Parallelwelt VII

http://xhamster.com/stories/parallelwelt-579772http://xhamster.com/stories/parallelwelt-ii-582570http://xhamster.com/stories/parallelwelt-iii-584687http://xhamster.com/stories/parallelwelt-iv-588257http://xhamster.com/stories/parallelwelt-v-591448http://xhamster.com/stories/parallelwelt-vi-626269Mir war flau im Magen, ich lief durch das leere Haus meiner Domina und wusste nicht was ich so richtig machen sollte. Erst hatte ich vor gleich los zu laufen und nahm den blauen Umhang in die Hand, doch an der Tür entschied ich anders. Denn ich hatte noch Spermareste im Haar und ich roch den fremden Schweiß auf meiner Haut. Ich begab ich in den Baderaum und begann mich richtig zu säubern. Der Raum war sehr schlecht mit Marmorfliesen verkleidet, das tat den Augen weh und lenkte mich gleichzeitig von dem Bevorstehenden ab. Ich stieg in das Steinbecken, das in den Boden eingelassen war. Dort floss durch einen kleinen Spalt am Beckenrand ständig frisches, lauwarmes Wasser ein und floss oben über den Beckenrand in einer kleinen Rinne, Richtung Wand wieder ab. Es war angenehm und ich begann mich zu entspannen, leider war ich nun so entspannt, das ich in der Wanne auch gleich eingeschlafen war.Erschrocken wachte ich mit einem riesigen Ständer auf und dachte nur, nicht schon wieder. In der Wanne wichsen, um nicht gleich wieder allen zu signalisieren das ich geil bin, hielt ich für eine gute Idee. Ich versuchte weibliche Reize in meinen Kopf zu kriegen und dachte dann wieder an einen großen, dunkel, geäderten Penis und schon kam es mir. Leicht gefrustet, sah ich wie meine weißen Fäden vom Wasser getragen die Rinne entlang geschwommen und aus meinem Sichtbereich verschwanden. Ich sollte nicht weiter herumtrödeln und entschloss mich den Anweisungen meiner Herrin zu befolgen. Ich überlegte noch kurz was ich unter den blauen Umhang anziehen sollte und entschied mich, völlig nackt zu bleiben. Denn ich glaubte nicht das ein Lendenschutz oder der Gleichen lange ganz bleiben würden. Die Kapuze weit ins Gesicht gezogen und mit gesenkten Haupt versuchte ich schnellen Schrittes die Stadt zu verlassen, doch das war in den engen und verworrenen Gassen nicht so leicht. Auch musste ich ja versuchen nicht wieder gleich von jemanden entdeckt zu werden und versuchte allen auszuweichen. Als ich endlich das Stadttor erreichte, sah ich das alle die das Tor passieren wollten, von zwei großen Stadtsoldatinnen kontrolliert wurden. Na toll, dachte ich bei mir, wie soll ich da unbemerkt vorbei kommen? Eine der beiden Wachen war eine große Transe, das war ganz leicht zu erkennen, da täuschte auch nicht ihre wunderschöne, rot gelockte Mähne. Denn ihre Gesichtszüge waren herb, ihre Hände groß und der Adamsapfel stand verräterisch am Hals vor. Sie trug ein kurzes, ärmelloses schwarzes Kleid, schwarze Spitzen Nylonstrümpfe und eine knallrote Fantasie-Uniformjacke. Eher eine Art Bolero, mit goldenen Fransen-Schulterstücken, goldenen Saum an den Ende der Ärmel, der Taschen und den breiten Kragen und waren da noch zwei goldenen Knopfreihen. Diese roten Jäckchen trugen alle, die für die Ordnung in der Stadt sorgten. Dabei muss ich an merken, viel hatten sie nicht zu tun. Denn es gab in dieser Welt so gut wie kein Verbrechen, wenn man von Misshandlungen und Vergewaltigungen gegen Sklaven absieht, denn das war ja erlaubt und ich gehörte zu den Rechtlosen. So machte ich mir auch keine großen Hoffnungen, das ich das Tor unbeschadet passieren konnte. Die Rothaarigen mit den kleinen graugrünen Augen, die an ein Reptil erinnerten, die buschigen Augenbrauen und die vier spitzen Eckzähne machten diese Wächter in des Tores zu einem wahren Raubtier. Ganz anders die zweite Wächterin, sie war die weibliche Schönheit in Person. Auch sehr groß gewachsen, mit üppigen Busen, schmaler Taille und einem runden Po. Sie hatte langes goldblondes Haar, volle Lippen und strahlend blaue Augen. An ihr war einfach alles perfekt und des wegen entschloss ich mich die Rothaarige an zu sprechen. Denn sie war wohl eher die dominantere der Beiden.„Domina, entschuldigt bitte, das ich sie störe.“ begann ich leise und vorsichtig ohne aufzusehen meine Worte an sie zu richten. „Ich bin in Sklave im Auftrag der Schwarzen Garde und würde sie kurz mal unter vier Auge sprechen.