Ode an Sophia – Teil 06

Sophia:Ich muss mich sehr beherrschen, nicht über dich herzufallen, so angefixt bin ich von der Idee dich noch intensiver spüren zu wollen..in mir, jetzt und sofort. Doch ich besinne mich, denn du hast recht… Der Weg ist das Ziel!Dennoch möchte ich mehr von dir, also beginne ich immer noch zittrig dein Hemd zu öffnen. Du fühlst dich so gut an, warm und weich, und schon kosen meine Hände deine Haut, noch ehe der letzte Knopf geöffnet ist. Stückchen für Stückchen befreie ich dich von dem Stoff, der unsere blanke Haut noch voneinander trennt. Als es endlich soweit ist, bewegen sich meine Fingerspitzen wie auf Schienen in Richtung deiner Brustwarzen. Ich spiele mit ihnen, zwirble sie leicht, nur um sie danach sofort wieder zärtlich zu streicheln. Sofort belohnen sie mich, indem sich sich mir keck entgegen recken. Zugegebenermassen muss ich sagen, dass ich immer schon unglaubliche Freude und Lust dabei empfand einem Mann auch an dieser Stelle meine Aufmerksamkeit zu widmen. Die Intensität deiner Küsse nimmt zu, so dass ich merke, dass es auch dich alles andere als kalt lässt.Im Gegensatz zu mir, die ich , wenn ich etwas sehr geniesse, manchmal vergesse mich sofort zu revanchieren, denkst du daran und bespielst meine Warzen mit grosser Inbrunst. Ich muss mich beherrschen nicht laut meine Lust preiszugeben, will dich nicht verschrecken und doch entkommen meiner Kehle leise, fast bittende Töne. Sie bitten dich nicht aufzuhören. Wie von selbst schiebt sich mein Becken gegen dein Bein, ich dränge mich immer näher an dich. Als hättest du darauf gewartet, hältst du inne und beendest unseren Kuss, indem du noch einmal mit deiner Zunge meine Lippenkonturen erkundest. Du stehst auf und bittest mich mit rauher Stimme dasselbe zu tun. Du scheinst zu bemerken, dass ich nicht weiß, ob mein Körper mir gehorchen wird, reichst mir deine Hand und gibst mir Halt.Wie nebenbei streifst du mir die Bluse und den BH von den Schultern, während unsere Blicke sich gegenseitig festhalten. Ein kurzes gieriges Flackern, dein Blick wird unstet, und du beginnst mich hinter dem Ohr zu küssen, bewegst dich tiefer und machst an meiner Halsbeuge Pause. Ich fühle ein leichtes Saugen „er wird doch wohl nicht?“ meinen letzten Knutschfleck hatte ich wohl als Teenie…..und ganz ehrlich – ich fühle mich gerade nicht anders, so dass ich dich glatt hätte gewähren lassen! Mit einem winzigen Biss, der mich völlig kirre macht, verlässt du meinen Hals und wendest dich deinem nächsten Ziel zu.Deine Zunge zeichnet den Weg bis zu meiner Brust und jagt mir kleine Schauer über die Haut. Ich schließe wieder meine Augen, während sich deine Lippen um meine Brustwarze kümmern. Fast zeitgleich umfasst du meine andere Brust mit deiner Hand, ganz als ob du mit ihnen ein Abkommen hättest. Ich weiß nicht, was ich schöner finde, deine fordernden, knetenden Hände, wie sie immer wieder meinen Nippel leicht zwirbeln, oder deinen saugenden Mund, deine Zunge, die meine Brustwarze umkreist. Dann wechselst du, und an meine feuchte Warze kommt Luft, die sie noch härter werden lässt.Bebend atme ich tief ein, umfasse deinen Kopf, fahre dir durchs Haar und drücke ihn noch näher an meinen Busen. Um mich nicht wie eine Ertrinkende an dir fest zu klammern, ergreife ich nun dein Hemd, ziehe