Remember when it rains….

Ein warmer Sommertag mit knappen 35°C. Kein Wölkchen war am Himmel zusehen. Aber es wurde zunehmend schwüler. Für die einen unerträglich, für sie war es angenehm. Ein südländischer Typ, braune Augen, lange braune Haare und nie einen Sonnenbrand, selbst wenn die Sonne auf die Haut nur so brutzelte, wie eben an diesem Tag. Diesen Tag konnte man fast nur am Wasser verbringen. Und so lud sie Timospontan zu einem Tag am See ein. Sie trafen sich erst das dritte Mal und alles war noch so neu und frisch. Aufregend. Schon bei ihrem ersten Treffen sprühten die Funken zwischen ihnen. Hatten sie zuerst befürchtet, dass es nicht so prickelnd wie bei ihrer Bekanntschaft im Internet sein würde, so wurde sie eines besseren belehrt. Die anfängliche Schüchternheit und Zurückhaltung wich der Neugier auf den Anderen. Wann immer Timo seine grünbraunen Augen schloss, sah er diese Frau in dem leichten Sommerkleid, das energisch in das kleine Cafe am Stadtrand hineintrat. Als sie sich zu ihm beugte und ihm zwei Küsse auf die Wangen drückte,hätte er sie am liebsten nicht mehr losgelassen und sie fest an sich gedrückt. Ihr zartbraunes Gesicht in seine Hände genommen und sie richtig geküsst. Und nun, nun waren sie mit Rädern auf dem Weg zu diesem verstecktenkleinen See, den nur wenige kannten, wie er immer noch hoffte. Zu sehr wünschte er sich, sie mögen allein sein und er könnte sie verführen. Vom Weg aus konnte man den See in mitten des Kiefernwaldes nichterkennen, dazwischen war zu viel Unterholz und versperrte so den Blick. Zielbewusst zeigte Timo Sam den Weg in ihr heutiges kleines Paradies. Zu Timos Enttäuschung saß an dem kleinen sandgesäumten Ufer aber doch ein Mann, der scheinbar verträumt auf das Wasser blickte, ab und an einen Stein ins Wasser warf. Enttäuscht verzog Timo das Gesicht zu einer Fratze. Sam allerdings war begeistert ob des kleinen Paradieses. Offensichtlich störte sie der ungebetene Besucher in keiner Weise. Im Gegenteil, sie breitete die Decke aus und begann sich das dünne Kleidchen auszuziehen. Wie gebannt beobachtete Timo sie dabei. Endlich würde er ihre tollen Brüste sehen, die ihn sofort ins Auge stachen. In einem frechen bunten Bikini lagen ihre Wonnekugeln perfekt in den Körbchen. Prall und rund sahen sie einfach nur himmlisch und zum Anbeißen aus. Und augenblicklich wünschte er sich dort seine Zunge entlang wandern zulassen, sie zu liebkosen. Und ebenso augenblicklich zuckte sein kleiner Freund in der schmerzhaft engen Hose. Und dann diese kleinen verführerischen Bändchen zum einen zwischen diesen Wonnekugeln und dann links und rechts der Hüften. Einmal an den Schleifen gezupft und ihr brauner Körper würde nackt vor ihm liegen. Was für ein Gedanke. Timo seufzte tief und legte sich, nachdem er sich eilig mit dem Rückenzu ihr seine Hosen ausgezogen hatte, auf den Bauch. Sam plauderte mit ihm, aber schon bald fielen ihm die Augen zu.Plötzlich spürte er etwas Kaltes auf seinen Rücken klatschen. Er erschrak und fuhr hoch. Aber eine Stimme sehr dicht an seinem Ohr beruhigte ihn. Sam. „Entschuldige, aber du bist eingeschlafen und du siehst nicht aus, als das du lange in der Sonne liegen kannst, ohne gleich eine Rothaut zu werden. Ich wollte deinen Rücken eincremen. Darf ich?