“ „Ein Sklave?“ kam es erst verwundert. „Und unter vier Augen und traust dich nicht in meine zu schauen?“ Ich hob meine Kapuze ein wenig und sah zu ihr auf. Da war es wieder, die Geilheit und die Gier, die auf mich herab schaute und mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies. „Dann komme mal mit und erkläre dich!“ wurde ich nun von ihr auf gefordert und zu ihrer Kollegin sagte sie, „Josie, ich bin gleich wieder da.“In eine kleinen Wachstube die genau in die dicke Stadtmauer eingebaut war, mit unverputzten Felssteinen und modrigem Geruch wurde ich geschupst. Hier wirkt alles wirklich wie im finstere Mittelalter. Ein schmales Fenster beleuchtete den Raum dürftig und zeigte die spärliche Einrichtung. Ein Tisch, zwei Stühle und ein in die Jahre gekommenes Feldbett, mit einer grauen Decke.“Bevor du was sagst,“ begann die Rothaarige. „Ziehst du erst mal deinen Umhang aus und kniest dich vor mir hin!“ Ohne zu zögern gehorchte ich und legte meine Hände dabei auf den Rücken. Die Domina begann mich zu umrunden und sah mein Brandmal. „Auch du bist der Neuankömmling von Morgan.“ Wie sollte ich mich immer vorstellen? „Ja, Domina, Felix, Schwanzlutscher von meiner Herrin Morgan.“ „Und wieso willst du mich sprechen?“ fragte sie weiter und ich sah wie sich ihr enges Kleid unten beulte. „Ich soll als Übungsobjekt, für eine Jagd der Schwarzen Garde zu Verfügung stehen und dazu ist es wichtig, das ich vorher nicht erkannt werde.“ So ganz traute sein meinen Worten nicht und fragte, „Und wo steht das geschrieben?“ So ein Mist, daran hatte ich nicht gedacht, das Schreiben hatte ich nicht mitgenommen. „Das Schreiben habe ich nicht bei, da ich nicht wusste das man hier kontrolliert wird. Aber ich kann es schnell holen, wenn ihr es wünscht?“ Dabei hatte ich davor Angst, denn ich war ja schon froh, das ich es bis hier hin so unentdeckt geschafft hatte.Nun griff sie nach meinem Schwanz, der sich sogleich über die Berührung freute. „Also, ich vertraue dir mal.“ sagte die Wächterin, „Doch so ganz ohne Bezahlung lasse ich dich nicht passieren.“ Das hatte ich mir schon gedacht und sagte brav was sie hören wollte. „Ich danke euch, Domina und was immer ihr als Bezahlung erdacht habt und ich als Sklave im Stande bin zu geben, werde ich mit Freuden zahlen.“ Diese Worte waren Musik in ihren Worten und ein großer Penis schaute unter ihrem engen Rock hervor „Erst mal will ich sehen, ob du deinen Namen gerecht wirst.“ Sofort begann ich ohne eine weitere Aufforderung ihren Schwanz in meine Mund zu nehmen. „Das ist gut.“ wurde ich auch gleich gelobt. „Doch die eigentliche Bezahlung wird sein, das du deiner Herrin von mir berichtest und das sie dich für zwei Freitage in meine Obhut gibt!“ Ich nickte, ohne ihren Schwanz aus dem Mund zu nehmen. „Das gleiche muss sie auch für meiner Mitstreiterin tun!“ Ich nickte erneut und verwöhnte weiter den stählten Penis, bis er sich vollends in mir ergoss. Zufrieden sah eine glückliche Transe auf mich herab und tippte mit der Schuhspitze an meinen Sack. „Das war nicht schlecht und was machen wir mit dem?“ „Was immer euch beliebt.“ antwortete ich. „Du denkst doch nicht das ich dir hier einen runter hole?“ fragte sie abwertend. „Nein, Domina, ich denke nicht, ich gehorche nur.“ Jetzt lachte die Rothaarige aus vollem Hals. „Ein wahrer Schleimer und Speichellecker bist du und will du nicht auch mal schön in eine Arschfotze ficken?“ „Nein, Domina.“ sagte ich und das war nicht mal gelogen, der nächte Satzteil dagegen schon. „Ich will nur was ihr wollt.“ Jetzt musste ihr eine ganz tolle Idee gekommen sein, denn sie grinse mich mit einen male ganz komisch an. „Knie dich da mit dem Kopf zur Wand in die Ecke und warte auf mich!“ „Ja, Domina!“ antwortete ich, ihren Anweisungen folgend. „Und spiele ja nicht an dir herum!“ „Ich gehorche und warte, Domina.“ antwortete ich und mein Schwanz stand dabei wie eine Eins.Lange musste ich nicht auf dem kalten Steinboden, kniend warten, da öffnete sich die Tür und ich hörte die Stöckelschuhe der Domina und ein hechelndes Geräusch neben neben ihr. „Da meine Süß, beschnuppre mal den kleinen Arsch!