltest, dass Roswitha brutal in Votze und Arsch gefickt werden?“ wieder nickte Hilde. „Du hast die Sklavin mit einem Gürtel gepeitscht?“ Ein erneutes Nicken war die Antwort. „Und du hast meiner Hurenmama ins Maul gepisst?“ Hilde sah ihren Mann an und als dieser ein Zeichen gab, nickte sie wieder. „Das war genug!“ sagte Hans „ich beantrage, die verkommene Alte hier zu bestrafen in dem sie elektrische Schläge bekommt. Anschließend soll sie mit Alkohol gefügig gemacht werden und drei Tage im Asylantenheim als Toilettensklavin dienen und täglich mindestens mit 50 Hieben ausgepeitscht werden. Danach werden wir sie zu Erika und Nils nach Afrika bringen, dort soll sie als weiße Ficksau dienen.“Karl stand auf und antwortete: „Ich bitte das Gericht, Gnade walten zu lassen. Hilde verlor ihren Hof und hat es nie ganz verwunden, dass Roswitha es besser haben sollte als sie. Auch wurde sie bereits gedemütigt und Hure abgerichtet. Dies alles hat eine Wut in ihr reifen lassen, die sich in den erwähnten Taten entladen hat. Sie hat hier ein offenes Geständnis abgelegt und bedauert ihre Taten. Auch ist zu bedenken, dass es Rosi als Hure und Nutte gewohnt ist, gefickt zu werden und alle Säfte zu schlucken. Als Sklavensau steht sie auch auf Demütigungen und Schmerzen. Deshalb bitte ich, meine Frau nicht zu hart zu bestrafen. Ich bin bereit einen Teil der Strafe auf mich zu nehmen, wenn es doch zu einer Verurteilung kommen sollte.“ Der Hurenrat verließ den Saal und beriet sich etwa 20 Minuten lang. Dann kamen sie zurück. Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka ergriff als Große Hure das Wort. „Die Verhandlung hat ergeben, dass Hilde Ramsberg gegen die Würde der Sklavin Roswitha verstoßen hat. Roswitha hat sich aus freien Stücken ihrem Gebieter als Hurensklavin und benutzbare Nutte unterworfen. Nur er allein darf seine Sklavin zur Benutzung oder Demütigung frei geben. Jede Person, die nicht über die Genehmigung des Besitzers verfügt, greift in das Persönlichkeitsrecht der Sklavin ein. Und das ist nicht hinnehmbar. Dabei ist es nebensächlich ob sie Demütigungen und Schmerzen liebt, ob sie sich ficken oder benutzen lässt. Der Stolz einer Schlampe und Sklavin ist es ihrem Herrn zu gehorchen und zu seiner Befriedigung zu dienen. Dieser Stolz wurde durch die Taten verletzt. Hilde Ramsberg ist schuldig. Sie wird hier nach den Vorgaben von Master Hans bestraft, vor den Augen unserer Gäste. Anschließend wird sie als versoffene Nutte für Asylanten herhalten, drei Tage lang. Und anschließend wird sie nach Afrika ausgewiesen um ihrer Enkeltochter Erika als Dorfsklavin im Kral Gesellschaft zu leisten. Vom Auspeitschen wird auf Grund ihres Geständnisses abgesehen! Master Hans die verurteilte Hure gehört ihnen!“Hans gab den Zwillingen einen Wink und sie brachten zwei Holzböcke auf die Fläche und daran befestigten sie einen Weidedraht. Dann schlossen sie ein Impulsgerät an, so dass der Draht unter Spannung stand und unangenehme Stromschläge bei der Berührung abgeben würde. „So, liebe Hurenoma“ grinste Hans „runter mit den Klamotten und dann darfst du dich über den Draht stellen. Pass nur auf, dass er deine ausgeleierte verfickte Nuttenvotze nicht berührt, sonst kriegst du einen gewischt.“ Die Zwillinge rissen Hilde die restlichen Klamotten vom Leib und so stand sie nackt mit Hängetitten vor den Gästen. Ihre Tätowierungen waren immer noch deutlich zu sehen. Die Hände wurden ihr auf den Rücken gefesselt. Vor Scham lief sie puterrot an. Sie musste über den Draht steigen und die Zwillinge stellten die Holzböcke so ein, dass der Draht 10 Zentimeter unter Hildes Möse gespannt war. „Das Gerät hat 10 Stufen, von 1 kV bis 10 kV. Es steht auf 1 kV und wir werden nach jedem Durchgang den Level um ein kV erhöhen. Du darfst also die acht Meter so zurücklegen, dass du den Draht nicht berührst. Ach so, natürlich werden wir die Böcke auch jedes Mal um 1 cm erhöhen, damit du wenigstens bei den letzten Durchgängen auf den Zehenspitzen laufen möchtest“ grinste Hans sie frech an. „Und damit du schön aufrecht gehst und allen Gästen deine Tätowierungen zeigen musst, setzen dir meine Freunde noch Metallklammern auf deinen Altweibereuter mit langen Ketten und 100-Gramm-Gewichten. Wenn die in Schwingung kommen, dann berühren sie auch den Draht und dann kommt der Stromschlag in deinen Hureneuter.“ Es war gut, dass Hilde geknebelt war, ihr Hals schwoll vor Wut und sie konnte diese nicht in Worte fassen.„Das könnt ihr doch nicht mit meiner Frau machen“ bettelte Karl die Zwillinge und Master Hans an. „Wir können, Opa“ meint Hans, deinen Ehevotze hat meine Mama ja auch benutzen lassen. Aber du darfst gerne deiner Frau Gesellschaft leisten.“ Hans winkte den Zwillingen und diese schoben das Kreuz neben den linken Holzbock. Dann fixierten sie den nackten Eheficker an die Balken und verlängerten den Draht so, dass er 5 Zentimeter vor Karls Pimmel gespannt war. Die Höhe stellten sie so ein, dass der Draht 2 Zentimeter unter der Schwanzwurzel verlief. Sollte sich sein Pimmel auch nur um einige wenige Grad heben, würde er mit dem elektrischen Weidedraht in Berührung kommen. „So du geiler Bock. Solltest du dich am Anblick deiner verkommenen nackten Eheficke aufgeilen, wirst du dir selbst den Schwanz elektrisieren.“ Er schaltete den Strom ein. „Los, liebe Oma, auf geht’s“ freute sich Hans. Hilde machte vorsichtig ein paar kleine Schritte vorwärts. Sie ging mit weit gespreizten Beinen, damit sie den Draht nicht berührte. Sie vergaß allerdings, dass je weiter sie die Beine spreizte umso tiefer lag ihr Schritt und so kam ihre alte ausgeleierte Möse der elektrischen Leitung immer näher. Trotzdem schaffte sie den ersten Durchgang ohne den Stromdraht zu berühren.Karl drehte den Kopf so, dass er seine nackte Eheficke nicht sehen musste. Ben, der neben im Stand schlug ihm mit einem Rohrstock auf den Arsch und Karl zuckte nach vorn. Prompt bekam er den ersten Stromstoß. „Bei Durchgang 2 gibt es dann auch zwei Hiebe“ drohte Ben. „Also schau dir deine Eheschlampe genau an.“ Hilde musste zum zweiten Mal über dem Weidendraht gehen. Sie hatte es fast bis zum Ende geschafft, als sie doch etwas ins Straucheln geriet und mit dem Oberschenkel den Draht berührte. Sie zuckte schmerzhaft zurück, berührte dadurch mit dem zweiten Schenkel die Leitung und bekam den nächsten Stromstoß. Sie sprang etwas hoch um dann festen Fuß zu fassen. Aber durch den Sprung waren die Ketten an ihren Nippel in schwingen geraten und stellten die nächste Verbindung zur Elektrizität her. Hilde blieb starr stehen und keuchte unter ihrem Knebel. Hans hatte die Stromzufuhr ausgeschaltet, nachdem die Delinquentin 5 oder 6 Stromstöße empfangen hatte. Als die Ketten wieder ruhig hingen und Hilde festen Stand hatte schaltete Hans den Strom wieder ein und ließ Hilde weiter gehen. Karls Pimmel hob sich etwas aber nur bis kurz vor den gespannten Draht und er konnte erleichtert ausatmen. Den dritten Durchgang trat Hilde langsam und vorsichtig an und sie schaffte es diesmal ohne Berührung den Weg zurück zu legen. Auch der vierte Durchgang gelang ihr ohne Probleme. Der Schweiß lief in Strömen an ihrem Körper herab und bildete auf dem Boden eine rutschige feuchte Fläche. Das wurde meiner Ex-Schwiegermutter beim 5 Durchgang zum Verhängnis. Sie rutschte aus und ihre alte Möse senkte sich tief auf den Draht. Der Stromschlag war so heftig, dass sie das Gleichgewicht verlor und auf das Weidekabel fiel. Sie riss die Anordnung zu Boden und der Draht zwischen ihren Schenkeln versetzte ihr Stromschlag auf Stromschlag. Wie ein Fisch auf dem Trockenen zappelte sie vor unseren Augen bis Hans sich erbarmte und den Strom ausschaltete. Die Zwillinge entfernten den Draht und bauten die Anordnung wieder auf. Pulika kam dazu und versuchte Hilde wieder auf die Beine zu ziehen. Als sie sich über die alte Sau beugte erhaschte Karl einen Blick unter das kurze Röcken meiner Schwiegertochter. Sofort schwang sich sein Schwanz in die Höhe und berührte den Weidedraht. Nun war es an ihm wie ein Derwisch zu zappeln. Jeder Stromschlag ließ seinen Pimmel schrumpfen und der Anblick von Pulikas nackter Pflaume unter dem kurzen Röckchen brachten ihn wieder in die Stellung in der er gepeinigt wurde. Pulika war sich ihrer Wirkung schon bewusst, denn sie grinste mich verschwörerisch an.Hilde wurde wieder über den Draht gestellt. Sie bettelte durch ihre Haltung darum etwas zu sagen. „Nehmt ihr einmal den Knebel aus der Schnauze!