Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande

Morgenstund hat Gold … Mein Name ist Rebecca. Viele Menschenhaben schon zu mir gesagt, dass das irgendwie unschuldig klingt. Vielleicht denken sie dabei an die Frauengestalt aus dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier oder dessen Verfilmung durch Alfred Hitchcock. Zu allem Überfluss sehe ich tatsächlich auch noch ein bißchen aus wie eine gotische Madonna. Ich habe ein sehr fein geschnittenes Gesicht und meine riesengroßen nussbraunen Augen werden von dunkelbraunen, leicht welligen Haaren umrahmt, die ich meist lang trage und damit meine mädchenhafte Erscheinung unterstreiche. Ich habe zudem eine ausgesprochen zierliche Figur, denn bei nahezu 1,70 m Körpergröße wiege ich nur wenig mehr als 50 Kilo. Meine Brüste füllen gerade mal einen A-Cup, aber dafür sie sind auch mit 39 Jahren noch straff und fest – wie zwei kleine runde Äpfelchen. Zum Ausgleich für meinen niedlich kleinen Busen hat mich die Natur mit verschwenderisch großen und empfindlichen Brustwarzen ausgestattet. Obwohl die Festigkeit meine Brüste mir das ohne weiteres erlauben würde, kann ich niemals ohne BH aus dem Haus gehen, weil meine stark ausgeprägten Nippel durch jedes T-Shirt oder jede Bluse durchstechen würden wie zwei kleine schwarze Türmchen. Mein 15 Jahre älterer Ehemann Peter, der mich auch nach sieben Jahren Ehe noch liebt wie am ersten Tag, nennt mich jedenfalls oft „seine schöne Madonna“. Und da ich zu allem Überfluss noch aus einem winzig kleinen Dorf in Süddeutschland stamme und bäuerliche Wurzeln habe, werde ich oft für eine „Unschuld vom Lande“ gehalten. Über meinen Charakter will ich lieber nicht selbst urteilen, aber einigeZüge meines meiner Sexualität sind überhaupt nicht madonnenhaft oder unschuldig, wie der geneigte Leser noch feststellen wird. Irgendwas hat der liebe Gott bei meinem biologischen Bauplan sowieso falsch gemacht. Schon als junges Mädchen musste ich vom Gynäkologen erfahren, dass ich auf normalem Wege wohl niemals Kinder haben werde. Zunächst habe ich darunter gelitten, aber heute mit fast 40 habe ich mich damit längst abgefunden und irgendwelche technischen Prozeduren wollte ich nicht über mich ergehen lassen. Ich habe dennoch einen wunderbaren, gut aussehenden, sportlichen und erfolgreichen Mann gefunden – Peter. Er kann unsere gemeinsame Kinderlosigkeit ohne weiteres akzeptieren. Vielleicht auch deshalb weil er aus erster Ehe einen Sohn hat, der heute schon 22 ist. Das ist mein Stiefsohn Max. Für alles was der liebe Gott und Menschen nimmt, gibt er (manchmal)etwas anderes. Und mir hat er anstelle der Fähigkeit, Kinder zu bekommen, eine Libido gegeben, die wohl ihresgleichen sucht. Manchmal erkläre ich es mir selbst so, dass ich da unten in meinen intimen weiblichen Teilen einfach ein paar Nervenknoten und Sensoren mehr habe als andere Frauen. Tatsache ist jedenfalls, dass ich schon seitdem meine Sexualität als junges Mädchen erwacht ist, sehr leicht erregbar bin und auch ein enormes Verlangen nach Sex und Zärtlichkeit habe. Etwas vulgärer könnte man es auch so ausdrücken: es braucht nur sehr wenig Reiz damit meine geiles Schneckchen heiß und feucht wird. Aber bevor ich noch mehr über mich erzähle und die Leser damit vielleicht langweile, möchte ich einfach beschreiben wie mein heutiger Tag verlaufen ist. Damit dürfte das Bild von der heiligen Rebecca dann auch ausreichend zerstört sein. Freitag, 5. Juni 2015 Ich bin eine echte Frühaufsteherin und war wie oftschon um 6:00 Uhr wach, habe