“ „Ähm, sorry, das ich eingeschlafen bin. Aber sehr gern kannst du mich eincremen. Ich werde es genießen.“ Behutsam und sanft fing Sam in kreisenden Bewegungen seinen Rücken an zumassieren. Er entspannte sich herrlich dabei und genoss die kleinste Berührung von ihr. Sam machte es großartig. Und dann spürte er ihre warmen Hände, wie sie die Innenschenkel entlang nach oben zu seiner Körpermitte entlang strichen. Zuerst waren es beinahe flüchtige Berührungen, aber nach und nach begann sie wieder kräftiger zu massieren. Deswegen hielt er den zarten Dups gegen seinen sich gerade beruhigten Schwanz zwischen seinen Schenkel zuerst nur für Zufall, weil sie so eifrig dabei war. Aber nach dem 3. Mal musste er grinsen, denn der Finger, der eben noch schnell und zart seinen Schwanz berührte, begann ihn nun ziemlich frech zu kitzeln. Wieder spürte er eine ihrer Haarsträhnen an seinem Ohr und wie sie leiseflüsterte: „Eine Stelle muss ich noch eincremen. Einen Moment bitte…“ Mit diesen Worten zog sie ihm langsam seine Badehose von den Hüften. Timo hielt die Luft an. Ohne Badehose lag er auf der Decke und für einen kurzen Moment schämte er sich dafür: der Mann am Ufer, seine sich wieder regende Erektion. Aber dann spürte er ihre warmen zarten Finger auf seinem Hintern, wiesie ihn sanft massierte, ihn dann an den Hüften packte und langsam umdrehte. Er sah ihre liebvollen Augen, wie sie ihn anschaute und anlächelte, wie um ihn zu versichern, es ist alles ok. Und auf einmal störte es nicht, dass ein halbsteifer Schwanz zwischen seinen Beinen aufragte. Sam setzte sich auf seine Beine und begann nun seinen Oberkörper zucremen. Mit kreisenden Bewegungen strich sie seine Brust entlang, ließ ihren Fingernagel um seine Brustwarzen kreisen, dann tiefer zu seinem Bauch. Dabei schauten sie sich die ganze Zeit über tief in die Augen. An seiner Scham hörte sie plötzlich auf und enttäuscht seufzte Timo auf,bemerkte aber ihr freches Grinsen. „Warte noch ab, mio Caro, es passiert noch früh genug!“ mit diesen Worten beugte sie sich vor zu ihm, begann ihn zu küssen. Noch nie wurde er so unendlich sanft und doch gleichzeitig so leidenschaftlich geküsst, wie in diesem Moment. Ihre Zunge tanzte auf seinen Lippen und bat regelrecht um Einlass. Nur zu willig öffnete Timo seine Lippen, spürte ihre warme Zungenspitze in ihn eintauchen. Sanft und vorsichtig erforschte sie seinen Mund, eroberte ihn mit Sorgfalt und Leidenschaft. Sam schob sich auf seinem Körper etwas weiter vor um ihn besser zuerreichen und begann unbewusst seinen Schwanz mit ihrem Unterkörper zu massieren. Dazu baumelten ihre Brüste direkt vor Timos Augen. Er konnte einfach nicht mehr widerstehen. Eigentlich wollte er es auch gar nicht mehr. Von Sam unbemerkt zog er langsam an der Schleife, die das Bikinioberteil in der Mitte ihrer Brüste zusammenhielt. Ein Ruck und diese Wonnekugeln sprengten das knappe Stoffoberteil, verschafften sich den Zugang in die Freiheit. Beinahe befreit seufzte Timo bei diesem Anblick auf und griff beherzt zu. In seinen Händen wog er die großen Brüste. Sam schaute zuerst etwas verwirrt, aber als er begann ihre Brüste zu kneten und zu massieren genoss sie diese Berührungen. Timo wusste aus Gesprächen im Chat, worauf sie besonders stand und daswaren