es dir aus der Jeans und du richtest dich auf, damit ich dich davon befreien kann. Ich trete ganz nah an dich heran, will dass du mich fühlst, will dich fühlen. Ich spüre nun deine Brustwarzen. Wie kleine Knöpfe drücken sie sich an mich, als wollten sie ihre Daseinsberechtigung vehement kundtun. Und recht haben sie, ich genieße jeden Millimeter! Ich streichle dir mit den Fingerspitzen über den Rücken, um ihnen zu zeigen wie sehr ich sie genieße, will dass sie hart und keck bleiben sollen, und dass sie in keinster Weise meinen viel grösseren nachstehen. Wir genießen jede Sekunde – Zeit, in der scheinbar nichts passiert, und doch knistert die Luft. Im Hintergrund läuft Kristina Train – Dark Black, die Melodie passt wunderbar, aber….nichts ist dark black, im Gegenteil!Langsam nimmst du meinen Kopf in deine Hände, zeigst mir an, dass deine Lippen sich nach den meinen sehnen. Ich jubiliere innerlich, weil es mir genauso geht. Unsere Münder treffen sich, immer und immer wieder, verschmelzen sie miteinander, verbinden sich um wilde, zärtliche, nie enden wollende, feuchte Küsse auszutauschen.Fast springt mir das Herz aus der Brust, als du dich auf meinem Rücken gen Süden bewegst. Deine Daumen wandern an meinem Rückgrat herab, deine Finger tauchen in meinen Hosenbund ein und du ziehst mich ganz nah an dich heran, so dass ich deine Härte fühlen kann. Dann, wie in Zeitlupe, verlässt du meinen Mund, gehst in die Knie und entledigst mich meiner restlichen Kleidung. Dein Gesicht kommt meiner Scham so nah, dass du meine Erregung sicher riechen kannst, und wenn es heller wäre könntest du auch meine Nässe sehen. Du verweilst einen Moment und stehst dann wieder auf, so dass ich es dir gleich tun kann. Ich öffne die Knöpfe deiner Jeans, und deine Erregung ist selbst eingepackt nicht zu übersehen. Mit etwas Mühe streife ich dir den zum bersten gespannten Slip ab, doch ich bin dir so nah, dass deine Eichel meine Schläfe und mein Ohr berührt. Ich drehe meinen Kopf und mir gefällt was ich sehe, wie gerne würde ich meine Zunge herausstrecken und dich schmecken, will deinen ersten Tropfen kosten und dich ein saugen.“Soll ich?“, nein ich entscheide mich dagegen, die Nacht hat gerade erst begonnen!Als ich mich erhebe, kann ich nicht anders, ich lasse meine Hand zwischen uns genau so, dass sie deinen Schwanz streift. Mmhm, ich muss dich nochmal fühlen, und so schließe ich die Lücke zwischen uns, presse mich an dich. Ein stilles Kennenlernen zwischen deiner Männlichkeit und meinem Venushügel…[Püh…du hast recht, nicht nur dich zu lesen, sondern auch es selbst zu verfassen erregt mich! Ich hoffe, dass du es magst, und ich dich nicht zu langweilen beginne. Hab ein schönes Wochenende und fühle dich geküsst (wenn du magst).Auf baldSophia]Hunter:[langweilig?? Das einzige, was schon eine ganze Weile durch das Lesen wie das Verfassen lang ist, kannst Du sicherlich erahnen! Lass uns mit der gebotenen Aufmerksamkeit weiter die Hoffnungen erfüllen.Liebe GrüßeDer Hunter]Kurz überlege ich, ob wir den Raum wechseln sollten, aber die Musik…. der lang Weg in ein anderes Zimmer… Ich möchte keine Unterbrechung, möchte nicht den Zauber zerstören. Ich greife die Decke, die Du als letztes über mich gelegt hast, die jetzt aber unbeachtet auf dem Boden liegt und lege sie auf die