Neues Gesicht

Jetzt war es endlich so weit. Sie hatte sich aus dem Trupp der Mädchenmit denen sie hier auf dem Anwesen zusammen war schon lange hervor getan.Alle hatten sich auf das Abenteuer eingelassen weil es eine schöne,sorgenfreie Zukunft versprach. Und die eigenen Neigungen konnte man sonebenbei ungehemmt ausleben.Sie waren zwölf Mädchen die drei Herren bedienten. Ausschließlich aufdem erotischen Sektor. Alles was man sich nur vorstellen konnte wurdevon ihnen abverlangt. Und sie taten alles was man verlangte. Denn dieswar die „Aufnahmebedingung“ in die Gruppe. Jede einzelne hatte reiflichZeit gehabt sich den Schritt zu überlegen. Und bis jetzt hatte es auchniemand bereut.Sie selber, Monika, umsorgte jeweils nur einen der Herren. Die anderenMädchen ließen sich oft gleich mit allen drei ein.Widmete sich also stets nur einem. So lange bis er genug hatte. Sieselbst war gierig, bekam nie genug. Am liebsten hätte sie einenpermanenten Orgasmus gehabt. Viel fehlte ohnehin nicht.Und nun war Monika diesen einen, wichtigen, ihr Leben total veränderndenSchritt gegangen. Sie würde zwischen ihren Orgasmen nur ganz kurzePausen haben, ein Leben lang.Harald hatte sie auf diese Idee gebracht.Eines wäre hier noch zu erklären: alle drei Männer hießen Harald. Ob esstimmte wusste niemand, den Mädchen wurden sie so bekannt gemacht. Undwenn sie untereinander über die Männer sprachen war es ihnen untersagtdem Namen ein Äquivalent zu geben um zu verhindern dass eineUnterscheidung möglich würde. Es wurde immer nur von „Harald“ gesprochen.Wurde in der Mehrzahl gesprochen sagte man nicht die „Haralds“ sonderndie „Schwänze“.Die Mädchen mussten den Schwänzen rund um die Uhr, Tagaus, Tagein mitall ihren Sinnen, all ihren Löchern und Körperteilen zur Verfügungstehen. Nie musste ein Wunsch geäußert werden. Ein Wink, ein kurzerBlick allein schon genügte um ein Mädchen zu einer willenlosen, geilenPuppe zu machen.Die Mädchen hatten im Lauf der nun schon drei Jahre die sie beisammenwaren alle Hemmungen abgelegt, nichts stieß sie mehr ab, nichts warihnen fremd.Und doch gab es immer wieder Neuerungen. Die Phantasie der Schwänze warschier unerschöpflich. Auch weil sie wussten dass ihnen alles gewährt wurde.Einzig echte körperliche Qualen die bleibende Spuren hinterließen warenTabu. Dies diente nicht alleine zur Sicherheit der Mädchen. Denn einAusfall, selbst ungewollt wäre nahezu nicht zu ersetzen gewesen.Dies war das einzige Privileg welches die Mädchen hatten. Sie selbstbestimmten wo die Grenze des Erträglichen lag. Und die Schwänze hieltensich strikt daran. Hätten sie sich doch ins eigene Fleisch geschnittenwenn ihnen die eine oder andere abgesprungen wäre. Denn was die ganzeSache so reizvoll machte war die vielfältige Auswahl und Abwechslung. Solief niemand in Gefahr abzustumpfen.Es waren die Mädchen selbst die sich gewissen „Behandlungen“ undTorturen unterwarfen. Piercings, Haarschnitt, Brandmale, Tätowierungenließen sie sich machen. Tage und Wochenlang Keuschheitsgürtel tragen,gefesselt umher laufen und was es sonst noch alles gab, die Mädchenprobierten alles durch und so manche blieb bei der einen oder anderenSache hängen.So hatte sich eine einen ferngesteuerten Minivibrator in die Harnröhreeinsetzen lassen der jedes Mal wenn die Toilettenspülung betätigt wurdedrei Minuten lang heftige Vibrationsstöße an den Kitzler weiter gab. Beifünfzehn Leuten im Haus kann man sich vorstellen welcher Intensität vonOrgasmen dieses Mädchen ausgesetzt war.Eine andere hatte ein Piercing in der Unterlippe in Form einesKarabiners und wurde jede Nacht mit einem Schwanz oder einer Scheidezusammengeschlossen.Denn auch die Mädchen untereinander hatten ihren Spaß, selbst wenn keinSchwanz dabei war.Alles in Allem, es war ein sexuell voll ausgefülltes Leben welches diekleine Gruppe hier in diesem Anwesen führte. Nach außen hin gaben siesich bieder, die Leute im Dorf munkelten zwar, aber Tatsachen drangennicht durch. Man hielt sie für so eine Art Wohngemeinschaft. Und weilsie den Bedarf des täglichen Lebens in der fernen Stadt deckten wussteman im Dorf nicht einmal über die Eß und Lebensgewohnheiten bescheid.Ganz zu Beginn hatte man noch auf Fremdreinigungspersonalzurückgegriffen. Aber allzu neugierige Blicke in Schränke und öftersertappte Lauscher an den diversen Türen ließ sie davon wieder abkommen.Also hatten sie sich entschlossen den Haushalt selber zu führen.Eine abgeschlossene, homogene Gesellschaft, sozusagen. Der fromme Mannwürde sie als verkommene Sippe bezeichnen.So ganz stimmte dies nun auch wieder nicht. So gab es zum Beispiel keineDrogen. Wohl wurde geraucht, dem Alkohol mäßig zugesprochen aber sonstkeine Ausschweifungen. Sie wollten alle ein langes, gesundes undausschweifendes Leben führen.Und nun hatte Harald (welcher auch immer) Monika vor einem halben JahrBilder gezeigt die er aus dem Internet einer pornographischen Seiteentnommen hatte. Dort hatte ein bekannter Zeichner sexuelle und äußerstbrisante Themen aufgegriffen und sie in Bilder umgesetzt.Es ist ja eine Tatsache, dass sich Dinge und Zustände in Comics oderZeichnungen darstellen lassen welche in der Realität undurchführbarwären. So etwas heizt natürlich die Phantasie an und man probierte immerwieder das eine oder andere aus.Es gab im Haus unzählige Gerätschaften deren Sinn erst bei Anwendungklar wurde. Und so manches flog wieder raus weil es absolut unbrauchbarmangels Durchführbarkeit war. Ein Körper kann sich nun einmal nur bis zueinem gewissen Grad verbiegen und aufgehängt an den Brüsten von derDecke baumelnd ist eine sehr kurze absolut abtörnende Erfahrung.Andere Dinge dafür erfreuten sich regelrecht großer Beliebtheit. Dieschon erwähnten Keuschheitsgürtel zum Beispiel.Fesseln aller Art, soweit sie sich körperlich auf längere Zeit ertragenließen. Dildos aller Art, eingearbeitet in Höschen, auf Sesseln und inBetten, kurz alles was das geile (Männer)herz höher schlagen lässt.Natürlich war es für die Mädchen nicht immer angenehm, auch sie hattenStimmungsschwankungen, aber da mussten sie halt auch durch. DennAblehnung oder Verweigerung gab es wie gesagt nicht. Und wirklich langehielt so ein Formtief nicht an, der nächste heftige Orgasmus brachte sierasch auf andere Gedanken.Die Seiten des Internets mit den Zeichnungen und Comics erfreuten sichbesonderer Beliebtheit. Denn reale Darstellungen mit irgendwelchenModellen konnte nur ein Auszug dessen sein was man selber erlebte.Harald hatte Monika also diese Zeichnungen gezeigt die ihn sofaszinierten. Und Monika war erst ein wenig skeptisch.Da hatte der Zeichner Frauen dargestellt die sich ihre Vagina in riesigeGebilde umoperieren ließen. Der Anus war wulstartig nach außengestülpt,es war eine unglaublich erniedrigende Art wie die Frauen da umherlaufenmussten. Selbst wenn sie Hosen trugen sah es aus als hätten sie diesevoll gekotet, so mächtig war die Ausbeulung des Anus. Die Schamlippen,so stellte der Künstler sich das vor, waren mit Silikon aufgepumpt,mächtige herabhängende Gebilde schleppten die Frauen da zwischen ihrenBeinen.Und eine hatte die Wangen zu umgeformt bekommen dass der Mund ständigdie Form einer Vagina andeutete.Andere wieder hatten die Nase so zusammengezogen bekommen dass sie mitihren Stupsnasen Schweinchen ähnlich sahen.Wie gesagt, alles nur Zeichnungen, der Phantasie entsprungen.Monika konnte dem Wahrheitsgehalt dieser Zeichnungen nichts abgewinnen,wie sollte so etwas real von Statten gehen?Dann, einige Wochen später, Monika hockte unter einem Schreibtisch undlutschte nun schon seit vier Stunden den Schwanz von Harald. Er sollteso ausgelaugt und verschrumpelt sein wie es die Fingerkuppen nach langemAufenthalt im Wasser sind. Zweimal hatte er uriniert ohne sein Glied ausMonikas Mund zu nehmen. Monika selbst hatte einmal zwischendurch einenheftigen Harndrang gehabt, aber nachdem sie Windeln trug war auch daskein Problem. Zumindest für Harald nicht. Sie selber konnte sich nochimmer nicht daran gewöhnen einfach in die Hose zu machen. Notabene siesich dann jemanden suchen musste der sie umwickelt, denn selber durftendie Mädels die zeitweise Windel um bekamen, sich die Windel nicht wechseln.Monikas Lippen waren vom vielen Saugen fast schon Wund, ihre Zungefühlte sich trocken und gefühllos an, der Speichelfluss kamdurcheinander. Aber Harald machte keine Anstalten zu unterbrechen.Monika wusste das konnte noch vier Stunden