Neu im Job – Woche 4

Am nächsten Montag begann die Woche mit der Routineprüfung des Plugs.Dann gingen wir zu Wochenplanung über. „Fr. Niedermeier, wir sind Donnerstag und Freitag bei einem ehemaligen Bestandskunden der W.Prost KGaA für eine Produktpräsentation und der Hoffnung auf Neuaufträge. Die waren offenbar einmal unser größter Kunde. Wissen sie noch etwas darüber?“ „Einiges“ gab sie zur Antwort „Der Geschäftsführer dort und Dr. Dolor haben sich blendet vertragen. Die beiden waren sich in vielen ähnlich. Gute Kaufleute und Unternehmer. Sie teilten auch ihre Vorliebe für den Reitsport. Wenngleich in unterschiedlichen Disziplinen“ dann lächelte sie ein wenig und ergänzte „und beide waren Herren“. „Interessant, wie alt müsste der Geschäftsführer jetzt sein?“ grübelte ich vor mich hin „im Firmenbuch sind zwei Geschäftsführer eingetragen. Eine Frau und ein Mann. Allerdings ist sie laut Internetportalen 47 Jahre und er 28 Jahre alt. Haben sie da eine Idee?““Ja“ war sie kurz angebunden „wir haben den Termin am Donnerstag beim Seniorchef der sich offiziell zurückgezogen hat und am Freitag bei den aktiven Geschäftsführern. Ich kenne allerdings nur den Seniorchef.“ „Gut Fr. Niedermeier, treffen sie in den nächsten Tagen noch die letzten Vorkehrungen. Noch etwas das ich beachten oder Wissen sollte?“ „Hmm, sie reiten ja auch. Nehmen sie ihre Reitsachen für den Fall mit das sie darauf zu sprechen kommen und eventuell eingeladen werden. Und packen sie Kopfschmerztabletten ein. Es war manchmal exzessiv dort.“ war die Antwort. “ Mit einem „Gut Danke, lassen sie mich jetzt alleine“ bedeutete ich ihr zu gehen.Der Rest der Woche war arbeitsreich. Als wir am Donnerstag gegen sieben Uhr ins Auto stiegen, hatten wir eine circa dreistündige Fahrt vor uns.Nach einer Weile begannen wir im Auto zu plaudern. „Wissen sie was ich schon einige Zeit fragen will?“ eröffnete ich. Fr. Niedermeier drehte sich am Beifahrersitz zu mir und spitzte leicht die Lippen. „Nein“ vernahm ich die provokant intonierte Reaktion. Ich beschloss das für den Augenblick zu ignorieren und fuhr fort „wie hat Dr. Dolor es geschafft sie zu rekrutieren?“ Sie lehnte sich wieder zurück in den Beifahrersitz „oh, er hatte da eine spezielle Vorgehensweise. War ja nicht nur bei mir so. Er hat bei Begleitagenturen junge, devote, masochistische Frauen gebucht. Wenn er spitzgekriegt hat das eine BWL oder JURA studiert, dann hat er sie öfters gebucht. Irgendwann hat er dann ein Jobangebot gelegt. Bei mir war es so, dass er mich gute zehn Mal für Standardsex gebucht hat und dann zusammen mit der Agenturchefin für eine BDSM-Session. Die hat einige Kunden noch selbst betreut, vornehmlich im BDSM Bereich. Ich hatte schon vorher einige Termine gehabt wo ich gefesselt worden bin oder in Fetischkleidung erschienen bin. Aber bei dem Termin mit Dr. Dolor war es das erste Mal, dass man mir als Eskort den Arsch versohlt hat. Was soll ich sagen? Ich bin dann dabei geblieben. So ähnlich wird es bei einigen die so ins Unternehmen kamen gewesen sein. Bedingung war die Begleitdienste einzustellen aber bei Bedarf mit Kunden zu verkehren. Er hat so seine, wie er es nannte, Dienstleistungsorientierung erweitert. Der Erfolg gab ihm damals Recht. Und alle haben daran mitverdient. Das ist der Unterschied zu heute.“ Dann schwieg sie. Nach einer Weile eröffnete ich wieder das Gespräch. „Und er hat dich nie in den Arsch gefickt?