Wohnlandschaft. Das kühle Leder wird dadurch nicht unsere Haut berühren. Ein Kissen, auf dem der Kopf liegt und fertig ist für’s erste unser Liebesnest.Ich bedeute Dir, Dich hin zu legen, halte Dich dabei, damit wir den Körperkontakt nicht verlieren. Wieder treffen sich unsere Münder und beginnen ihren Tanz. Von der Brust abwärts begegnen sich unsere gierigen Körpergegenden wie siamesische Zwillinge. Unsere Münder, unsere Zungen haben nichts verlernt: Lippen streicheln sich gegenseitig, meine Zunge und Dein Mund, dann wieder umgekehrt vollziehen einen Geschlechtsakt, noch ehe wir ihn in althergebrachter Manier vollziehen. Es ist einfach nur schön, anmachend, erregend!Du weißt ja schon und es wird Dich nicht erschrecken: Meine Hände können nicht untätig sein. Deine Brüste erfreuen sich gleichmäßiger Behandlung. Links kneten rechts streicheln, Hier die Warze, da der Vorhof… und umgekehrt. Beide werden gleichberechtigt bedient. Sie wetteifern, wer wohl die meiste Erregung zeigt, wer sich am meisten zusammenzieht, welche Brust die größeren Warzen hervor zeigt…Genug an Deinen Lippen gehangen, sie werden sonst morgen wund sein… Egal, wir können ja im Bett bleiben…Aber nein. Vorsichtig ziehe ich meinen rechten Arm unter dir hervor, richte mich etwas auf und nun verwöhnen Dich beide Hände an den mir schon so vertrauten Hügeln. Die hören nicht auf, sich zu freuen und Deine Mimik, Dein Atem verrät, dass die Erregung Dein Gehirn schon lange erreicht hat. Mein Mund, jetzt noch untätig, sucht sich ein neues Arbeitsgebiet… und findet es kurz unter den vollen Brüsten. Langsam geht es abwärts.. und dann umkreise ich den Bauchnabel. Meine Linke Hand folgt meinem Mund und widmet sich den kleinen Unebenheiten, die Ärzte hinterlassen haben. Zärtliches Streicheln macht Deinen Körper die Verletztung vergessen. Wohliges Geräusch bestätigt das Gute meines Tuns.Wie ein Hund auf der Jagd folge ich dem zarten Duft Deiner weiblichen Erregung. Meine Hand kommt vor meinem Mund dort an. Ich spüre etwas Hartes, dass aber gleichzeitig warm, wenn nicht heiß und vollständig mit Liebessaft bestrichen ist. Du benutzt eine Kugel, die Dich immer daran erinnert, dass Du eine Frau bist. Schon kommt mir Deine Hand zur Hilfe, will entfernen, aber ich versperre ihr den Weg, will selbst tätig werden, in Deinem Auftrag, aber nach meinen Regeln. In mir reift ein Plan. Ja, ich kann noch denken… Aber nur ein Ziel wird verfolgt: Erregung, Zärtlichkeit, Erlösung…Wie von selbst stellst Du Dein linkes Bein auf und lehnst das Knie an die Rückenlehne, Dein rechtes Bein bewegt sich weiter auf mich zu und als Folge sind die Schenkel voneinander getrennt. Erwartungsvoll schaut mich Dein so erotischer unterer Mund an, die Lippen leicht geteilt, ich weiß nicht ob vom Metall oder von der Erregung. Etwas muss der direkte Kontakt noch warten. Mit vorsichtigem Streicheln mache ich den Schenkelinnenseiten meine Aufwartung. Mit jedem Streicheln, mal links, mal rechts nähere ich mich mehr Deinen äußeren Schamlippen. Mit gewölbter Hand greife ich beide und knete sie leicht, wohl wissend, dass nicht nur meine Hände sonder auch die kleinen Kugeln Deine Klitoris und Deinen Damm massieren. Dann habe ich die im wahrsten Sinne des Wortes zündende Idee. Ich bringe meinen Kopf zwischen Deine Beine und