“ orderte Reifer Dom „Aber wenn die alte Votze auch nur ein Wort redet, was uns nicht gefällt wird sie unwiderruflich genebelt!“ Hilde atmete tief durch, als ihr der Knebel aus dem Mund genommen wurde. „Ich werde mich nicht beschweren und auch nicht unerlaubtes sagen“ stammelte sie „aber ich habe meine Lektion gelernt. Bitte erlasst mir doch bitte die elektrische Tortur. Ich werde mich auch den anderen Strafen doppelt so lange unterwerfen.“ Der Hurenrat trat zusammen und beschloss, ihr die weitere Elektrotortur zu ersparen, wenn sie an zwei Wochenenden „Dienst“ im Asylantenheim machen würde. Hilde war plötzlich wie ausgewechselt. „Bitte, darf Roswitha mich vorbereiten und anlernen?“ bettelte sie. „Ich habe so vieles falsch gemacht und bin bereit, meine Strafe auf mich zu nehmen.“ Karl sah seine Frau an, als wäre sie für ihn eine Fremde und auch Hans und Reifer Dom starrten überrascht auf die alte geile Votze. „Wie kann ich ihnen beweisen, dass es mir ernst ist?“ fragte Hilde. „Wir werden die nächsten zwei Wochenenden abwarten und dann entscheiden!“ verkündete die Große Hure „Roswitha wird dich unter ihre Fittiche nehmen, aber sobald du auch nur den geringsten Anlass von Aufsässigkeit oder Ungehorsam gibst, wird die erlassene Strafe verdoppelt an dir vollzogen! Macht die Asylantennutte frei, sie soll unter den Tisch kriechen und jedem der Männer hier am Tisch als Maulhure dienen. Als sie von den Fesseln befreit war, krabbelt Hilde wortlos zu Fürstin von Korthals-Owtscharka und küsste ihr die Füße. „Danke für die unverdiente Gnade!“ stammelte Hilde. „Dann komm mal zu mir, liebe Oma, und blase meinen Pimmel!“ befahl ihr Hans und ohne zicken kroch Hilde zu ihm und lutschte seinen harten Schwanz bis er ihr sein Sperma in den Rachen rotzte. „Komm zeig dein vollgerotztes Maul den Gästen, damit sie sehen, dass du eine spermageile Bläserin bist!“ Hilde kam unter dem Tisch hervor und öffnete ihren Mund, in dem der Ficksaft von Hans herum schwamm. „Und nun: Schluck!“ befahl mein Sohn. Hilde legte den Kopf in den Nacken und ließ den weißen Schleim sichtbar durch ihre Kehle rinnen. Dann zeigte sie den leeren Mund zum Zeichen, dass sie alles geschluckt hatte.Am nächsten Morgen wachte Hilde neben meinem Bett auf dem Teppich auf. „Guten Morgen, Roswitha. Kann ich etwas für dich tun?“ säuselte sie. „Danke, nein“ gab ich zur Antwort „ich muss zum Frühstück um meinem Herrn zu dienen!“ „Darf ich mitkommen um zu lernen wie sich ein … eine …“ Sie stotterte. „Hilde du musst lernen wie eine geile Sau zu reden. Also du möchtest lernen wie sich eine Sklavin oder Haushure zu benehmen hat. Richtig? Dann sage es!“ „Ich möchte lernen wie ich mich als … als … als Asylantennutte zu benehmen habe!“ brach es aus ihr heraus. „Dann komm“ forderte ich sie auf und ging, nackt wie ich war, ins Frühstückszimmer. Dort saßen Reifer Dom, Ben und Hans am Tisch und ließen sich ihren Kaffee schmecken. Eva und Pulika knieten an der Wand vor ihren Näpfen und sahen uns erwartungsvoll an. Als wir ins Zimmer traten winkte Reifer Dom mich zu sich. Auf Knien robbte ich zu ihm. Er bot mir seinen herrlichen Schwanz dar und ohne weitere Aufforderung nahm ich seinen Samenspender zwischen die Lippen und ließ meine Zunge um seine pralle Eichel kreisen. Hilde hatte sich ebenfalls hingekniet und sah mir aufmerksam zu. Nach kurzer Zeit entlud sich Reifer Dom in meinem Mund. Ich schluckte seinen warmen delikaten Schleim dankbar und säuberte dann seine Eichel. „Hat es dir gemundet? Reife Votze?“ „Ja, mein Gebieter, wie alle deine Herrensäfte“ entgegnete ich. „Dann kriech zu deinem Napf und frühstücke“ erlaubte er mir.„Wie ich sehe“ fuhr er fort „kniet dort noch eine Asylantennutte. Du hast Glück, dass du dein Lästermaul noch nicht aufgemacht hast!“ lobte er Hilde. „Du wirst dich, wie unsere Sklavinnen nur kniend in unserem Beisein bewegen und nur sprechen wenn du gefragt wirst oder wenn dir etwas anderes erlaubt oder befohlen wird. Hans, kümmer dich bitte um die alte Votze.“ Damit wandte sich Reifer Dom wieder seinem Frühstück zu. „Komm her!“ befahl Master Hans und zeigte neben sich. Hilde rutschte kniend zu ihm und sah ich erwartungsvoll an. Hans schlägt ihr ins Gesicht. „Du geile Asylantennutte wagst es, mich ohne Erlaubnis an zu sehen? Schau zu Boden wie es sich für solch läufige Hündin gehört.“ Hilde lernte sofort die Spielregeln. „Willst du frühstücken? Du Sau?“ Hans machte es sichtlich Spaß seine Großmutter verbal zu erniedrigen. „Ja, möchte ich“ antwortete Hilde und fing sich die nächste Ohrfeige ein. „Du hast in ganzen Sätzen zu reden, Hure, in dritter Persson und mit Anrede deines gegenüber! Also noch mal!“ Eva flüsterte Hilde etwas ins Ohr und die Alte begriff sofort. „Ja, Master, ich Asylantennutte möchte frühstücken.“ Man merkte wie schwer es Hild immer noch fiel, solche Worte in den Mund zu nehmen. „Gut, Drecksvotze. Eva hole der alten läufigen Hündin einen Napf damit sie mit euch frühstücken kann.“ Hans griff Hilde an die gepiercden Titten und zog sie näher an sich heran. „Du geile Votze wirst diese Woche schon noch alles lernen“ grinste er „und nun in deine Ecke!“ Hilde kroch zu uns und Eva setzte ihr zwei Näpfe vor, einer war leer und im anderen war Haferbrei, eine Speise, die wir Sklavinnen schon mal als Frühstück erhielten und ohne Hilfsmittel aus dem Napf schlürfen mussten.Hilde gab sich alle Mühe den Haferschleim aus dem Napf zu lecken und schaute neidisch auf unseren zweiten Napf in dem sich Wasser befand. Die Männer am Tisch grinsten als sie es sahen. Reifer Dom fragte Hilde: „Möchtest du auch etwas trinken?“ Bevor Hilde antworten konnte, stieß ich sie an um sie an die Regeln zu erinnern. „Ja, Herr, eure Votze möchte auch etwas trinken.“ „Dann sollst du etwas bekommen. Reife Votze, da du der Asylantennutte gerade geholfen hast einer Strafe zu entgehen, darfst du ihr auch etwas zu trinken spendieren. Hocke dich über ihren Napf und reiße deine Pissnelke auf, damit die alte Sau sieht aus welcher Quelle ihr Getränk kommt.“ Gehorsam hockte ich mich über Hildes Schüssel und ließ meinen goldgelben Pissstrahl laufen. „Nun, liebe Hurenoma?“ neckte Hans. „Hast du noch eine Bitte?“ „Ja, Master, darf eure gehorsame Großmutter vorher einen Schnaps, sie ist die Pisse noch nicht so gewohnt“ bettelte meine ehemalige Schwiegermutter. Hans ging zur Anrichte und holte eine Flasche Doppelkorn. Er öffnete sie und trat zu Hilde. „Hoch den Kopf und das Nuttenmaul auf.“ Hilde gehorchte, legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Hans goss ihr direkt aus der Flasche den Alkohol in den Hals und hörte erst auf, nachdem die Flasche zu einem Drittel geleert war. „Und nun sauf die Pisse!“ Hans drückte Hildes Kopf nach unten in den mit meinem Natursekt gefüllten Trog.Als wir nach dem Frühstück auf meinem Zimmer waren, merkte ich, dass Hilde leicht einen in der Krone hatte. Aber sie fühlte sich glücklich. Wir übten dreckige Worte ein. Und Sie kicherte häufiger, weil es ihr immer leichter gelang, Möse, Votze, Hurenloch oder Pimmel, Riemen und ähnliches von sich zu geben. „Jetzt müssen wir nur noch daran arbeiten, dass du dich den Kerlen schamlos zeigst“ erklärte ich ihr. „Rosi das ist nicht so einfach, aber ich glaube wenn ich noch einen Schnaps trinke, dann wird es gehen“ meinte sie. Ich holte die angebrochene Flasche und als sie noch zwei Korn intus hatte, wurde sie noch lockerer und präsentierte mir obszön ihre schlaffen Euter. „Meinst du damit könne ich noch Kerle hinter dem Ofen hervor locken?