dauern wenn es ihm beliebte.Er saß am PC und las Storys. Monika merkte genau wenn eine besonderserregende Story dran war. Dann wurde das Glied in ihrem Mund für eineZeit groß und hart. Da musste sie dann ein wenig achtsam sein, denn erstauf seine fordernden Beckenbewegungen hin durfte sie Harald zurVollendung bringen und seinen Samen aufnehmen.In dieser Situation und zu dem Zeitpunkt kam Monika wieder der Tag inden Sinn an dem Harald ihr die Bilder der umoperierten Frauen gezeigt hatte.Was wäre, wenn sie nun ebenfalls so enge Wangen hätte wie die Frauen aufden Zeichnungen? Sie hätte sich die wunden Lippen erspart, ihre Zungewäre wesentlich weniger belastet und überhaupt könnte sie sich eineMenge Anstrengung ersparen. Je länger sie darüber nachdachte desto mehrkam sie in Fahrt. Harald wunderte sich ob der verstärkten Intensität mitder sein Glied umschmeichelt wurde. Er empfand es als durchaus angenehmund ließ es dabei bewenden.Monika wurde zunehmend heißer, in ihren Windeln bildete sich im Schritteine dampfige Feuchtigkeit.Was wäre überhaupt wenn …?Eines der Gesichter, daran konnte sie sich nun sehr genau erinnern warderart modelliert gewesen dass anstelle von Mund und Nase eine kompletteVagina war.Plötzlich begann Monika wie wild zu saugen und reagierte überhaupt nichtauf das ablehnende Zurückziehen von Harald. Bis tief in die Kehle ragteder steife Schwanz, Monika hätte ihn am liebsten geschluckt.Und dann ergoss sich Harald in ihren Rachen, ihren Mund. Sie zog denKopf soweit zurück dass nunmehr die blanke Eichel auf ihrer Zunge lag.So bekam sie das meiste von Haralds Samen in den Gaumenbereich.Auch dies war eine gebräuchliche Anwendung des Felatius. Die Mädchenmussten den Samen so lange wie möglich im Mund behalten. Mancheschafften es stundenlang. Durch die besondere Mundstellung verrieten siesich. Dann kam eine andere daher und mit einem fordernden Kuss stahl sieihr den gehüteten Schatz. War genug Samen vorhanden konnte diesesSchneeballspiel drei viermal vollzogen werden bis schließlich nichtsmehr da war.Monika blickte Harald von unten mit dankerfüllten großen Augen an undwartete bis sie sich erheben durfte.Mit einer lässigen Handbewegung schickte Harald Monika weg. Sie würdeheute nicht teilen wollen, nein, heute wollte sie es bis zum Schlussalleine auskosten und sich nicht die Köstlichkeit von einer anderenstehlen lassen.Aber sie bekam eigentlich gar nicht so richtig mit was um sie herum vorging.Eine fixe Idee, oder besser ein Bild hatte sich in ihren Kopf festgesetzt.Der Futmund.Zwei Stunden später, als sich der Samen vollends im Speichel aufgelösthatte sprach sie Harald, nun vollends in der Hitze, auf das Bild das ihrim Kopf schwebte an.Er sah sie eine Weile nachdenklich an und sagte:“Ist dir eigentlich klar was du da für Flausen im Kopf hast? Abgesehenvon der Durchführbarkeit, ich wüsste nicht wie sich dies bewerkstelligenließe, selbst wenn, dies wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit einendgültiger, unabänderlicher Schritt. Und wer weiß wie lange es dauertbis du ihn bereust und dann hast du aber keine Chance zum Rückgängigmachen.““Ich weiß. Es ist ja auch nur so eine Idee. Aber stell dir diesesunerhörte Szenario vor: Ich knie vor dir, du öffnest deine Hose undsteckst deinen Schwanz in eine dargebotene Fut die dich anblickt, dichhört. Du müsstest nicht die geringste Veränderung deiner Körperlagevornehmen.““Ich gebe dir ja recht. Auch ich war von diesen Bildern angetan. Aberzwischen Zeichnung und Fleisch und Blut ist ein gewaltiger Unterschied.““Na, war ja nur so eine Idee. Ich gehe jetzt auf alle Fälle und suchemir jemanden der mir die Windel wechselt und es mir besorgt“Harald zeigte keine Reaktion also verschwand Monika.Veronika lief ihr über den Weg.“Hi, Schatz! Magst du mir die Windel wechseln? Und ein kleines Spieltäte mir auch gut!“Veronika war jene die den Empfänger eingepflanzt hatte der auf die WCSpülung reagierte. Jetzt, am frühen Vormittag erhielt sie sehr viele“Liebes Grüße“ und war dementsprechend ausgelaugt.“Na, klar, Baby, komm zu Mami!“ antwortete sie scherzhaft und fassteMonika in den Schritt.“Ui, du hast es aber auch schon wirklich nötig!“ rief sie erstaunt.Sie gingen in den extra eingerichteten Wickelraum wo Monika auf demWickeltisch Platz nahm.Während Veronika sie sachgerecht trocken legte erzählte Monika von ihrenGedanken die sie heute beim Schwanzlutschen gehabt hatte.“Und wie willst du dann jemals in die Öffentlichkeit gehen?“ fragteVeronika entsetzt.““Na, es tragen doch viele Frauen einen Schleier!“ hatte Monika sogleichdie Lösung parat. Sie seufzte ein wenig denn Veronika hatte ihr einenVibrator eingeführt und die frische Windel nur lose um ihr Becken gelegt.“Aber das kann doch gar nicht gehen! Wie willst du zum Beispiel Essen?“wurde Veronika sachlich.“Ach, ich weiß auch nicht. Aber die Idee gefällt mir, lass mich halt einwenig Spinnen!““Tu nur, Kleine, tu nur!“ mit diesen Worten fuhr Veronika mit einemFinger langsam in Monikas Anus und bewegte ihn sachte in der engenÖffnung. Monika kam gewaltig und fiel erschöpft auf den Wickeltisch zurück.“Uahh, das war jetzt gut!““Und wie denkst du dass du Gefühle auslebst? Im Mund hast du keinenKitzler!““Mhm, mal sehen, mal sehen“ antwortete Monika erschöpft.Am nächsten Tag sprach Monika wieder Harald diesbezüglich an. Sielutschte vor ihm ein Höschen eines der Mädels welches besondersverschmutzt war. Sie steckte den Schrittteil in den Mund und fragteHarald nuschelnd:“Hast du dir das überlegt mit meiner Idee? Kannst du mir irgendwie helfen?““Hm, ich habe da schon eine Vorstellung, ich kenn da einen plastischenChirurgen der schon allerlei zuwege gebracht hat. Vielleicht ..?““Vielleicht was?“ nuschelte Monika. Der sich im Slip befindliche Schleimund Urin begann sich im Mund durch den warmen Speichel wieder aufzulösenund Monika bekam einen Geschmack als lutsche sie direkt an einer Fut.“Ich werde einmal mit ihm reden. Du hörst von mir!“ sagte Harald undbedeutete Monika dass sie nun seinen Schwanz mit der Hand massieren dürfe.Es vergingen Tage und Monika erwähnte nirgends mehr etwas von ihrerIdee. Sie wartete auf Haralds Antwort.Dann endlich war es so weit. Harald kam am Morgen in ihr Zimmer.Wenn ein Schwanz das Zimmer eines Mädchens betrat musste die Betreffendesich sofort in der geilsten Stellung präsentieren die ihr momentan einfiel.Nachdem Monika auch heute Windeln trug, niemand hatte sie davon befreitund fragen durfte sie nicht danach, hockte sie sich einfach in dieklassische Stellung die Frauen einnehmen wenn sie im Freien Urinierenund machte in ihre Windel.Harald vernahm deutlich das Zischen als der Strahl sich in die Windelergoss und war zufrieden.“Ich hab da was für dich!““Jaa?“ fragte Monika gespannt während sie sich erhob.“Ich habe diesen Chirurgen aufgetrieben. Er hat einen Termin für unsvereinbart.““Hm, ja?““Na, freust du dich denn gar nicht?“Freude über ein Geschenk zum Beispiel oder eine gute Nachricht konnteein Mädchen nur auf eine einzige Art und Weise zeigen.Monika trat zu Harald, hockte sich vor ihn nieder, ergriff den Zipseiner Hose und öffnete den Schlitz und fischte geschickt HaraldsSchwanz heraus. Sie musste sich beeilen den er war schon halb steif,sonst hätte er sich verspießt und sie hätte die ganze Hose runterlassenmüssen. Sie umfasste mit einer Hand das Glied und schob mit ihren Lippendie Vorhaut zurück und legte die blanke Eichel auf ihre nasse weicheZunge. So, mit herausgestreckter Zunge blieb sie vor ihm hocken undblickte erwartungsvoll zu ihm hinauf.“Na also, du freust dich doch. Hör zu. Wir gehen heute zu diesemChirurgen und erzählen ihm deine Idee. Ich hab’s schon angedeutet und ermeinte irgendwas ließe sich da machen, aber es bedürfe schon einigerPlanung und Besprechungen. Also überdenk noch einmal alles und ich holedich dann zu Mittag ab. Eines noch: Kosten die entstehen belasten dichnicht. Wir müssen uns aber rechtlich absichern, nicht dass du uns dannim Nachhinein vorwirfst wir hätten dich zu irgendetwas gezwungen. Daherwirst du auf alle fälle ein schriftliches Einverständnis bei unseremRechtsanwalt hinterlegen. Willst du das?“Monika nickte leicht.“Gut. Ich habe das Schreiben bereits aufgesetzt, ich lasse es dir hierzum Durchlesen. Und Unterschreiben tust du dann vor dem Rechtsanwalt.