Quickie für Cuckie

Liebe hat viele Seiten 30 „Hallo, hier gehts weiter…“Quickie für CuckieFred hatte für uns die Musical Vorstellung von Bodyguard in Köln gebucht. Es war einer der Lieblingsfilme meiner Mutter. Sie schmachtete jedesmal dahin wenn Kevin Costner Whitney Huston auf den Arm nahm. Ich weiß nicht wie oft ich in meiner Kindheit und Jugend diesen Film mit ihr angeschaut habe. So wollte mir Fred eine Freude machen und mir das Erlebnis im Musical schenken. Während der Pause standen wir im Foyer und Fred musterte die anwesenden Männer. „Ob dieser dich auch so auf den Arm nehmen würde?“ „Der sieht stark aus und könnte dich beschützen?“ „Wie wäre es mit jenen? Hat der nicht das gewisse etwas?“Mir gingen Freds Kommentare schon irgendwie auf die Nerven. Warum konnte er mir nicht einfach glauben, dass er mir genug ist? Um seinen Bemerkungen zu entgehen, entschuldigte ich mich das Näschen pudern.Auf dem Weg zur Toilette kam ich am Herren WC vorbei. Gerade ging ein groß gewachsener, breitschultriger Herr hinein. Und in einer Entscheidung zwischen hier und gleich ging ich ihm hinterher. Die Tür war noch nicht zugefallen, da hatte ich ihn schon an der Hand, überholte ihn und zog ihn hinter mir her in eine Kabine. Freds ewige Bemerkungen hatten mich heiß gemacht, heiß auf ein Abenteuer. Wir waren so schnell in der Kabine verschwunden, dass die meisten Herren in der Toilette garnicht wahrnahmen dass hier eine Frau zugegen war. Ich schob meinen Auserwählten in die Kabine, schloss die Türe hinter uns und umarmte ihn und rückte ihn einen tiefen Kuss auf die Lippen. Meine Zunge verlangte Eintritt in seinen Mund und er öffnete bereitwillig. Er hatte keine Wort gesagt, war vielleicht etwas verwundert gewesen, aber gab sich jetzt voll meiner Verführung hin. Er sagte kein Wort, aber er nahm mich in den Arm und erwiderte voller Lust meinen Kuss. Das war für mich die Gelegenheit meine Arme von seinem Hals zu lösen und hinunter an seine Hose zu gehen. Ich nesselte den Gürtel auf, öffnete die Hose und drückte sie nach untern. Meine Hände fanden seinen Schwanz. Er war gut zu greifen und während wir uns küssten, wuchs er beständig in meiner Hand, die ihn zärtlich wichste.Ich wand mich aus seinen Armen und ging vor ihn in die Knie um das Objekt meiner Begierde genauer anzuschauen. Wie der Kerl war auch sein Schwanz gut gebaut. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Eichel und begann ihn leicht zu lecken. Er schmeckte nach Mann, aber gut nach Mann, der Geruch nach Urin, den ich oft dort erlebte, fehlte. Dafür duftete er nach Männerschweiss und Männerhormonen. Langsam lies ich ihn in meinen Mund eindringen.Meine Fickpartner sagte noch immer kein Wort. Seine eine Hand krallte sich in meine Schulter, die andere lag an meinem Hinterkopf und er drückte mich leicht im Rhythmus auf seinen Penis. Immer weiter fuhr sein Schwanz in mich bis er an dem Zäpfchen anstieß. Ich würgte leicht und das war für ihn ein Zeichen mich los zu lassen. Ich schaute aus meiner Hocke auf zu ihn und sah eine wilde Geilheit in seinen Augen. Er drehte mich um und legte mich über die geschlossen WC-Schüssel. Dann hob er meinen Kleid hoch und zog den Slip herunter. Kein langes Vorspiel, seine Hand, die durch meine Spalte fuhr verriet ihm sicher, dass ich feucht und geil war. Er schob seinen Penis zwischen meine Beine und wieder packte eine seiner Hände meine Schulter und mit der anderen verkrallte er sich in meinen Haaren. Er hielt mich fest und drückte seine Becken feste in meine Richtung. Seine harter Stab drang in mich ein. Ich fand es geil, wie er mich so hart und fordernd nahm. Kein Wort war von ihn zu hören, nur eine leichtes Keuchen. Seine Stöße waren hart und schnell. Ich spürte ihn in meiner Höhle, und seine Geilheit übertrug sich auf mich. Seine Keuchen und Stöhnen wurde immer schneller und härter. Als er einen Augenblick meine Haare los lies, wand ich mich aus seinen Griff. „Nicht so schnell.