Onkel Nick

Diese Geschichte beginnt vor 6 Jahren. Es war Mutters Geburtstag. Sie wurde 40. Daher wurden viele Bekannte und Freunde eingeladen. Auch waren einige Fremde da, also sie waren für mich Fremd. Meine Mutter konnte ich überreden, dass auch meine zwei besten Freundinnen dabei sein durften. Dann kenne ich mehr als nur ein paar Verwandte und muss nicht neben meiner leicht senilen Urgroßmutter sitzen. Den mit 20 ist es nicht gerade prickelnd, den ganzen Tag so zu verbringen. Und meine 14 und 10 Jahre alten Geschwister, sind auch nicht die richtige Unterhaltung, für mich.Ich trank mit meinen Freundinnen und tuschelte mit ihnen über die ganzen anwesenden Personen. Es waren auch ein paar knackige und sehr hübsche Jungs, bzw. Männer anwesend. Einer hat es mir besonders angetan. Er war höchstens ende 20. Hatte dunkelblonde kurze Haare und eine überaus sportliche Figur. Und sein Lachen ließ mich förmlich hinschmelzen. Meine Freundinnen kicherten. Bis Marie mich an stupste. Ich sah sie an, und folgte ihrer nickenden Kopfbewegung. Er sah mich an und zwinkerte. Er hob seine Bierflasche und hob sie zum prosten hoch. Ich machte das gleiche und setzte meine Flasche an die Lippen an. Trank ein Schluck und lecke mir danach noch über die Lippen. Ich grinste, als ich sah, dass er einen dicken Kloß herunterschluckte. Wir tauschten immer wieder Blicke mit einander aus. So heftig habe ich noch nie geflirtet. Irgendwann eröffnete meine Mutter das Buffet. Wir feierten im Haus und im Garten. Das Buffet wurde vorsichtshalber im Haus aufgestellt. Denn das Wetter hätte sich ja immer noch umschlagen können. Ich schnappte mir etwas und lief in den Garten. Meine Freundinnen ließ ich am Buffet stehen. Ich würde mich sowieso wie das fünfte Rad fühlen. Denn mein Cousin und ein Freund von ihm sprachen die beide an. Ich zog meine Schuhe aus, nahm sie in die Hand und spazierte seufzend durch das herrlich frische Gras. Dad hat erst letzte Woche den Rollrasen gelegt und ich muss sagen, es fühlt sich sehr gut an. „Hey“ hörte ich eine Stimme direkt hinter mir. Ich drehte mich um und erkannte in der Stimme, den gutaussehenden Typ. Mit dem ich vor ein paar Minuten noch heftig flirtete. „Hey“ sagte ich schüchtern. Was ist denn nur los mit mir? Ich war doch sonst nie so? Gemeinsam gingen wir durch den Garten. Wir sagten nichts. Nur blickten wir uns immer verstohlen an. Jedesmal wenn sich unsere Blicke trafen, senkte ich meinen Kopf. Dieser Kerl macht mich echt verrückt. Ich versuchte ihn unauffällig zu begutachten. Wenn er lächelt, bilden sich so kleine Fältchen am Mundwinkel. Seine Lippen luden förmlich zum Küssen ein. Diese etwas dickere Unterlippe würde ich gerne in meinen Mund ziehen und daran knabbern. Seine fein gegliederten Finger. Wie sie sich wohl auf meiner Haut fühlen? Ich seufzte. Er drehte seinen Kopf zu mir und musterte mich neugierig. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ups! Das war ein bisschen zu laut. Er sah sich im Garten um und zum Haus. Als er wohl niemand sah, schnappte er meinen Arm und zog mich hinter unsere Gartenhütte. Ich lehnte mich an die Rückwand und er stellte sich vor mich. Für mich war eindeutig zu viel Platz zwischen uns. Daher griff ich ihm an den Kragen seines Polohemdes und zog ihn zu mir. Auf seinen Lippen lag ein Hauch von einem Lächeln, was schnell verschwand als sie endlich auf meinen lagen. Erst war der Kuss zaghaft, wurde dann aber immer wilder. Meine Hände suchten ihren weg zu seinen Haaren und zogen ihn stärker zu mir. Ein lautes seufzen von uns beiden kam hervor als sich unsere Zungen zum ersten Mal berührten. Seine Hände umfassten meine Taille und fuhren zu meinem Po. Kniffen leicht herein und massierten meine hinteren Backen. Ich drängte mich an ihn, hob ein Bein zu seiner Hüfte und rieb mich an seiner Erektion. Die deutlich zu spüren war. Endlich berührte seine Hand mein Oberschenkel und fuhren zu meiner brennenden Mitte. Ich war schon ganz feucht. Es ist mir noch nie passiert so schnell zu erregen und das auch noch bei einer fremden Person, von der ich nicht mal den Namen wusste. Aber das war mir in diesem Moment sowas von egal. Ich will nur noch Erlösung finden. Er küsste mich nun am Kiefer zu meinem Hals entlang. Ich keuchte fast nur noch. Es fühlt sich so gut an. Ich musste einen Schrei unterdrücken als ich seinen Finger an der pochenden stelle meines Körpers spürte, die so sehr nach Erlösung verlangte wie noch nie.„Oh Gott. Du bist so feucht“ hauchte er an mein Ohr, bevor er an meinem Ohrläppchen knabberte. Spätestens jetzt war mir alles egal. Diese stelle macht mich willenlos. Ich keuchte noch mehr. Mit seiner anderen Hand versuchte er mein Top hoch zu schieben. Als er es endlich schaffte spürte ich seinen Mund an meiner Brust, versuchte durch das hauchzarte Stoff des BHs meine Nippel zu erwischen. Er neckte sie und machte sie somit härter als sie schon waren. Immer weiter senkte sich sein ganzer Körper und sein küssender weg führte ihn somit auch nach unten. Er kniete sich vor mich hin und sah zu mir auf. Er lächelte wieder. Unwillkürlich strich ich ihn über seinen Kopf.