“Wieder nickte Monika vorsichtig, sie wollte die Eichel nicht von ihrerZunge verlieren. Wer weiß wie das in absehbarer Zeit sein würde.Er reichte Monika ein eng beschriebenes Blatt Papier, zog sein Gliedzurück und stopfte es wieder in die Hose.“Also dann bis Mittags“ sagte er und verließ den Raum.Monika blieb noch ein wenig hocken und machte vor Freude gleich nocheinmal in die Hose.Es war so weit! Nun würde sie bald erfahren wie die Möglichkeitenaussahen ihr in das Gesicht eine Fut zu operieren.Nachdem Harald in seinem Zimmer war ergriff er den Telefonhörer undwählte eine Nummer.“Hallo?““Ja, Hallo Doc! Harald hier! Ich habe mit ihr gesprochen und sie isteinverstanden. Sie unterschreibt alles, wir sind abgesichert. Genügt dirdas?““Vollkommen, ja. Es ist natürlich schon so dass man hier einen Eingriffgegen die gute Sitte einwenden könnte, aber der persönliche Wunsch desPatienten hat immer Vorrang. Sonst gäbe es mehr als die Hälfte derplastischen Operationen nicht. Denk nur an die vielen mächtigenSilikonbusen die in der Welt umherlaufen!““Hast du darüber nachgedacht was zu machen wäre?““Tatsächlich ist es so dass ich schon lange mit so einer Idee spiele.Ich habe auch einen schwedischen Kollegen konsultiert der einer Frau dieOhren auf die Wange versetzt hat. Ihr Mann wollte es so. Sie hört heutemit dem Mund. Warum soll eine andere nicht Liebe machen mit dem Mund,nur viel realistischer?!““Eben. Und da möchte ich etwas ansetzen. Sie wird dir erzählen dass siegerne die Wangen eingeengt hätte um ein, hm, kleineres Schlupfloch fürdas Fellatio zu haben. Ich habe da aber ganz andere Vorstellungen.““Die da wären?““Wäre es nicht möglich, ihre Kinn und Wangenpartien zu einer echtenVagina umzugestalten?““Grundsätzlich ja. Die Frage ist ob sie damit einverstanden ist““Wenn sie erst einmal unterschrieben hat, wird sie nicht mehr gefragt.““Gut. Und wie stellst du dir das im Detail vor?““Naja, so eine richtig schöne enge Fut halt. Möglichst naturgetreu.““Du verlangst da aber eine ganze Menge! Ist dir klar dass dich daseiniges kostet? Denn ich kann kein Team außer meinen engsten Vertrautendazu heranziehen, und das wird eine lange Arbeit!““Du weißt ja, Geld spielt keine Rolle. Ich bin nun selber von ihrer Ideefasziniert und möchte das so perfekt wie möglich machen!““Also gut. Komm einmal her mit ihr dann sehen wir weiter!““Danke und bis heute Mittag!“In der Zwischenzeit hatte Monika den Vertrag durchgelesen, man konntenicht sagen dass sie gar nichts davon verstand, aber den echten Sinnhatte sie überlesen. Sie begab sich damit voll in die Hände desChirurgen und Haralds. Aber sie war so besessen von ihrer Idee dass siealle Vorsicht außer Acht ließ.Ja, sie würde unterschreiben!Harald hatte sie abgeholt, der Termin beim Rechtsanwalt dauerte nichtlange, der Vertrag kam in ein versiegeltes Kuvert und in den Safe.Der Chirurg begrüßte sie in seinem freundlich eingerichteten Büro. Nacheinem kurzen Gespräch über die allgemeine Lage, wirtschaftlich undpolitisch kam der Chirurg zur Sache.“Ich habe es richtig verstanden dass sie also eine, Hm, gewisseVeränderung ihres Äußeren vorzunehmen gedenken. Ist das richtig?““Ja, Herr äh, Proff…““Ich schlage vor, da wir ja ein sehr eingeschworenes Team sein werden,sagen wir ganz einfach DU! Ich heiße Günter!““Und ich bin Monika! Freut mich wirklich dass ich an einen so nettenHerrn gerate, nicht so einen einen ..““Verschrobenen Dr. Mabuse, meinst du wohl?“ unterbrach sie Günter lachend.“Ja wirklich. Ich kann mir vorstellen dass dir mein Wunsch etwasmerkwürdig erscheint!““Nun ja, sagen wir ausgefallen. Aber ich habe im Lauf der Zeit schon soviele „ausgefallene“ Wünsche erfüllt, dass ich dir sagen kann, es gibtnichts Ausgefallenes. Jeder Fall liegt anders, es gibt keine Routine inunserem Metier.““Aber, Monika, ich darf dir versichern, Günter ist die erste Adresse insolchen Anliegen, du wirst sehen“ mischte sich jetzt auch Harald ein.“Danke für die Blumen, aber nun wollen wir zur Sache. Ich würde dich,Harald, ersuchen uns nun für eine Weile alleine zu lassen um MonikaPeinlichkeiten zu ersparen. Ich muss doch einige sehr intime Fragenstellen.““Wenn es nur um Intimitäten geht, dann kann ich dir versichern, ichkenne ihren Körper besser als sie selbst“ erwiderte Harald lachend.“Aber ich beuge mich deinem Wunsch und werde unten im Buffet warten bisihr mich wieder braucht!“Als er das Zimmer verlassen hatte wandte sich Günter an Monika.“Harald hat mir dein vorhaben zwar angedeutet aber nun müssten wir hierein wenig ausführlicher werden. Du kannst ganz offen mit mir reden. EinVerschweigen aus Scheu wäre jetzt nicht angebracht.““Danke für dein freundliches Entgegenkommen! Es ist doch etwas anderesob wir in der Gemeinschaft unter uns sind als hier. Aber ich habe michentschlossen und nun will ich es mit aller Konsequenz durchziehen““Gut, wir verstehen uns. Also dann erzähl einmal, was genau möchtest duin deinem Gesicht verändert haben. Damit wir uns gleich richtigverstehen, der Grund ist mir egal, ich will nur die Fakten.““Es ist so dass ich in einer sexorientierten Gemeinschaft lebe. Gerneund es tut mir gut. Ich laufe jedem nur möglichen Orgasmus hinterher.Ich möchte dass alleine mein Erscheinen Begierde auslöst und ich kannmir vorstellen dass das Umformen meiner Wangen zu einem Fut ähnlichemGebilde diesen Wunsch entgegenkommt.““Ich habe mir genauere Informationen beschafft. Es gibt tatsächlich dieMöglichkeit die vordere Gesichtspartie so zu straffen dass Ober undUnterlippe einen Schlitz bilden. Dann bliebe eine Mundöffnung mit etwas4 Zentimeter. Die ideale Größe ein Glied aufzunehmen und fest zuumschließen““Kann man auch die Lippen so umbilden dass sie Schamlippen ähneln?““Auch das ist machbar. Um der Realität ein wenig näher zu kommen müsstenwir einige Änderungen im Kiefer vornehmen und einige Zähne opfern. Fürdas Glied durchaus angenehm, es entsteht ein Gefühl einer weichen,feuchten Höhle ohne dem harten Widerstand von Zähnen.“Monika strahlte. Sie hatte sich nicht vorgestellt dass es so einfachgehen würde. Nun stand nur noch einen ganz kleinen Schritt vor derErfüllung.“Ich schlage vor wir machen einige Routineuntersuchungen, dann werde ichein Plastikmodell entwerfen und dann schreiten wir zur Ausführung. ZweiDinge noch: es wird sicher nicht bei einem Eingriff bleiben aber ichkann dir garantieren dass es verhältnismäßig schmerzlos ablaufen wird.Wenn du also bereit bist holen wir Harald zur Unterschrift und dannkönnen wir gleich beginnen.“Sie holten Harald, Monika unterschrieb einen Vertrag und bekam gleichihr Zimmer zugewiesen.Harald und Günter blieben noch eine Weile sitzen und besprachen einigeDinge.Zwei Monate nach dem ersten Eingriff, es waren einige weitere erfolgt,so zum Beispiel hatte Günter argumentiert man müsse eine Speicheldrüseverändern um den Verdauungsfluss nicht zu stören, nach diesen zweiMonaten also war es endlich so weit.Monika war permanent mit Gesichts- und Kopfverband versehen, ernährtwurde sie per Magensonde, sie war zwar bedingt mobil aber hatte diemeiste Zeit doch im Bett verbracht.Nun war sie neuerlich aus dem OP zurück wo man ihr Magensonde undKatheder entfernt hatte, auch das Darmrohr wurde endgültig entfernt. Nunerwartete sie Günter, welcher ihr die Verbände abnehmen werde.Günter hatte öfters mit Harald telefoniert, so manches Problem wurdediskutiert.Komplikationen waren keine aufgetreten, und es waren jetzt wirklich allegespannt auf das Ergebnis.Zusammen mit einer Schwester und Harald kam Günter in das Zimmer vonMonika. Die Schwester begann unter Anleitung von Günter die Verbände zuentfernen.Als der letzte Verbandstreifen fiel blickte die Schwester entsetzt indas Gesicht Monikas. Harald war eher erstaunt, nur Günter nickteselbstzufrieden.Ja, er hatte ganze Arbeit geleistet.Vor ihnen lag eine nackte Frau. Man hatte sie der eigenen Sicherheithalber an Händen und Füßen am Bett festgeschnallt, ihre Beine warendurch die Fußfessel weit gespreizt, ihr Geschlecht weit offen und füralle klar einsehbar.Dieser Anblick aber war es nicht der das allgemeine Erstaunen undEntsetzen auslöste.Der Kopf Monikas lag in einem tiefen Polster, ihr langes Haar war miteinem Haarband zusammengefasst, das Gesicht hatte von dem Verband nocheine rötliche Färbung.Sie hatte die Augen weit aufgerissen weil sie das Licht etwas blendete.Und anstelle einer Nase, Oberlippenpartie und Unterlippe war eineoriginalgetreue Vagina.Dort wo die Nase in die Augenregion normalerweise endete war eindeutlich erkennbarer Kitzler. Zwei große äußere Schamlippen zogen sichvon der Wangenpartie bis zum Kinn wo sie sich unten schlossen. Diehinter den äußeren Schamlippen klar erkennbar liegenden innerenSchamlippen verdeckten teilweise einen kleinen, rosa gefärbtenScheideneingang. Darüber lag, unverkennbar, der Harnausgang.Günter näherte sich dem Gesicht von Monika und ergriff die Enden deräußeren Schamlippen. Er zog sie sacht auseinander und den Anwesendenpräsentierte sich eine weit gespreizte Fut mit allen typischen Merkmalen.