“ „Klar, Hilde, die meisten Ficker stehen darauf geile Hängetitten zu kneten“ beruhigte ich sie. „Was hältst du davon, wenn wir in die Stadt fahren und es ausprobieren?“ fragte ich. „Wenn ich meinen Seelentröster mitnehmen darf“ stimmte Hilde zu als sie auf die Flasche Korn zeigte. Ich informierte Reifer Dom und Master Hans. Eva und Pulika wollten sich uns anschließen. Wir erhielten von unseren Herren die Erlaubnis, sollten aber nach der Rückkehr Bericht abgeben.Kurz darauf waren wir ausgehfertig. Die Mädchen und ich hatten unsere Büstenheben und die offenen Slips an. Darüber weiße, fast durchsichtige Blusen und kurze Lederröcke, die gerade unseren Arsch bedeckten und den Spitzenabschluss unserer Halterlosen fast nicht verbargen. Hilde trug einen ältlichen BH und einen Slip. Als Oberbekleidung hatten wir ihr ebenfalls das gleiche Outfit verpasst wie wir auch trugen. Sie zog dauernd am Rock um ihn nicht hoch rutschen zu lassen. So brachte uns Hans an die Haltestelle der S-Bahn. Wir stiegen ein und suchten uns ein Abteil, in dem mehrere Männer saßen, aber keine Frauen oder Kinder. Es war rechts und links des Ganges Bänke frei, Eva und Pulika setzten sich so, dass sie die Eingänge im Blick hatten um uns zu warnen, auf einer der anderen Bänke nahm Hilde und ich Platz. Uns gegenüber saßen zwei Männer etwa 40 und 60 Jahre alt. „Spreiz deine Beine“ wies ich Hilde an. Sie öffnete ihre Handtasche, nahm die Flasche Korn heraus und tat einen tiefen Schluck. Dann gehorchte sie und als sie die Beine spreizte rutschte der Lederrock hoch und gab den Blick auf ihren Slip frei. Die beiden Kerle stierten auf das Dreieck. Während der jüngere den Kopf schüttelte, sahen wir wie dem anderen das Wasser im Mund zusammen lief. Als ich ebenfalls meine Fickstelzen auseinander setzte stand der 40-jährige auf. „So etwas unanständiges, pfui, ihr seid ja besoffene Schlampen!“ mit diesen Worten verließ er das Abteil. „Stört es sie auch, dass wir hier etwas luftig sitzen?“ fragte ich den älteren Mann. „Aber nein, meine Gnädigste, es ist doch ein sehr geiler Anblick, den sie mir da bieten.“ „Wenn sie noch bestimmte Wünsche haben, dann sagen sie es ruhig“ ermunterte ich ihn. „Wissen sie“ grinste der Herr „es wäre noch schöner wenn der Stoff nicht die beste Aussicht auf die Bärenhöhle versperren würde.“ „Hilde der Herr bittet dich um etwas!“ ermunterte ich meine Ex-Schwiegermutter. Hilde nahm noch einen Schluck Korn und stand auf. „Bitte bedienen sie sich, nehmen sie meinen Slip!“ bot sie dem Kerl an. Der bekam Stielaugen faste aber herzhaft zu und zog ihr den Slip herunter. Hilde stieg aus dem Höschen und setzte sich wieder auf die Bank. „Ich habe mit dem Alkohol absolut keine Hemmungen mehr!“ flüsterte sie mir zu und spreizte wieder ihre Schenkel. Sie zog ihre Votzenlappen an den Ringen auseinander und präsentierte so ihr nacktes Fickloch. Die Hose unseres Gegenübers bekam eine dicke Beule. „Wenn ihnen gefällt, was sie da sehen, die geile Sau besucht gleich die Bar zum ######“ sagte ich „dort können sie uns treffen und näher kennen lernen“ zwinkerte ich ihm zu.An der nächsten Haltestelle mussten wir die Bahn verlassen um die Bar auf zu suchen. Der Alte kam uns nach. Hilde fühlte sich sichtbar unwohl, weil sie nun kein Höschen mehr unter ihrem kurzen Rock trug. Den Slip hatte der Alte sich eingesackt. Als wir in die Bar kamen, waren dort einige Männer. Unter ihnen auch Gerhard, den wir schon kennengelernt hatten (siehe Teil 11). Wir suchten uns einen Tisch an der Tanzfläche. Hilde setzte sich so, dass sie der Theke und der Tanzfläche den Rücke zu kehrte. „Falsche Sitzposition“ meinte ich, „dreh dich um damit du alles im Blick hast und den geilen Kerlen deine Fickstelzen zeigst.“ Hilde drehte sie um und spreizte unbewusst die Beine. Die Kerle an der Theke mussten erkennen, dass sie keinen Slip trug. Gerhard flüsterte mit seinen Kumpel und am Nachbartisch nahm der Alte aus der S-Bahn Platz. Der schwule Barkeeper kam an unseren Tisch. „Na, ihr geilen Votzen, was soll es diesmal sein?“ Eva, Pulika und ich bestellten Sekt, Hilde einen doppelten Korn. „Glaubst du nicht, dass du langsam genug hast?“ fragte ich. Hilde schüttelte den Kopf „Ich bin noch ganz klar, aber so kann ich alles besser ertragen und jetzt macht es fast Spaß!“ grinste sie und öffnete die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse.Unsere Getränke kamen und wie stießen an. Der Alte vom Nebentisch kam heran und fragte Hilde. „Würden sie für mich Tanzen, wenn ich ihnen noch einen ausgebe?“ „Aber sicher doch, Kleiner!“ scherzte Hilde. „So etwa?“ dabei öffnete sie ihre Bluse, dass er die Tätowierungen sehen konnte ‚HURENEUTER’ und ‚NUTTENTITTE’, stand immer noch in großen Buchstaben auf ihren Titten. „Wir geben etwas dazu“ rief Gerhard, der das ganze mitbekommen hatte „Wenn die geile Sau für uns tanzt.“ Hilde war nicht mehr zu halten. Sie ging leicht schwankend auf die Tanzfläche und begann sich im Takt der Musik zu wiegen. Langsam zog sie ihre Bluse aus, so dass jeder ihre Beschriftungen sehen konnte. Der Alte brachte ihr einen weiteren Korn auf und bat: „Hol deine Euter aus dem BH, aber lass ihn geschlossen.“ Hilde griff in den BH und zog ihr Gesäuge nach oben bis sie über die Körbchen hingen. „Du geile Eutersau, du hast wirklich geile außergewöhnlich schlaffe Hurenschläuche!“ Er stellte sich hinter Hilde, presste sich an sie, griff ihr von hinten an die Quarktaschen und knetete die faltigen Titten kräftig. Hilde legte ihren Kopf nach hinten an seine Schulter und genoss die massierenden Hände. Als der Alte sich zu ihrem Gesicht beugte öffnete sie ihren Mund und ließ ihre Zunge sehen. Dieses Angebot ließ der Kerl sich nicht entgehen. Er steckte sein Leckbrett in den Mund der geilen Tänzerin. Ich war überrascht, dass Hilde das Zungenspiel so offen zeigte. Die anderen Kerle klatschten Beifall als sie diese Schau beobachteten. Gerhard kam auf die Tanzfläche und kniete sich vor das knutschende Paar hin. Er fasst Hilde an die Hüfte und schob den kurzen Rock etwas hoch. Zuerst legte er den Abschluss ihrer Halterlosen frei, was bei seinen Kumpeln ein Grölen auslöste. Und dann stellte er fest, dass Hilde keinen Slip trug. „Sie einer an“ jubelte er, „die geile Sau trägt kein Höschen!“ Damit schob er den Rock so hoch, dass die nackte beringte Votze und die Tätowierung ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ zu sehen war. Hilde wurde durch den alten Kerl an ihren Eutern weiter im Tanz gewiegt und als Gerhard versuchte ihre Beine etwas zu spreizen schüttelte sie den Kopf.Der Tittengrapscher streckte einen Arm aus und bekam sofort eine offene Flasche Korn gereicht. Er setzte sie Hilde an den Mund und goss ihr den Schnaps in den Rachen, so dass sie husten musste. „Aber, aber, meine kleine Tittensau!“ tadelte er. Hilde schluckte und als er die Flasche absetzte war sie zu einem Drittel geleert. Er gab die Flasche zurück und steckte seine Zunge wieder in den Hals der leicht angetrunkenen Frau. Gerhard drückte ihre Beine weiter auseinander und Hilde ließ es geschehen. Er drückte seine Finger zusammen und setzte sie, für alle sichtbar an die nackte Möse. Langsam drang seine Hand in den Forellenmund ein. Hilde stöhnte auf, als ihre Schamlippen gedehnt wurden, bewegte ihren Unterleib aber immer heftiger in kreisenden Bewegungen. „Schaut euch die alte geile Hurensau an. Ich kann mit der Votzensau Kasper spielen!“ Immer tiefer schob Gerhard seine Hand in Hildes Lustkanal. „Gefällt dir das, du alte Ficksau?“ „Jaaaaaahhhhh! Weiter, mach weiter, oooohhh jaaaaaahhh!“ stöhnte Hilde geil auf. Und Gerhard fistete sie hart und brutal. „Wir wollen auch etwas von der alten Hure haben!“ kam von seinen Kumpeln die Zwischenrufe. „Das sollt ihr!“ stimmte Gerhard zu. „Legt die verfickte Sau auf den Tisch!“ Er zog seine Hand aus der Pflaume was Hilde mit „Bitte nicht, mach weiter, ich brauche etwas in meinem Loch!