ihre Brüste. Und ganz besonders ihre Spitzen waren sehr empfindlich. So nahm er sie zwischen seine Lippen und streichelte die in der Zwischenzeit hart gewordenen Nippel mit der Zunge. Ein Stöhnen war ihre Reaktion und er machte weiter. Zärtlich saugte und knabberte er an ihren Brustwarzen, die scheinbar immer größer und fester wurden unter seinen Liebkosungen. Ihr Becken rieb dabei unentwegt an seinem prallen Schwanz. Er spürte wie der dünne Stoff allmählich von ihrem Mösensaft durchtränkt wurde, je intensiver er seine Knabbereien an den Spitzen fortsetzte. Seine Hände wanderten hinab zu ihrem Hintern, der sich großartig inseinen Händen anfühlte. Immer wieder strich er über ihre Backen, walkte sie und fuhr dann unter den Stoff. „Komm, Hase, ich möchte dich endlich richtig nackt auf mir spüren!“ Timos Stimme klang rau, als er sich aufsetzte und sie auf den Rücken legte. Nun begann er sie zu küssen. Sam fühlte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen, seine Lippen tanzten auf ihrem Mund. Seine Zunge streichelte fast jeden Zentimeter ihrer Haut, wanderte von ihren Lippen hinab zu ihren Brüsten, wieder ihre harten Nippel, hinab zu ihrem Bauch, der mit tausenden kleinen Küssen von Timo bedeckt wurde. Und dann der Bauchnabel. Immer wieder kreiste seine Zunge um die kleine Kuhle, dabei streichelten seine Hände unentwegt ihren Körper und sie hatte das Gefühl er wäre an jeder Stelle gleichzeitig zu spüren. Timos Finger krabbelten nun auf ihrem Bikinihöschen. Mal waren sie aufdem Stoff, mal unter ihm. Es machte sie schier verrückt, dass er so mit ihr spielte. Ein Finger fand ihr Lustzentrum, die kleine Perle die schon geschwollen und dick aus dem Schutzbereich hervorlugte. Mit der Kuppe rieb er sie und beobachtete gespannt, wie sie darauf reagierte. Noch nie hatte er einer Frau so fasziniert dabei zugesehen, wie sie sich ihm hingab. Wie sie sich komplett fallen ließ und einfach nur genoss. Es war erregend zu sehen und er wollte noch mehr. Seine Hände griffen nach dem Bund ihres Höschens und begannen es langsamauszuziehen. Er hielt die Luft an. Auf ihrer Scham sah er ein dunkelbraunes Tattoo. Kleine Ranken schlängelten sich bis hinab zu ihrer Spalte. Kleine Schmetterlinge flatterten um kleine und größere Blumen, die aus den Ranken sprossen. Zart berührte er dieses kleine Kunstwerk, beugte sich dann hinab und küsste die bemalte Haut, zog dabei weiter ihr Höschen herab. Ein unglaublich geiler Duft stieg ihm entgegen, als sie nur bereitwillig seiner stummen Aufforderung nachgab und ihre Beine spreizte. Mit den Fingern spreizte er ein wenige ihre Schamlippen und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst fuhr er nur durch die gesamte Spalte, danach umkreiste er wie vorhin die Fingerkuppe mit der Zunge ihren Klit. Sam stöhnte, ihr Becken schob sich dichter an seine Zunge und ihre Hände griffen nach seinen Haaren. Sie schmeckte so herrlich und sie war so bereit für ihn. Timo wusste bald gar nicht mehr was er lieber wollte. Sie weiter mit seiner Zunge verwöhnen, oder doch sofort in ihre heiße Möse eintauchen und sie zärtlich nehmen, sehen wie sie unter ihm erbebte. Oder doch viel lieber nach Oben robben und seinen Schwanz zwischen ihren herrlichen Brüsten streichen? Oder würde sie ihn