“Unglaublich!“ entfuhr es Harald.“Das ist ja Wahnsinn!“ stöhnte die Schwester.“Ja, meine Herrschaften, man kann sagen: es ist gelungen!“ dozierte Dr.Günter salbungsvoll.“Ohne mich selber loben zu wollen, hier ist ein Meisterwerk derOrganverpflanzung gelungen. Den vollen Umfang und Funktionstüchtigkeitwird man freilich erst nach einiger Zeit erkennen. Aber so weit ich esbeurteilen kann liegt eine komplette Durchblutung vor. Der einzigeUnterschied zu von der Natur gegebenen Ausführung ist die Lage und“ erblickte Beifall heischend in die Runde, „und die Größe!“Monika war weder benommen noch irgendwie behindert. Noch wagte sie nichtden Kopf zu bewegen, aber sie versuchte mit den Augen alles um sierundherum zu erfassen. Es war beinahe ein unheimliches Bild, dierollenden Augen über der Vagina in Monikas Gesicht.Sie versuchte etwas zu sagen aber es kam nur ein unverständlichesbrodelndes Röcheln aus der Öffnung die früher einmal ein Mund war.“Warte mit dem Sprechen noch ein wenig zu. Die normalen Funktionen wieSpeichelfluss und ein Abklingen des Taubheitsgefühles müssten sich baldeinstellen“ beruhigte sie der Doktor.Sie zwinkerte zum Zeichen dass sie verstanden hätte mit den Augen.“So, Schwester, sie sind jetzt so lieb und pflegen unseren Schatz hiernoch ein wenig und ich komme dann in ca. einer Stunde zurück. Bis dahindürfte eine wesentliche Besserung der Durchblutung und Nervenreaktioneingetreten sein. Gehen wir in mein Büro“ sagte Günter zu Harald derimmer noch gebannt auf das starrte was sich ihm da präsentierte. Erkonnte es immer noch nicht glauben.Sie nahmen im Büro Platz und Günter begann:“Es wird wohl besser sein wenn ich die nächsten Tage mich um siekümmere. Ich kann ihr die Situation von der medizinischen Seite herbesser erklären und außerdem könnte bei der einen oder anderen Eröffnungein leichter Schock eintreten.“ lächelte er.“Ganz wie du willst. Ich muss ehrlich gestehen ich wäre ohnediesüberfordert mit der Situation. Soll sie hier bleiben oder kommst du mituns nach Hause?“ fragte Harald leicht zweifelnd. Denn auch Günter wussteum die Vorgänge im Haus nur andeutungsweise Bescheid und Harald wolltees eigentlich lieber dabei belassen. Deshalb war er auch froh als Güntermeinte:“Es wird besser sein ich behalte sie hier. In einer Woche oder so kannsie dann beruhigt heimgehen. Bis dahin müsste sie über alles Bescheidwissen.““Also gut. Dann werde ich jetzt gehen und meinen Leuten von dergelungenen Umwandlung erzählen. Sie sind alle schon sehr gespannt!“Harald verließ das Büro und Günter nahm sich noch einmal die Unterlagenvor die sich im Lauf der Zeit über die ganze Geschichte angesammelthatten. Falls es keine weiteren Komplikationen gab, und es sah nichtdanach aus, würde er in einschlägigen Fachkreisen sehr schnell bekanntwerden. Er würde unermesslich reich werden!Als er wieder Monikas Zimmer betrat hatte die Krankenschwester Monikamit einem leichten Leinentuch zugedeckt und ihre Festhaltegurte gelöst.Als Günter zu ihr trat sah sie ihn mit großen Augen an und hob leichtden Kopf.“Wir werden heute noch ein letztes Mal per Sonde ernähren um denHeilungsprozess nicht zu stören. Ich nehme an dass du morgen abendsbereits feste Nahrung zu dir nehmen kannst. Ich möchte dich ersuchen,auch wenn es dir schwer fällt, nicht in das Gesicht auf die Wunde zugreifen. Für die Nachtruhe werden wir dich wieder fixieren damit dunicht versehentlich eine falsche Lage einnimmst. Du wirst ab nun einigeGewohnheiten ablegen müssen, zum Beispiel auf dem Bauch schlafen. DieErstickungsgefahr wäre zu groß. Aber das dürfte kein allzu großesProblem darstellen, nicht wahr?“Monika zwinkerte wieder mit den Augen zum Einverständnis und ließ sicherschöpft auf das Kissen zurückfallen.Morgen, da würde sie in eine neue Welt treten. Eine andere Monika würdesie sein.Gegen Mittag des nächsten Tages führte die Krankenschwester Monika indas Büro von Dr. Günter. Monika hatte einen Mundschutz umgebunden,ähnlich denen die die Ärzte beim Operieren verwendeten.“Hallo, schön dich wieder auf den Beinen zu sehen. Nimm bitte Platz“empfing er Monika und deutete auf einen bequemen Ledersessel.“Und sie benötige ich vorläufig nicht, danke Schwester!“Monika blickte Günter erwartungsvoll an. Nun würde sie alles erfahren.Nun würde sie hören wie ihr zukünftiges Leben sich gestallten würde.“Erst einmal will ich dir sagen dass alles gut verlaufen ist.Erstaunlich gut sogar. Du hast zwei Dinge die den Verlauf vereinfachten.Erstens sehr weiche, elastische Haut und Knochen, und eine ungewöhnlichgute körperliche Konstitution.“Beruhigt blickte Monika in das Gesicht Günters. Das war schon einmal einguter Beginn!“Und nun werde ich dir einige Details erklären die zum Verständnis mitdem Umgang der neuen Situation beitragen werden. Vorerst aber “ unddamit drehte Günter sich um und griff nach etwas hinter ihm auf dem Pultliegendem“sollst auf Wunsch und Anraten Haralds dies hier bei jedem unsererGespräche tragen!“ Damit schob Günter einen Keuschheitsgürtel über denSchreibtisch. Er hatte einen eingearbeiteten Penis, der au den erstenBlick sehr schlaff erschien. Allerdings hatte er genau konträreEigenschaften zu sonstigem Kunststoff. Denn wenn das Material erwärmtwurde, zum Beispiel durch die Körpertemperatur und zusätzlich feuchtdann versteifte es sich und wurde steinhart.Monika, die bereitwillig den Keuschheitsgürtel entgegengenommen hatteund ihn anlegte merkte dies sehr schnell. Als sie wieder saß wuchs derPenis förmlich in sie hinein und innerhalb kürzester Zeit war sie untenherum total ausgefüllt.Günter wartete bis sie sich in eine bequemere Position gebracht hatte.“So, dann wollen wir. Als erstes: Hast du dich schon im Spiegel betrachtet?“Monika schüttelte den Kopf. Es hatte sich noch keine Gelegenheitergeben, wiewohl sie einen Spiegel gesucht hatte. Denn unglaublichneugierig war sie.“Dann will ich dir das nun ermöglichen. Hier bitte!“Mit diesen Worten trat er hinter Monika, reichte ihr einen großenHandspiegel und öffnete die Schlaufen von dem Mundschutz. Langsam ließer ihn hinab gleiten.Als sie sich nach vorne beugte um sich in dem Spiegel genauer zubetrachten meldete sich der Eindringling in ihrer Scheide indem er steifund hart wie er war an den Muttermund drückte. Sofort begann sie Gefühlezu entwickeln die ihr die letzten Monate abhanden gekommen waren. Siewurde trotz der ausgefüllten Vagina feucht.Das erste Mal erblickte sie ihr neues „Gesicht“.Erschrocken und beglückt zugleich wendete sie sich an Günter. Ihre Augenleuchteten.Ja, das hatte sie gewünscht, so sollte es sein. Die perfekte Demütigung,ein wandelndes Objekt welches nur zur sexuellen Befriedigung anderer dawar. Und sie würden es nützen!Dass sie ihr Aussehen verloren hatte, ihre damals hübsche Mundpartie unddie zierliche Nase machte das neue Outfit hundertmal wett, fand sie. Undnun war sie auf die Ausführungen von Günter erpicht. Was würde er ihralles erzählen?“Erst einmal würde mich interessieren: spürst du deine Zunge?“Monika konzentrierte sich auf das Geschehen in ihrem Mund und versuchtedie Zunge zu lokalisieren.Wohl konnte sie den Zungenmuskel bewegen, aber als sie versuchte dieZunge ins Freie zu strecken hatte sie die erste neue Erfahrung.“Ich musste, um etwas Platz zu schaffen, die Zunge nach vorne hinzuspitzen. Du hast also anstatt der gewohnten breiten Zunge einen spitzverlaufenden Muskel, allerdings sind alle Geschmacksnerven erhaltengeblieben. Nun versuch einmal die Zunge heraus zu strecken!“Monika bemühte sich dem Wunsch nach zu kommen. Sie konzentrierte sichund mit einemmal schob sich durch die Scheidenöffnung ein spitzerkleiner Muskel der nicht länger als einen Zentimeter hervorragte.Selbst dem abgebrühten Günter wurde heiß. Dieses Schauspiel war gigantisch.Aus dem Gesicht einer Frau das eigentlich in der Hauptsache einenweiblichen Geschlechtsteil darstellte trat durch die Scheidenöffnung einspitzes Etwas, fast wie ein Kitzler in erregtem Zustand. Günter konntenicht anders, es wurde ihm heiß um die Lenden.