“ wollte ich wissen. „Doch, aber nur selten. Wenn er es getan hat, dann um mich zu bestrafen. Eigentlich mochte er Analverkehr nicht. Es war eine Art Gehorsamkeitsübung für mich“ gab sie leidenschaftslos zurück. „Und Kunden, die haben das doch sicher verlangt?“ bohrte ich weiter. Sie blickte gelangweilt aus dem Fenster, holte hörbar Luft und setzte zur Antwort an „Im Eskort habe ich es damals nicht angeboten, wenn es doch unbedingt verlang wurde, dann hat mich die Agenturchefin vorgedehnt und Poppers mit auf den Weg gegeben. Später dann, mit Dr. Dolor, war es so ähnlich wie mit ihnen. Ich trug einen Plug und habe dann langsam die Größe gesteigert. Das Thema war, dass Dr. Dolor wie schon erwähnt sehr massiv gebaut war“ sie blickte mich kurz an „nehmen sie es bitte nicht persönlich, sie sind auch gut gebaut, aber Dr. Dolor hatte den größten Schwanz der mich je gefickt hat. In seinen Reithosen war er jedes Mal eine Augenweide. Jeder konnte die deutliche Ausbuchtung in der Lendengegend sehen. Aber um ihre Frage noch weiter zu beantworten. Er hat mich beispielsweise einmal nach einer Kundenbeschwerde, dass ich eben von hinten nicht begehbar wäre, in ein Studio beordert und mich dort solange gepeitscht, bis ich die Kontrolle über meine Körperfunktionen verloren habe. Dann hat er mich kurz gesäubert und mir seinen riesen Schwanz in den Arsch geschoben. Es tat höllisch weh. Eine Woche später musste ich den Kunden nochmals aufsuchen, und ihm den Arsch hinhalten. Diesmal klappte es, aber tat wieder sehr weh. Aber ich hab es durchgestanden. Für ihn, aber auch fürs Geld.“ Ich war einige Maßen erregt von den Sc***derungen, als wir (leider) gegen zehn Uhr schon unser Ziel erreichten. Unser Termin war für halb elf angesetzt. Wir meldeten uns beim Empfang an und wurde in ein Besprechungszimmer im dritten Stock gebracht. Nach ein wenig Wartezeit öffnete sich die Türe. Ein stattlicher Endfünfziger im grauen Dreiteiler trat ein. Als er Fr. Niedermeier sah, hellten sich sofort seine Gesichtszüge auf. Mit einem „Schönen Guten Morgen Natalie“ ging er auf Fr. Niedermeier zu . Ich war etwas verwundert. Als sie allerding mit einem Knicks „Guten Morgen Walter“ zurückgab, war ich wirklich überrascht. Dann wandte er sich mir zu und begrüßte auch mich.nach den üblichen Floskeln, kamen wir zum geschäftlichen. Ich hatte ein ganz gutes Gefühl als sich unser erster Termin um fünfzehn Uhr dem Ende zuneigte. Schließlich sagte Herr Prost „Ich bin ja eigentlich nur mehr als Berater an Bord, aber ganz kann ich es doch nicht lassen. Es gefällt mir sehr gut was sie hier vorgestellt haben und sich nach langer Zeit wieder bemühen auf unsere Lieferantenliste zu kommen. Sie hätten ja morgen einen weiteren Termin mit meiner Frau und meinem Sohn. Ich denke darauf können wir jetzt verzichten. Wir müssen uns erst kennenlernen. Aber vielleicht können wir die Zeit gleich dazu nützen? Natalie war im Vorfeld so freundlich mir mitzuteilen, dass sie die Passion für Pferde und den Reitsport mit meiner Frau und mir teilen?“ Ich war ein wenig irritiert, sagte aber „In der Tat, ich reite für mein Leben gerne Dressur, und sie?“.“Hmm, ich bin dem Springsport verhaftet gewesen aber altersbedingt steige ich nur mehr selten in den Sattel. Ja, und meine Frau reitet aktiv Vielseitigkeit. Freitagnachmittag verbringt sie oft bei ihren Pferden. Wenn sie Zeit und Lust haben, geht sich vielleicht ein gemeinsamer Ausritt aus. Was meinen sie?