Onkel Paul

Onkel Paul [1]Autor: Mister Moppel Vorwort des Autors:Denjenigen Leser unter Euch, die sich von dieser Geschichteinspiriert fühlen, möchte ich sagen, dass dieUmsetzung solcher Praktiken IMMER das EinverständnisBEIDER Partner voraussetzt und das, obwohl ich ineinigen Geschichten eine Ich-Erzählform für die weiblicheHauptdarstellerin gewählt habe, die getätigtenÄußerungen und beschriebenen Empfindungen meinermännlichen Phantasie entstammen und keinerleiBezug zur weiblichen Psyche oder Empfindungswelthaben.Also, die Moral von der Geschicht: Zwängt Euren Partnernbitte niemals Euren Willen auf, schon gar nicht,wenn es um die in dieser Geschichte beschriebenenPraktiken geht. Weiterhin sei angemerkt, dass die ineinigen meiner Geschichten beschriebene Sodomie inDeutschland strafbar ist.Die Story darf im Netz mit meiner Autorenangabe verbreitetwerden.Hallo Leute. Mein Name ist Corinna und ich möchteEuch nachfolgend meine Erlebnisse mit meinem OnkelPaul erzählen. Vielleicht vorab noch etwas zu mir.Ich war zum Zeitpunkt der beschriebenen Erlebnisse 18Jahre alt und schon damals einigermaßen sexsüchtig(hat sich bis heute noch nicht geändert). Ich habe langedunkle Haare, bin 168cm groß und habe wunderschöneapfelförmige Brüste und einen kleinen knackigen Po.Alles in allem bin ich ziemlich hübsch, was mir bei meinerLeidenschaft, Männer zu verführen, immer rechthilfreich ist. Aber nun zu der eigentlichen Geschichte.Ich kannte meinen Onkel Paul schon ewig. Er war derBruder meiner Mutter und sah mit seinen 53 Jahrenimmer noch ziemlich gut aus. Paul ist ca. 185 cm groß,wiegt so um die 80 kg und hat dichte schwarze graumelierteHaare. Immer gut und nach der neusten Modeangezogen. Interesse an ihm hatte ich eigentlich schonseit meinem 15 Lebensjahr, aber ich habe bis zu jenemTag einfach nicht den Mut aufgebracht mit ihm mehranzustellen, als das übliche schmusen. Aber das solltesich ändern.Eines Tages im Sommer, ich war alleine zu Hause, klingeltees an der Türe. Ich lag hinten auf unserer Terrasseund br¨aunte mich. Im Bikini ging ich zur T¨ur und werstand davor? Naja, ist ja jetzt nicht schwer zu erraten,oder? Paul wollte eigentlich zu meiner Mutter um mitihr ein paar Dinge zu besprechen. Ich bat ihn herein,bugsierte ihn auf die Terrasse und teilte ihm mit, dasmeine Mutter nicht da sei, aber wohl bald wieder kommenw¨urde. Was nicht so ganz stimmte, denn sie warmit einer Freundin erst vor einer halben Stunde in dieStadt zum Shopping aufgebrochen und das konnte erfahrungsgemäß etwas länger dauern.Ich bot Paul einen Platz und etwas zu trinken an, waser dankbar annahm, denn es war heute ziemlich warm.Nachdem ich ihn versorgt hatte, fläzte ich mich wiederauf meine Liege, die direkt neben seinem Stuhl standund harkte den Verschluss von meinem Bikini Oberteilauf und legte es an die Seite. Paul starrte erst auf meineBrüste und dann in mein Gesicht, als wolle er sagen:Das ist nicht Dein Ernst. Sagen tat er allerdings nichts.Wir unterhielten uns sehr angeregt und sein Blick wanderteimmer wieder ¨uber meine Brüste und blieben abund zu auf dem Bikinihöschen hängen. Also tat ich ihmden Gefallen und spreizte ein wenig meine Beine. SeineNähe und seine begehrlichen Blicken machten michschon ein wenig heiß. Das Spiel konnte beginnen.Ich griff zu der Sonnencreme, die neben mir auf demTisch lag, ließ die weiße Flüssigkeit auf meine Br¨ustetropfen und begann, mir diese genussvoll einzucremen,wobei ich sehr viel Wert darauf legte, dass meine Brustwarzenoptimal vor der Sonne geschützt waren. Paulbeobachtete mich die ganze Zeit, sagte aber kein Wort.Ein Blick in seinen Schritt allerdings verriet mir, dassihn meine Show nicht ganz kalt ließ. Also machte ichschön weiter und spreizte meine Beine noch ein wenigmehr. Sein Blick glitt immer wieder über meinen Körperund blieb auf meinen Brüsten und zwischen meinenBeinen hängen. Mittlerweile sagte keiner von uns mehrein Wort und ich genoss es, meinem Onkel diese Showzu liefern.