“ kommentierte. Vier Kumpel kamen und fassten sich meine Ex-Schwiegermutter und hoben sie auf einen Tisch.Der alte Kerl aus der S-Bahn half dabei und schnell lag Hilde mit weit gespreizten Beinen und offener Spalte auf dem Tisch. Ihre faltige Haut an Bauch und Schenkeln ließ ihr weites rosa Loch noch grösser erscheinen. Der alte Kerl zog sie an den Beinen bis ihr Arsch genau an der Tischkante lag. Hilde drehte den Kopf zu mir. „Rosi, ich finde es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein und mit so weit geöffneter Votze hier zu liegen. Bitte hole mir noch einen Drink“ bettelte sie. Ich ging zur Theke und ließ mir die Kornflasche geben. Auf dem Rückweg sah ich genau in Hildes weit offene Möse. Das rote Fleisch in ihrem Fotzloch pulsierte rhythmisch, ein saugeiler Anblick, der sich mir und den geilen Kerlen bot. Einer der Kerle nahm mir die Flasche aus der Hand. „Danke für die Runde“ grinste er schmierig und nahm einen Schluck aus der Pulle. So wanderte die Flasche von einem Kerl zum anderen bis nur noch eine Neige darin war. Gerhard griff die Flasche und setzte sie Hilde an den Mund und goss den Rest des Schnapses in ihren Rachen. „Du liebst Flaschen?“ fragte er. Hilde nickte und krächzte: „Jaaa!“ „Dann sollst du die Pulle auch kriegen!“ höhnte er „reißt der alten Wichssau die Beine weiter auseinander!“ befahl er, trat zwischen Hildes Fickstelzen und setzte den Boden der Kornflasche an ihre Lustgrotte. Das Fisten hatte diese so gedehnt, dass sie immer noch weit offen war. Mit etwas Gewalt schob Gerhard die Flasche in ihren Fickkanal bis sie fast bis zum Hals darin verschwunden war. Legt sie auf den Boden, damit ich sie vögeln kann!“ Seine Kumpel folgten der Bitte und so lag Hilde mit gespreizt vor Gerhard, Arme und Beine von seinen Kumpeln auseinander gezogen und festgehalten. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und forderte „Hoch mit ihren Altweiberbeinen.“ Seine Kumpel hoben Hildes Beine hoch und weit in Richtung ihrer Schultern. Ihr Arsch wurde dadurch angehoben und die Flasche ragte gerade nach oben aus der Möse.„Ich werde dir mit meinem Schwanz deinen alten dreckigen Arsch weit aufreißen, du geile Hurenoma!“ keuchte er und stieß seinen Pimmel brutal in Hildes Hintern. Hilde schrie erschrocken auf, um sich dann aber den Gefühlen hin zu geben. Gerhard sah mich an und grinste gemein. „Schnappt euch die geile Hurensau, sie braucht auch etwas in ihrem Fickloch. Und sie soll sehen, wie die Alte in den Arsch gefickt wird.“ Sofort griffen mich zwei seiner Freunde und zwangen mich auf die Knie. Sie zogen mich über Hilde, so dass ich genau auf Votze und Arsch sehen konnte. Irgendjemand zerriss mir meinen Slip und spreizte mir die Beine. Dann schob mir einer der Kerle seinen Riemen in meine vor Geilheit schon feuchte Votze. Endlich ließ das Jucken zwischen meinen Beinen nach, endlich hatte ich auch einen harten Pimmel im Loch. Die Kerle konnten ja nicht wissen, dass es für mich eine Freude war gefickt zu werden. Und so rammelte der Ficker hart und brutal in meine Spalte, die vor Lüsternheit auslief. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch Eva und Pulika auf dem Boden lagen und von der Meute durchgefickt wurden. Hilde keuchte und stöhnte unter mir. Scheinbar wurde sie durch die Nahaufnahme des Ficks über ihrem Gesicht zusätzlich geil. Der Kerl stöhnte auf und rotzte mir seinen Fickschleim tief in meine Möse. Er zog seinen abschlaffenden Pimmel aus meiner Pflaume und drückte meinen Unterleib auf Hildes Gesicht. Die fing sofort an, meine frischgevögelte Gletscherspalte zu lecken und bescherte mir weitere Geilheit. „Jaaaaaaaahh du alte Votzenleckerin, leck mir mein verficktes schleimiges Hurenloch“ stöhnte ich. Hilde saugte und leckte mir den ganzen Seim aus der offenen Pluntze.Als mich der nächste Kerl von hinten nagelte lud Gerhard seinen Saft in Hildes Arsch ab. Auch die beiden Mädchen wurden von weiteren Kerlen durchgezogen und zum Höhepunkt getrieben. Mich brachte erst der dritte Ficker zu meinem erlösenden Orgasmus. Ermattet lagen wir Frauen auf der Erde. Die Kerle zogen und schoben uns so zusammen, dass unsere Köpfe nebeneinander lagen. Gerhard zog die Flasche aus Hildes Votze und fragte: „Na, willst du noch etwas saufen?“ „Ja, bitte“ lallte Hilde. Gerhard gab seinen Kumpeln einen Wink und die Kerle stellten sich um uns und zielten mit ihren dreckigen Pimmeln auf unsere Gesichter und pissten los. „Hier ihr geilen Pissnutten, schluckt unseren Pimmelschnaps!“ höhnte Gerhard. In dicken Strahlen ergoss sich ihr goldener Saft in unsere Gesichter bis die Pisse versiegte. Sie schüttelten sich ihre Schwänze ab, verstauten sie in den Hosen und gingen weg. „Auf Wiedersehen, ihr piss- und spermageilen Votzen, immer wieder gerne ihr dreckigen verkommenen Säue!“ schmähte er und verließ nach seinen Freunden die Bar. Besudelt lagen wir in der Pisse der verwünschten Kerle. Nur der Alte aus der S-Bahn war noch da. Der schwule Keeper kam und herrschte uns an: „Macht gefälligst die Sauerei hier weg, ihr Flittchen!“ Damit warf er uns Putzlappen hin und stellte einen Eimer Wasser daneben. Wir wischten die Pisse auf und halfen Hilde, die mittlerweile sturzbetrunken war auf die Beine.„Wer fickt uns jetzt?“ lallte sie. „Wir fahren jetzt nach Hause, Mama“ erklärte ich und Eva und Pulika nahmen sie an den Armen. „Was willst du noch?“ fragte ich den Alten der sich mir in den Weg stellte. „Ich fand das so geil, davon werde ich noch jahrelang zehren!“ erklärte er „und ich werde der Held sein, wenn ich ins Altenheim zurück komme und meinen Heiminsassen das erzähle. Sie würde wohl alles dafür geben, so etwas auch zu erleben!“ „So, sie wohnen im Altenheim?“ fragte ich interessiert. „Ja, in Haus Morgenrot“ bestätigte mir der Alte. Das Heim war mir bekannt, ein Altenheim für betuchte Gäste, etwas außerhalb des Ortes. „So, so“ grinste ich, „wollen sie uns vielleicht engagieren?“ „Das wäre … wäre …“ er stotterte etwas. „Sie würden …“ er konnte nicht die richtigen Worte finden. „Wartet“ rief ich meinen Mädchen hinterher und setzte mich an den Tisch. Der Alte nahm mir gegenüber Platz. „Sie möchten, dass wir sie im Altenheim besuchen? Und mit ihnen eine kleine Feier veranstalten?“ „Ja, das wäre einfach genial“ sagte er „ich bin es nicht gewohnt mit solchen Ausdrücken umzugehen, aber wenn ich darf …“ „Sie dürfen, Herr …?“ „Gestatten, hier meine Karte“ damit überreichte er mir eine Visitenkarte. Dr. Dr., h.c. Peter Jenssen prangte mir da entgegen. „Sie dürfen, Herr Dr. Dr. Jensen“ sagte ich. „Nun, ich würde sie zu uns einladen um mit ihnen eine versaute Orgie durchführen, es soll auch ihr Schaden nicht sein.“ „Wir werden es uns überlegen“ entgegnete ich. „Wir wären dort dann 8 Männer und zwei Frauen, wenn diese mitmachen würden, alle im Alter ab 70 Jahre.“ „Wir werden mit unseren Meistern und Ehemännern sprechen ob sie bereit sind uns als ihre Gespielinnen dort hin zu bringen“ klärte ich ihn auf. „Nun, damit ihnen die Entscheidung leichter fällt erlauben sie mir ihnen ein Taxi anzubieten, das sie nach Hause bringt“ er winkte dem Keeper „und für das wunderbare Erlebnis heute, möchte ich mich erkenntlich zeigen.“ Er zog sein Portmonee und entnahm ihm einige 50 Euro Scheine und drückte sie mir in die Hand. „Bestellen sie den Damen ein Taxi!“ beauftragte er den Keeper. Er verneigte sich vor mir und dann vor den Mädchen und Hilde und verließ die Bar. „Rufen sie mich an!