“ Ich sah Fr. Niedermeier ein wenig hilfesuchend an, sie war aber wie versteinert. Schließlich nahm ich das Angebot an und wir verabschiedeten uns von Hrn. W.Prost.Wir fuhren zum Hotel. Wir hatten ein gemeinsames Zimmer gebucht. Als wir auf dem Zimmer waren, herrschte ich Fr. Niedermeier an „Was hast du dir dabei gedacht? Du bist mit dem Herren per „du“ und erwähnst es nicht? Und was sollte die Geschichte mit der Reiterei? Los rede bevor ich es aus dir herausprügle.“ Dabei packte ich sie an den Haaren und bog ihr den Kopf nach hinten. Sie verzerrte das Gesicht und stieß hervor „Entschuldigung Herr, aber ich dachte es ist offensichtlich, dass ich mit ihm gevögelt habe und er mich kennt.“ Ich ließ sie los. Naja, hätte ich in der Tat kombinieren können. „Und seine Frau und sein Sohn, haben die dich auch schon gevögelt?“ schnauzte ich sie an. „Nein Herr, ich kannte nur seine erste Frau flüchtig. Sie war mir gegenüber immer abweisend und unterkühlt. Ich vermute sie ahnte was ihr Mann mit mir trieb. Sein Sohn stammt übrigens aus erster Ehe, ich kenne ihn überhaupt nicht.““Aha, und was hat der alte Bock mit dir so getrieben?“ hakte ich nach. „Einiges Herr. Sein elegantes und kultiviertes Auftreten täuscht. Er ist ein wirklich sehr dekadenter und sadistischer Mann. Seine Liste der Dinge die er mit mir gemacht hat, ist ziemlich lang. Ich glaube es gibt keinen Körperteil den er nicht in irgendeiner Form mit Stock oder Peitsche geschlagen hätte. Meine Fotze hat er massiv gefistet und gedehnt, seine Stiefelspitze hineingedrückt, er hat mir im Stall ins Gesicht gepisst und anschließend musste ich seine Stiefel sauberlecken. Er hat mich nackt im Stehen gefesselt und einen Strick zwischen meinen Beinen gespannt, so das meine Fotze beim Gehen daran gescheuert hat, blieb ich aber stehen, kam sofort die Gerte. Er hat es mir wirklich gegeben, aber er war ein treuer Kunde der sich auch etwas herausnehmen durfte. Er war es übrigens auch, der damals den Doktor wegen dem missglückten Analverkehr ein wenig aufgezogen und beschwert hat. Ich vermute fast, dass am Ende seine erste Ehe auch daran gescheitert ist. Sie konnte und wollte ihm nicht geben wonach es ihn verlangte. Vermutlich hat er den Fehler nicht wiederholt, was aber Rückschlüsse auf seine zweite Frau zulässt.“ „Interessante Gedanken meine Liebe“ entgegnete ich „du hast ihn seit dem Abgang von Dr. Dolor nicht mehr gesehen gehabt?“ Sie schwieg zunächst, antwortete dann aber doch „Schon. Ich würde sagen in den ersten zwei Jahren danach so an die drei Mal im Jahr. Später riss der Kontakt ab. Ich vermutete damals, er hätte sich anderweitig umgesehen. Wie ich zur Kenntnis nehme hat er nochmals geheiratet.“ Meine Gedanken wanderten in eine bestimmte Richtung. „Würdest du dich ihm wieder zur Verfügung stellen wenn er fragen sollte?“ wollte ich wissen. „Sicher. Ich bin nicht nur eure Sekretärin und Fickstück, sondern auch eine Hure. Aber Huren zahlt man im Voraus, wäre euch der Erfolg nicht etwas wert?“. Ich konnte mich nicht länger beherrschen, ich knallte ihr eine Ohrfeige das die Haar flogen. „Was fällt dir ein hier Forderungen zu stellen Fickstück? Du hast heute dein Glück schon überstrapaziert. Zieh dich aus.