streiche vorsichtig mit meiner Zunge rechts und links des die Kugeln verbindenden Bogens Deine inneren und äußeren Schamlippen.Kann man noch feuchter werden. Die Musik wechselt: Adele – Rolling in the Deep (www.youtube.com/watch?v=RKo4vVbnOLs). Wie passend!Ich tauche mit meinem Kopf zwischen Deine Schenkel und schon beim ersten Versuch ergreifen meine Zähne den Bogen Deines Plugs. Du vermutest wohl, ich werde ihn nun entfernen. Aber nein: Ich ziehe ihn nur soweit, dass er den Eingang Deiner Vagina verlässt und schiebe ihn mit den Zähnen wieder zurück. Und raus, und rein, und raus, und rein und achte darauf, dass Du ruhig liegen bleibst. Dein Becken beginnt etwas unruhig zu werden, was mich auch nicht kalt lässt. Nun erlöse ich Dich nach einer gefühlten Ewigkeit, Du sollst ja noch nicht kommen… Mit dem Plug im Mund schiebe ich mich vorsichtig wieder in Richtung Deiner Brüste, die, obwohl gerade etwas vernachlässigt die Gefühle wohl schwesterlich mit den unteren Regionen Teilen. Jedenfalls recken sie sich noch immer und die Höhe. Die Kugel, immer noch von Deinen Säften nass, dient nur der Vorhof- und Warzenmassage, was auch die Erregung nicht abklingen lässt. Ich behalte den Plug und gebe nun Deinen Lippen die Chance den Plug – von Händen unberührt – unmittelbar mit Deinem Saft bedeckt zu kosten. Du lächelst ein bezauberndes Lächeln.Ich lege diesen künstlichen, kunstvollen Freundenspender zur Seite und unsere Münder begegnen sich wieder. Nun schmeckst und riechst Du, wie Du für einen Mann schmeckst. Ein Aroma, dass dazu erfunden wurde, Männer liebestoll zu machen![jetzt muss dringend eine Pause eingelegt werden, sonst lasse ich nicht genügend Raum für Deine Phantasie ;-))… Mach’s (Dir) gut!Der Hunter]Sophia:Und wieder treffen sich unsere Münder, und wieder genieße ich jede Sekunde unseres Kusses, wie in einem vorgezogenen Akt vereinigen sich unsere Zungen. Dein erigierter Penis liegt hart an meinem Schamhügel an und potenziert meine Lust um ein Vielfaches. Gerade, als ich meine Hände nicht mehr im Zaum halten kann, sie auf Wanderschaft schicken möchte, hältst du inne. Du löst dich von mir, bereitest uns auf der Couch mittels Decke und Kissen ein kuscheliges Nest und ziehst mich mit einem tiefen Blick mit dir hinunter.Sofort finden sich unsere Lippen wieder, schließen jede Lücke ebenso wie unsere Körper sie schließen. Fest liege ich in deinem Arm und spüre dich mit jeder Faser meines Körpers: Unsere Zungen umgarnen sich, spielen miteinander in ihrem ganz eigenen Takt, und wieder bist du es, der schließlich seine Hand auf dir Reise schickt meine Brüste zu begrüßen.Deine Finger umrunden meine Warzenhöfe, zupfen meine Knospen, kneten und kosen jede meiner Brüste abwechselnd, und jede einzelne möchte sich dir entgegen recken, damit du nur sie beachtest. Als ob du es bemerkt hast, befreist du deinen Arm, beendest den Kuss und widmest dich nun beiden gleichzeitig. Jede deiner Berührungen bringt neue Verzückungen, jedes Zupfen treibt mir neue Schauer über meine Haut, jede einzelne meiner Poren schreit nach mehr von dir, und schon wieder erfüllst du meine Wünsche.Ich spüre deine weichen Lippen unterhalb meines Busens, sie erkunden den Weg in die Tiefe und machen an meinem Bauchnabel Rast. Während deine Zunge ihn genussvoll erschließt, finden deine