„Ich möchte dich kosten, darf ich?“ hauchte er rau. Seine erotische Stimme. Ich nickte nur. Er nahm mein rechtes Bein und legte es sich über seine Schulter. Ich Schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Ein Finger bewegte sich am Rand meines Höschens und glitt immer wieder über meinen Venushügel. Ich konnte nur noch seufzen und wand mich vor Erregtheit. Endlich spürte ich seine Zunge. Er hat mein Höschen auf die Seite geschoben. Immer wieder hörte ich ein schlürfendes Geräusch und gleich danach spürte ich seine Zähne. Die ganz sanft an mir knabberten. Ich weiß nicht wie es noch mehr geht, aber mir wurde es immer kribbeliger, je länger er da unten weiter machte. Seine Zunge peitschte nur noch über meine nun knallharte Perle. Ich presste mit meinen Händen sein Gesicht noch mehr an mich. Ich möchte eine Erlösung. Jetzt. Sofort. Ich biss mir leicht in den Finger als mich der Orgasmus mit so einer Wucht überrollte, die ich nie zu hoffen wagte. Leichte aus und ein Atmungen musste ich erst mal vor nehmen. Als ich meine Augen öffnete, stand er direkt vor mir und lächelte mich wieder an. Ich konnte nicht anders und küsste ihn. Meinen eigenen Geschmack, schmeckte ich durch, was mich noch verrückte nach ihm machte. Ich brauche seinen Schwanz in mir. Meine Hände krallten sich in seinen Po und drückten mich näher an ihn heran. Er verstand mich, den er öffnete sofort seine Hose und zog sie mit samt seiner Boxershorts nach unten in die Kniekehle. Sein dicker Schwanz war voll erregt und traf mich am Bauch. Die feinen Adern pochten. Oh ja, ich freue mich, ihn jetzt in mir zu spüren. Er umfasste meine Oberschenkel und stemmte mich nach oben. Wieder in einer wilden Knutscherei gefangen, drang er in mich hinein. Langsam eroberte er mein Heiligtum. Meine wände um fassten ihn und es gibt einfach kein Halten mehr. Es gibt kein Zurück mehr, bis wir erschöpft und befriedigt sind. „Oh Gott. Du bist so schön eng“ keuchte er an meinem Hals. Was am Anfang langsam war, war jetzt schnell. Er drückte sich stärker an mich und stoßte richtig zu. Als er vollkommen in mir war, war es einfach himmlisch. So ausgefüllt war ich noch nie. Immer wieder glitt er aus mir heraus, um wieder kraftvoll in mich zu stoßen. Die kratzige Holzwand machte mir mittlerweile nichts mehr aus. Was zählt ist nur noch dieser atemberaubende Sex. Er wurde immer schneller und kraftvoller in seiner rhythmischen Bewegung. „Oh Gott“ stöhnte ich. „Oh ja… ich komme… ja… ja… jaaaaaaaaaa…“ schrie er in meinen Mund herein. Um die schreie abzumildern küssten wir uns. Er spritze seinen heißen Samen in mehreren Schüben in mich. Leicht stotternd waren zum Schluss seine Stöße, bis er vollkommen leer war. Nach Atem ragend lag seine Stirn an meiner. Er streichelte immer wieder über meine Wange.„Ich hoffe das war nicht das erste und letzte Mal, zwischen uns“ sagte er als er sich den Hosenknopf gerade schloss. Ich nickte nur. „Ich gehe lieber mal vor, okay?“ fragte er mich, gab mir einen Kuss auf den Mund und holte sich noch schnell ein nicken bei mir ab. Erschöpft setzte ich mich erst mal auf den Boden. „Wow“ keuchte ich, immer noch aufgewühlt. Es war perfekt. Aber ich weiß immer noch nicht wer er ist, und wie sein Name ist. Nach einigen Minuten und nach dem ich irgendwie versuchte meine Haare wieder einigermaßen richtig zu frisieren, ging ich zum Haus zurück. So wie es aussah hat niemand was mit bekommen. Puh! Glück. „Ahhh Mia, da bist du. Komm mal bitte her“ Dad winkte zu mir herunter. Ich lief die Treppe zu ihm hoch und sah ihn, meine Mum und dieser fremde Mann zusammen stehen. Ist er ein Arbeitskollege von Dad? Als ich näher kam, rieß dieser fremde Typ die Augen auf. Und ich sah nur Schock in ihnen. „Mia, darf ich dir Nick vorstellen? Er ist dein Onkel. Besser gesagt er ist mein Halbbruder. Weißt du noch?“ fragte mich Dad. „Onkel Nick?“ hauchte ich nur. „Ja er ist vor 10 Jahren, nach Opas Tod, zu seiner Mutter nach Australien ausgewandert.“ Ich kann mich erinnern. „Ja und jetzt kommt er wieder zurück, und wird deswegen eine Weile bei uns wohnen.“ „Bei uns?“ fragte ich noch mal. „Ja, und da du für dein Studium Geld verdienen willst, werdet ihr beide alleine im Haus sein, wenn wir anderen vier, 4 Wochen im Urlaub sind“ sagte er. „Dann habt ihr auch Zeit euch besser kennenzulernen und du kannst ihm ja einiges zeigen“ sagte Dad noch. Wenn er wüsste was ich ihm schon gezeigt habe und wie gut wir uns schon kennen. Aber ich wusste jetzt schon das werden trotzallem, das er mein Onkel ist, heiße und aufregende Tage.

Onkel Nick

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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