“ Während dessen holte ich aus meinem Gepäck die vorsorglich mitgenommen Reitgerte heraus. „Hier, nimm deinen Strumpf zwischen die Zähne und bück dich jetzt Schlampe! Jetzt werde ich dir die Rechnung des heutigen Tages präsentieren.“ Ich hörte erst auf sie zu schlagen, als ich spürte wie mein Zorn abebbte und meine Geilheit das Kommando übernahm. Sie schluchzte in den improvisierten Knebel, ihr Arsch zeigt deutliche Striemen, auch der Rücken trug Züchtigungsspuren. Da fiel mein Blick wieder auf ihren Arsch. Der Plug müsste eigentlich noch an seinem Platz sein. Der nächste Gedanke war, jetzt ficke ich sie von hinten. Ich öffnete meine Hose, zog den Plug vorsichtig heraus und packte sie an den Hüften. Zuerst steckte ich ihr mein Teil in die nasse Fotze, zog mich dann gut geschmiert zurück und setzte an die Rosette an. Als sie meinen Schwanz an ihrem Arsch bemerkte schluchzte sie erneut auf. Nur diesmal gab es kein zurück. Ich drückte stetig und bestimmt meinen Schwanz Milimeter für Milimeter hinein. Irgendwann war der Schließmuskel überwunden und ich konnte mit stärkeren Stoßbewegungen beginnen. Es machte ihr fühlbar keinen Spaß und es roch ein wenig streng, aber sie und ich ertrugen es . Mein Tempo steigerte sich bis ich sie vollspritzte. Es war neben dem Orgasmus das euphorische Gefühl des „sich durchgesetzte habens“ über eine störrische Stute die ich gerade erfolgreich eingeritten hatte. Als ich aus ihr herausglitt und meinen Schwanz säuberte sagte ich zu ihr „Jetzt habe ich mit deinem vergilbten Herren gleichgezogen, nicht? Wir werden das bald wiederholen. Ab nächster Woche nehmen wir einen größeren Plug“. Dann drehte ich mich um und machte mich auf den Weg zur Hotelbar. Der morgige Tag konnte kommen.Als ich zurückkam, schlief sie schon. Ich legte mich daneben und fiel kurz darauf ebenfalls in einen traumlosen Schlaf. Als sie am nächsten Morgen aufwachte war ich schon im Bad. Wie geht es deinem Arsch? Bereit für einen Fick? ?“ wollte ich wissen. Sie sah mich verschlafen und ein wenig erschrocken an, und murmelte „Mein Arsch schmerzt Herr und wenn ihr es wünscht, so stehe ich euch zur Verfügung.“ Wir hatten noch Zeit also ging ich zurück zum Bett. Ihr Körper zeigte deutliche Spuren der gestrigen Züchtigung. Sie blies mir den Schwanz steif und anschließend spritzte ich sie in der Missionarsstellung einmal voll. Bevor ich in die Dusche ging, ließ ich sie noch wissen, „Bestell jetzt das Frühstück auf das Zimmer!“. Nach der Dusche warf ich mich ins Reitdress und wartete auf das Frühstück. Als sich die Türe hinter dem Zimmerservice schloss, fragte ich Fr. Niedermeier „trinkst du den Kaffe schwarz?“. „Nein, ich nehme ihn mit einem Schuss Milch“ hörte ich sie sagen während sie sich eine Tasse eingoss. „Komm her und nimm den Kaffe mit. Los auf die Knie vor mir“ befahl ich ihr. Als sie vor mir kniete öffnete ich die Hose, packte sie an den Haaren und steckte ihr meinen wieder erigierten Schwanz ins Maul. Sie fing sofort an zu saugen und zu lecken. Es dauerte ein wenig ab der dann näherte ich mich wieder einem Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz zurück, nahm die Tasse und wixte solange bis ich mich in den Kaffee ergoss.“So, hier ist dein Morgenkaffee. Mit Sahne und viel Liebe gemacht.“ Mit einem kurzen „Trink!“ überreichte ich ihr die Tasse. Sie sah mich ein wenig angeekelt an. „Trink hab ich gesagt, oder muss ich dir wieder Gehorsamkeit lehren?