mit dem Mund verwöhnen? Es wäre egal, er würde alles genießen. Sam nahm ihn seine Entscheidung ab. Ungeduldig zog sie ihn wieder zusich nach oben. In einem innigen Kuss versanken sie und Timo spürte, wie sie ihre Beine um seinen Körper schlang und ihn an sich zog. Er fühlte ihre Möse, die bereit für ihn war an seinem Schwanz. Nur sein Becken etwas weiter nach vorn drücken und er würde in ihr sein. Aber so schnell wollte er diesen zauberhaften Moment nicht zerstören. Er wollte ihre beider Lust steigern. So berührte er immer wieder kurz ihren Eingang, drang nur wenige Millimeter in sie, zog sich dann wieder zurück, bewegte sich dann etwas nach oben, so dass sein Schwanz durch ihre Spalte strich. Ein geiles Spiel, was auch offensichtlich Sam sehr gut gefiel, denn ihr Keuchen und Stöhnen passte sich diesem Rhythmus an. Timo begann dazu ihre Brüste zu liebkosen. Ihre Brustwarzen locktenseinen Mund, seine Zunge kreiste immer wieder um diese sensiblen Stellen. Und dann knabberte er an ihnen. Unter seinem Gewicht begann Sam zu erzittern. Leise kam ein Schrei der Lust aus ihrem halbgeöffneten Mund, keuchend und rau. Jetzt, jetzt war der Zeitpunkt da. Inmitten dieses Zitterns drang er mit seiner gesamten Länge in sie. Er fühlte, wie sich ihre Möse fest um seinen Schaft zog und er beinahe hereingesaugt wurde. Sterne begannen vor ihren Augen zu tanzen als sie ihren ersten Höhepunkt erreichte. Und ein Ende der Lust schien nicht in Sicht zu sein. Langsam bewegte sich nun Timo in ihr. Zog kraftvoll seinen Schwanz komplett heraus, nur um ihn dann genüsslich in ihre auslaufende Möse wieder hereinzuschieben. Ein Genuss und eine Qual für ihn gleichermaßen. Aber er sah ihre Reaktionen, die unglaubliche Lust zu lieben. Er wollte es immer und immer wieder erleben und so hielt er sich zurück. Beobachtete ihren Zauber. Plötzlich öffnete sie ihre Augen, umschlang seinen Hals. Liebevoll schaute sie ihm in die Augen, die jetzt noch dunkler erschienen. Während er weiter in sie stieß küssten sie sich, sie streichelte seinen Rücken. Erhöhte er kurzzeitig sein Tempo spürte er ihre Krallen an seinem Rücken. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Mit einer Drehung legte er sich auf den Rücken, ohne sich von ihrzurückzuziehen. Mit einem Mal war er sehr tief in ihr, als sie auf ihm saß. Ein unglaublich intensives Gefühl erfasste Beide und sie hielten für einen Moment inne, genossen einfach nur Sam nahm seine Hände und legte sie um ihre Brüste, die er sofort anfing zu streicheln. Zeitgleich begann sie sich auf ihm zu bewegen, kreiste ihr Becken, hob und senkte es. In ihren Körpern kribbelte es, als wäre eine Armee von Millionen Ameisen in ihnen. Ihre Körper waren gespannt. Es konnte sie nichts mehr aufhalten. Timos Finger krallten sich immer fester um ihre Brüste, die vor ihm im schnellen Rhythmus auf und ab hüpften. Sam hatte ihre Augen geschlossen und hielt sich an seinen Armen fest. Die Spannung wurde größer und größer. Es zählte nur noch eines: der Höhepunkt. Plötzlich erzitterte Sams Körper. Er spürte, wie sich ihre Möseregelrecht an seinen Schwanz festsaugte, ihn fest umklammerte. Und er hörte sie aufschreien, erlöst und befreit. Timo verhielt sich still, bewegte sich nicht. Sekundenlang verharrte sie so, bis