“ Damit war er verschwunden. Eva und Pulika waren begeistert als ich ihnen im Taxi mein Gespräch mit Dr. Dr. Jensen erzählte. Auch Reifer Dom und Ben und Hans waren mit uns zufrieden, hatten wir uns doch nicht nur als Bordsteinschwalben behandeln lassen, sondern auch noch Geld dafür bekommen.Vor allem Reifer Dom war von der Geschichte angetan. Und am nächsten Morgen erklärte er, dass er sich über Dr. Dr. Jensen schlau gemacht hatte und auch Erkundigungen über das Altenheim eingeholt hatte. Hilde klagte noch immer etwas über einen schweren Kopf. Aber Hans erklärte ihr, dass sie mit ihm in die Stadt müsse um ‚Hurenkleidung‘ angepasst zu bekommen. Wir Frauen hatten heute einmal frei gaben uns dem süßen Nichtstun hin. Ich schrieb auch eine Nachricht an Margaux und erzählte ihr von unseren Erlebnissen. Sie würde bestimmt neidisch werden. Am Nachmittag kehrten Hilde und Hans aus der Stadt zurück und Hilde erzählte uns, dass sie die gleichen Wäschestücke bekommen hätte, wie wir sie auch trugen und ein Kleid, wie die unseren wurde für sie ebenfalls angefertigt. Sie hatte wieder etwas getrunken. Hans hatte sie dann im Sexshop an ein Glory-Hole geführt und hier hatte sie drei Männern die Schwänze leersaugen müssen. Aber es hatte ihr Spaß gemacht, weil der Alkohol sie lockerer hatte werden lassen. Reifer Dom erklärte uns dann beim Abendessen, dass er mit den Insassen des Altenheimes eine Vereinbarung getroffen hatte. Hans und Ben würden uns als devote Fickhuren vorführen. Die Belohnung würde von unseren Diensten und unserer Güte abhängen. Dr. Jensen würde sich mit den anderen Heimbewohnern etwas für uns Sklavinnen einfallen lassen. Hilde würde uns begleiten dürfen, was aber ihre Strafe am Wochenende nicht schmälern würde.Am Freitagnachmittag brachten uns Ben und Hans in die ‚Seniorenresidenz Haus Morgenrot‘. Wir wurden von einem netten jungen Mann begrüßt, der uns in den Gemeinschaftsraum geleitete. Er wünschte uns bei unserem Auftritt viel Erfolg. Er war der Meinung, wir würden Geschichten und Lieder vortragen. Dr. Jensen begrüßte uns und stellte uns dann die Runde vor, es waren zwei Frauen und acht Männer alle im Alter von Jensen. „Darf ich ihnen die Damen vorstellen, von denen ich ihnen erzählt habe“ wandte er sich an den Kreis, „ich hatte die Ehre sie beim Koitus zu beobachten und durfte mich mit einer der Ladys vereinen. Sie haben sich bereit erklärt uns etwas zu unterhalten. Auf Wunsch werden sich die Ladies auch vor uns entblößen und wie mir von ihren Begleitern versichert wurde, lassen sie sich auch berühren. Sie dürfen sie also vorsichtig liebkosen und mit ihnen schmusen. Dem turteln und tändeln sind sie glaube ich auch nicht abgeneigt. Sie lassen sich auch ans Herz drücken und in die Arme nehmen.“ Wir hatten den hochtrabenden Worten unseres Doktors mit Erstaunen gelauscht. Als er nun Luft holte, unterbrach ich ihn. „Liebe Damen und Herren, ich weiß nicht mit welchen anspruchsvollen und würdevollen Worten sie sich hier unterhalten. Wir sind hier um mit ihnen Spaß zu haben. Und dazu benutzen wir normale und alltägliche Worte, wenn sie wollen auch bizarre, derbe oder gar perverse Ausdrücke.“ „Endlich jemand der vernünftig redet!“ stimmte eine der Frauen zu. „So wie Peter uns in seiner gezierten Redeweise berichtet hat, nehme ich an, dass sie Huren oder Dirnen sind. Und die Kerle wollen nicht schmusen, sondern ficken!“ Dr. Jensen lief rot an. „Aber Martha, was nimmst du den für Worte in den Mund!“ entrüstete er sich. „Papperlapapp, ihr seid doch geil wie Nachbars Lumpi“ entgegnete die resolute Dame. „Glaubt ihr denn ich würde euch nicht kennen? Aber es ist ja schön, dass du wenigstens daran gedacht hast, für Eugenie und mich zwei junge kräftige Burschen mit einzuladen! So Kindchen, nun darfst du weiter reden“ forderte sie mich auf.„Ihre Mitbewohnerin hat nicht Unrecht. Wir sind hier um mit ihnen geile Spiel zu veranstalten. Unser Herr hat uns zu Huren abgerichtet und wir sind für die Zeit unseres Besuches ihre Gespielinnen.“ „Na endlich ist es raus!“ lachte einer der Männer „Dann kommt her, meine Täubchen und zeigt mir eure Titten! Herrlich, dass ich noch mal TITTEN sagen darf!“ Ich ging auf ihn zu, legte ihm die Hände auf die Schultern und sagte: „Lieber Freund, du darfst noch viel versautere Sachen sagen und nicht nur sagen, du darfst die Titten auch begrapschen, kneten oder was immer du mit meinen Eutern machen willst.“ Er bekam große Augen. „Geil!“ damit legte er die Hände auf meine Brüste. „Roswitha?!“ ließ sich Hilde vernehmen. Hans griff lächelnd in die Gesäßtasche und brachte einen Flachmann zum Vorschein. „Hier!“ damit drückte er Hilde den Schnaps in die Hand. Sie trank das Fläschchen in einem aus. „Kommen sie, meine Beste“ sagte einer der Männer zu ihr und zog sie mit sich.Ich wurde an den Brüsten zu einem Sofa geführt und musste mich dort hinsetzen. Sofort standen 5 alte Männer um mich herum und zogen sich aus. Die Haut war nicht mehr faltenfrei, aber ihre Schwänze standen noch wie eh und je. Man zog mich hoch und 5 Paar Hände fummelten an mir herum und zogen mich aus bis ich auch vollkommen nackt war. Vorsichtig drückte man mich auf den Boden. Ich stützte mich mit den Händen ab und saß nackt zwischen ihnen. 5 Schwänze wurden mir entgegen gestreckt. Ich roch den geilen Duft der Eicheln, diesen eigenartigen Geruch den erigierte Pimmel ausströmen, vermischt mit einem leichten Hauch Pisse. Ich berührte die eine und andere Nille mit meiner Zungenspitze, während ich andere Schwänze in die Hand nahm. Sie waren fleischig und warm. Einer der Männer nahm auf dem Sofa Platz und ein zweiter stellte sich auf die Sitzfläche und setzte sich auf die Rückenlehne. Drei Männer zogen mich wieder hoch und führten mich zum Sofa mein rechtes Bein wurde gehoben und über den sitzenden Alten geführt. Meine Votze befand sich über den aufgerichteten Liebesspeer. Langsam ließ ich mich auf den Riemen nieder und führte ihn mit der Hand an meine bereits feuchte Spalte. Der Alte fasste mich an den Hüften und zog mich auf seinen Fickkolben. Der Kerl auf der Rückenlehne saß genauso hoch, dass er mir ohne Schwierigkeiten seinen Pillermann in den Mund schieben konnte. Gierig lutschte ich den Liebeslolli. Einen weiteren Pimmel nahm ich in die Hand und wichste ihn leicht an. Ein vierter Mann stand vor mir und wichste sich seinen dicken Stängel, während mir der letzte meine Titten knetete.Abwechselnd lutschte ich die Schwänze die mir rechts und links entgegengehalten wurden. Während ich auf dem harten dicken Pimmel ritt. Die Hände der alten Kerle waren überall an meinem Körper. Meine Nippel wurden gezwirbelt, mein Arsch begrapscht und auch an meiner Möse fummelten die geilen Alten herum. Abwechselnd bekam ich die Schwänze der wartenden Kerle in dem Mund geschoben, aber vor dem abspritzen zogen sie die Nillen wieder heraus. Sie wollten scheinbar die Geilheit verlängern und nicht sofort abspritzen. Nur der Kerl unter mir, war meiner Schwanzquetsche hilflos ausgeliefert. Mit meiner Möse molk ich seinen Pimmel und mit tierischem Aufschrei entlud er seinen Altmännersamen in meiner Gebärmutter. Die Männer zogen mich von der Couch und drückten meinen Kopf auf den abschlaffenden Pimmel. Als ich gehorsam den Schwanz mit meiner Zunge säuberte, schob mir der nächste Stecher seinen Fotzenstecher tief in meine spermagefüllte Votze. Der Kerl rammelte, als hinge sein Leben davon ab. Durch die harten Stöße wurde mit der Schwanz den ich leckte immer tiefer in den Rachen geschoben. Als der Kerl hinter mir ebenfalls seinen Männerschleim in die Möse platzierte war ich immer noch nicht zu meinem Orgasmus gekommen. „Gebt mir eure geilen harten Pimmel, rammelt mir die Hurenvotze wund!“ bettelte ich und wurde sofort auf den nächsten Schwanz gesetzt. Die geilen Kerle zogen mir die Beine auseinander, um so besseren Blick auf meine gespreizte Steckdose zu haben. Der Ficker fasste mir von hinten an meine Titten und knete sie hart und brutal. Während mir gleichzeitig wieder ein Phallus ins Maul geschoben wurde. Wieder wurde kurz vor meinem Höhepunkt meine Lustgrotte mit Fickschleim gefüllt.Der nächste Kerl setzte sich aufs Sofa. „Hebt die geile Nutte auf meinen Schwanz aber mit ihrem dreckigen Arsch, ich will ihre Rosette vögeln“ keuchte er. Und ich wurde hoch gehoben und mit weit gespreizten Beinen auf den Pint gesetzt. Der dicke Schwanz dehnte meinen Schießmuskel und drang in meinen Arsch ein. Meine nasse, triefende Möse lag offen und die Kerle geilten sich am Anblick meiner auslaufenden Spalte auf. Sie drückten mich an den Schultern nieder bis der Riemen bis zum Anschlag in meinem Darm versunken war. Von rechts und links wurden Pimmel auf meinen Titten gerieben und einer der Kerle begann meine Spalte zu befummeln und meine Liebesperle zu reiben. Ich stöhnte als er mich damit anwichste. Langsam trieb er mich mit seinen Wichsgriffeln zum ersehnten Höhepunkt. „Die arschgefickte Hure leibt es wenn man ihr den Kitzler wichst“ höhnte er, „Komm du geile Votze schrei deine Lüsternheit heraus!