“ drohte ich ihr und sah mich bereits nach der Gerte um. Langsam, Schluck für Schluck trank sie die Tasse leer. „Braves Mädchen. Der Tag beginnt schon sehr gut mit dir“ lobte ich sie. Nach Beendigung des restlichen Frühstücks begaben wir uns zu der angegeben Adresse wo sich die Reitanlage befand. Wir waren etwas früher als vereinbart dort und gingen in eine kleinen Gastrobereich um zu warten. Nach ca. 20 Minuten kamen unsere Gesprächspartner. Allerdings war nur die Dame für einen Ausritt gekleidet. Hr. Prost kannte ich inzwischen. Seine Frau war anders als ich es erwartet hatte. Athletischer Körperbau, ca. 175 groß, die dunklen langen Haare zu einem strengen Zopf nach hinten geflochten und einen stechenden Blick der vermutlichen jeden Angestellten sofort das Weite suchen ließ. Nach einer kurzen Vorstellung und den üblichen Begrüßungsfloskeln warf Hr. Prost ein, dass er nicht mitkommen werde, das Kreuz mache Schwierigkeiten. Aber er wünsche uns einen schönen Ritt. Er vertreibe sich gerne die Zeit mit Fr. Niedermeier und wolle über vergangene Tage reden.Nun, ich folgte Fr. Prost. Die Pferde waren bereits für uns gesattelt. Ich hatte einen hübschen braunen Wallachen. Nachdem ich aufgestiegen war, sagte Fr. Prost zu mir „Sporen und Gerte? Sie verleihen wohl ihren Anliegen gerne Nachdruck?“. „Ja, am Pferd wie auch im Leben“ gab ich zurück. „Ja, man muss immer treiben damit sich etwas bewegt. Wir werden ca. drei Stunden im Sattel sitzen. Schaffen sie das?“ wollte sie wissen.Ich nickte kurz. „Sehr gut, dann los“. Nach dem Aufwärmen war es ein rasanter Ritt. Als wir wieder das Tempo drosselten und nebeneinander ritten fragte sie spontan. „Was glauben sie warum Walter nicht mitgekommen ist?“ „Es sagte sein Kreuz…“ sie schnitt mir scharf das Wort ab „Ich habe sie nach ihrer Meinung gefragt. Was mein Mann gesagt hat weiss ich!“. „Also, die zwei scheinen sich ja zu kennen. Vielleicht gehen sie zusammen etwas trinken?“. Sie hielt ihr Pferd an und sah mich mit prüfend an. „Ja vielleicht Sekt? Was meinen sie? Also ich glaube die zwei werden miteinander ficken. Haben sie ja früher scheinbar auch gemacht. Mein Mann fickt gerne Schreibkräfte. Er pflegt zu sagen, dass er einer Sekretärin erst vertrauen kann, wenn sie die Beine für ihn breit gemacht hat. Ficken sie ihre Sekretärin auch?“ Ich war einen kurzen Moment perplex, fand aber meine Contenance schnell wieder. „Wenn sie schon so direkt fragen, ja. Erst heute Morgen habe ich sie genommen.“ Sie lächelte ein wenig schief. „Wissen sie, mein Mann und ich, wir führen im Bezug auf Sex eine eher offene Beziehung. Wir haben beide unsere speziellen Bedürfnisse die von der gemeinsamen Schnittmenge nicht abgedeckt werden. Während sie interessiert?“ Ohne zögern kam die Zustimmung von mir. Mit einem Lachen gab sie ihrer Stute die Sporen und rief mir zu „Dachte ich mir doch, sie wollen doch unbedingt einen Auftrag von uns. Aber jetzt los!“ Weiter ging es im gestreckten Galopp.Natalie und Walter blickten den beiden Reitern ein wenig nach. Als sie aus dem Sichtbereich kamen, fasste Walter sie an der Schulter und deutete mit dem Kopf zu einem nahen Gebäude. „Sie werden circa drei Stunden weg sein Natalie. Wollen wir uns ein wenig zurückziehen? Du weißt ja, der Laden hier gehört mir“. Natalie sah ihn an, zuckte mit den Schultern, nahm seine Hand, die er auf ihre Schultern gelegt hatte und ging voran Richtung Gebäude.

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