“Und nun versuch schnell ein paar Mal hin und her zu fahren!“Monika schob, zuerst zögernd aber dann in immer schnellerer Folge dieZunge durch die Scheidenöffnung und wieder zurück. Dabei streifte siebeim Zurückziehen den Speichel von der Zunge ab und er rann in einemdünnen zähen Faden die äußeren Schamlippen entlang nach unten undtropfte langsam von dem Rest des noch vorhandenen Kinns.Ein Faden zog sich vom Kinn bis zu den Brüsten hinunter wo er verrann.Günter musste sich konzentrieren um fort zu fahren.“Gut, lass das jetzt. Und nun versuchst du zwei Wörter, die ich dirvorspreche nachzusprechen und zwar so deutlich wie möglich. Du wirstanfangs einige Schwierigkeiten haben zu sprechen aber du bekommst imLaufe der Zeit sicher Übung. Also nun sag mir nach: Ja“Monika gab sich Mühe mit der spitzen Zunge das Wort zu formulieren.Nachdem sie aber dazu fast keine Zungenbewegung machen musste brachtesie ein erstaunlich deutliches JA hervor.Auch für sie klang es etwas verändert, aber für den sie beobachtendenDoktor war es Wahnsinn.Ein weiblicher Geschlechtsteil, eine Fut sagte laut und vernehmlich JA!“Nun folgendes: HOCHSCHAUBAHNAUSSTELLER!““Hochsaubanauselle““Du musst dich bemühen langsam, und betont zu sprechen. Bis deine Zungeautomatisch reagiert musst du sie trainieren! Also noch einmal!“Unter Kopfverrenkungen und diversen Bewegungen, etwa so wenn einStotterer versucht ein klares Wort hervor zu bringen, bemühte Monikasich um die Wiederholung.“Hoch sau bahn ast auttelle!““Noch mal, dann geb ich dir Ruhe!““Hochsaubahnauteller!“Durch die vielen Zisch und ST- Laute erzeugte das Gaumensegel vermehrtenSpeichelfluss. Weil aber durch die Umbildung des Rachens derSpeichelrückfluss erheblich eingedämmt war drang ein Schwall Speicheldurch die Vagina Öffnung ins Freie und rann den nachgebildetenSchamlippen entlang über das Kinn auf Monikas entblößte Brust.Zusätzlich wurde dadurch der Effekt erzeugt dass die Innenseite derVagina feucht zu glänzen begann, ganz als ob eine Frau in hellstersexueller Erregung war.Mit einer Reflexbewegung wischte sich Monika den Speichel vom Mund, oderdem was davon übrig war. Das erste Mal berührte sie ihre zweite Vagina.Zuerst zuckte sie erschrocken zurück. Griff aber sofort wieder an dieStelle, eine Sensation machte sich in ihr breit.Sie hatte Gefühle, wenn sie die äußeren Schamlippen berührte. Aber nichtalltägliche, so wie wenn man sich den Mund abwischt, sondern durchaussexuelle Erregung machte sich breit. Ihre Fut im Gesicht reagierte sexuell!!Fast war sie versucht einen Finger in die Öffnung, also denScheideneingang zu stecken, unterließ es dann aber und wartete auf dieAusführungen von Günter. Ihre Unterschenkel allerdings begann sie fastunmerklich zu öffnen und Schließe um dem Penis in ihr mehr Nachdruck zuverleihen.So viel konnte fürs Erste gesagt werden: Monika hatte ab nun zweiLustzonen anstatt einer!Günter bemerkte natürlich auch ihre Erregung, ihre Brustwarzen warenhart geworden und standen spitz ab.Nur mühsam gelang es ihm sich weiter zu konzentrieren. Er beneidetejetzt schon Harald, der dieses Wesen um sich haben würde.“So, nun haben wir den ersten Test also hinter uns. Du machst es ambesten so dass du dir eine Zeitung oder ein Buch hernimmst und laut zulesen versuchst. Nun will ich dir erklären wie es sich mit dem Atmen undder Nahrungsaufnahme verhält.“An diese Dinge hatte sie auch schon flüchtig gedacht. Speziell alsGünter sie gestern Abend wieder ans Bett fixieren ließ, um sie nichtersticken zu lassen. Da hatte sie doch ein wenig Panik ergriffen.Sonderbarerweise hatte sie, obwohl die Nase komplett fehlte, keineAtemprobleme. Vielleicht würde das bei Anstrengung anders sein, aber bisjetzt hatte sie keinerlei Beschwerden.Und ans Essen und Trinken hatte sie noch gar nicht gedacht.“Ich habe dir die acht Stockzähne gelassen, damit kannst du Nahrungproblemlos kauen. Die Probleme sind eher jene: wie bekommst du das Essenin die Scheidenöffnung? Große Stücke wirst du wahrscheinlich nie mehrverzehren können. Dies stellt jedoch auch nicht wirklich ein Problemdar, nicht wahr, wozu gibt’s Besteck?“Monika sah Günter mit großen Augen an und überlegte kurz. Günter aberunterbrach ihre Gedanken.“Mit dem Zuführen von Nahrung mittels Besteck hat es natürlich auch soseine Bewandtnis. Die Elastizität deiner oberen Scheide ist leiderMangels Material nicht so groß wie in deiner unteren Region. Das heißtmit anderen Worten ein Zuführen von Nahrung mit Besteck wirdkompliziert. Natürlich lässt sich dein Löchlein ein wenig dehnen. Ichwürde dir aber trotzdem empfehlen feste Nahrung mit dem Besteck zuzerkleinern und dann mit den Fingern ins Löchlein stopfen. So als ob dueinen OB einführst!“Mit jedem neuen Satz, den Günter an sie richtete wurde sie in ihrerHandlung bestätigt, ja, die Erwartungen noch übertroffen. Sie würde niewieder am Tisch normal essen können, nein, sie musste sich Fleisch undBrot in die Fut stopfen!! Wie degradierend, wie aufreizend, wie geil!Der Schritt ihres Keuschheitsgürtels war mittlerweile pitschnass. Haraldhatte richtig kalkuliert. Durch den Penis in ihr wurde sie, selbst wennes schlechte Neuigkeiten gab, größtenteils abgelenkt. Und war bereitalles hin zu nehmen. War erst einmal eine Zeit vergangen würde sie sichohnehin in ihr Schicksal fügen. Aber der erste Schock war genommen.Und Schocks würde sie noch einige erleben im Zuge von Günters Ausführungen.Günter hatte das Gespräch geschickt so aufgebaut dass er ihr zuerst jeneNeuigkeiten erzählte die sie seiner Meinung nach anregen würden. Und bisjetzt war sein Plan sichtlich aufgegangen. Er hatte zwar vorgehabtdieses Gespräch auf drei bis vier Tage auf zuteilen, er erkannte jedochdass er nicht so viele gute Neuigkeiten hatte um jeden Tag eine“Besänftigungsphase“ einzuleiten.Daher hatte er sich entschlossen, alles noch heute durchzuziehen,diskutieren konnte man die restliche Zeit noch genügend. Und es würdensicher Diskussionen aufkommen, da war Günter sicher.“Zu der Atemtechnik wäre folgendes zu sagen. Du atmest eigentlich durchdeine Scheide. Ich habe den Staubpartikelfilter der Nase weiterzurückverlegt. Nachteilig wirkt sich der Luftstrom allerdings imRachenbereich aus, der nahezu unverändert geblieben ist. Du wirstverhältnismäßig trocken bleiben. Das heißt auf der anderen Seite dass duregelmäßig Flüssigkeit zuführen musst. Am besten sehr oft und rechtproteinhältige. Hier kommst du natürlich auf deine Rechnung, deswegenhast du dir ja eine Fut ins Gesicht machen lassen um die perfekteBläserin zu sein. Je mehr Samen du in den Rachen bekommst, desto besser!“Günter war beinahe erschrocken über die vulgäre Ausdrucksweise in die erverfallen war. Aber Monika schien das gar nicht zu bemerken. Sie starrteihn nur verklärt an.Sie war gezwungen Samen zu sammeln, und zwar viel! Nicht um dersexuellen Lust alleine Willens, nein, sie MUßTE!Monika war entschwebt! Die kühnsten Träume begannen sich zuverwirklichen! Das Sekret, welches die untere Scheide absonderte warlängst durch den Harnauslass des Keuschheitsgürtels gedrungen, derLedersitz nass und es verbreitete sich ein strenger, lasziver Geruch imRaum.Günter dachte immer mehr an eine Unterbrechung in Form einesgeschlechtlichen Kontaktes denn an seine Ausführungen. Aber er zwangsich zur Sachlichkeit, auch wenn er so wie jetzt eben einen Ausrutscherhatte.Er war gespannt, ab wann seine Ausführungen einen Schock hervorrufen würden.“Was du also schon vermeiden solltest ist wie schon gestern erwähnt aufdem Bauch zu schlafen “ fuhr Günter, um Fassung ringend fort „nicht dasswirklich unmittelbare Gefahr besteht, aber sicher ist sicher!“Und beim Vögeln schön brav das Köpfchen hochhalten! Dachte Monika beisich und musste unwillkürlich lächeln.Dies war dann die nächste Erfahrung die Günter und sie machten. Durchdas verziehen der Wangenmuskel die noch teilweise vorhanden waren zogensich automatisch die äußeren Schamlippen auseinander, die innerendehnten nach und ihr Vagina Eingang lag im vollen Blickfeld. Günterblieb vor Geilheit fast die Luft weg. Er konnte nicht anders:“Du hast das geilste Lächeln auf der Welt, weißt du das?“Erst sah Monika ihn erstaunt an, dann begriff sie. Sie lächelte mitihrer Fut!Noch einmal „lächelte“ sie und nickte freudig.