“ Ich ließ mich gehen und stöhnte vor Wollust als sich mein Orgasmus anbahnte. Meine offene Tropfsteinhöhle lief wie ein Wasserfall als es mir kam. Gleichzeitig verpasste mir der Schwanz in meinen Darm einen warmen Einlauf.„Jetzt ist der Nuttenarsch schön befeuchtet. Setzt sie auf meinen Schwanz“ tönte es neben mir und die Kerle hoben mich von einem auf den anderen Pimmel. Wieder wurde meine Hintertür besucht. „Schaut euch das rosa Nuttenloch an“ feixte einer. „so schleimig nass und so weit geöffnet!“ und zog meine Schamlippen weit auseinander während mir der nächste Arschfick verpasst wurde. Fast gleichzeitig rotzten mir zwei Pimmel ihre dickflüssige milchigweiße Klötensuppe ins Gesicht. Einer traf meine Wange und die Nase seitlich und in dicken Schlieren lief die Eiersosse über mein Kinn, tropfte aus die Titten und lief langsam zwischen den Eutern auf meinen Bauch. Der andere saute meinen Mund, meine Lippen und meine Nasenlöcher mit seiner Pimmelrotze ein. Dickflüssig wie Creme haftete die Sacksahne an meiner Haut. Genüsslich leckte ich mir um die Lippen um den pikant würzigen Fickschleim zu schmecken. Der Kerl in meinem Arsch spritzte auch los und als man mich von seinem Lustspeer herab hob, tropfte die Fickschlonze aus meiner offenen Rosette.Ich wurde auf die Erde gesetzt und die nächsten beiden Kerle traten zu mir und wichsten mir ihren Pimmelschleim auf Stirn und Augen. Ich hörte das Klicken einer Kamera und bemerkte, dass Dr. Jenssen mich fotografierte. „Einen solchen Anblick dürfen wir uns doch nicht entgehen lassen“ grinste er „so ein geiles besudeltes Hurengesicht müssen wir doch verewigen!“ Einer der Wichser verrieb den Fickschleim in meinem Gesicht. Der Schleim lief an mir herunter und befleckte meine Titten und meinen Bauch. Mein Körper glänzte vor Fickschleim. „Gefällt dir das, du spermageile Sau?“ „Jaaaa, ihr Bastarde, gebt mir mehr, ich liebe euer warmes Sperma!“ flehte ich. „Öffne dein Blasmaul!“ und als ich meinen Mund öffnete spritze der nächste Schwanz dickliche Wichse in meinen Rachen. Endlich bekam ich meine Belohnung.Ich saß nackt, über und über mit Sperma besudelt vor den Männern. Die Männermilch lief mir am Körper herunter und klebte mir in dicken Fladen auf dem Gesicht. Eine der Frauen reichte mir ein Papiertaschentuch, mit dem ich meine Augen von der Klötensuppe frei wischte. Ich sah alle Kerle, die ihre Schwänze auf mich richteten. Und als ob sie nur darauf gewartet hätten, dass ich alles sehe, begannen sie mich an zu pissen. „Wir spülen dir nun den Schleim von deinem Hurenbalg!“ grinste Dr. Jensen und richtete seinen Pissstrahl auf mein Gesicht. Der Natursekt war warm und angenehm. So wurde ich komplett mit dem goldenen Saft geduscht. Als die letzten Tropfen Urin auf meinen Körper geschüttelt waren, setzten sich die alten Männer zufrieden wieder hin. Ich bekam ein Handtuch um mich notdürftig abzutrocknen.„Ihr geilen alten Schwanzträger hattet ja nun euren Spaß, nun sind wir dran!“ verlangte eine der Frauen, stand auf und ging auf Ben zu. „Während meiner ganzen Ehe habe ich immer davon geträumt von einem kräftigen jungen Schwarzen gevögelt zu werden und nun mit 83 habe ich endlich, endlich die Gelegenheit“ freute sie sich und reckte sich um Ben die Arme um den Hals zu legen. Ben beugte sich zu ihr herunter, presste seine Lippen auf den faltigen Mund der alten Dame und schob ihr für alle sichtbar seine Zunge in den Rachen. Mit einer Hand fasste er die Frau um die Hüften und presste ihren Unterleib gegen die Beule in seiner Hose, die andere Hand wanderte auf die Titten der kleinen Dame. „Ich wusste ja, Eugenie, dass du eine verkommene alte Sau bist, aber dass du eine versaute Niggervotze bist ist mir neu!“ näselte Martha. Sie fast Hans an der Hand zog ihn zu sich und begann ihr Kleid zu öffnen. „Komm du weißer Held, besorge es mir bis ich den Verstand verliere!“ bettelte sie. „Dazu gehört nicht viel!“ lästerte einer der Kerle. „Aber sie ist ja auch mit ihren 72 Jahren unser Nesthäkchen.“ „Du kriegst doch bei uns gar keinen mehr hoch!“ fauchte Martha zurück „Nur bei solchen drallen Bordsteinschwalben kommt es dir noch, Schlappschwanz.“ Hans entkleidete sich auch, während Ben schon in seiner großen nackten Schönheit vor Eugenie stand. Sein gewaltiger Riemen stand unterarmdick ab. Eugenie zog sich nicht aus, sie riss sich enthusiastisch die Kleider vom Leib. Ihre faltige Haut zitterte und ihre langen schlaffen Euter hingen bis zum Bauchnabel. Sie musste früher gewaltige Titten gehabt haben. Trotz der blassen runzeligen Haut, den hutzeligen schrumpeligen Hängeeutern war der Anblick der alten geilen Frau beeindruckend und bemerkenswert. Ben fasste sie an den Hüften und hob sie hoch wie eine Feder. Er setzte sich auf einen Stuhl und dirigierte die knitterige offene Altweiberpflaume über seinen schwarzen Mammutbaumstamm. Das rote Fleisch in der offenen alten Möse schien zu pulsieren und zu beben als er sie langsam auf seine Nille setzte. Eugenie schrie begeistert auf, als die faustgroße Schwanzspitze ihre Schamlappen weiteten. „Bitte, schieb mir deinen herrlichen Negerschwanz in mein weißes Drecksloch, mein geiler Ficker!“ heulte sie. Ben hob und senkte den Körper der kleinen Frau auf seinen Fahnenmast, dass ihre baumelnden leeren Fleischtaschen nur so auf und nieder flogen. „Jaaaa, Fick mich, du geiler schwarzer Bär! jaaaaaaaa meeeeeeeehr! Ich kommmmmmmme jaaaaaahhhh“ schrie sie wild.Währenddessen hatte Hans die zweite Frau entkleidet und über eine Sessellehne gelegt, so dass sie ihm ihren schrumpeligen Arsch entgegenstrecken musste. Von hinten stieß er ihr seinen Pimmel brutal in die Altweibermöse. Er hatte sie hart und erbarmungslos an ihren ebenfalls schlaffen ausgemergelten Hängetitten gefasst und zog sie damit immer wieder gegen seinen Fickkolben. Martha stöhnte und wimmerte vor Geilheit. „Jaaaahhh, fick mich du Bastard, mach mich fertig, du perverse Ficksau! Gib’s mir! Fick mich um den Verstand, du dreckiger Hurenficker!“ Viehisch keuchte sie ihre Lüsternheit heraus. Hans stieß zu wie eine Maschine. Sein Sack klatschte gegen ihre schlaffen, faltigen Schenkel. Ein gewaltiger Orgasmus erschütterte sie als Hans ihr die nasse Möse voll rotzte. Ihre Beine gaben nach und sie sackte langsam zu Boden. Aber sofort drehte sie sich um und nahm den Schwanz meines Sohnes in ihren Mund. Mit verklärtem Blick und Tränen in den Augen lutschte sie seinen schmierigen Liebesstab sauber. Hans streichelt ihren Kopf und sagte: „Das war ein wunderbarer Fick mit einem bezaubernden geilen reifen Weib!“Auch Ben trieb seine Fickpartnerin zum Höhepunkt. Als Eugenie nach ihrer Lutschsäuberung von Bens Schwanz wieder zu Kräften und Stimme gekommen war drehte sie sich zu ihrem Publikum um und verkündete: „Das war der geilste Fick meines Lebens, der Fick der mich endlich zu einer geilen Niggerschlampe macht! Darauf habe ich 83 Jahre gewartet.“ Ben nahm sie auf den Arm und trug sie zu ihrem Sessel und hockte sich neben sie.Zur Erholung der Heiminsassen mussten Eva und Pulika auf dem Tisch eine Lesbennummer abziehen. Als sich meine Mädchen gegenseitig begrapschten, streichelten, leckten und leibkosten, wuchsen die Pimmel der Männer doch schon wieder etwas. „Bitte entschuldigen sie, aber in unserem Alter regeneriert man sich nicht so schnell!“ erklärte uns Dr. Jensen. „Deshalb werden wir wohl nicht sofort noch eine Runde mit ihnen veranstalten können.“ „Wir freuen uns doch wenn wir ihnen wenigsten ein klein wenig Freude bereiten konnten!“ entgegnete ich. „Ein wenig?