“ sagte ich leise zu ihn und drehte mich ihn zu. Wieder nahm ich seinen Schwanz in tief auf in meinem Mund. Er schmeckte nun nicht nur nach Mann, sondern auch nach meinem Mösensaft. Als er verdächtig zu zucken begann und ich seine Precum schmeckte, ließ ich wieder von ihn ab. „Nicht da.“ sagte ich, ich wollte nicht mit spermaverschmierten Gesicht den Rest der Vorstellung anschauen. „Du darfst in mir abspritzen. Ich will, dass du in mir kommst“. Ich drückte ihn auf das WC und schon glitt ich über ihn und nahm ihn begierig in mich auf. Ich begann ihn zu reiten, immer wieder schob ich mein Becken gekonnt nach hinten so, dass er tief in mich vordrang. Ich zog mein Kleid über den Kopf aus. Meine Hände kneteten abwechselnd mit den seinen meine Brüste und zwirbelten rau meine Nippel. Sein Stöhnen würde lauter und dann kam er, als er grad wieder tief in mir war. Ein wundervolles Gefühl und auch ich war erneut kurz davor und so grub sich meine eine Hand in seine Schulter und ich ließ es geschehen.Aber immer noch hatte ich nicht genug und so drehte ich mich schnell auf ihn herum und mit dem Rücken zu ihm gewandt nahm ich ihn hockend erneut in mich auf und ließ mich dann immer wieder hoch und hinunter gleiten, als wolle ich ihn immer tiefer und härter in mir. Er ließ mich gerne gewähren, war es doch ein so geiles Gefühl für ihn und auch für mich. Sein Schwanz verlor nichts an seiner Steifigkeit und fuhr schmatzend auf seinem Samen eine und aus. Bis sich meine Möse in einem kleine Orgasmus um ihn verkrampfte und ich auf seinem Lustpfahl zusammen sackte. Jetzt wäre es schön gewesen neben Fred zu liegen und noch etwas zu schmusen, aber mit dem Fremden war mir nicht danach. Ruckartig stand ich auf. Drehte mich zu ihn um, gab ihn noch einen flüchtigen Kuss, grabschte meine Kleid, öffnete die Tür und verschwand. Draußen standen einige Männer an den Pissoirs. Vielleicht sahen sie eine Schatten vorbei huschen, der in einer weiteren Kabine verschwand. Notdürftig kleidete ich mich in der Kabine wieder an. Ich wischte meine Fotze sauber und steckte mir vorsichtshalber einen Tampon in das Loch um den Rest des Glibbers nicht zu verlieren. Ich wartete bis ich annahm, dass meine Fickpartner sich von seiner Überraschung erholt hatte und gegangen war. Dann trat ich aus der Kabine und ging zu den Spiegeln und Waschbecken. Dort richtete ich meine Haar und MakeUp also ob ich in der Damentoilette wäre. Die Herren schauten mich zum Teil erstaunt an, aber sie waren Gentleman genug um mich nicht anzusprechen. Als ich wieder zu Fred kam, hatte es schon zur Fortsetzung der Vorstellung geläutet. Wir gingen zurück auf unserer Plätze. Und dann als auf der Bühne die Vertraulichkeit zwischen den beiden Hauptdarstellern ihren Höhepunkt erreichte, griff ich unter meine Kleid. Den Slip hatte ich schon im WC in meiner Tasche deponiert. Ich zog den Tampon heraus und badete meine Hand in den Samen des fremden Stechers. Dann hielt ich die Hand Fred vors Gesicht. „Leck“ sagte ich „Leck es sauber. Da hat gerade jemand anderes meine Fotze gefüllt.“ Und Fred saugte an meinen Fingern und schlürfte den fremden Samen auf, während auf der Bühne der Held seinen Preis in die Arme schloss.

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