schließlich Sam die Augen öffnete und er ihre Dankbarkeit und Liebe in ihnen erkennen konnte. Langsam und schnaufend beugte sie sich zu ihm herunter, küsste seinen Mund und begann wieder ihr Becken zu bewegen. Auf und ab rieb ihre Pflaume an seinem Schwanz, liebkosten ihre Schamlippen seinen Schaft. Ihr Liebessaft rann an ihm herunter, während er unter ihr wieder keuchte. Immer schneller und fester begann sie ihn zu ficken und diesmal beobachtete sie ihn dabei. Schon bald spürte er, wie sein Saft nach oben strebte, sich seine Hoden fest zusammenzogen. Mit einem letzten heftigen Stoß und laut aufstöhnend ergoss er sich in Sam. Ein unglaubliches Gefühl breitet sich in ihm aus. Erschöpft blickte er in ihre Augen, die vergnügt strahlten. Befriedigt dösten sie eng aneinander geschmiegt ein. Die Temperaturen krochen auf Höchstwerte des Sommers an. Die Luftdagegen wurde schwerer und fühlte sich schon beinahe zäh und klebrig an. Sam und Timo verbrachten glückliche Stunden am See, den sie in der Zwischenzeit nicht mehr teilen mussten. Sie tollte wie Kinder im Wasser, um sich dann auf der Decke von den Sonnenstrahlen wieder aufzuwärmen. Von weitem vernahmen sie das dumpfe Grollen des angekündigten Gewitters und allmählich packten sie ihre Sachen zusammen. Noch hatten sie einen weiten Weg vor sich und die Wolken zogen immer dunkler und drohender auf. Die ersten Regentropfen prasselten auf sie hinunter, als sie eine kleineSchutzhütte, die alle Paar Kilometer an diesem Radwanderweg aufgestellt waren, anhalten konnten. Schnell stellten sie ihre Räder unter und setzten sich auf die Bank. Nach wenigen Minuten begann es wie aus Kübeln zu schütten und vor ihnen war nur noch eine Wand aus Regenwasser. Sam schloss die Augen und schnupperte. „Riechst du das? Diesen erdigen Geruch? Ich liebe diesen Geruch. Er entsteht, wenn es lange Zeit nicht geregnet hat und auf den Waldboden fällt. Schon als Kind hat mir das immer gefallen. Und weißt du, was ich dann gemacht habe?“ Timo schüttelte den Kopf und wartete auf ihre Antwort. Wortlos stand Sam auf und rannte in den Regen. Hüpfte und tanztevergnügt umher, lachte und juchzte. Im Nu war ihre dünne Sommerbluse aufgeweicht. Aufgeregt musste Timo schlucken, denn wo sie sich so drehte, konnte er sehen, wie die nassen Klamotten an ihre Körper klebten, ihre Haare nass am Kopf tropften und… …Sam hatte ihr Bikinioberteil nicht unter und nun konnte er sehen, wiesich deutlich ihre Brustwarzen und die dunklen Vorhöfe durch den nun transparenten Stoff abzeichneten. Fast augenblicklich schwoll ihm bei diesem Anblick sein Schwanz in der Hose an. Langsam trat er aus dem Schutz ins Freie und auf Sam zu. Als sie direkt vor ihm tanzte, griff er nach ihr und zog sie zu sich, zwang sie still stehen zu bleiben. Als sie so vor ihm stand, nahm er ihr Gesicht zwischen seine Hände undküsste sie. Er schmeckte ihre Süße des Mundes, das samtige Gefühl ihrer Lippen, sowie die Regentropfen. Immer wilder und leidenschaftlicher wurde ihr Kuss. Sam umschlang seinen Hals, drückte Timo fest an sich. Timo schob sie beide zur Seitenwand der Schutzhütte. Unablässig küssten sie sich, verschlangen sich regelrecht. Ihre Hände wurden fahriger, beide suchten den Hautkontakt des anderen. Zuerst versuchte Timo die Knöpfe von