Onkel Edgar im Kleingartenverein

Die Geschichte spielt in meiner Jugend. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade 18 und bastelte an meinem Abitur. Wie immer war ich etwas knapp bei Kasse und versuchte mein Taschengeld aufzubessern.Meine Mutter hatte natürlich einen guten Rat. Mein Onkel Edgar, der Bruder meines Vaters, besaß einen großen Garten in einem Kleingartenverein. Das war noch ein Gartenverein wo noch große Gärten mit richtigen Lauben und nicht einsehbaren Flächen vorhanden waren. Schon als Kinder waren wir öfter mit meinen Eltern dort. Mein Onkel war nun schon in Rente und freute sich an seinem Garten. Nun sollte ich ihm helfen, eine lange Hecke zu roden, da sie mittlerweile doch zu groß geworden war.An diesem sonnigen Morgen, stand ich nur mit Jeans und Shirt vor seiner Parzelle und war nicht begeistert von der vielen Arbeit die auf uns wartete. Mein Onkel, mein Mann von 67 Jahren, mittelgroß, mit kleinem Bauch und grauen Haaren stand mit einem Lächeln im Garten und wartete schon auf mich.Mit Kettensäge und Container begann die Arbeit. Es ging uns doch schnell von der Hand, wir schwitzten zwar wie die Stiere, aber die Arbeit machte Spaß. In der Mittagspause brachte meine Tante etwas zum Essen, aber sie ging dann doch wieder. Wir waren ein eingespieltes Team, zwischendurch sah ich oft meinen Onkel an, bewunderte doch seine Kraft mit den groben, großen Händen. Ich bemerkte es nicht, aber er sah mich auch an, aber wohl nicht so, wie ein Onkel seinen Neffen betrachten sollte.Gegen 16.00 Uhr waren wir fertig. Der Container gefüllt, die Hecke weg. Ich war froh, große Leistungen hätte ich auch nicht mehr bringen können. Ich wollte schon gehen und freute mich auf meine Dusche, als mein Onkel mich aufhielt. „Wir trinken jetzt erst einmal ein kaltes Bier auf die Arbeit…“ Ich dachte auch an meinen Stundenlohn und willigte ein. Als wir auf die Terrasse hinter die Laube traten bot mein Onkel mir direkt an doch kurz unter die Dusche zu springen. Den gröbsten Dreck abspülen. Er hätte auch noch ein Shirt für mich.Ich dachte mir nicht wirklich etwas dabei und ging in die Laube. Die Dusche war direkt in einem gefliesten Eck neben der Küchenzeile. Also, Jeans runter, Slip runter, und ab unter die Dusche. Ich seifte mich gerade ein als ich aus den Augenwinkeln meinen Onkel am Kühlschrank sah. Er hatte sich auch bereits ausgezogen, nur noch mit Slip stand er dort und sah mich an. Ich sah sofort das sich in der Unterhose eine richtige steife Beule zeigte. Ich drehte ihm den Rücken zu, aber ich konnte nicht verbergen was ich gesehen hatte. Auch bei mir schoss das Blut in meine Körpermitte.Bisher hatte ich in meinen aktiven Jahren keinen Gedanken an Männer verschwendet. Bisher hatte ich nur zwei Freundinnen mit kleinen runden Apfeltitten gehabt. Jetzt stand ich hier unter der Dusche, bekam einen Ständer weil mein Onkel mit 67 Jahren sich bei meinem Anblick den Schwanz in der Unterhose rieb. Welch komische Situation. Ich kann nicht sagen warum, aber ich dreht mich plötzlich herum, mein Schwanz stand steif und hart nach oben. Mein Onkel lächelte mich zufrieden an. Er griff in seinen Slip und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich stockte……. was war das denn für ein Moment. Beide hatten wir unsere Schwänze in der Hand. Er kam sofort auf mich zu. Ich war so geil, es war mir egal was geschah. Er ging vor mir in die Knie, nahm sofort meinen nassen, steifen Schwanz in den Mund, er nahm ihn tief und saugte sofort los. Ich wollte nicht sofort losspritzen und entzog mich direkt wieder. Ich zog ihn hoch und er stieg zu mir in die Dusche. Das Wasser war warm und belebend. Sofort nahm er das Duschgel und wir rieben uns gegenseitig ein. Ein Mann mit Haaren auf der Brust, am Sack und auf dem Rücken machte mich geil. Ich nahm seinen Schwanz und wichste ihn vorsichtig. Er sah mich an und sagte nur……“gleich!“Wir drehten das Wasser ab, standen nun mit wippenden nassen Schwänzen in der Laube. Wir gingen einfach auf die Terrasse, mein Onkel lachte nur und schob mich in einen Liegestuhl. Er kniete sich wieder vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich dachte ich platze, ich sag nach unten und sah die grauen Haare und die kleine Glatze am Hinterkopf. Ich wurde immer geiler, wollte einfach nur noch abspritzen, doch plötzlich sprang er auf und rannte in die Laube. Was ? Er kam direkt wieder und reichte mir eine kleine Tube Gleitcreme. Er lachte und sagte mit jungenhaftem Charme: „Tu mir den Gefallen….. fick mich!“ Ich war so perplex das alles wie im Rausch geschah. Er drehte sich um und legte sich mit dem Bauch auf den Gartentisch. Ich nahm das Gel, seine Rosette glänzte und ich hatte keine Schwierigkeiten meinen harten, steifen Schwanz anzusetzen. Mit einem festen Druck spießte ich seinen weichen alten Arsch auf. Mein Schwanz verschwand direkt bis zum Anschlag in seinem Hintern. Er röchelte nur und feuerte mich sogleich an. „Fick mich….. fick mich…..!“ Ich ließ mir das nicht sagen, schnell, immer schneller drang ich mit voller Länge ein und wieder raus… ich wurde immer geiler, bis ich plötzlich nicht mehr konnte, ich spritze meine volle Ladung in seinen Darm……………. JaaaaaaaaaaaaaaIch zog mich zurück, mit einem Plopp rutsche ich raus, an meinem Schwanz hing ein Faden von Sperma und ……Ja….. er sah über seine Schulter, drehte sich um und nahm direkt meinen Schwanz wieder in den Mund. Welch ein Gefühl……Wie es weitergeht schreib ich euch im zweiten TeilAuch hier gilt, wer Rechtschreibfehler findet darf sie gern behalten. Kopieren von Teilen und Inhalten ist nicht gestattet

Onkel Edgar im Kleingartenverein

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