“Ja“Sie lächelte nochmals und schob darüber hinaus ihre Zunge durch denSchlitz ins Freie so weit es ging. Günter konnte bald nicht mehr.“Und nun zu etwas anderem.“ wurde Günter wieder sachlich. Nun würdenstärkere Geschütze aufgefahren und er betrachtete sie prüfend.“Ich weiß nicht wie weit du diese Sache mit Harald besprochen hast.Während der Operationen hat er mich einige Male kontaktiert und wirhaben Dinge geändert. Dinge die zuerst übersehen wurden und erst im Laufdes Geschehens Gestallt annahmen.“Wieder sah er Monika mit einem prüfenden Blick an.Diese blickte ihn unverwandt an, sich auf die nächste Eröffnung freuend.“Ich habe zuerst bemerkt als du dir auf die Fut gegriffen hast dass dureagierst. Dies hat seine Berechtigung. Ich habe nämlich eineNervenzellkultur angelegt die die sexuelle Lust im Geschlechtsorganreizen. Ich habe sie mit den hochempfindlichen Nasenscheidenwändenverbunden und aus diesen einen Kitzler geformt. Er reagiert genau so wieder Kitzler an der unteren Fut, dieselbe Sensibilität, dieselbeReaktion. Das heißt mit anderen Worten: du wirst in deiner Gesichtsfutganz genau den gleichen Orgasmus erleben wie in deiner unteren. Dierichtige Reizung vorausgesetzt!“Diese Worte drangen einer überglücklichen Monika ins Ohr.Erst, ganz zu Beginn, hatte sie nur an eine Verengung der Wangengedacht. Das was Günter hier vollbracht hatte grenzte an ein Wunder.Sie wollte spontan an die besprochene Stelle fassen, unterließ es aber.Sie tat etwas ganz anderes, was Günter wieder aus der Fassung brachte.Sie verdrehte die Augen nach unten und bemühte sich das obere Ende, alsoden Kitzler zu erspähen.Für den beobachtenden Günter bot sich ein unsägliches Bild.Eine Frau, die eine Vagina im Gesicht trug, riss die Augen auf undschielte nach unten. Und um einen besseren eventuellen Blick zuerhaschen schob sie das verbliebene Kinn nach vorne. Mit der Wirkungdass die Schamlippen in Bewegung gerieten, fast könnte man sagen hin undher schwappten. Der Vagina Eingang öffnete und schloss sich. Man mussdazu erwähnen dass Günter die Wangenpartie so erweitert hatte dass diedaraus entstandenen äußeren Schamlippen sehr mächtig waren. Etwa so großwie eine normale Handfläche, die nun links und rechts aus dem Gesichthingen und bei jeder heftigen Bewegung schwabbeln würden, ebenso beijeder Reaktion der Gesichtsmuskeln.Um sich etwas zu fassen blickte Günter auf seinen Schreibtisch und holtetief Luft.“allerdings“ kam Günter nun zu der ersten „schlechten“ Nachricht“allerdings musste ich hierfür eine begleitende Maßnahme setzen. Um denGlückshormonausstoß zu aktivieren benötigt der Kitzler die Unterstützungeines bestimmten, nur im Harnleiter befindlichen Nervenstranges. Diesstellte mich vor ein Problem. Nun meinte Harald aber dass der Orgasmusunter allen Umständen auch im Gesicht erfolgen müsse.“Monika sah ihn erwartungsvoll an. Wie hatte er das Problem wohl gelöst?Sie sollte es gleich erfahren.“Also, was blieb mir anderes über, ich musste den Nervenstrang mittelsZellkultur ansetzen. Allerdings “ er blickte Monika an „allerdings ließsich diese Nervenkultur ausschließlich mit dem Harnleiter verbinden.Also musste ich den Harnleiter durch den Hals in das Gesicht führen.In der ersten Sekunde verstand Monika nicht was Harald ihr da mitteilte.Na, hat er halt, na und?!Erst in der nächsten Sekunde begriff sie.Den Harnleiter ins Gesicht! Sie würde über ihre Gesichtsfut Urinierenmüssen!!!!Ihre Mundfut formte ein erstauntes „OH“.“Ja, du hast leider richtig verstanden. Harald wollte unbedingt dievollste Funktion erreichen die nur möglich ist. Und da habe, deinEinverständnis vorausgesetzt, mich zu diesem Schritt entschlossen. Erstwollte ich die Harnröhre teilen, damit du sozusagen Bimetral, also aufbeiden Seiten agieren kannst. Das war aber leider nicht möglich.Günter blickte sie prüfend an. Falls sie jetzt einen Schock hatte zeigtesie es nicht, oder es war nicht erkennbar. Deshalb fragte er:“Hast das richtig mitbekommen? Ist alles in Ordnung?“Stumm, mit großen Augen blickte Monika ihn an. Momentan ging es ihr nurum die Tatsache dass.! Die weiteren Konsequenzen zog sie im erstenErstaunen gar nicht in Betracht.Aber Günter nutzte die Gunst der Stunde, er musste da so schnell wiemöglich durch. Verdauen konnte sie die Dinge später, dachte er bei sich.“Generell ist es so dass du normalen Harndrang verspürst. Ich habe dieBlase belassen wo sie hingehört. Das einzige was sich eigentlich ändertist dass du beim Wasserlassen dich in die Klomuschel beugen musst. Vonden Hygiene Standards ändert sich weiter nichts.“Er blickte kurz in seine Unterlagen.“Ausgenommen, und das ist ein für dich wahrscheinlich wieder angenehmerNebeneffekt: Du menstruierst nicht mehr. Alle die unangenehmenNebenerscheinungen, Krämpfe, Blutungen und seelische Belastung sind vondir genommen!““Künda?!“ formulierte Monika das erste Wort.“Hm, wie meinst du?“ stieß Günter nach um sie zum sprechen zu ermuntern.“Böbie?““Ach du meinst ob du schwanger werden kannst? Nein, natürlich nicht.Aber das hast du in deinem Vertrag ja ausdrücklich erbeten.“Über die letzten beiden Nachrichten war Monika wieder halbwegs beruhigt.Die Periode konnte ihr wirklich gestohlen bleiben und Kinder wollte sieeigentlich auch nicht gerne haben. Denn sie hatte andere Vorstellungenvon einem erfüllten Leben. Sie war übrigens die letzte die diesenSchritt, die Unterbindung, durchzog. Keine der Mädels konnte mehrschwanger werden. Bei dem ausgefüllten sexuellen Leben das sie führtenhätte das Konsequenzen ungeahnter Qualität gehabt daher gingen sie alleauf Nummer sicher.“okö“ sagte sie deshalb.Günter musste noch weiter ausführen um Klarheit zu schaffen.“Bezüglich deiner Toilettengewohnheiten muss noch hinzugefügt werden:Den Anus, Schließmuskel und Darmfunktion habe ich nicht angerührt. Dasheißt du hast ganz normale Verdauung und ergo dessen normalen Stuhlgang.Nachdem es ja kaum möglich ist, Harnlassen und Stuhlgang zu trennenkönnte da ebenfalls eine kleine Änderung erforderlich sein. Du könntestdir, wenn du auf der Muschel sitzt ein Gefäß an deine neue Fut halten.Unten kommt zwar einige Flüssigkeit raus, schon alleine um die untereFut mit der notwendigen Feuchtigkeit zu versorgen, der Hauptstrahlergießt sich aber aus deinem Gesicht.“Langsam dämmerte Monika, dass sich ihr Leben und ihre Lebensgewohnheitendoch einschneidend geändert hatten. Sie ergriff den vor ihr liegendenSpiegel und betrachtete sich nun eingehender. Was sie erblickte machtesie wieder total an.Ja, so oder so ähnlich hatte sie es gewollt!Dass eine völlige neue Situation in Sachen Toiletten – Hygieneauftauchen könnte hatte sie nicht kalkuliert. Aber die Freude gewannÜberhand. Der Keuschheitsgürtel und der daran befindliche Penis wurdenwieder heftig angefeuchtet, mit dem Effekt dass dieser wieder wuchs undbeinhart wurde.Und noch etwas geschah, aber erst wurde sie nochmals durch Günterabgelenkt, der mit seinen Ausführungen fortfuhr.“Oder, als Alternative, die ich persönlich gescheiter finde: Du trägstWindeln. So kannst du dich unbesorgt vor die Klomuschel hocken, in dieHose machen und gleichzeitig Pissen.“ Günter sah sie fest an und fügtehinzu:“Und außerdem finde ich es geiler!“Ein Leben in Windeln? Monika hatte sich das anders vorgestellt. Aberauch diese Vorstellung gefiel ihr. Windeln waren ihr ja nicht neu, aberbis jetzt hatte sie diese eher zum Spielen verwendet. Nun würde es ernstwerden.Der harte Penis in ihr ließ sie nicht sachlich genug reagieren. Zumersten Mal seit langer Zeit drängte es in ihr nach Erfüllung. Aber dawürde sie sich noch ein Weilchen gedulden müssen.Sogar im Rachen verspürte sie einen geilen Geschmack. Sie sollte darübersofort aufgeklärt werden.“Nun noch ein Letztes. Wie ich bereits ausführte hat deine Zunge beinahesämtliche Geschmacksnerven behalten. Die Zuspitzung erfolgte nicht durchKappung sondern, simpel ausgedrückt durch Einrollen.“Sie würde also nicht auf Genuss verzichten müssen wie sie erfreutfeststellte.“Und in Folge dessen ergibt sich: du wirst beim Pissen genauso vielSorgfalt wie bisher walten lassen müssen. Zwar ist die Infektionsgefahrgeringer oder besser überhaupt ausgeschaltet, aber jeder Tropfen Pisseden du nicht mit Toilettpapier entfernst gelangt unweigerlich in denVaginaeingang und damit auf deine Zunge. Du wirst also stets wissen wiedeine Pisse schmeckt.“Unerhört Geil. Monika hatte schon oft Pisse geschlürft, ihre eigene abernoch nie. Das würde sich von nun an ändern.