“ entrüstete sich der Doktor „Das war der geilste und aufregendste Tag der letzten zehn Jahre! Vielleicht besuchen sie uns ja noch einmal. Und nun laden wir sie zu einem kleinen Umtrunk ein.“ Die beiden Damen gingen, mit zittrigen Knien und holten Tafeln und Teller, die sie vorbereitet hatten. Zwei Männer brachten Wein und Likör herbei und kurz darauf saßen wir in netter Unterhaltung zusammen.Nach einiger Zeit erhob sich einer der Männer und klopfte an sein Glas. „Ich bin Heribert und habe in meinem Leben noch einen einzigen Wunsch. Vielleicht kennen sie jemanden der mir diesen erfüllen könnte“ fragte er in die Runde. „Welchen Wunsch haben sie denn?“ wollte ich wissen. „Das ist nicht so einfach zu sagen, denn es ist etwas so ausgefallenes, dass ich es noch niemandem erzählt habe. Aber die Art in der sie sich uns so offen und unkompliziert hingeben haben, ermuntert mich meinen Wunsch vorzutragen. Und so viel Zeit habe ich ja auch nicht mehr.“ Allgemeines Lachen war die Folge dieses Zusatzes. „Bitte stoppen sie mich, falls es zu pervers wird“ bat Heribert und fuhr fort „ich habe einmal einen Film gesehen, in der einer Frau die Brüste und Pflaume mit Nadel, Nägeln und Haken bearbeitet wurden. Dabei habe ich das erste Mal ohne Zutun abgespritzt. Seit damals, es sind jetzt über 50 Jahre her, wünsche ich mir nichts sehnlicher als die Brüste einer geilen Frau einmal so zu bearbeiten.“ Er senkte den Kopf und sah niemanden an als würde er sich schämen.Hilde, die den bisherigen Aktivitäten wortlos zugesehen hatte, meldete sich plötzlich. „Sie dürfen solche Sachen mit mir machen, wenn ich noch etwas zu trinken kriege und wenn die anderen Votzen sich dafür einsetzten, dass mir ein Wochenende erlassen wird.“ Hans fuhr direkt dazwischen. „Liebe Oma, du hast hier überhaupt nichts zu verlangen. Du wirst Heribert als Schmerzsklavin zur Verfügung stehen.“ Er wandte sich an die Heimbewohner „Wenn ihnen solche Szenen zu hart erscheinen, dann gehen sie bitte aus dem Raum. Heribert hole die Sachen die du zur Behandlung unserer Sklavensau brauchst. Wie du siehst“ er öffnete Hildes Bluse „ist die alte Sau bereits gepierced an Titten und Votze. Sie kann also etwas vertragen!“ Heribert verließ den Raum um seine Utensilien zu holen.Martha ging ebenfalls aus dem Zimmer, kam aber kurz darauf zurück und drückte Hilde eine Flasche in die Hand. „Das ist bester alpenländischer Enzian, den hat mein verstorbener Mann immer gesoffen wenn er Schmerzen hatte. Ich hoffe es hilft ihnen auch die Qualen von Heribert zu überstehen!“ säuselte sie „Ich hoffe er wird sie richtig dran nehmen! Ich stelle mir dann vor es wären all die Geliebten die mein Mann gehabt hat, die da leiden müssten!“ Damit setzte sie sich wieder neben mich und beugte sich dann zu mir „Ich hoffe die geile Sau wird vor Schmerzen wimmern“ flüsterte sie. Ben befahl Hilde uns schon mal mit einem Strip zu unterhalten. Langsam zog sich meine ehemalige Schwiegermutter aus, nicht ohne immer wieder die Flasche Enzian an den Hals zu setzen.Heribert kam mit zwei großen Taschen zurück und stellte diese neben den Tisch. Dann holte er noch zwei Balken herein, einen kurzen und einen längeren. Seine Augen leuchteten als habe er gerade zu Weihnachten Bescherung gehabt. Den kürzeren Balken legte der auf den Tisch, dann stellte er einen Stuhl dazu. Hilde musste auf dem Stuhl Platz nehmen. Mit zwei kurzen Seilen band er ihr die Knöchel an den Stuhlbeinen fest. Ihre Hände fesselte er hinter der Lehne mit Handschellen. „Schön, dass du schon Ringe durch deine Hurennippel trägst“ freute sich Heribert und befestigte an den Ringen je ein Seil. Die Seilenden führte er über den Tisch zur anderen Seite, zog die Euter stramm über den Balken und befestigte die Seilenden an den Tischbeinen. Hilde saß vor dem Tisch, die Tischkante drückte unter den Eutern gegen ihren Bauch, die Fleischfladen waren langgezogen und die Brustspitzen mit den beringten Warzen lagen auf dem Balken.Heribert griff wieder in eine der Taschen und brachte einen kleinen Hammer und Edelstahlnägel zum Vorschein. Hilde bekam nun doch vor Panik große Augen. „Bitte, bitte doch nicht die Nägel“ flehte sie mit schwerer Zunge. Martha stand auf und setzte ihr die Enzianflasche noch einmal an den Mund. Hilde verschluckte sich. „So geht es nicht, lass das Zeug einfach in dich hineinlaufen, das geht einfacher, als wenn du schluckweise trinkst! Probier es mal!“ gab ihr Martha den Rat und setzte die Flasche erneut an. Als sie die Flaschen absetzte, war sie leer. Heribert setzte den ersten Nagel neben die Brustwarze auf die Titte und drückte ihn fest gegen den Balken. Hilde holt tief Luft und stieß einen kurzen markigen Schrei aus, als der alte Kerl den Nagel durch ihren Euter ins Holz trieb. Sie presste den Atem aus ihren Lungen und begann dann langsam und kontrolliert weiter zu atmen. „Soll ich weiter machen? Alte Sklavensau?“ fragte Heribert scheinheilig. „Jaha“ lallte Hilde, deren Augen langsam glasig wurden. Der Kerl setzte den zweiten Nagel neben den ersten ein Stück weiter weg vom Brustnippel und schlug ihn ebenfalls durch das alte ausgemergelte Fleisch. Diesmal erlitt Hilde die Schläge ohne Schmerzschreie. Scheinbar begann der Alkohol zu wirken. Dadurch dass Heribert die Nägel ganz vorne durch die Titten trieb, war es fast nur Haut die durchlöchert wurde und es trat nur ein winziger Tropfen Blut aus. Er nagelte zwei weitere Stifte auf der anderen Seite der Brustwarze durch ihre Quarktasche, was Hilde nur noch mit kurzen Atemstößen quittierte. Auch als ihre zweite Titte an den Balken genagelt wurde, gab Hilde keinen Laut von sich.Martha flüsterte Heribert etwas ins Ohr und der Kerl reagierte darauf. Hilde wurde auf den Tisch gelegt und musste ihre Beine weit anziehen. Mit Seilen wurde der Balken an ihren Eutern zum rechten und linken dicken Zeh gebunden, so, dass sie ihre Titten langzog, wenn sie die Beine versuchte aus zu strecken. Heribert befestigte an die Ringe an Hildes Schamlippen weitere Seile und spannte sie auch zu den Zehen. Dadurch wurde ihr Fotzloch weit gedehnt und aufgerissen. Es war für jeden sichtbar und man konnte tief in ihre Fickgrotte schauen. „Wichst ihr das Nuttenloch voll!“ forderte Martha und stellte sich an Hildes Oberkörper. Die Männer, die sich während der Lesbenschau wieder erholt hatten, begannen ihre Schwänze zu wichsen und stellten sich einer nach dem Anderen zwischen Hildes gespreizte Beine zielten auf ihre Ficköffnung und rotzten ihr das Sperma in das geöffnete Hurenloch. Martha hielt plötzlich Stricknadeln in der Hand, fasste an Hildes schlaffe langgezogene Altweibertitten und stieß bei jeder Besamung eine Nadel durch die Fleischtaschen. „Das ist dafür das die Huren meinen Mann becirct haben, du geile Ficknutte!“ sagte sie voller Hass. Nachdem 8 Männer ihren Samen in Hilde abgespritzt hatten, zierten jede Brust 4 Nadeln, die kreuz und quer durch die Titten ragten. Hilde hatte die ganze Prozedur ohne sichtbare Regung über sich ergehen lassen.„Ihr dürft die alte Sau jetzt befreien“ erlaubte uns Martha. Während ich Hildes Beine stabilisierte entfernten Eva und Pulika die Stricke und zogen ihr vorsichtig die Nadeln aus der Brust. Behutsam setzten wir Evas Oma auf den Stuhl und legten den Balken mit den angenagelten Eutern auf den Tisch. Dann zogen wir unter schmerzhaftem Stöhnen von Hilde die Nägel aus ihren Titten. Auch diesmal floss kaum Blut. Hilde starrte uns nur angetrunken an und bekam kaum etwas mit. Heribert und Martha kamen zu uns und bedankten sich für die Möglichkeiten die Hilde ihnen geboten hatte. Anschließend verabschiedete uns Dr. Jensen und überreichte Hans einen Scheck für unsere Dienste. „Von diesem Erlebnis werden wir noch lange zehren!“ versicherte er uns „und vielleicht besuchen sie uns ja noch mal um auch so alten Menschen wie uns noch geile Sexerlebnisse zu bescheren.