mich geduscht, h eine Tasse Tee getrunken und das Frühstück für uns beide vorbereitet. Mein Mann Peter schläft fast immer bis um 7:00 Uhr, weil er zumeist erst gegen 9:00 Uhr im Büro sein muss. Er hat ein mittelgroßes, wirtschaftlich sehr erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und kann sich auf seine Mitarbeiter verlassen. Er muss morgens nicht der mehr erste im Büro sein und an diesem Brückentag heute sowieso nicht. Es gehört zu meinen zur Gewohnheit gewordenen ehelichen Pflichten,meinen Mann am Morgen aufzuwecken und daher gehe ich Punkt 7 Uhr zu ihm ins Schlafzimmer. Ich hatte nach dem Duschen einen kleinen weißen Slip und ein T-Shirt angezogen. Ganz nackt im Haus herumzulaufen, wie ich das oft mache, traue ich mich heute nicht, denn Peters 22-jähriger Sohn Max, der eigentlich in Mannheim BWL studiert, nutzt den Brückentag aus und ist bei uns zu Besuch. Max schläft zwar meist länger, aber er muss schon mal frühmorgens auf die Toilette. Und auch wenn ich seit sieben Jahren seine Stiefmutter bin, will ich ihm aus verständlichen Gründen nicht splitternackt begegnen. Im Schlafzimmer ziehe ich mir T-Shirt und Höschen aus und krieche splitternackt zu meinem Mann unter die Bettdecke. Wahrscheinlich ist Peter bereits wach, stellt sich aber bewusst noch ein bisschen schlafend. Ich genieße dieses morgendliche Ritual sehr. Da es sehr warm ist, hat Peter nackt geschlafen. Außerdem hatten wir vor dem Einschlafen noch herrlichen Sex miteinander. Meine morgendliche Dusche diente deshalb auch dazu, die verräterische Klebrigkeit zwischen meinen Beinen zu entfernen, die stark erotisch duftend an die vergangene Nacht erinnerte. Andere Männer träumen vielleicht davon, von ihrer Frau mit einemzärtlichen Kuss auf den Mund geweckt werden. Peter erwartet von mir etwas anderes. Er schläft wie meist auf dem Rücken und ohne weitere Umstände krieche ich zwischen seine leicht geöffneten Beine. Auch wenn Peter inzwischen schon fast 54 ist, finde ich dort eine vielversprechende morgendliche Erektion vor. Sein halbsteifes Glied duftet herrlich nach Mann, Moschus, Sperma, Urin und auch nach meinen weiblichen Körpersekreten, denn er hat mich heute Nacht noch ausgiebig in allen Körperöffnungen „benutzt“, wie er das gerne auszudrücken pflegt. Mein Mann ist sehr dominant im Bett. Zärtlich streichelte ich sein Glied, ziehe die Vorhaut noch einStückchen nach unten und nehme dann die salzig-bitter und wunderbar erotisch riechende und schmeckende Eichel in meinen Mund. Ich schlecke zunächst durch seinen kleinen Pissschlitz, der ein bisschen salzig und Sperma schmeckt und umkreise dann seine Eichel zärtlich ein paar Mal mit meiner warmen weichen Zunge. Dann beginne ich vorsichtig an der prallen Eichel zu saugen und spüre wie sein Schwanz in der warmen feuchten Höhle meines Mundes schnell noch größer wird. Peter ist jetzt aufgewacht oder er hat zumindest aufgehört, sich schlafend zu stellen, denn er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände. Er stößt seinen Schwanz tiefer in meine Mundhöhle und ich entspanne mich, um ihn bis in meinen Rachenraum vordringen zu lassen. Mein Mann liebt es nämlich, mich tief in den Mund zu ficken und ich habe im Laufe der Zeit gelernt, ihm diesen Gefallen zu tun. Ich weiß zwar nicht, was daran so besonders erotisch ist, wenn er mein Gaumenzäpfchen an seinem Schwanz spürt. Aber wie gesagt: mein Mann ist sehr dominant und ich erfülle ihm alle sexuellen Wünsche, auch wenn ich mich selbst eigentlich nicht als devot bezeichnen würde. Mein Mann fickt mich eine Weile tief in den Mund, bis ich an meinepsychischen und physischen Grenzen komme, dann gönnt er mir eine Ruhepause und gibt meinen Kopf frei. „Leck mir die Eier!