Fingerkuppen alle Unebenheiten auf dem Weg dahin. Gefühlvoll streichelst du darüber und lässt mich leise schnurren, während deine Hand immer tiefer gleitet.Fast im Zentrum meiner Lust angekommen stoßen deine Finger auf die erste Kugel meines Microstrings, du stockst kurz, streichst neugierig mit deinem Daumen darüber und spürst das erste Mal meine Nässe. Leicht verschämt, will ich meine Hand in meinen Schritt gleiten lassen, um ihn zu entfernen, aber noch bevor ich angekommen bin ergreifst du mein Handgelenk und hältst mich sanft, aber sehr bestimmt davon ab. Ich beiße mir voller Erregung auf die Unterlippe…“Was hast du nur vor?“ Als hättest du mich darum gebeten, öffne ich meine Schenkel für dich, lade dich zu mir ein. Sekundenlange Ungewissheit treibt mich schier in den Wahnsinn und dann streichelst du mich. Behutsam, fast als könntest du etwas zerstören streichen deine Hände über meine Innenschenkel. Du lässt mich zappeln in süßer Erwartung und alles schreit in mir nach mehr, während du dir Zeit lässt, mich zu erkunden, wohl wissend, dass ich kaum mehr auszuhalten scheine. Immer näher kommst du dem fast heißen Metall, doch du berührst es nicht sondern drückst meine Schamlippen zusammen und damit gleichzeitig auf meine sensibelsten Stellen. Himmel fühlt sich das gut an!Dann verschwindet deine Hand und ich bemerke, wie du dein Gesicht an ihre Stelle schiebst. Als deine Zunge beginnt mich an den Seiten des Bogens zu lecken, ziehe ich tief die Luft ein. Zum ersten Mal kostest du meine Nässe…“Wird es dir schmecken? Werde ich dir genügen?“ frage ich michDann schiebt sich deine Zunge kurz unter den Bügel und du ergreifst ihn mit den Zähnen.Jetzt wirst du mir das Ding herausziehen, denke ich noch, als du es auch schon wieder zurück drückst. Wieder und wieder beglückst du mich mit diesem atemberaubenden Spiel. Ich will mich bewegen, doch dein Arm, der auf meinem Unterkörper ruht, bedeutet mir mit sanftem Druck liegen zu bleiben. Stöhnend merke ich, wie ich immer noch feuchter werde und zu zucken beginne, als du mich von dieser allzu süßen Qual befreist. Ein letztes Mal ziehst du das Metall durch meine Nässe, und schiebst dich nun mit ihm im Mund auf meine Brüste zu. Dein ganzer Körper scheint mich einzunehmen, denn als du mit dem Plug an meinem Warzenhof angekommen bist, ruhst du immer noch zwischen meinen Schenkeln. Ich weiß nicht, was mich wahnsinniger macht, die warme Kugel, mit der du meine Nippel massierst, oder die Schwere deines heißen Körpers auf und ganz nah an mir.Noch bevor ich mich entscheiden kann, wanderst du, immer noch den Bügel zwischen den Zähnen, bis zu meinem Mund hoch.Ich öffne die Augen und sehe, dass die Kugel fast meine Lippen berührt und recke mich ihr entgegen. Meine eigene Nässe bedeckt nun meine Lippen und ich lasse die Zunge kurz über die Kugel gleiten um mich vollends zu schmecken.Lächelnd sehe ich dir tief in die Augen und lade dich mit leicht geöffneten Lippen zu einem erneuten Kuss ein. Du greifst nach dem Spielzeug, legst es weg und vereinigst deine Lippen mit meinen….mmmhhmmm[Liebe Sophia,wie schön von Dir geschrieben… und so anschaulich, so bildhaft…Bilder entstehen in meinem Kopf, die ich schnell niederschreiben will!Nun kommt wieder mein Part:]

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