“ Wir versprachen, mit ihm und seinen Mitbewohnern in Kontakt zu bleiben.Ben kutschierte uns ruhig nach Hause und dort brachten wir zuerst Hilde ins Bett um ihren Rausch auszuschlafen. Anschließend berichteten wir Reifer Dom über die Geschehnisse im Seniorenheim. Er lobte uns und gab uns für den Rest der Woche frei. Wir durften uns ganz unseren eigenen Bedürfnissen hingeben. Hilde erholte sich von der Tortur und ihrem ungewohnten Alkoholkonsum. Die Ereignisse hatten sie scheinbar verändert. Sie trank zwar jetzt jeden Tag einige Schnäpse, aber die dominante und bestimmende Art hatte sie scheinbar abgelegt.Hildes Strafe im Asylantenheim wurde für das darauffolgende Wochenende festgesetzt. Hilde zitterte dem Ereignis entgegen und suchte immer wieder bei mir Trost. Ein Umstand, der mich angenehm überraschte. Ich hatte sie mental auf die bevorstehende Sklavenorgie vorbereitete, als ein unerwartetes Ereignis unsere Planung über den Haufen warf.Dr. Jensen stand unangemeldet vor unserer Tür und bat darum Reifer Dom zu sprechen. Nach circa zwei Stunden wurden wir Frauen zu dieser Besprechung hinzugezogen. Der Doktor eröffnete uns, dass Heribert eine Woche nach unserem Besuch verstorben war. „Er hat die ganze Zeit nur von Hilde geschwärmt, die sich ihm für seine Geilheit hingegeben hat“ berichtete er uns. In seinem Testament hatte Heribert meine ehemalige Schwiegermutter bedacht und Dr. Jensen bat uns darum an der Beerdigung teil zu nehmen. Nach dem Besuch hatte Reifer Dom eine lange Unterredung mit Hilde, an dem sonst niemand teilnahm. Zwei Tage später standen wir neben den Heimbewohnern auf dem Friedhof und gaben Heribert das letzte Geleit. Am darauffolgenden Dienstag trafen wir uns alle im Notariat zur Testamentseröffnung. Die restlichen sieben Männer und Martha und Eugenie waren außer uns anwesend. Dr. Müller, der Notar, las uns den letzten Willen von Heribert vor. „Ich möchte mich bei meinen Freundinnen und Freunden aus der Seniorenresidenz bedanken und ihnen einen geilen Abschied bereiten. Ich hinterlasse jedem von ihnen 100.000 Euro. Ich bitte die beiden Ficker Hans und Ben, sich hier und sofort meinen beiden Freundinnen Martha und Eugenie anzunehmen und sie zum Höhepunkt zu ficken. Derjenige der seine Partnerin zuerst zum Orgasmus treibt erhält ebenfalls 100.000 Euro. Die drei Sklavinnen, Roswitha, Eva und Pulika sollen je zwei meiner Freunde die Schwänze lutschen. Diejenige die zuerst zwei Samenladungen geschluckt hat erhält ebenfalls den gleichen Betrag. Meine hochgeachtete Sklavin Hilde bitte ich sich öffentlich durch meinen besonderen Freund Peter Jensen ficken zu lassen.“Es herrschte Stille, bis wir alle begriffen hatten was da von uns verlangt wurde. Notar Müller sah Hans und Ben und die beiden Frauen an. „Sind sie bereit?“ Martha und Eugenie nickten wortlos, hoben ihre Röcke und streiften ihre Höschen ab. Sie legten sich breitbeinig auf den Boden und präsentierten den beiden Männern ihre alten Mösen. Hans und Ben nickten ebenfalls, zogen ihre Hosen aus und knieten sich vor die gespreizten Ficklöcher. „Fertig, los!“ kommandiert der Notar und Hans und Ben stießen ihre Pimmel in die erwartungsvollen feuchten Venusspalten. Die beiden Frauen begannen nach kurzer Zeit zu keuchen und zu stöhnen bis Eugenie ihren Orgasmus herausschrie und ihr Saft aus der Möse gequetscht wurde. Martha folgte nur Augenblicke später. Beide Frauen klammerten sich an ihre Besamer und bedankten sich für den herrlichen Fick.Nachdem sich die Protagonisten wieder hergerichtet hatten, übergab Notar Müller Ben einen Scheck über den unglaublichen Betrag von 100.000 Euro. „Nun zu den Damen“ fuhr der Notar fort. „knien sie sich bitte vor ihren ersten Partner!“ Eva, Pulika und ich knieten uns jeweils vor einen der stehenden älteren Männer. Der zweite Partner stand jeweils hinter ihnen. Die Schwänze reckten sich uns schon entgegen. Ich öffnete meinen Ausschnitt noch etwas um meinem Kerl Einblick auf meine Euter zu geben und ihn dadurch zusätzlich aufzugeilen. Als das Startkommando kam lutschte ich die unerwartet pralle Eichel mit all meiner Erfahrung und Routine. Fast gleichzeitig mit Eva schluckte ich den ersten Schleim und wandte mich dann schnell dem zweiten Pimmel zu. Ich erhöhte meine Anstrengungen und schaffte es, den Schwanz kurz vor meiner Tochter zu melken. Stolz sah ich mich um. Pulika und Eva grinsten sich mit spermaverschmierten Gesichtern an. „Mama ist doch die beste Schwanzbläserin!“ freuten sie sich. Uns so konnte auch ich einen Scheck in Empfang nehmen.„Wenn ich nun Hilde Ramsberg bitten dürfte.“ Erinnerte der Notar. Hilde zog sich mit rotem Kopf aus und fauchte den Notar an. „Mach gefälligst deinen Schreibtisch frei, hier soll mich der Doktor vögeln!“ sie krabbelte auf den Schreibtisch, legte sich auf den Rücken und rutschte mit dem Arsch bis an die Kante der Tischplatte. „Komm, Doktorchen, ficke mich im Andenken an Heribert!“ Wir merkten Hilde an, dass sie wieder einen gewissen Schnapspegel hatte. Sie zog ihre Beine an und bot so Dr. Peter Jensen ihre feuchte, faltige Saftpresse dar. Der ließ sich nicht zweimal bitten trat an den Tisch heran, holte seinen langen harten Pimmel aus der Hose und schob ihn genüsslich in Hildes Honigdöschen. Es war geil, zuzusehen wie der Alkohol aus der prüden alten Frau Ramsberg eine schwanzgeile lüsterne Hilde gemacht hatte. Die alte Ficksau hob ihr Becken den harten Stößen ihres Fickers entgegen und stöhnte wollüstig bei jedem Eindringen in ihre offene Wunde. Dr. Jensen rammelte schneller und härter und auch für uns war sichtbar wie sich seine Klöten zusammen zogen und ihre Spermien durch den Schwanz in Hildes Unterleib pumpten. Als sich die warme Klötensuppe in ihrer Vagina breit machte, erbebte Hilde in einem barbarischen Orgasmus. Auch der Ficker brüllte seine Lust heraus und sank dann auf die zitternde alte Sau nieder.Notar Müller wartete bis Jensen seiner Fickpartnerin vom Tisch geholfen hatte, nahm wieder in seinem Bürostuhl Platz und notierte sich einiges. Dann sah er in die Runde und verkündete: „Frau Ramsberg hat die Bedingungen des Erblassers erfüllt. Sie erbt den Rest seines Vermögens zur freien Verfügung.“ Er unterschrieb ein Dokument, siegelte es und überreichte es Hilde. „Herzlichen Glückwunsch zu ihrer Erbschaft!“ „Danke“ sagte Hilde auffallend ruhig „Ich werde nach meiner hier abzuleistenden Strafe“ sie nickte in Richtung Reifer Dom, „zu meiner Enkelin Erika nach Afrika auswandern. Diese Erbschaft, so habe ich es mit Reifer Dom abgesprochen, wird dem Dorf in dem sich Erika aufhält zugutekommen. Es sollen davon Brunnen gebohrt und eine Schule gebaut werden. Wenn dann noch etwas übrig ist, werden Vieh und Saatgut davon gekauft, damit sich die Lebensbedingungen entscheidend verbessern.“ Atemlose Stille folgte diesen Worten. Alle sahen Reifer Dom und Hilde abwechselnd an bis sie begriffen, was gerade passiert war. Ein Beifallssturm brach über Hilde herein, was sie dazu brachte in Tränen auszubrechen. Reifer Dom meldete sich zu Wort. „Diese Entscheidung habe nicht ich getroffen, sondern Hilde Ramsberg selber. Sie möchte damit etwas gut machen. So hat sie es mir erklärt. Ich habe daher alles in die Wege geleitet, dass die Erbschaft in eine Hilde-Ramsberg-Stiftung überführt wird, die sich zur Aufgabe machen soll in Afrika für Entwicklung zu sorgen. Speziell für das Dorf aus dem Ben und Pulika stammen und in dem Erika und Nils ihre Zuflucht gefunden haben.“Diese Nachricht war wirklich für alle überraschend. Das hätte wohl niemand dieser ehemals hartherzigen eingebildeten bestimmenden und berechnenden Frau zugetraut. „Wissen sie wie hoch ihre Erbschaft ist?“ fragte Notar Müller. „Nein“ entgegnete Hilde „ich hoffe nur, dass es für einen Brunnen und eine Schule reicht.“ „Nun“ grinste der Notar, „es könnte sich so eben ausgehen. Der Betrag über den wir hier reden, nach Abzug aller Kosten und der vergebenen Schecks, muss noch genau berechnet werden. Ich kann ihnen aber schon jetzt versichern das ihr Erbe 4 Millionen Euro übersteigt!“Ende Teil 16

Roswitha 16

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