“ befiehlt Peter mir, obwohl ich das auch so von miraus getan hätte. Ich lecke ihm also während dieser kleinen Auszeit zärtlich seine wieimmer sorgfältig rasierten Hodenbälle, wobei ich seinen Unterleib gehörig mit meinem Speichel einschleime, denn durch den harten Mundfick ist meine Speichelproduktion stark angeregt worden. Nach einer Weile fasst mein Mann zwischen seine Beine und hebt mit einer Hand seine Hodenbälle leicht an. Ich weiß, was er jetzt von mir will. Mein Mann stöhnt leise auf, als ich mit meiner feuchten Zunge langsam von seinem Hodensack aus über den Damm weiter nach unten lecke und bis zu seinem runzligen dunklen Poloch vordringe. Ich lecke zunächst um den Anus herum und stecke dann meine feuchte Zunge hinein. Peter mag das sehr und ich finde auch nichts dabei, seine dunkle Öffnung mit der Zunge zu verwöhnen. Wenn ich ihn mit dem Mund zum Orgasmus bringen darf, massiere ich dabei oft mit einem Finger gleichzeitig tief in seinem Anus seine Prostata. Peter sagt, dass dann der Höhepunkt für ihn noch geiler ist. Mein Mann zeigt mir, dass die kleine Ruhepause vorbei ist, in dem ermich kräftig an den Haaren zieht und mich wieder zu seinem Schwanz dirigiert. Und folgsam stülpe ich meinen Mund wieder über seinen inzwischen gut von mir eingespeichelten Schwanz und lasse mich erneut von ihm tief in die Kehle ficken. Ich spüre, wie es zwischen meinen Beinen sehr nass wird. Durch die enorme Willensanstrengung beim Deepthroat, kann ich meine Blase nicht mehr richtig kontrollieren und verliere ungewollt einige Spritzer Urin. Auch heute habe ich mich selbst nass gemacht und mein eigener Pipisaft benetzt jetzt meine Innenschenkel. Mir ist das nicht peinlich, denn mein Mann kennt diese kleine Schwäche seiner Frau – und nicht nur diese. Mein Mann kennt mich nicht nur, er ist auch sehr rücksichtsvoll. Er mutet mir immer nur so viel zu, wie ich bei äußerster Willensanstrengung gerade noch verkraften kann. Häufig endet dieses Morgenritual damit, dass ich dankbar seinen salzigen männlichen Saft schlucken darf, denn für einen richtig ausgiebigen Fick ist am frühen Morgen vor dem Büro oft nicht ausreichend Zeit. Aber heute an diesem Brückentag will mein Mann mehr. Nach dem ich ihn eine Weile auf die beschriebene Weise oral verwöhnt habe, knurrt Peter plötzlich: „Steig auf mich, du Hure und reite mich ab!“ Auch dieser „liebevolle“ Umgangston ist für unsere Ehe normal. Mein Mannbehandelt mich im normalen Leben stets mit allem Respekt und ich fühle mich in jeder Hinsicht gleichberechtigt. Im Bett gelten aber andere Regeln: Da bin ich für ihn die „Hure“, „Schlampe“, „Nutte“, „Luststute“ oder auch das „versaute Dreckstück“. Das ist ein wunderschönes Spiel und ich genieße es sehr und fühle mich dabei überhaupt nicht beleidigt oder entwürdigt, sondern ganz als Frau. Ich klettere also mit weit gespreizten Beinen über Peter und schwingemich auf seinen inzwischen vollständig erregten Schwanz. Vorspiel brauche ich unter diesen Umständen keines mehr, denn meinem Mann oral zu verwöhnen, hat mich bereits so scharf gemacht, dass meine eigenen geilen Säfte längst üppig fließen und ich spüre klebrige Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Das ist nicht nur Urin von vorher, sondern auch von mir abgesonderter Liebesnektar. Ich laufe förmlich aus, wenn ich richtig heiß bin! Mit zwei Fingern ziehe