“Meinst Du nicht auch, dass Dir eine nahtlose Bräuneviel besser stehen würde?“ fragte mich mein Onkelplötzlich.Mein Herz tat einen kleinen Freudensprung. Ich hatteihn an der Angel!“Tja, eigentlich liege ich hier nur nackt, wenn ich alleinebin. Aber wenn es Dir nichts ausmacht“ entgegneteich, hob meinen kleinen Hintern hoch und streifte meinBikinihöschen ab.Danach legte ich mich wieder in der alten Position aufmeine Liege. Onkel Paul hatte von den Platz aus, aufdem er saß einen hervorragenden Blick auf meine Vagina.Der Anblick, der sich ihm bot, schien ihm, derWölbung seiner Hose nach zu urteilen, zu gefallen. Umihn noch ein wenig mehr anzuheizen, griff ich wiedernach meiner Sonnencreme und ließ einige Spritzerauf meinen Venushügel fallen. Dann begann ichmich sorgfältig einzucremen. Erst meinen Venush¨ ugel,dann glitten meine Hände langsam zwischen meineBeine und trugen den Sonnenschutz dort auf. Zufälligberührte ich mich dabei immer wieder meine äußerenSchamlippen. Ich merkte, wie ich immer heißer wurde.Onkel Paul allerdings rührte sich nicht vom Fleck.Dann plötzlich, erhob er sich aus seinem Stuhl undkam zu mir her¨uber.“Ich wusste gar, nicht das ich so eine geile Nichte habe“lächelte er mich an. “Ich habe ziemlich Druck auf meinemGerät, deshalb schlage ich vor, Du lutscht mir erstmal den größten Überschuss aus meinem Schwanz unddann kann ich mich um Dich kümmern. Was h¨altst Dudavon?““Mit dem größten Vergnügen“ entgegnete ich, war ichdoch meinem Ziel, sein Sperma zu kosten, so schnellnäher gekommen. “Ich hoffe nur, Du hast hinterhernoch genügend Kraft für mich““Da mach Dir mal keine Sorgen, Kleine“ lachte er mich.“Mich hat noch keine Frau unbefriedigt verlassen“In der Zwischenzeit hatte er sich bereits ausgezogenund sich breitbeinig ¨uber mich gestellt. Sein Schwanzstand genau vor meinem Gesicht und ich begann ihnz¨artlich zu streicheln. Onkel Paul hatte einen wirklichschönen Schwanz und auch dessen nicht ganz unbetr¨achtliche Größe sagte mir zu. Vorsichtig begann ichmit leichten Wichsbewegungen. Onkel Paul griff unterdessenhinter sich und fing an, mich zwischen denSchenkeln zu streicheln. Etwas grob zwar, aber ichmag es, beim Sex etwas härter angefasst zu werden.Als ich seine Vorhaut zurückschob, merkte ich an derfeuchtglänzenden Eichel, dass ich ihm mit meiner Showschon ziemlich geil gemacht hatte.“Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in Deinen Mundschieben und Dich ficken. Ich möchte, dass Du DeinenKopf an die Lehne legst, damit Du nicht nach hintenausweichen kannst. Wenn ich komme, will ich, dass Dualles schluckst. Wird ne ganze Menge sein. Ist das okfür Dich?“Anstatt ihm eine Antwort zu geben, lehnte ich nur meinenKopf zurück und ¨offnete meinen Mund. Onkel Paulrückte noch ein kleines Stück nach vorne und schobmir dann seinen Schwanz in den Mund und ich fing an,an ihm zu saugen. Onkel Paul schien wirklich mächtigDruck auf seiner Leitung zu haben, denn er begannsofort damit, mich in meinen Mund zu stoßen. Da ichmeinen Kopf an der Lehne hatte, bestimmte er völligden Rhythmus und die Tiefe seiner St¨oße. Ich liebees, so benutzt zu werden. Da er einen ziemlich großenSchwanz hat, konnte ich ihn leider nur zur Hälfte inmich aufnehmen. Onkel Paul schien dies nicht weiterzu stören, denn seine Erregung stieg mit jedem Stoß.Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit. SeinSchwanz fing an zu zucken und sein Atem kam nurnoch stoßweise.