“ Sofort kam das hechelnde Geräusch näher und dann spürte ich ein wie eine Zunge über meinen Arsch glitt. „Und meine läufige Hündin, willst du von ihm gesprungen werden?“ Ich hörte menschliche Belllaute. „Das habe ich mir gedacht.“ lachte die Domina und zog mich an den Haaren herum. Ein älterer Mann mit Vollbart und dickem Bauch, kniete vor mir auf allen Vieren am Boden. Er hatte eine Fellmütze mit spitzen Ohren auf, ein Stück Fell auf dem Rücken, mit zwei Riemen um seinen Brustkorb befestigt und einen Plug mit Schweif in seinem Anus. Die Domina drehte mir ihren Sklaven an einer Hundeleine, so das sein fetter Arsch vor mir war. „So jetzt wirst du meine Hündin bespringen!“ forderte die Domina. „Und besorge es ihr richtig, ich will sehen wie es ihr Spaß macht!“ Der fette Sklavenarsch vor mir, fing an zu wackeln und mir blieb nichts anderes übrig, als dem Befehl zu folgen. Gerade wollte ich den Plug entfernen, da wurde ich angeschnauzt, „Der bleibt drin!“ Was sollte ich also machen? Ich spuckte mir auf meinen Schwanz, hob den Schweif des Mannes und versuchte meinen Penis unterhalb des Plugs hinein zu drücken. Leider gelang es mir nicht gleich so richtig, das die Domina die Geduld verlor.„Unnützes Sklavenpack!“ schrie sie kurz auf und dann zog sie mit einem schnellen Ruck den Plug heraus. Aber sie rammte ihn auch gleich wieder in den Arsch hinein, so das ihr Sklave aufjaulte. Das tat sie mehrmals hintereinander, bis das Jaulen nur noch ein leises Wimmern war. Der alte Mann spielte seine Rolle als Hund so gut, das man glaubte er wäre ein richtiger Hund. Dann wurde mein Schwanz ergriffen und in das enge Arschloch gedrückt. „Und nun ficke ihn richtig, oder soll ich dabei auch noch helfen?“ Ich versuchte so fest wie möglich zuzustoßen und spürte wie der Mann vor mir versuchte immer dagegen zudrücken. Die Domina hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und feuerte uns an. „Schneller ihr schwulen Hunde, schneller!“ Wir wurden immer schneller und ich merkte, das es bei mir nicht mehr lange dauerte. „Darf ich kommen, Domina?“ fragte ich leicht außer Atem. „Ja, spritze alles in meine Hundesau hinein!“ Ich dachte noch was wir beide wohl für ein groteskes Bild abgeben mussten, da kam es mir auch schon. Erschöpft lassen wir beide von einander ab und ich sehe, das es dem alten Mann und seiner Domina gefallen hat. „Und nun meine geile Hündin setze dich auf sein Gesicht und lasse dir deine Arschfotze sauber lecken!“ Oh bitte nicht, dachte ich noch, da senkt sich auch schon ein fetter Arsch, mit roten Pickeln und Striemen gezeichnet über mein Gesicht. Es wurde dunkel und mir blieb wie immer nichts anderes übrig als angewidert zu gehorchen. Dabei begann der alte Mann nun auch meinen Penis sauber zu lecken und das gefiel der Domina. „Ein schönes Pärchen gebt ihr beide ab.“ Machtlos, von Ekel geschüttelt bemerkte ich mit einen mal wie die Domina, meine Beine hoch zog und spreizte. Ja, sie war mit einen mal so aufgegeilt, das sie mich ficken wollte. Ich verkrafte dermaßen, das es mehr als schmerzte als sie ihren Penis in meine enge Rosette drückte. „Ja, so eng mag ich die Arschfotze.“ rief die Domina begeistert und mein Schrei erstickte in dem fetten Arsch des alten Mannes.Das Martyrium dauerte so lange, das auch trotz der Schmerzen, mein Penis sich in dem Bartgesicht versteifte und als ich und die Domina fasst gleichzeitig kamen, verspritzen wir unseren Saft über sein ganzes Gesicht. „Gut siehst du aus, meine keine, fette Samenräuberin!“ lachte die Transe. „Behalte es in deinem Gesicht als Andenken an diesen geilen Rüden!“ Dabei schlug sie mir leicht auf den Arsch und der alte Mann bellte, lächelte seine Herrin an und sah wirklich glücklich aus. Zu mir sagte die Domina, „Vergiss nicht deiner Herrin einen schönen Gruß von mir zu bestellen und ich freue mich dann auf deinen kleinen Sklavenarsch!“ Ich durfte meinen Umhang überziehen und dann begleitete mich die Wächterin vor das Stadttor. „Josie, das geht in Ordnung, die Reisende meldet sich in ein paar Tagen bei dir.“ sagte die Domina zu ihrer Mitstreiterin, die uns verdutzt nachschaute. Mit weichen Knien und einem leicht schmerzenden Anus setzte ich meinen Weg fort und um so näher ich dem Waldrand kam um so größer wurde meine Angst.

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