Als Olli an der Reihe war, grinste er wieder und meinte: „Diesmal ist es ein Meier und der hat ja wohl eine ordentlich Show verdient“. Was auch immer er damit meinte, Tina überlegte kurz und sagte, dass sie ihm nicht glaube. Wenn es nicht stimmen würde, dann müsste er die Hosen runterlassen. Wenn es tatsächlich eine 21 wäre, dann würde sie die Bluse ausziehen. „Nee, nur die Bluse ausziehen wäre ja schon fällig, bei einer normalen Niederlage. Meier ist schon was Besonderes“ Olli hatte Oberwasser oder zumindest machte er den Eindruck. Tina überlegte: „OK, du willst ne Show? Wenn da wirklich 21 drunter ist, dann geb ich meinem Mann hier auf dem Tisch einen Blowjob und ihr dürft zugucken.“ Jetzt war offensichtlich alles egal und ehrlich gesagt, wollte ich sie jetzt haben. Egal ob mit Zuschauern oder ohne. Triumphierend hob Olli den Becher an und es lagen tatsächlich eine 2 und eine 1 darunter.“Wettschulden sind Ehrenschulden“ zitierte meine Frau den unbekannten Spieler und stieg erneut auf den Tisch. Diesmal kniete sie sich allerdings hin und kam zu mir gekrochen. „Na los mein Schatz, zeig deinen Freunden, wie toll dein Ständer in meinen Mund passt“ raunte sie mir zu. Ihre Wortwahl wurde direkter, das war ein eindeutiges Indiz, dass sie scharf war. Sie konnte allerdings noch einen drauf setzen „und ihr beiden nehmt mal schön eure Schwänze in die Hände und spielt dabei an euch rum, ich will ja auch was davon haben.. Schaut mal her, ich schiebe noch meine Bluse hoch, dann könnt ihr euch in der Zwischenzeit meinen Arsch anschauen.“ Sie hatte jetzt die volle Kontrolle. Olli und Markus standen nackt neben dem Tisch und hatten die Hände an ihren Rohren. Ich ging nun auch einen Schritt vor und spürte sofort diese geile Zunge auf meiner Eichel. Ich wollte jedoch mehr und stieß ihr meinen Ständer fast bis zu den Eier in den Mund. Sie sog und leckte wie verrückt daran. Sie ließ ein wenig von mir ab und sprach mit meinem Schwanz zwischen den Zähnen mit meinen Kumpels: „Hey Jungs, geht doch mal nach hinten und schaut was ich da habe.“ Wie befohlen standen die beiden nun hinter ihr und wichsten sich weiter, die Augen auf den Schoss meiner Frau gerichtet. „Schaut mal her, was ich für eine tolle Show für euch hab. Schaut genau auf meinen Finger. Stellt euch vor, dass wäre eure Zunge. Sie startet hier auf meinem glattrasierten Venushügel, dann könnt ihr an meinem Kitzler knabbern und schlussendlich könnt ihr dann meine Muschi riechen und schmecken, wenn eure Zunge tief in mich eintaucht.“Sie hatte offensichtlich den ganzen Weg nicht nur beschrieben, sondern auch mit einer Hand nachvollzogen. An dem schmatzenden Geräusch und den Bewegungen ihres Armes konnte ich erkennen, dass sie sich gerade vor den Augen meiner Kumpels fingerte. Der Effekt war wohl wie gewünscht, Olli und Markus stöhnten auf und verspritzten ihr Sperma über den Fußboden. „Brave Jungs seid ihr, jetzt kommt nach vorn und schaut genau zu. Wenn ihr die Lümmel nochmal hoch bekommt dabei, dann gibt’s noch eine Zusatzveranstaltung“ wurden die beiden wieder herum kommandiert. Jetzt kümmerte sie sich aber endlich wieder um mein bestes Stück oder besser die Teile darunter. Jedes Ei wurde einzeln abgeschleckt und eingesogen, ich wurde fast verrückt bei dem Gefühlschaos. Dann wurde ganz langsam von oben bis unten mein Rohr abgeschleckt als ob es ein Lolli wäre. Der Druck wurde langsam so hoch, dass ich jetzt die Führung übernehmen wollte und schob ihr mein Ding wieder ganz in den Mund. Sie blockte jedoch ab und schaute zu den beiden Zuschauern. „Na, das sieht ja schon wieder ganz ordentlich aus. Wollt ihr jetzt noch die Zusatzveranstaltung haben als Belohnung?