“Mach Dich auf was gefasst, ich spritz jetzt ab“ kündigteer seinen Orgasmus an.Nur noch ein paar Sekunden und ich würde seinenSaft kosten. Und dann pumpte er mir schon mit großenSch¨uben eine unglaubliche Menge Sperma in meinenRachen. Ich hatte ja schon viel erlebt, aber das war derGipfel! Die Menge, die mir mein Onkel schenkte, wareinfach zu viel für mich. Die ersten drei Schübe konnteich schlucken, der Rest lief mir aus den Mundwinkelnund tropfte auf meine Brüste. Was für eine Verschwendung.Aber sein Saft schmeckte köstlich. Nach seinemOrgasmus ließ Onkel Paul seinen Schwanz noch etwasin meinem Mund und machte noch leichte Fickbewegungen.Er schien in einer anderen Welt zu sein. Alser wieder zu sich kam, zog er seinen Schwanz langsamaus meinem Mund.“Das war absolut göttlich“ grinste er mich an. “LeckstDu mir noch meinen Schwanz sauber?Was für eine Frage. Nachdem ich seinen Schwanz vonallen Seiten gesäubert hatte, begann Onkel Paul, dassSperma, das auf meine Brüste getropft war, mit seinemFinger aufzunehmen und mir den Finger in den Mundzu schieben. So konnte ich auf noch den Rest seinerSpende genießen.“Das war für den Anfang ja nicht so schlecht“ meinteOnkel Paul und stieg von mir herunter. “Magst Du es,wenn ich Dir in den Mund spritze?““Ich liebe es“ entgegnete ich mit einem schelmischenLächeln.“Na, dann bin ich ja beruhigt. Wenn Du willst, kann Dudas in Zukunft häufiger haben““Ich freue mich schon darauf. Aber was ist mit mir? Duhattest mir noch allerhand versprochen““Ja, da hast Du recht. Ich glaube zuerst werde ich michmit Deiner Möse beschäftigen“Als er das Wort “Möse“ nannte zuckte ich etwas zusammen.Ich bin zwar kein Kind von Traurigkeit, aberwas die Bezeichnung des weiblichen Geschlechtsteilsangeht, habe doch so meine eigenen Vorstellungen. Ichfinde diese Bezeichnungen, die in der Männerwelt kursierennicht besonders passend.“Hast Du ein Problem?“ fragte Onkel Paul.“Ja“ entgegnete ich. “Ich mag es nicht, wenn man meineVulva Möse nennt““Ich mag es nicht, wenn man meine Vulva Möse nennt“äffte mich Onkel Paul nach. “Gefällt Dir Fotze besser?Du wirst Dich daran gew¨ohnen m¨ussen, ich liebe dieseAusdrückte und wenn Du noch ein bisschen mit mirficken willst, solltest Du sie besser auch gebrauchen.“Ich schaute ihn nur an und schluckte.“Na los, sag es schon. Soll ich mich mit Deiner Fotzebeschäftigen?Ich nickte ihn an.“Ne, ne, dass reicht nicht. Du musst es schon sagen““Bitte beschäftige Dich mit meiner Fotze“ forderte ichihn auf und er grinste mich zufrieden an.“Na, dann wollen wir mal“ Onkel Paul ließ sich vor mirauf den Boden nieder, fasste mich an meine Hüften undzog mich nach vorne. So saß ich mit meinem Hinternauf der vordersten Kante des Liegestuhls, meine Beinestanden weit gespreizt auf dem Boden. Meine Vulva lagnun direkt vor seinem Gesicht.“Du bist ja gar nicht rasiert““Nö, das mag ich nicht“ entgegnete ich.“Ich aber, also werden wir das beizeiten ändern müssen“Und dann begann er meine Vagina zu untersuchen.Erst strich er nur leicht über meine Schamlippen,was mir einen wohligen Schauer durch meinen Körpertrieb. Dann griff er plötzlich mit beiden Händen meineSchamlippen und zog sie weit auseinander. Er hattenun freien Blick auf mein Loch.“Die Geschichte macht Dich aber ganz sch¨on geil, was?Dir läuft ja schon der Saft aus Deiner Möse“ grinste ermich an.Ohne große Umschweife schob er mir zwei Finger inmein Loch und begann mich damit zu ficken. MeineGeilheit steigerte sich immer mehr. Weit riss ich meineBeine auseinander. Dann beugte er sich vor und begann,meinen Kitzler zu lecken. Ich fing an zu stöhnen.Er machte das sooo gut. Seine Finger in meinem Lochbewegten sich immer schneller und seine Zunge führteein regelrechtes Stakkato auf meinem geschwollenenKitzler aus. Mal leckte er dar¨uber, dann wieder schlossensich seine Lippen um meinen kleinen Glücksbringerund saugten fest daran. Er leckte und fickte michmit seinen Fingern in den siebten Himmel und es dauertenicht lange und ich kam mit einem Riesenorgasmus.Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, stecktemir mein Onkel seine beiden Finger, mit denen er michgevögelt hatte, in den Mund und ich lutschte meineneigenen Saft.“Deine Votze gefällt mir. Komm, blas mir meinen Schwanzwieder hart, damit sich die beiden mal kennen lernen.“meinte mein Onkel und stand auf.“Knie Dich vor mich und lutsch ihn“ befahl er mir.Ich erhob von meinem Liegestuhl und hockte michbreitbeinig vor meinen Onkel. Die Vorfreude auf das,was da bald kommen sollte, ließ meine Muschi schonwieder nass werden. Sanft nahm ich den halbsteifenSchwanz meines Onkels in den Mund und begann ihnunter Zuhilfenahme meiner Zunge zu stimulieren. Mitmeiner linken Hand unterstützte ich mein Fellatio, indemich seine Hoden kraulte. Meine rechte Hand wandertezwischen meine Beine und fanden ihr Ziel anmeinem Kitzler. Es dauerte nicht sehr lange und OnkelPauls Schwanz hatte wieder seine volle Gr¨oße erreicht.“So, das müsste reichen“ entschied mein Onkel und legtesich auf die Liege.“Setz Dich auf meinen Schwanz“.Bedingt durch die Breite der Liege musste ich meineBeine ziemlich weit spreizen, um mich auf ihn draufzu setzen. Langsam näherte ich meine Muschi seinemGerät. Kurz bevor er in mich eindringen konnte, stoppteich, griff mir Onkel Pauls Schwanz und zog ihn mirein paar Mal durch meinen Schlitz. Dann ließ ich ihnlangsam in meine Dose gleiten. Was für ein herrlichesGefühl als seine Eichel sich ihren Weg durch meineSchamlippen bahnte und dort ein angenehmes Spannungsgefühl erzeugte. Er füllte mich vollkommen ausund steckte erst zur Hälfte in mir drin. Ich senkte meinBecken jetzt ganz hinab und hatte seine Männlichkeitbis zum Anschlag in mich aufgenommen.“Aaahh, hast Du eine enge Möse. Los beweg Dich“stöhnte mein Onkel und ich kam seinem Wunsch nurzu gern nach.Erst langsam und dann immer schneller hob und senkteich mein Becken. Es dauerte nicht lange und ich hattemeinen zweiten Orgasmus. Mein Onkel hatte nichtzuviel versprochenNachdem ich mich wieder erholt hatte, zog Onkel Paulsein Gerät aus meiner Muschi und befahl mir, michumzudrehen und mich mit dem Armen auf der Liegeabzust¨ utzen. Dann trat er hinter mich und schob mirseinen Freudenspende von hinten in mein Loch und begannsofort, mich wie wild zu rammeln. Ruckzuck warich wieder auf 180. Während der mich fickte schlug ermir mit der flachen Hand immer wieder leicht auf meinePobacken. Das machte mich ganz schön geil und diessignalisierte ich ihm durch ein tiefes Stöhnen, jedesMal wenn seine Hand auf meinen Hintern aufschlug.Er hatte wohl verstanden, denn er schlug jetzt immerkräftiger zu. Je kräftiger er seine Hand auf mein Hinterteilschlug, desto lauter st¨ohnte ich. Meine Arschbackenmüssen schon ganz rot gewesen sein, aber das warmir egal. Ich liebe es, von hinten genommen zu werdenund dabei den Arsch versohlt zu bekommen. In dieserStellung brachte er mich zu meinem dritten Orgasmusdes heutigen Tages. An seinem Schwanzzucken merkteich, dass er auch nicht mehr allzu weit vom Abspritzenentfernt war, also ließ ich seinen Schwanz aus mir herausgleiten,kniete mich vor ihn und begann, ihm einenmit meinem Mund abzuwichsen.“Ich komme gleich und ich will Dir meine Sahne insGesicht spritzen“ stöhnte Onkel Paul.Also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund undwichste ihn mit der Hand weiter. Dabei schaute ich ihnan und öffnete meinen Mund.“Mach den Mund zu, ich will Dein Gesicht einseifen. Dusollst nichts schlucken.“Also machte ich brav meinen Mund zu. Männer stehenhalt drauf, Frauen ins Gesicht zu spritzen, ich habnoch nicht ganz verstanden warum, aber was solls. Ichh¨atte zwar lieber seinen Saft geschluckt, aber wenn esihm Spaß macht. Immer schneller bearbeitete ich seinenSchwanz.