Sams Bluse einzeln zu öffnen, aber diese kleinen Knöpfe machten Schwierigkeiten. Mit einem Ruck riss er die Bluse auf, schob den Stoff zur Seite. Endlich konnte er ihre wunderschönen Brüste liebkosen. Der Regen perltein kleinen Tropfen vom Hals hinab zwischen den Kugeln, als er sich hinunterbeugte und gierig an ihren Vorhöfen und Nippeln zu saugen begann. Kräftig knetete er die Brüste abwechselnd mit den Händen, während Sam wohlig erschauerte. Sie versuchte an seine Hose zu gelangen und strich dabei über seine Beule. Als sie sie spürte, griff sie zu und massierte seinen Schwanz durch die Hose, der hart und fest eingeklemmt war und schaute ihm in die Augen. Er verstand ihren Blick. Mit wenigen Handgriffen hingen sowohl die Hose, als auch die Unterhose in seinen Kniekehlen. Sein Sperr wippte stehend vor ihr, als sie wieder danach griff und sanft die Vorhaut vor und zurückschob. Es tat ihm so gut und er drückte sich ihrer kleinen Hand entgegen. Dazu dieser begehrliche Blick ihrerseits, die nackten Brüste mit den steifen Nippeln und die Situation allgemein, machten ihn unglaublich geil. Er war so heiß, das er sich beinahe in ihrer Hand ergoss. Zögerlich schob er ihre Hand weg und drängte sie auf den kleinen Tischvor der Hütte. Sie setzte sich darauf. Erregt fuhr er ihre Schenkel mit den Händen entlang, bis er den Saum des Rockes erreicht hatte und schob ihn einfach mit nach oben. Ohne den Blick von ihren Augen zu nehmen spreizte er ihre Beine. Sie erschrak zunächst, weil es doch grober war, als erwartet. Aber siesah seine Augen und verlor sich in ihnen. Timo fuhr die sensiblen Innenschenkel mit den Fingerkuppen entlang, bis er auf ihre Möse stieß. Er spreizte noch weiter ihre Schenkel und er fühlte, wie sich ihre Schamlippen öffneten, er fühlte ihre Hitze und ihre unglaubliche Feuchte, die nicht durch den weiterhin auf sie herunterprasselnden Regen rührte. Er schob den schmalen Steg des Strings zur Seite und begann mit den Daumen durch ihre nasse Spalte zu fahren und blieb an ihrer kleinen Perle am Ende hängen. Kaum berührte er diese, begann Sam zu stöhnen. Mit geschlossenen Augen genoss sie diese Berührungen. Wieder drängte er sich dichter an sie und sein vor ihm stehender Schwanz berührte ihr Lustzentrum. Timo strich mit der anderen Hand über ihr Gesicht, ließ die Finger überihre Lippen gleiten, die sich ihm leicht geöffnet darboten. Ein Finger tauchte hinein. Sofort fing Sam an, seinen Finger zu liebkosen, lutschte an ihm, knabberte mit den Zähnen daran. Wieder schauten sie sich tief in die Augen. Er sah ihr Begehren, die Sehnsucht nach ihm, ihre Lust. Jetzt, er begann in sie einzutauchen, langsam und sehr zärtlich drang ermit seinem Schwanz in sie, während sie sich weiter tief in die Augen schauten. Er bewegte sich Zentimeterweise in ihr, es war so ein wunderbares Gefühl in ihr drin zu sein. Ihre Hitze zu spüren und zu sehen wie sehr sie es genoss. Und sie nahm ihn dankbar auf. Sie nahm es dankbar hin, dass er sich genauso langsam wieder zurückzog und ihre auslaufende Pflaume von neuem eroberte. Ein paar Mal macht er es, sah, wie sie allmählich ihren Kopf in den Nacken warf, ihre Augen geschlossen hielt und bei seinen Bewegungen tief in ihr aufstöhnte. Er hielt sich an ihrem Po fest, saugte sich