“ Die Frage war eher von rhethorischer Natur, die beiden konnten gar nicht reagieren. Tina setzte sich auf und riss sich die Bluse förmlich vom Körper. Ihre tollen Brüste schwangen hervor und hüpften auf und ab. Sie zog an ihren Nippeln und knetete ihre Kugeln. Zu mir gewandt sagte sie dann: „Komm her mein Hengst, du bist der Star der Zusatzveranstaltung. Nimm mich jetzt richtig durch. Zeig deinen Freunden, wie du deine Frau fickst.“ Jetzt waren offensichtlich alle Dämme gebrochen, sie legte sich rücklings auf den Tisch und ich trat direkt zwischen ihre Beine. Langsam schob ich meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen und spürte die Hitze, die mich erwartete. Es sollte ja eine Show sein, also zog ich meinen Schwanz wieder ganz zurück, nur um dann wieder einzutauchen. Das ging Tina wohl zu langsam. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und stieß mich damit tief in sie hinein. Sie genoss die Stöße, stöhnte ihre Lust raus und zog an ihren Nippeln. Sie schaute zu den beiden Kerlen neben dem Tisch, die sich fleißig ihre Schwänze rubbelten. „Na gefällt euch, was ihr seht? Stellt ihr euch vor, dass es euer Rohr ist, was da in mich reinstößt? Gefallen euch meine geilen Titten, die bei jedem Stoß hin und her wackeln? Wenn ihr mir versprecht, mich nicht zu berühren, dann kommt doch ein Stück näher und spritzt mir auf die Titten während mein Mann mich richtig rannimmt.“ Wieder war eine Grenze überschritten. Ohne Anfassen war es für mich in Ordnung, so meldete jedenfalls mein unterversorgtes Hirn. Ich rammte meinen Schwanz in die Muschi meiner Frau, während meine zwei Kumpels sich daran aufgeilten, um schlussendlich auf ihre Möpse zu spritzen. Surreal, aber unfassbar geil.Ich stiess immer härter zu, Tina stöhnte nur noch, zwischendurch kam noch eine Ansage: „Los, spritzt mich endlich voll!“. Dann war es auch um uns alle geschehen. Der erste Schuss von Olli ging zu weit und verfehlte Tina gänzlich, der zweite Schuss war ein Treffer und ich hörte das Sperma auf die Titten klatschen. Markus war nun auch soweit und zielte besser. Bei jedem Treffer stöhnte Tina lauter auf und ich wollte auch meinen Teil dazu beitragen. Ich entlud mich aber nicht in ihr, sondern zu ihrer Überraschung zog ich meinen Ständer raus und spritzte ihr von unten den ganzen Oberkörper voll. In dem Augenblick war es wohl auch endgültig um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und ich beobachtete sie fasziniert dabei.Als wir uns alle ein wenig erholt hatten und die klaren Gedanken zurück kamen, wurde die Situation seltsam. Olli und Markus suchten ihre Sachen und verpackten ihre Schwänze fast schon verschämt in den Unterhosen. Wieder war es Tina, die das Wort ergriff: „Vielleicht solltest du beim nächsten Mal wirklich grillen, lieber Markus. Katinka und ich bringen bestimmt einen Salat vorbei. Dann wäre auch vorgesorgt für den Fall, dass mal wieder Plastikchips ausgegeben werden müssen…“ Die Geschichte entnimmt sich: Alle Copie Rechte bleiben vorbehalten