ich meine wirklich triefend nassen inneren Labien ein Stück auseinander und spieße mich vor Lust laut aufstöhnend auf den harten Phallus meines Mannes. Mühelos dringt seine harte Rute bis in den hintersten Winkel meiner saftigen Liebeshöhle und küsst meinen Muttermund wach. Mein Mann legt seine Hände auf meine Pobacken und wie von befohlen beginne ich, ihn abzureiten und lasse mich dabei von seinem Schwanz restlos pfählen, während ich mein Becken und meine erregte Intimregion an seinem Schambein reibe. Oh Gott bin ich schon wieder geil! Und ich laufe zwischen meinen Beinen aus. Meine vor Geilheit triefende Lustschnecke schleimt den Unterleib meines Mannes geradezu unanständig voll. Das werde ich später alles ablecken müssen, das weiß ich schon. Ich bin meinem Mann sehr dankbar für diesen morgendlichen Fick, denn sein Wunsch von mir geritten zu werden, bedeutet, dass auch ich jetzt mindestens einen Höhepunkt geschenkt bekommen werde. Ansonsten macht es mir aber auch überhaupt nichts aus, ihn völlig uneigennützig mit dem Mund zu befriedigen und seinen Saft dankbar zu schlucken. Mein Mann zieht meinen Kopf zu sich herunter, küsst mich kurz, aber sehrleidenschaftlich auf den Mund und wendet sich dann meinen süßen kleinen Titten zu. Er nimmt meine Kirschen, die schon eher kleine dunkle Stifte sind, abwechselnd in den Mund und saugt fest an ihnen. Zwischendurch setzt er dabei auch seine Zähne ein, so dass es mir ganz schön weh tut. Ich liebe diese qualvoll-geile Tortur unglaublich! Ich zähle beim Sex keine Sekunden oder Minuten aber innerhalb allerkürzester Zeit bringt mich mein Mann auf diese Weise durch seine Zärtlichkeiten und den Schwanz in meiner Liebesgrotte zum ersten Mal über den Punkt. Wenn ich oben bin, kann ich steuern, welche Punkte in meiner Lusthöhle die harte Rute meines Mannes stimuliert und das lässt mich ganz leicht einen Orgasmus erreichen. Ich bemühe dabei mich nicht, besonders leise zu sein. Mein Stiefsohn Max weiß, dass sein Vater und seine Stiefmutter ein sehr reges Sexualleben pflegen und wir haben uns auch nie darum bemüht, das vor ihm geheim zu halten. Und er darf mein geiles lustvolles Stöhnen gerade an diesem Morgen ruhig hören. Nachdem die Zuckungen des ersten Höhepunkts in meiner triefenden Höhleabgeklungen sind, treibt mein Mann mich zu einer noch härteren Gangart an, indem er mit der einen Hand meinen Po sehr fest anpackt, während er mit der anderen abwechselnd meine beiden Nippel schmerzhaft drückt, kneift und zwirbelt. Dabei könnte ich an die Decke gehen vor Schmerz und vor Lust! Stöhnend spieße ich mich immer wieder auf den harten Pfahl in meiner weit gedehnten nassen Fotze. Mein Mann schenkt mir auf diese Weise, während ich mit gespreizten Beinen auf seinem großen dicken Schwanz reite, innerhalb von wenigen Minuten noch zwei weitere wunderschöne Höhepunkte, bevor er selbst sich mit einem für ihn typischen kehligen Knurrlaut in meinen willigen Schoß ergießt. Ich spüre die Zuckungen seines Gliedes und die flüssige Wärme seines männlichen Saftes an meinem Muttermund tief in meiner Liebesgrotte und anschließend die klebrige Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und zwischen unseren aneinandergepressten Körpern. Wir tauschen noch einige intensive und zärtliche Küsse und bleiben noch einige Augenblicke intim miteinander verbunden liegen, während sein Schwanz in meiner nunmehr sehr schleimigen Möse langsam erschlafft und kleiner wird. Als sein inzwischen fast schlaffes Glied dann schließlich mit einemfeucht schmatzenden