“Und weil du in deiner Gesichtsfut voll orgasmusfähig bist, produzierstdu auch entsprechendes Sekret, welches die gesamte Region benetzt undnatürlich zum Teil auch auf deine Zunge gerät. Du wirst nun in Zukunftnicht nur spüren dass du geil wirst, nein, du wirst es schmecken!! Undnachdem du ja nun zwei Regionen hast die Befriedigt werden wollen wirstdu ab nun in einem Rausch der Sinne leben!“Nach sechs Tagen, Monikas Wunden und Narben waren durch extrem teure undwirksame Medikatur praktisch verschwunden, holte Harald sie ab.Sie hatte wie angeraten Leseübungen gemacht, ihre Aussprache blieb zwarein wenig gewöhnungsbedürftig, aber wurde zunehmend verständlicher.Die letzten Tage hatte sie begonnen feste Nahrung zu sich zu nehmen,dadurch wurde die normale Verdauung angeregt. Sie hatte von derSchwester vorsorglich einen Packen Mollycare erhalten, und langsamgewann sie Übung im Einkoten, auch wenn es nach wie vor einkomplizierter Vorgang war. Schon alleine das in die Windel machenbedurfte einiger Überwindung. Dass sie sich zusätzlich über dieKlomuschel beugen musste machte jeden Toilettengang zur Sensation.Auch das „normale“ Urinieren war gewöhnungsbedürftig. Es dauerte einigeMale bis sie die richtige Stellung herausgefunden hatte um zu verhinderndass ihr der ganze Urin der Vagina entlang über das Kinn auf dieKleidung rann. Sie musste, sei es noch so entwürdigend, ihr Gesicht tiefin die Klomuschel versenken und möglichst waagrecht zur Muschel verhalten.Auch die Kontrolle des Harnflusses gestaltete sich anfangs schwierig.Gab sie dem Druck zu sehr nach, spritzte die Pisse aus dem Becken zurückauf ihr Gesicht. Verhielt sie zu sehr rann der Großteil der Pisse in dieVagina Öffnung und in Folge dessen auf ihre Zunge. So kam sieunbeabsichtigter Weise zu Flüssigkeits- Nachschub. Noch schmeckte ihrePisse neutral, aber bei halbwegs „normaler“ Ernährung würde sich das ändern.Einmal hatte sie versucht einen Finger in die Klitoris einzuführen. Aberdies war ungewohnt und aus Angst vor Verletzung oder Scheu unterließ siees. Einige Male hatte sie sich vor den Spiegel gestellt und sich mit derHand in der unteren Region fertig gemacht. Es war ein Schauspiel zuzusehen wie sich die Fut in ihrem Gesicht weitete, zusehends feuchterwurde, man konnte das Sekret deutlich erkennen wie es die äußeren undinneren Schamlippen benetzte, sie warteten auf einen Eindringling derdie ersehnte Befriedigung herbeiführen könnte. Und zum Genuss desOrgasmus den sie sich unten verschaffte schmeckte sie ihre eigeneGeilheit in einer Intensität die unglaublich war. Selbst wenn sie einemder Mädchen die Fut im geilen Liebesspiel leckte war der Geschmack nichtso intensiv.Sie hatte ein leichtes Sommerkleid übergeworfen an den bloßen FüßenSandalen. Noch trug sie den Mundschutz den sie vom Sanatoriummitgenommen hatte.Sie wird sich um einen ordentlichen Schleier umsehen müssen, dachteHarald bei sich.Durch das leichte Sommerkleid schien deutlich die Windel durch die sie trug.Auch diesbezüglich werden wir Ideen haben, resümierte Harald weiter alser hinter ihr in das Haus ging.Als sie vor versammelter Gruppe den Mundschutz ablegte waren dieReaktionen geteilt. Erstaunen, Erschütterung erfüllte in gleichem Maßeden Raum.Harald hatte die Leute zwar darauf vorbereitet, aber es war fern jederVorstellungskraft. Nun konnten sie sich von der Realität überzeugen.Als sich der erste Taumel gelegt hatte fielen sie alle auf einmal überMonika her. Fragen über Fragen prasselten auf sie ein. Sie bemühte sichso deutlich wie möglich zu formulieren und bald war sie erschöpft.Gnädig entließen sie die anderen in ihr Zimmer.Als sie verschwunden war ging die Diskussion erst recht los. Und einigeder Mädchen hatten ein ganz bestimmtes Ziel.Sie wollten eine Fut im Gesicht.Für Monika begann eine Zeit des Erfahrung Sammelns. Jede neue Entdeckungdie sie machte trieb sie in eine orgiastische Freude.Die erste gute Idee hatte Harald.“Sag Monika, eigentlich läufst du unkorrekt gekleidet umher“ meinte ereines Vormittags zu ihr.“Ohi, Hm?“ antwortete Monika.“Na ja, eine Fut gehört üblicherweise in ein Höschen“ erklärte er.“Oh ja“ sagte sie nur.Es für alle war noch immer ein etwas merkwürdiges Gefühl zu einer Fut zusprechen und von ihr Antworte zu erhalten. Monika konnte sichmittlerweile sehr gut artikulieren und die anderen hatten sich an dieetwas undeutliche Aussprache gewöhnt. Ein Zischeln und Brabbeln mitheftigem Speichelfluss begleitete jeden Satz den Monika sprach.“Jetzt trägst du unten so schöne Höschen“ er spielte damit auf dieBabyhöschen an die man ihr verpasst hatte. „aber oben fehlt das doch,bist du nicht meiner Meinung?““Sonn, abe da pascht ja nischt““Na eben. Und ich habe mir da etwas einfallen lassen. Sieh her“ er hielteinen Nylonsack hoch.“Ich war in der Schneiderei in der Stadt und habe dir spezielle Höschenanfertigen lassen!““Ui, seig her!“ rief Monika begeistert.Er reichte ihr die Plastiktüte. Sie griff hinein und zog ein StückStoff, seidig, sanft, rosa gehalten hervor. Sie entfaltete das StückStoff und es entpuppte sich als eine Art Haube. der Rand war mit zartenweißen Spitzen versehen. Sie stülpte sich die Haube über den Kopf.Die weißen Spitzen waren aus Gummi und umschlossen, nicht zu eng aberdoch, ihren Hals.“du musst sie verdrehen!“ rief Harald belustigt als Monikas Gesichtkomplett von der Seide bedeckt war.Sie griff an den Rand und verdrehte die Haube um ein ganzes Stück.Dann entdeckte sie die Spitzfindigkeit dieses „Kleidungsstückes“.Von der weißen Spitze bis in Stirnhöhe war ein richtiger Zwickel, so wieer in allen Höschen ist, eingenäht. Die Augenpartie war durch zwei großeLöcher, ebenfalls in weißer Spitze umrandet, ausgenommen.Monika hatte ihren ersten Slip über ihre neue Fut im Gesicht.Sie strahlte Harald durch die Augenlöcher an.“Ssöhn“ freute sie sich.Durch den Zischlaut des Wortes „Schön“ tropfte ein Schwall Speichel ausdem Vagina Eingang in Monikas Gesicht. Der Zwickel des „Kopfhöschenserfüllte sofort seine Aufgabe, nämlich Flüssigkeit jeder Artaufzusaugen. Und ließ nach außen hin einen runden, nassen Fleck erscheinen.“Genau, das passt!“ rief Harald begeistert aus. Veronika, die Monikaseit ihrer Ankunft stets begleitete um ihr mit Rat und Tat zur Seite zustehen war ebenfalls begeistert.“Und wenn du geil wirst bildet sich ebenfalls der bekannte Fleck inHöschen. Unten sieht man es ja nie so genau. Aber bei dir ist es etwasanderes. Jeder weiß sofort woran er ist!“ führte Veronika die Sachlage aus.“aber nun schau einmal weiter, das ist ja nicht das einzige!“ riefHarald, vor Spannung erregt.Als nächstes holte Monika ein weißes Baumwollhöschen oder in diesem FallHäubchen aus der Tüte.Es hatte keine Spitzen. Als Monika es sich überstülpte bemerkte sie dassdie Ohren ebenfalls durch eine umrändelte Aussparung im Freien waren.Das war wesentlich angenehmer, man fühlte sich nicht so wie mit einemSack über den Kopf, dachte Monika.Und, das war das Besondere an dieser Anfertigung, nicht nur die Ohrenund Augen waren ausgespart, auch gab es einen sorgsam umrändeltensenkrechten Schlitz, von der Kinnpartie bis in Augenhöhe. Ein“Schrittfreies“ Häubchen für geile Stunden!Wenn man schnell hinsah konnte man keinen Unterschied zwischen einemnormalen Schrittfreiem Höschen und diesem hier erkennen. Die Schamlippentraten keck aus dem länglichen Schlitz!Betrachtete man jedoch die Schamlippen und das Geschlecht dahintergenauer blickten einen zwei verträumt dreinsehende Augen an!Als nächstes probierte Monika ein sehr fest anmutendes Häubchen. Eshatte keine Aussparungen, weder für Ohren noch Augen. Es war fastBlickdicht und saß sehr eng. Nur dort, wo normalerweise der Zwickel saß,war eine Aussparung die mit einem durchscheinend rosa Seidenteil vernähtwar. Jeder konnte Monika auf die Fut blicken ohne dass sie es besondersregistrieren konnte.Alleine durch diesen Anblick begann Veronika die jedes Teil kritischbetrachtet hatte in ihrem Höschen nass zu werden. Eine unglaublich geileVorstellung die hier geboten wurde.Als letztes nahm Monika ein teil zur Hand das sie sofort an ein HygieneHöschen erinnerte. So in der Art von Monatshöschen. Weißes, leichtesNetzmaterial, Augen ausgespart und im Schrittteil, wenn man so will, warein fester, großer Flecken Wäscheschutz aus Plastik eingearbeitet.“Für deine Tage, oder zumindest wenn wir so spielen!“ rief Haraldbegeistert, er war ein Fan von Monats und Sanitätshosen.