“Ja komm, spritz mir in die Fresse“ forderte ich ihn aufund dann schoss mir sein Sperma ins Gesicht.Woher nahm er nur diese Mengen??? Nachdem seinPumpen nachgelassen hatten verteilte ich sein Spermamit seinem Schwanz in meinem ganzen Gesicht. Etwastropfte mir am Kinn hinab auf meine Brüste und eineganze Menge hatte er mir ins Haar geschossen. Ichkonnte allerdings nicht widerstehen und leckte mir seinSperma von meinen Lippen, um wenigstens noch etwasvon diesem Geschmack zu genießen.“Hey Kleine, das sieht geil aus. Ich möchte, dass DuDich so wie Du bist, auf die Liege legst und Dir vor meinenAugen noch einen abwichst“Dieser Satz ließ meine Vulva sofort vibrieren, denn ichfinde es unheimlich geil mit weit gespreizten Schenkelnvor einem Mann zu liegen und es mir selbst zu machen.Schnell legte ich mich auf den Rücken auf die Liege undspreizte meine Beine weit auseinander. Dann zog ichmit meiner linken Hand meine Schamlippen auseinanderbegann ich meinen Kitzler zu massieren. Onkel Paulhatte sich in der Zwischenzeit auf seinen alten Platz gesetztund beobachtete mich.“Schieb Dir mal nen Finger rein“Ich tat ihm den Gefallen, allerdings versenkte ich sofortzwei Finger in meinem Loch. Ich wurde immer heißerund fickte mich immer schneller. Irgendwann nahm ichnoch einen dritten Finger hinzu und bearbeitet gleichzeitigwie wild meinen Kitzler, der mittlerweile schonziemlich stark geschwollen war, ein Zeichen daf ¨ur dasmein Orgasmus nicht mehr allzu weit weg war. Derleicht säuerlich Geruch seines Spermas in meinem Gesichttat sein übriges und ich erlebte kurze Zeit spätermeinen vierten Orgasmus innerhalb von zwei Stunden.Danach war ich völlig erschöpft.“Ruh Dich erst mal aus, Kleine“ meinte Onkel Paul.“Wann kommt denn jetzt Deine Mutter nach Hause?““Nicht vor 19.00 Uhr“ entgegnete ich.“Dann haben wir ja noch über vier Stunden Zeit“ grinstemich Onkel Paul an.“Ja, das stimmt, aber ich bin völlig fertig. Ich kann nichtmehr““Na, dann schlaf erst mal ein bisschen, ich wecke Dichdann, wenn sich mein Schwanz wieder einigermaßenerholt hat. Ich will, dass Du noch einmal meinen Saftschluckst“Ich konnte nur noch müde lächeln, schloss die Augenund war sofort weg. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafenhatte, doch ich wurde wach, als mein Onkelmir sein Gerät in den Mund schob.“Oh, hab ich Dich geweckt? Das wollte ich aber nicht“grinste er mich schelmisch an. “Aber wo Du schon malwach bist, kannst Du mir ja auch gleich meinen Saftaus der Stange lutschen. Diesmal darfst Du ihn auchschlucken, Du kleine Sau.“Ich drückte ihn etwas zurück, stand auf und hocktemich breitbeinig vor ihn.“So ist es besser, dann kann ich noch an meiner Fotzespielen“ grinste ich zurück und fing an, seinen Schaftzu lecken.Ich ließ meine gesamten Zungenkünste spielen, leckteseine Eichel und seine Hoden und ließ dann seinGerät in meinem Mund verschwinden und blies dannwie der Teufel. Gleichzeitig bearbeitet ich meine Muschiwie wild und irgendwann kamen wir dann gemeinsam.Diesmal hatte mir Onkel Paul nicht mehr ganz soviel zu schenken, wie bei den beiden ersten Malen, aberich war zufrieden, konnte ich doch diesmal die gesamteköstliche Flüssigkeit schlucken.“Hey es hat mir viel Spaß gemacht, Dich zu ficken.Was h¨altst Du davon, wenn wir das wiederholen?“ fragtemich mein Onkel, nachdem wir uns frisch gemachtund wieder angezogen hatten.“Jederzeit“ entgegnete ich ihm. “Ruf mich einfach an,wenn Du Lust auf mich hast““Verlass Dich drauf, davon werde ich regen Gebrauchmachen“.Wir unterhielten uns noch ca. eine halbe Stunde unddann kam meine Mutter zurück. Onkel Paul besprachmit ihr noch ein paar Dinge bezüglich seines bevorstehendenGeburtstages und verabschiedete sich nach einerhalben Stunde. Beim Hinausgehen zwinkerte er mir noch einmal zu.

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