Geräusch aus meiner vollgespritzten Lustgrotte herausrutscht, spüre ich wie unsere vereinten Liebessäfte aus mir herausrinnen und auf seinen Unterleib hinunter tropfen. Ich gönne mir noch ein paar zusätzliche Sekunden der Entspannung, dann klettere ich von Peter herunter, um eine weitere alltägliche Pflicht zu erfüllen, die zu unserem gewohnten sexuellen Ritual gehört. Ich krieche wieder zwischen die Schenkel meines Mannes und säubere seinen Schwanz und auch seinen Bauch mit Mund, Lippen und Zunge zärtlich von seinem Sperma und meinen Lustsäften, die dort noch haften. Selbstverständlich wird mein Mann noch duschen, bevor er ins Büro geht. Aber dieses weibliche Reinigungsritual gehört für uns zu fast jeder Form von Sex. Ich liebe das Aroma seines Spermas auf meiner Zunge und ich schlürfe die ganze schleimige Ladung, die inzwischen aus meiner frisch geschickten Lustspalte getropft ist, daher mit großem Genuss auf. „Danke fürs Aufwecken, meine kleine Fickschlampe! Ich liebe dich!“ sagtmein Mann anschließend lächelnd zu mir. Erst dann stehe ich auf, um das längst vorbereitete Frühstück vollendsfertig zu machen, während mein Mann ins Bad geht. Ich habe mir nach dem Sex nur schnell das vorher getragene T-Shirt und das kleine weiße Höschen wieder über gestreift. Selbstverständlich tropft der restliche Samen meines Mannes vermischt mit meinen eigenen Liebessäften noch immer zähflüssig aus meiner frisch gefickten Möse und nässt sehr schnell meinen winzigen weißen Slip. Aber ich gehöre nicht zu den Frauen, die nach dem Sex sofort ins Bad müssen, um sich frisch zu machen. Ich kann die klebrige-cremige Nässe, die Männer nach dem Orgasmus zwischen meinen Schenkeln hinterlassen, sogar genießen und fühle mich dann ganz Frau. Und auch mein Mann schätzt es, wenn seine frischbesamte Frau beim Frühstück halb nackt und langsam zwischen den Beinen auslaufend neben ihm sitzt und er ihren erotischen Duft nach Sex, Moschus und Sperma dabei stets in der Nase hat. Unser gemeinsames Frühstück verläuft sehr harmonisch und liebevoll. „Mein Gott, ist das Leben schön!“ denke ich in solchen Momenten oft! Mein Mann verlässt heute erst kurz nach 9 Uhr Haus. Beim Abschiedskussfasst er mir flüchtig zwischen die Beine, zieht den schmalen und total durchnässten Steg meines kleinen Höschens beiseite und schiebt mir zwei Finger in die noch immer auslaufende Fotze. Er riecht kurz an seinen von unserem vermischten Lustschleim bedeckten Fingern und schiebt sie mir dann zum Sauberlecken in den Mund. Ich genieße das Aroma unserer flüssigen Lust auf den Geschmacksknospen meiner Zunge. Lächelnd meint Peter beim Abschied: „Damit ich im Büro noch eine kleineErinnerung an deine Möse habe, wenn ich an meinen Fingern rieche!“ Und mich hat diese kurze Berührung Peters schon wieder richtig scharfgemacht! Am liebsten würde ich gleich noch mal mit ihm ins Bett gehen. Nachdem mein Mann das Haus verlassen hat und ins Büro gefahren ist, wärees bei mir nun eigentlich auch die höchste Zeit für eine gründliche Dusche, um mich von den Spuren des morgendlichen Geschlechtsverkehrs zu säubern. Aber heute habe ich andere Pläne. Halb nackt, wie ich bin, nur in Höschen und T-Shirt schleiche ich mich in das Zimmer meines Stiefsohnes im Obergeschoss unseres geräumigen Hauses. Damit sind wir auch bei einem kleinen schmutzigen Geheimnis. Seit zwei Jahren ficke ich nämlich auch mit Max, dem 22-jährigen Sohn meines Mannes.

Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande

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