“Du willst ihr doch nicht eine Binde …?!“ fragte Veronika verblüfft.“Warum nicht? Sie ist eine Frau und hat eine perfekte Fut, als gehörtPerfektion bis ins Detail!“Monika war diese Höschen eher unangenehm, schnell kam sie um dieVaginaregion ins Schwitzen. Und an der Halskrause sammelte sich Schweißund Speichel.“Siehst du, sie menstruiert bereits!“ rief Harald triumphierend als erden nassen Fleck unter dem Kinn bemerkte.“Und wir werden ihr speziell geformte Binden anfertigen lassen die sichgenau an die gesamte Region anschmiegen. Und das ein oder andere Mädchendarf sie vorher für Monika „eintragen“!““Du willst sie real mit gebrauchten Binden im Gesicht umherlaufenlassen?“ fragte Veronika eher neugierig als abweisend.“Natürlich, ich möchte endlich sehen wie das aussieht wenn einegebrauchte Binde auf einer Fut liegt. Bei euch sieht man das ja nie!“beschwerte er sich fast.Monika triumphierte. Diese Aussage bestätigte ihr: Sie war den anderenwieder im Vorteil! Genau das hatte sie kalkuliert. Sie würde vor allenanderen Schwänze und Samen en masse bekommen!“Und aussuchen werde ich die Mädchen die ihre Binden für sie einsudeln“setzte Harald bereits im Vorgeschmack auf kommende erregende Stunden hinzu.“Aber nun zieh dir ein bequemes Höschen an“ meinte Harald, zu Monikagewandt, wir gehen Essen!“die Männer hatten es so angeordnet dass die Mädchen Monika fütternmussten. Es war ein geiler Anblick wenn eine zarte Frauenhand einenkleinen Happen in die weit gespreizte Fut stopfte. Monika musste nur einLächeln andeuten und der Vaginaeingang lag vollkommen frei, weit geöffnet.Durch das oftmalige Verziehen der Lachmuskeln waren zwei SachenBegleiterscheinung. Zum einem war Monika sehr oft tatsächlich in besterLaune. Und zum Anderen wurden ihre Lachmuskeln derart trainiert dass sieschon sehr bald die äußeren Schamlippen und den Scheineingangunglaublich weit dehnen konnte. Sehr zur Freude der sie beobachtendennatürlich.Keines der Mädchen kam umhin wenn sie Monika fütterte dass sie ebenfallsein nasses Höschen bekam. Auch die Schwänze waren seitdem beim Essenstets in höchstem Maß erigiert. Was wiederum zur Folge hatte dass stetsbeim Essen ein oder zwei Mädchen unter dem Tisch saßen und die steifenSchwänze bedienten.Monika war zum Auslöser und Mittelpunkt der Luststeigerung geworden.Drei der Mädchen hatte sich bereits für die Operation bei Günterangemeldet, so dass Harald daraus eine Tugend machte in dem er die hohenKosten vorbrachte und meinte die Mädels müssten sich eine solcheOperation erst verdienen. Was wieder zur Folge hatte dass speziell diesedrei äußerst bei der „Sache“ waren.Monika hatte durch die „Höschenanprobe“ total vergessen vor Tisch dieToilette aufzusuchen.“Muschelbeugen“, wie die anderen es sich angewöhnt hatten zu sagen.Sie hatte sich für den „Alltag“ das rosa Seidenhöschen ausgesucht, eswar am angenehmsten zu tragen, aber bei Tisch musste sie wohl oder übeldas schrittfreie Baumwollhäubchen tragen, sonst hätten die anderen sieja nicht füttern können.Sie hatte heute in der Früh als Tagesausstattung einen Keuschheitsgürtelmit Analplug und Penis als Gardarobe erhalten. Harald wollte sie stetsbei Laune haben wenn er neues ausprobierte oder vorführte. So benötigtesie auch keine Windel, denn sie war gut verschlossen. Über demKeuschheitsgürtel trug sie kein Höschen, sonst trug sie nur einenstrengen BH den ihr Harald ebenfalls ausgesucht hatte.Bedingt durch den Luftzug und die Aufregung verspürte sie auf einmalHarndrang. Urplötzlich und intensiv.Und ehe sie sich versah spritzte ein kleiner feiner Strahl Urin aus derScheide über die sie gerade fütternde Hand. Susi zog erschrocken dieHand zurück. Noch nie war Ähnliches geschehen und auch Monika war einwenig entsetzt.Aber sie verlor komplett die Beherrschung über den Schließmuskel inihrem Gesicht und konnte sich nur noch rasch über den vor ihr stehendenleeren Suppentopf beugen. Dann schoss ein Schwall Urin hinein und sofortverbreitete sich jener typische Geruch wenn Frauen lange nicht Harnlassen und dann lospinkeln.Fasziniert beobachteten die Schwänze das Vorgehen. Die Mädchen sahen mitgemischten Gefühlen zu. War das wieder so eine Einlage, sich in denVordergrund zu drängen?Dann war die Blase entsprechend erleichtert und Veronika die auf deranderen Seite neben Monika saß wischte ihr hilfsbereit die feuchte vonUrin besudelte Vaginaregion mit der Serviette von Monika ab.Einen Augenblick herrschte Schweigen. Dann brach Harald dieses mit derAnkündigung:“Es hat einen Nachschlag Suppe gegeben! Mahlzeit meine Damen!“Und die Mädchen griffen alle bis auf Monika bereitwillig zu ihrenLöffeln, sie wussten, eine Anordnung durfte niemals ausgeschlagen werden!Das allergrößte Erlebnis aber wer ihr erster richtigerGeschlechtsverkehr im Gesicht.Harald hatte mit einer anderen eine Weile herumgespielt, dann wurde esihm langweilig und als Monika zufällig an der Couch worauf die beidenlagen vorbeikam erwischte er sie am Rockzipfel.“Komm, lass uns beide spielen. Heute werde ich dich in zweites mal“entjungfern“!“Monika sah ihn an und lächelte. Und sofort trat Scheidensekret aus ihrenbeiden Scheiden. Darauf hatte sie schon lange gewartet, aber noch nieden Mut gefunden den ersten Schritt zu tun.Das andere Mädchen verschwand schmollend und Monika stellte sich vorHarald auf. Sie Hob ihren Rock und zog ihr Höschen bis zu den Knienherab. Dann hob sie langsam den Saum von ihrem Gesichtshöschen und ließes an der Stirn stehen. Ihre beiden Scheiden lagen nun frei, frei zurVerfügung, in gieriger Erwartung ausgiebigst gefickt zu werden. Haraldzog sie zu sich herunter, erst wollte er die untere Region beglücken.Sehr schnell kam er in der engen unteren Fut Monikas zu einem Orgasmus.Aber er war äußerst ausdauernd und sein Glied dachte nicht daran zuerschlaffen.Er zog den Penis aus der Scheide und sagte:“So, und jetzt gib mir dein Köpfchen!“Alleine dieser Ausdruck brachte Monika fast in Ekstase. Sie musste ihrenKopf, ihr Gesicht zum Ficken hergeben!Sie lächelte noch breiter und beugte sich zu dem noch immer auf derCouch liegenden Harald hinunter und näherte ihr Gesicht dem seinem. Siestreckte die spitze Zunge ein wenig heraus und schob damit einen TropfenScheidensekret nach vorne welches auf Haralds Gesicht tropfte. Scharfer,geiler Geruch umhüllte ihn.“wie wils du es denn? Fik du mich ode i dich?“Vollkommen wurscht, dachte Harald, nur so schnell als möglich denSchwanz in diese Fut im Gesicht der Frau.“Knie dich hin“ sagte er heiser. Doch dann überlegte er sich es.“Nein, leg dich her, ich ficke dich im Liegen ins Gesicht!“er erhob sich und Monika nahm an seiner Stelle auf der Couch Platz. Erkniete sich mit einem Bein auf die Couch und ließ den anderen Fuß amBoden. Er rückte mit seinen Lenden bis zu Monikas Hals auf, sein starkerregiertes Glied berührte den feuchten Scheideneingang. Monika grinsteso stark es ging. Als er zu ihr hinunterblickte lachte ihm eine weitgespreizte nasse Fut entgegen.Vorsichtig schob er sein Glied in den Scheideneingang. Und plötzlich warer drin und eine spitze Zunge umspielte seine Eichel. Beide waren obdieser nie da gewesenen Sensation nahe daran den Verstand zu verlieren.Monikas Zunge umspielte wie verrückt seine Eichel in ihrem Rachen. Vonaußen steckte Haralds Glied in einer Scheide. Und wurde gleichzeitiggeblasen. Dass dies nicht lang gut ging war klar.Monika hatte ihren Finger in der unteren Scheide, sie verlangteebenfalls nach Befriedigung. Wie verrückt züngelte und wichste sie.Beide kamen in einem Orgasmus den es noch nie gegeben hatte.Durch die lauten Lusttöne waren die anderen angelockt worden undverfolgten dieses Schauspiel. Und keiner entkam dem Zauber dieserSituation. Die Mädchen wurden in ihren Höschen feucht, zwei Gliedersprangen automatisch in den Hosen in die Höhe.Haralds saß nun erschöpft auf Monikas Brust, den Penis immer noch inihrer Gesichtsfut. Sie umspielte mit ihrer Zunge die gewaltige MengeSamen und strich dabei immer wieder sanft um die Eichel.Dann ergriff sie seinen Schaft und zog ihn sanft aus der Vagina.“genug fü heut“ röchelte sie.Jaa, das war es. So hatte sie es sich vorgestellt, gewünscht.Das nächste Mal muss ich aber zwei Schwänze gleichzeitig haben dachtesie noch bei sich als sie in sanfter Befriedigung einschlief, denschlaffen Schwanz Haralds quer über ihr Gesicht liegend habend.Ende

Neues Gesicht

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