dabei regelrecht an ihrem Hals fest. Ihre Hände fuhren wie in Trance seinen Rücken rauf und runter. Er fühlte ihre Hände an seinem Hintern, wie sie versuchte seine Stöße zu intensivieren. Kraftvoll stieß er in sie, aber noch recht langsam. Um sie herum war esstill, nur das Plätschern des Regens, ihr Stöhnen und das aneinanderklatschen ihrer Körper. Tonlos formte sie mit den Lippen das Wort MEHR. Und er gab ihr mehr. Er begann sie jetzt zu ficken, tief und schnell in sie zu stoßen. Ihre Brüste wippten im gleichen Takt seiner Stöße, Regentropfen perlten von ihrer Haut. Ihre Körper fühlten sich glitschig an. Sams Nippel standen weiter hart vor seinen Augen ab. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde von Schreien verdrängt. Zuerst nur leise, aber je näher sie ihrem Höhepunkt entgegengetrieben wurde, desto lauter und hemmungsloser wurde sie. Das war so geil, er trieb seinen Schwanz immer heftiger in ihre zuckendeMöse, als es noch enger um seinen Schaft wurde. Sie kam, heftig zitterte ihr Körper, hielt sich an seinen Schultern fest und schrie laut auf. Wahnsinn. Er hielt sich nicht mehr zurück, sein Saft stieg auf und drängte durch den engen Kanal. Explosionsartig schoss es aus ihm heraus, pumpte sich in ihren Körper. Beide keuchten und rangen mach Atem. Hielten sich fest und konnte diesesGlück kaum fassen. Er strich eine feuchte Strähne von ihrer Stirn und küsste sie sanft. Allmählich beruhigten sich ihre Körper und allmählich hörte der Regen auf. Die ersten Sonnenstrahlen durchbrachen die Wolken, verzauberten den Wald in eine funkelnde Glitzerwelt. Gemeinsam fuhren sie nach Hause. Das Grummeln des Gewitters kam immer näher. Ein lautes Krachen brachteihn wieder zurück in die Gegenwart. Die ersten erlösenden Regentropfen fielen schon dick auf die getrocknete Erde. Bald breitete sich dieser herrliche Geruch trockener Erde aus, wie es nach warmen Tagen immer roch. Timo legte seinen Kopf in den Nacken und ließ die Tropfen in sein Gesicht fallen, als er hinter sich die Stimme einer jungen Frau hörte. Er drehte sich um. In einigen Metern entfernt sah er sie. Ein zartes Sommerkleidchen trug sie, die langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, hüpfte sie in dem nun stärker werdenden Regen, der bereits den Stoff des Kleides durchtränkt hatte. Sie juchzte und strahlte dabei eine unbändige Lebensfreude auf, die ihm sehr bekannt vorkam. Wie vor einem Jahr ging er auf die Frau zu, sein Herz hüpfte vor Freude und Aufregung. Im nächsten Moment wandte die Frau sich ihm zu, lächelte ihn an. Timo stoppte. Das war nicht Sam! In seiner Enttäuschung darüber, dass er Sam verloren hatte, eilte erdavon. Er begann schneller zu laufen und rannte schließlich, wie auf der Flucht. Tränen vermischten sich mit dem Regen, der auf ihn niederprasselte. Und hatte er es nicht auch damals getan? War er damals nicht regelrecht vor dieser Liebe zu Sam geflohen? Geflohen aus Angst vor ihrer Liebe? Und nun, es regnete und wann immer es regnete erinnerte es ihn an Samund das, was er mit ihr verloren hatte. „Remember when it rained. In the darkness I remain. Tears of hope rundown my skin. Tears for you that will not dry. “ (Josh Groban)

Remember when it rains….

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